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Thema: Es gibt keinen Frieden für einen wie mich - Die Söldnermärkte des Westens

  1. #1
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    Es gibt keinen Frieden für einen wie mich - Die Söldnermärkte des Westens

    Mein Rock ist aus feinen Spitzen und Samt
    Das Barett, das von einem Obristen stammt.
    Silberbeschlagen der Gurt und die Schuh,
    Geschlitzte Beinkleider, passend dazu.

    Die neue Muskete, das kräftige Pferd,
    Am Sattel das lange, beidhändige Schwert.
    Den Sack voller Taler, zwei Schläuche voll Wein
    Und die Laute aus Perlmutt und Elfenbein.

    Ich habe gewonnen beim Würfelspiel.
    Offiziere von Adel saufen zu viel,
    Sonst hätten sie niemals in dieser Nacht
    Mit mir armem Teufel dies Spiel gemacht.

    Noch wissen sie nicht wie ihnen geschah.
    Und sind sie erst nüchtern, bin ich nicht mehr da.
    War lange genug leibeigener Knecht und
    Schwedischer Söldner, nun will ich mein Recht.

    Ich war noch ein Knabe, da diente ich schon
    Wie ein erwachsener Knecht in der Fron.
    Am Tag auf dem Feld und dann in der Nacht,
    Hab ich den Schlaf des Grafen bewacht.

    Das Quaken der Frösche im nahen See vor dem Schloss
    Tat den Ohren des Grafen so weh,
    Dass er mir befahl, bis zum Morgengrauen
    Mit einer Peitsche ins Wasser zu hauen.

    Dabei schlief ich ein, und ich wurde erst wach,
    Als der Graf mich mit einer Mistgabel stach.
    Ich warf ihn ins Wasser und bin gefloh'n,
    Doch nach drei Tagen fing man mich schon.

    Nun bin ich für immer nach Herrenrecht
    Gezeichnet als ein entlaufener Knecht.
    Das Mal hat der Graf mir mit eigener Hand
    Knochentief in die Stirn gebrannt.

    Dann kam der Krieg und ich lief wieder fort,
    Diente als Söldner, mal hier und mal dort.
    In dieser Zeit sorgte Anna für mich.
    Klug war sie und so jung wie ich.

    Oft sprach sie in Bildern, die niemand verstand,
    Legte die Karten, las aus der Hand.
    Es hieß, sie hätte das zweite Gesicht.
    Ob wahr oder unwahr, mich störte es nicht.

    Man hat sie verleumdet, verfolgt und verlacht,
    Uns mit Gewalt auseinandergebracht.
    Erst hat der Profoss mich eingesperrt
    Und Anna zu sich in sein Bett gezerrt.

    Als sie ihm die Halsschlagader durchbiss,
    Ihm mit ihren Nägeln den Rücken zerriss,
    Hat man sie gefoltert und kurzer Hand
    Als Hexe lebendigen Leibes verbrannt.

    Zwanzig Jahre schon dauert der Krieg,
    Nirgendwo Frieden und nirgends ein Sieg.
    Mit dem Mal auf der Stirn blieb ich was ich war,
    Söldner und Landsknecht, Jahr für Jahr.

    Hab nicht erst nach höheren Ehren geschielt,
    Hab getötet, gesoffen, gehurt und gespielt.
    Weiß nicht einmal mein Alter genau.
    Ich bin nicht mehr jung, mein Bart wird grau.

    Noch hab ich fast sämtliche Zähne im Maul,
    Seh wie ein Habicht, bin stark wie ein Gaul.
    Ich reite nach Flandern, nach Gent und Brabant,
    Lebe in Frieden von niemand erkannt.

    Nehme die schönste Witwe zum Weib,
    Schlage die Laute zum Zeitvertreib.
    Um dann als Schankwirt bei Braten und Wein,
    Mir selbst und den Gästen gefällig zu sein.

    Nun höre ich Reiter ganz dicht hinter mir.
    Ich steige vom Pferd und erwarte sie hier.
    Vorn reitet der klapprige, alte Obrist,
    Der sein Pferd, seinen Rock, sein Barett vermisst.

    Der Hauptmann, dem ich das Schwert abgewann
    Und die Laute, auf der er nicht spielen kann.
    Der Leutnant mit dem verstümmelten Ohr,
    Der all seine Taler an mich verlor.

    Lebt wohl, schöne Witwen, in Gent und Brabant,
    ich habe geträumt, mich geirrt, mich verrannt.
    Es gibt keinen Frieden für einen wie mich,
    Ich packe das Schwert und das halte ich.

    Viel zu verkrampft, meine Hände sind heiß,
    Längst ist der Griff schon nass von Schweiß.
    Mein Traum macht mir das Töten so schwer,
    Aber das Sterben, das Sterben noch mehr.


    (Hannes Wader, Der Landsknecht)




    Anmietung von Söldnertruppen

    Die Söldnertruppen werden künftig direkt hier im Faden aufgeführt und angeworben, damit es nicht mehr zu Dopplungen oder anderen Fehlern kommen kann. Ihr könnt dadurch außerdem sofort sehen, welche Regimenter auf dem Markt sind und wieviel sie kosten. Außerdem notiere ich es, wenn ein Regiment bereits unter Vertrag steht. Neben den vergünstigten Anwerbungen für Italien und Hessen bleiben auch die übrigen Vorteile für das Heimatland der Regimenter bestehen, vor allem auch der beträchtliche Vorteil, dass die Männer schon vor Ort sind. Ich gehe davon aus, dass jedes Land automatisch einen Agenten an jedem Standort stationiert hat und deshalb an allen unten genannten Märkten Verträge abschließen kann.

    Die Verträge werden wir bisher vorgegeben, es kann also nicht verhandelt werden. Da ihr die Regimenter aber komplett sehen könnt, müsst ihr nicht warten, bis ich euch etwas zusammengestellt habe. Allerdings kann es aufgrund verschiedener Zahlenwerte sein, dass ein Regiment nicht in euren Dienst treten möchte; das werde ich euch dann jeweils sofort mitteilen. Ihr könnt im Normalfall keine Söldner auf einem Markt anwerben, der von einer Macht kontrolliert wird, die sich mit euch im Krieg befindet. Bestehende Söldnerverträge sind davon aber nicht betroffen. Ihr könnt es euch so vorstellen, dass euer Agent im Kriegsfall automatisch ausgewiesen wird. Im Zweifelsfall könnt ihr jederzeit konkret nachfragen.

    Es ist nicht möglich, Söldner anzuwerben und direkt gegen das Land einzusetzen, in dem sie stationiert sind. Das heißt nicht, dass euch genuesische Söldner nicht gegen Italien verteidigen oder vielleicht sogar an einem Angriff teilnehmen werden. Darüber könnt ihr mit euren angeworbenen Söldnern im Einzelfall selbstverständlich reden. Es ist aber unmöglich, zwei Regimenter in Genua anzuwerben und dann direkt die ligurische Küste zu besetzen. In aller Regel werden Söldner sich zunächst einmal in eure Hauptstadt begeben. Wenn ihr sie direkt woanders hinschicken wollt, müsst ihr mir das bitte sagen; dann gebe ich euch konkret Bescheid, ob das möglich ist oder nicht.

    Denkt bitte daran, dass es sich bei den Verträgen immer um Kalenderjahre handelt! Wenn ihr also im November 1428 ein Regiment für drei Jahre anwerbt, steht das nur bis Dezember 1430 in eurem Dienst, so als hättet ihr es im Januar mit dem Jahreszug unter Vertrag genommen. Es kann also sinnvoll sein, sich schon bei der Jahresplanung Gedanken darüber zu machen, wie viele Söldner ihr brauchen werdet. Bei späten Anwerbungen (ab Juli) gebe ich euch aber in der Regel eine Chance, dass die Söldner von sich aus auf einen Teil des Soldes für das erste verkürzte Jahr verzichten. Ich würfle das dann sofort aus und teile euch mit, ob es diese Minderung gibt und wie hoch sie ist.
    Geändert von Jon Snow (20. November 2020 um 22:48 Uhr)

  2. #2
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    Söldnermarkt Frankfurt (Kosten für Hessen halbiert)


    Gemischtes, unvollständiges italienisch-süddeutsches Regiment mit 250 Reitern europäischer Art, 100 SN, 300 LN und 200 BS; die Männer haben einen fortlaufenden Vertrag über 20 000 S unterzeichnet. Böhmen

    Ein finnisch-dänisch-livländisches Regiment (300 Reiter mongolischer Art, 200 LN, 200 BS, 300 PL); die Männer bieten einen Dreijahresvertrag für 40000 S im Jahr an.

    Ein flämisch-niederdeutsches Regiment (100 Reiter, 600 SN, 200 LN, 300 BS) hat einen Dreijahresvertrag (1432-1434) über 45000 im Jahr unterzeichnet. Königreich Schweden

    Ein böhmisch-polnisches Regiment (100 Reiter, 200 SN, 200 LN, 100 BS, 400 PL) bietet einen Dreijahresvertrag (1430-1432) über 30000 S im Jahr an. Khanat Schwaben

    Ein Doppelregiment aus Savoyen und der Provence umfasst 200 Reiter, 1000 SN, 300 LN, 200 BS, 100 PL und 200 Belagerungssoldaten. Die Männer fordern pro Jahr 85000 S und bieten einen Dreijahresvertrag an, der vom Soldherrn einseitig für zwei Jahre zu gleichen Konditionen verlängert werden kann.

    Ein süddeutsches Regiment wäre bereit, einen Vertrag für drei Jahre (1430-1432) zu unterzeichnen. Es handelt sich um 150 Reiter europäischer Art, 200 SN, 450 LN und 200 BS. Sie verlangen 30000 S pro Jahr (Hessen: 15000 S). Khanat Hessen

    Ein süddeutsches Regiment wäre bereit, einen Vertrag für vier Jahre zu unterzeichnen (1432-1435). Es handelt sich um 100 Reiter, 400 SN, 150 LN, 250 BS und 100 PL. Das Regiment gilt als sehr kampfkräftig gegenüber Reitern und verlangt 40000 S im Jahr. Königreich Schweden

    Ein mitteldeutsches Regiment wäre bereit, einen Vertrag für vier Jahre zu unterzeichnen. Es handelt sich um 150 Reiter europäischer Art, 200 SN, 250 LN, 100 AS, 200 BS und 100 PL. Sie verlangen 55000 S pro Jahr.

    Ein polnisch-ukrainisches Doppelregiment umfasst 400 Reiter mongolischer Art, 300 SN, 300 LN, 400 AS, 200 BS und 400 PL. Die Männer bieten einen Dreijahresvertrag an und verlangen 150000 S im Jahr. Satrapie Krakau

    Ein süddeutsches Regiment mit 250 SN, 250 LN und 500 BS bietet einen Dreijahresvertrag (1430-1432) über 25000 S im Jahr an. Khanat Schwaben

    Eine hessische Söldnertruppe umfasst 150 BS und 100 LN. Die Männer verlangen 5000 S im Jahr und ein Abschiedsgeld von 3000 S bei Vertragsauflösung und sind besonders für den Schutz kleinerer Objekte wie Kontore geeignet. Königreiche Schottland und Norwegen

    Eine oberdeutsche Söldnertruppe umfasst 50 SN, 100 LN und 100 BS. Die Männer verlangen 5500 S im Jahr und ein Abschiedsgeld von 4000 S bei Vertragsauflösung und sind besonders für den Schutz kleinerer Objekte geeignet. Königreiche Schottland und Norwegen
    Geändert von Jon Snow (02. November 2021 um 21:09 Uhr)

  3. #3
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    Söldnermarkt Genua (Kosten für Italien um ein Drittel verringert)


    Ein vor allem aus Italienern bestehendes Regiment (200 Reiter europäischer Art, 200 SN, 300 LN, 200 BS, 100 PL) wäre bereit, für 35000 S in den Dienst eines Soldherrn zu treten. Die Dauer wäre diesem anheimgestellt, wobei nur ganze Jahre möglich sind und ein Abschiedsgeld von 10000 S fällig wird.

    Ein süddeutsches Regiment (50 Reiter, 300 SN, 300 LN, 200 BS, 150 PL). Die Männer bieten einen neuen Vierjahresvertrag (1430-1433) über 25000 S im Jahr an. Khanat Böhmen

    Ein oberitalisches Regiment, das aus 100 Reitern, 500 SN, 200 BS und 200 LN besteht, würde einen Dreijahresvertrag über jährlich 40 000 S unterzeichnen.

    Ein Doppelregiment aus Oberitalien umfasst 200 Reiter europäischer Art, 600 SN, 400 LN, 400 BS, 100 PL und 400 Belagerungssoldaten. Die Männer fordern pro Jahr 85000 S (Italien: 56 600 S) und bieten einen Dreijahresvertrag (1432-1434) an. Königreich Italien

    Ein südfranzösisch-korsisches Regiment (150 Reiter, 150 SN, 200 LN, 100 BS, 400 PL) hat einen dauerhaften Vertrag für 22000 S pro Jahr mit einem Abschiedsgeld von 10 000 S unterzeichnet. Johanniterorden

    Ein spanisches Regiment (200 Reiter, 200 SN, 200 LN, 250 BS, 150 PL) verlangt 30000 S im Jahr und bietet einen Vierjahresvertrag an. Außerdem wird ein Abschiedsgeld von 15000 S fällig

    Ein neu zusammengesetztes südfranzösisches Regiment mit 150 Reitern europäischer Art, 150 SN, 250 LN, 150 AS, 100 BS und 200 PL bietet einen Vierjahresvertrag über 55000 S im Jahr an.

    Ein süddeutsches Regiment aus Mongolen und Schwaben umfasst 150 Reiter mongolischer Art, 250 SN, 250 LN, 150 BS und 200 PL. Die Männer verlangen für einen Dreijahresvertrag 30000 S im Jahr, außerdem ein Abschiedsgeld von 10000 S.

    Ein Doppelregiment aus der Satrapie Cluj umfasst 250 Reiter mongolischer und 200 Reiter europäischer Art, 250 SN, 450 LN, 450 AS, 150 BS und 250 PL. Die Männer bieten einen Dreijahresvertrag über 150000 S im Jahr an. Satrapie Cluj











    Gegenwärtig für das Kalifat von Cordoba und Marrakesch gesperrt
    Geändert von Jon Snow (04. November 2021 um 17:16 Uhr)

  4. #4
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    Söldnermarkt Athen


    Ein griechisches Regiment mit 150 Reitern europäischer Art, 100 SN, 150 LN, 400 BS und 200 PL. Die Männer haben den Vertrag für weitere vier Jahre (1430-1433) verlängert und erhalten nun 29000 S im Jahr.
    Khanat Hellas

    Ein italienisches Regiment mit 100 Reitern europäischer Art, 400 SN, 250 LN, 100 BS und 150 PL Die Männer haben den Vertrag zu einem etwas geringeren Sold (28000 S im Jahr) für weitere vier Jahre (1427-1430) verlängert.
    Khanat Hellas
    Läuft aus; Die Männer würden den Vertrag zu leicht verbesserten Konditionen (30000 S im Jahr) um vier weitere Jahre (1432-1435) oder auf Wunsch des Khans auch dauerhaft mit einer „Kündigungsfrist“ von einem vollen Jahr verlängern


    Ein vor allem aus Inselgriechen bestehendes Regiment umfasst 200 SN, 200 LN und 600 BS. Das Regiment eignet sich gut für den Kampf gegen Reiter, wenn diese einen festen Platz angreifen, ist aber ein wenig unbeweglich und sollte daher auf freiem Feld zusammen mit einer Reitertruppe eingesetzt werden. Die Männer bieten einen Dreijahresvertrag über 30000 S im Jahr an.

    Ein griechisch-türkisches Regiment umfasst 100 Reiter arabischer und 150 mongolischer Art, 250 SN, 150 LN, 250 BS und 100 PL. Die Männer bieten einen Dreijahresvertrag über 30000 S im Jahr an.

    Ein nordgriechisch-dalmatisches Regiment umfasst 50 Reiter, 100 SN, 350 LN, 150 BS und 350 PL. Die Männer verlangen für einen Dreijahresvertrag 25000 S im Jahr.

    Ein kleines Regiment vom Balkan und aus Anatolien mit 500 Reitern arabischer und mongolischer Art (etwa im Verhältnis 3:2), 100 BS und 100 LN. Es wurde ein dauerhafter Vertrag für 35000 S pro Saison vereinbart. Johanniterorden

    Ein kretisch-arabisches Regiment umfasst 100 Reiter arabischer Art, 100 SN, 250 LN, 400 BS und 150 PL. Das Regiment ist gut geeignet, mit anderen Einheiten zusammen zu operieren und gilt als äußerst loyal dem Auftraggeber gegenüber. Die Männer verlangen für einen Zweijahresvertrag 30000 S im Jahr.

    Ein Regiment aus dem moldawischen Raum umfasst 150 Reiter mongolischer Art, 100 SN, 250 LN, 150 AS, 100 BS und 250 PL. Die Männer verlangen 55000 S im Jahr und bieten einen Dreijahresvertrag an.











    Gegenwärtig für das Kalifat von Cordoba und Marrakesch gesperrt
    Geändert von Jon Snow (11. September 2021 um 22:33 Uhr)

  5. #5
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    Söldnermarkt Kiew


    Ein mongolisches Doppelregiment umfasst 400 Reiter, 400 SN, 400 LN, 500 AS, 150 BS und 150 PL. Die Männer verlangen für einen Dreijahresvertrag 220000 S im Jahr. Satrapie Kiew

    Ein anatolisches Regiment mit 200 Reitern mongolischer und 300 arabischer Art und 100 SN, 200 LN, 100 BS und 100 PL; die Männer haben einen fortlaufenden, mit einem Abschiedsgeld versehenen Vertrag über 40000 S unterzeichnet. Khanat Böhmen

    Ein Regiment, das aus südrussischen und osteuropäischen Mongolen besteht und 400 Reiter, 100 SN, 100 LN, 200 BS und 200 PL umfasst, bietet einen Dreijahresvertrag an und verlangt 55 000 S im Jahr. Satrapie Kiew

    Ein deutsch-dänisch-polnisches Regiment aus 300 Reitern europäischer und 300 Reitern mongolischer Art, 50 SN, 200 LN, 100 BS und 50 PL bietet einen Vierjahresvertrag über 65000 S pro Jahr an, der vom Auftraggeber einseitig um zwei Jahre verlängert werden kann. Großsatrapie Sarai

    Ein mongolisches Regiment umfasst 200 Reiter, 150 SN, 100 LN, 250 AS, 150 BS und 150 PL. Die Männer verlangen für einen Vierjahresvertrag 70000 S im Jahr. Satrapie Krakau

    Ein weiteres mongolisches Regiment umfasst 150 Reiter, 150 SN, 250 LN, 150 AS, 150 BS und 150 PL. Die Männer verlangen für einen Vierjahresvertrag 65000 S im Jahr.

    Ein polnisches Regiment umfasst 100 Reiter mongolischer und 150 Reiter europäischer Art, 200 SN, 250 LN, 150 BS und 150 PL. Die Männer verlangen für einen Dreijahresvertrag 35000 S im Jahr.

    Ein dänisch-livländisches Regiment umfasst 100 Reiter mongolischer Art, 250 SN, 200 LN, 250 BS und 200 PL. Die Männer haben einen neuen Dreijahresvertrag (1429-1431) für 30000 S jährlich unterzeichnet Niederdeutsche Hanse; Läuft aus; die Männer würden zu denselben Konditionen für weitere vier Jahre (1432-1435) verlängern

    Ein polnisch-livländisches Regiment umfasst 100 Reiter mongolischer Art, 400 SN, 150 LN, 250 BS und 100 PL. Das Regiment gilt als sehr kampfkräftig gegenüber Reitern und verlangt 45000 S im Jahr für einen dauerhaften Vertrag. Bei einer Auflösung werden 25000 S Abschiedsgeld fällig.

    Ein nowgorodisches Regiment umfasst 200 Reiter mongolischer Art, 150 SN, 150 LN, 250 AS, 100 BS und 150 PL. Das Regiment verlangt 70000 S im Jahr für einen dauerhaften Vertrag. Bei einer Auflösung werden 30000 S Abschiedsgeld fällig.
    Geändert von Jon Snow (11. September 2021 um 22:35 Uhr)

  6. #6
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    Söldnermarkt Nowgorod


    Ein russisch-mongolisches Doppelregiment, das aus 1200 Reitern mongolischer Art, 100 SN, 150 LN, 400 BS und 150 PL besteht, bietet einen Dreijahresvertrag über 180000 S an. Fürstentum Wolchow

    Ein baltendeutsches Regiment umfasst 100 Reiter europäischer Art, 300 SN, 200 LN, 300 BS und 100 PL. Die Männer bieten einen Dreijahresvertrag (1432-1434) über 30000 S im Jahr an. Johanniterorden

    Ein mongolisches Regiment umfasst 400 Reiter, 100 SN, 150 LN, 200 BS und 150 PL. Die Männer verlangen 45000 S im Jahr und bieten einen Vierjahresvertrag (1432-1435) an, der vom Auftraggeber zu gleichen Konditionen um zwei weitere Jahre verlängert werden kann.
    Johanniterorden

    Ein nordeuropäisches Regiment aus vor allem finnischen Waldläufern und Jägern umfasst 150 LN, 550 BS und 300 PL. Das Regiment eignet sich besonders für den asymmetrischen Krieg, könnte aber auch im Verbund mit Reitern oder schweren Fußkämpfern operieren. Die Männer verlangen für einen Dreijahresvertrag 30000 S (1432-1434) im Jahr. Johanniterorden


    Es gibt eine kleine schottische Mannschaft, die 100 LN und 100 BS umfasst und sich auf den Schutz von Kontoren, Schiffen und Handelsmissionen spezialisiert hat. Die Männer verlangen 6000 S im Jahr. Für 1419 würden nur 2000 S fällig, die Hanse müsste dann aber zusagen, sie auch für 1420 zu verpflichten. Ansonsten kann der Vertrag jedes Jahr gekündigt werden.
    Niederdeutsche Hanse

    Ein polnisch-livländisches Regiment umfasst 100 Reiter mongolischer Art, 350 SN, 150 LN, 250 BS und 150 PL. Das Regiment gilt als sehr kampfkräftig gegenüber Reitern und verlangt 40000 S im Jahr für einen dauerhaften Vertrag. Das Abschiedsgeld beträgt 15000 S
    Nowgoroder Rus

    Ein baltendeutsches Regiment umfasst 100 Reiter europäischer Art, 350 SN, 200 LN, 250 BS und 100 PL. Die Männer bieten einen Dreijahresvertrag über 40000 S im Jahr an.
    Nowgoroder Rus

    Ein russisch-baltisches Doppelregiment mit 400 Reitern mongolischer Art, 250 SN, 400 LN, 400 AS, 150 BS und 350 PL verlangt 160000 S im Jahr und bietet einen Vierjahresvertrag (1432-1435) an.
    Johanniterorden

    Ein russisch-polnisches Doppelregiment mit 300 Reitern mongolischer Art, 400 SN, 350 LN, 450 AS, 250 BS und 250 PL verlangt 180000 S im Jahr und bietet einen Dreijahresvertrag an.
    Satrapie Krakau
    Geändert von Jon Snow (17. Oktober 2021 um 20:37 Uhr)

  7. #7
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    Söldnermarkt West-Taman


    Ein Doppelregiment aus dem Kaukasus umfasst 50 Reiter mongolischer Art, 500 SN, 500 LN, 800 BS und 150 PL. Die Männer verlangen 65000 S jährlich und einen Dreijahresvertrag.

    Ein Doppelregiment aus Griechenland, einigen ägäischen Inseln und Westanatolien umfasst 200 Reiter europäischer Art, 1200 SN, 300 LN, 200 BS und 100 PL. Die Männer bieten einen Dreijahresvertrag über 85000 im Jahr an. Großsatrapie Sarai

    Ein Doppelregiment aus Süditalien und Sizilien umfasst 200 Reiter europäischer Art, 1000 SN, 500 LN, 200 BS und 100 PL. Die Männer bieten einen Vierjahresvertrag für 75000 S im Jahr an.

    Ein süditalienisches Regiment mit 200 SN, 200 LN, 500 BS und 100 PL bietet einen Dreijahresvertrag über 25000 S pro Jahr an (1432-1434). Emirat Tunis

    Ein bulgarisch-rumänisches Regiment umfasst 100 Reiter mongolischer Art, 100 SN, 200 LN, 400 BS und 200 PL. Die Männer verlangen für einen Vierjahresvertrag 30000 S im Jahr.

    Ein anatolisches Regiment umfasst 250 Reiter mongolischer und 150 Reiter arabischer Art, 100 SN, 150 LN, 200 BS und 150 PL. Die Männer bieten einen Dreijahresvertrag über 45000 S im Jahr an.

    Ein weiteres anatolisches Regiment umfasst 400 Reiter mongolischer Art, 100 SN, 200 LN, 150 BS und 150 PL. Die Männer bieten einen Dreijahresvertrag über 55000 S im Jahr an.

    Ein südrussisches Regiment umfasst 200 Reiter mongolischer Art, 200 SN, 150 LN, 200 AS, 100 BS und 150 PL. Die Männer verlangen für einen Dreijahresvertrag 75000 S jährlich.

    Ein Doppelregiment aus dem unteren Wolgaraum umfasst 400 Reiter mongolischer Art, 400 SN, 450 LN, 400 AS, 150 BS und 200 PL. Die Männer verlangen für einen Vierjahresvertrag 150000 S jährlich. Großsatrapie Sarai

    Ein kaukasisches Regiment umfasst 100 Reiter mongolischer Art, 200 SN, 150 LN, 250 AS, 150 BS und 150 PL. Die Männer verlangen für einen Vierjahresvertrag 60000 S jährlich.

    Ein russisch-sibirisches Regiment mit 250 Reitern mongolischer Art, 150 SN, 150 LN, 200 AS, 100 BS und 150 PL bietet einen Vierjahresvertrag über 75000 S im Jahr an.







    Gegenwärtig für das Kalifat von Cordoba und Marrakesch gesperrt
    Geändert von Jon Snow (18. Oktober 2021 um 22:45 Uhr)

  8. #8
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    Söldnermarkt Bagdad


    Ein syrisch-judäisches Regiment umfasst 100 Reiter mongolischer Art, 150 SN, 150 LN, 300 BS und 300 PL. Die Männer bieten einen Dreijahresvertrag über 25000 S im Jahr an.

    Ein anatolisches Regiment mit 400 Reitern, 100 SN, 100 LN, 200 BS und 200 PL bietet einen Dreijahresvertrag (1431-1433) über 55000 S im Jahr an. Kalifat von Cordoba und Marrakesch

    Ein ostarabisches Reiterregiment umfasst 450 Reiter arabischer Art und 550 Kamelreiter. Die Männer würden einen fortlaufenden Einjahresvertrag für 60000 S im Jahr unterzeichnen. Zudem wird ein Abschiedsgeld von 25000 S fällig. Satrapie Bagdad

    Ein arabisch-ostafrikanisches Doppelregiment umfasst 200 Reiter arabischer Art, 600 SN, 400 LN, 500 BS und 300 PL. Sie verlangen für einen Dreijahresvertrag 110000 S im Jahr.

    Ein südarabisches Reiterregiment umfasst 400 Reiter arabischer Art und 600 Kamelreiter. Die Männer haben Anfang 1431 einen neuen Vierjahresvertrag (1431-1434) für 75000 S im Jahr unterzeichnet. Khanat Syrien

    Ein ostarabisches Doppelregiment umfasst 1000 Reiter arabischer Art und 1000 Kamelreiter. Die Männer bieten einen Vierjahresvertrag für 180000 S im Jahr an. Satrapie Bagdad

    Ein arabisches Doppelregiment umfasst 400 Reiter arabischer Art und 1600 Kamelreiter. Es ist ein Fünfjahresvertrag über 160000 S im Jahr oder ein Zweijahresvertrag über 180000 S im Jahr möglich. Großsatrapie Täbris

    Ein arabisch-persisches Regiment umfasst 700 arabische Reiter, 150 LN und 150 BS. Die Männer würden für 70000 S einen Zweijahresvertrag unterzeichnen, den der Auftraggeber zu denselben Bedingungen für zwei weitere Jahre verlängern kann.

    Ein mongolisch-anatolisches Minghan umfasst 600 Reiter mongolischer Art und 400 Reiter arabischer Art. Die Männer verlangen 100 000 S im Jahr und bieten einen Fünfjahresvertrag an. Mongolisches Reich
    Geändert von Jon Snow (11. September 2021 um 22:38 Uhr)

  9. #9
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    Söldnermarkt Debul


    Ein südindisches Doppelregiment umfasst 150 Reiter mongolischer Art, 700 SN, 300 LN, 400 AS, 300 BS und 150 PL. Die Männer bieten einen Vierjahresvertrag (1429-1432) über 150000 im Jahr an. Heiliger Stuhl/ Johanniterorden

    Ein südostindisches Doppelregiment umfasst 100 Reiter mongolischer Art, 1000 SN, 200 LN, 400 AS, 200 BS und 100 PL. Die Männer bieten einen Vierjahresvertrag (1429-1432) über 150000 S im Jahr an. Heiliger Stuhl/ Johanniterorden

    Ein mongolisch-zentralasiatisches Regiment umfasst 400 Reiter mongolischer Art, 100 SN, 100 LN, 150 BS und 250 PL. Sie bieten einen Fünfjahresvertrag für 60000 S im Jahr an. Der Auftraggeber kann den Vertrag aber auch vorzeitig beenden, wenn er ein Abschiedsgeld von 40000 S bezahlt. Mongolische Adelsgruppe

    Ein afghanisches Regiment umfasst 50 Reiter arabischer Art, 100 SN, 200 LN, 100 AS, 150 BS und 400 PL. Die Streitmacht eignet sich besonders für Kämpfe in unzugänglichem Gelände oder unter schwierigen Bedingungen. Sie verlangt 40000 S im Jahr und bietet einen Vierjahresvertrag an, den der Auftraggeber zu gleichen Konditionen um zwei Jahre verlängern kann. Sultanat Debul, nach dem Staatsbankrott übernimmt die Satrapie Täbris den Vertrag

    Ein südindisches Regiment umfasst 100 Reiter mongolischer Art, 150 SN, 250 LN, 200 AS, 100 BS und 200 PL. Die Männer bieten einen Dreijahresvertrag (1429-1431) für 60000 S im Jahr an. Heiliger Stuhl/ Johanniterorden; Läuft aus; die Männer würden zu leicht verbesserten Konditionen (65000 S im Jahr) für weitere zwei Jahre (1432-1433) in eurem Dienst bleiben

    Ein nordwestindisches Regiment umfasst 150 Reiter mongolischer Art, 200 SN, 200 LN, 200 AS, 200 BS und 50 PL. Die Männer gelten als außerordentlich kampferfahren und verlangen für einen Vierjahresvertrag 65000 S im Jahr. Sultanat Debul; nach dem Staatsbankrott übernimmt die Föderation von Mankal den Vertrag

    Ein weiteres nordwestindisches Regiment umfasst 100 Reiter mongolischer Art, 200 SN, 150 LN, 250 AS, 200 BS und 100 PL. Die Männer verlangen für einen Dreijahresvertrag (1429-1431) 65000 S im Jahr. Heiliger Stuhl/ Johanniterorden Läuft aus; die Männer würden zu denselben Konditionen für weitere vier Jahre (1432-1435) in eurem Dienst bleiben

    Ein zentralindisches Regiment umfasst 150 Reiter mongolischer Art, 200 SN, 150 LN, 250 AS, 150 BS und 100 PL. Die Männer verlangen einen Vierjahresvertrag über 65000 S im Jahr.

    Ein persisch-türkisches Regiment mit 50 Reitern mongolischer Art, 250 SN, 150 LN, 450 BS und 100 PL bietet einen Vierjahresvertrag über 30000 S im Jahr an. Die Einheit ist besonders für die Verteidigung von Festungen geeignet
    Geändert von Jon Snow (11. September 2021 um 22:39 Uhr)

  10. #10
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    Schweizer (Söldnermarkt Bern)
    Achtung: Die Regimenter haben eine besondere Bindung an ihre Heimat


    Ein Schweizer Regiment mit 550 SN, 100 LN, 250 BS, 100 PL (Gevierthaufen); die Männer haben einen fortlaufenden Einjahresvertrag über 60000 S unterzeichnet. Böhmen

    Ein Schweizer Regiment (550 SN, 150 LN, 200 BS, 100 PL) würde sich für vier Jahre verdingen. Das Regiment verlangt 55000 S und gilt als außerordentlich kampfkräftig. Satrapie Cluj

    Zwei Schweizer Regimenter (450 SN, 200 LN, 250 BS, 100 PL und 500 SN, 150 LN, 250 BS, 100 PL) würden sich für zusammen für 100000 S jährlich auf drei Jahre verdingen.

    Ein Schweizer Regiment (550 SN, 150 LN, 150 BS, 150 PL) würde sich für vier Jahre verdingen. Das Regiment verlangt 55000 S im Jahr und gilt als außerordentlich kampfkräftig.

    Ein Schweizer Regiment (550 SN, 150 LN, 150 BS, 150 PL) würde sich für zwei Jahre (1431-1432) verdingen. Das Regiment verlangt 55000 S für einen Dreijahresvertrag und gilt als außerordentlich kampfkräftig. Kalifat von Cordoba und Marrakesch

    Ein Schweizer Regiment (500 SN, 150 LN, 200 BS, 150 PL) bietet einen Vertrag über drei Jahre (1429-1431) an, den der Soldherr einseitig um zwei Jahre verlängern kann. Das Regiment verlangt 50000 S im Jahr und gilt als außerordentlich kampfkräftig. Khanat Tirol
    Läuft aus; Die Männer würden den Vertrag zu denselben Konditionen um vier weitere Jahre (1432-1435) verlängern

    Ein Schweizer Regiment (500 SN, 150 LN, 250 BS, 100 PL) unterzeichnet einen dauerhaften Vertrag mit den Eidgenössischen Orten und dem Bistum Konstanz und wird dem Befehl des römisch-deutschen Königs unterstellt. Das Regiment verlangt 25000 S im Jahr und gilt als außerordentlich kampfkräftig. Der Vertrag kann jeweils zum Jahresende für eine einmalige Zahlung von 10000 S durch den Soldherrn aufgelöst werden. „Königsschweizer“

    Ein leichtes Schweizer Regiment (150 SN, 400 LN, 250 BS, 200 PL) bietet einen Vertrag über drei Jahre an, den der Soldherr einseitig um zwei Jahre verlängern kann. Das Regiment verlangt 30000 S im Jahr.
    Geändert von Jon Snow (11. September 2021 um 22:40 Uhr)

  11. #11
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    Die 400 arabischen Kamelreiter haben einen dauerhaften Soldvertrag über 15000 S im Jahr unterzeichnet. Bei einer Auflösung wird ein Abschiedsgeld von 30000 S fällig. Sultanat Ägypten

    Ein anatolisches Regiment mit 550 Reitern mongolischer und 200 Reitern arabischer Art, 100 LN, 50 BS, 100 PL. Die Männer bieten einen Vierjahresvertrag über 85 000 S im Jahr an. Satrapie Täbris

    Ein berberisches Regiment mit 850 Kamelreitern und 150 Reitern arabischer Art bietet einen Dreijahresvertrag über 110 000 S im Jahr an.

    Ein berberisches Regiment mit 800 Kamelreitern und 200 Reitern arabischer Art bietet einen Dreijahresvertrag über 100 000 S im Jahr an. Sultanat Timbuktu
    Geändert von Jon Snow (09. Mai 2021 um 20:53 Uhr)

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