Ich gebe die Detailinformationen für die fehlenden Nebenaktionen morgen weiter.
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Ich finde, dass mehr als kurzzeitige Aufblitzen eines Spielers in einem Land, welches er dann sich noch wechselt, sollte keinerlei Auswirkungen auf das ursprüngliche Land haben. Oder sehe ich das falsch?
Ja Handlungen sollten Konsequenzen haben. Aber nicht von Spielern, die das Land gar nicht spielen.
Ab 18 Uhr handele ich für die möglicherweise spielbaren NSCs wie Serall. Bis dahin möchte ich nur sagen: Die Lage wird ab dem Moment komplizierter, ab dem man die andere Seite hört. Guerra war in Serall kein Troll-Spieler und seine Aktionen ergaben für mich Sinn.
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Das habe ich nicht gesagt, die Aktion zielt darauf ab Nothazur komplett zu gewinnen, was ein absolut legitimes Ziel für Serall ist.
Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
Zitat von Azrael
Weiß nicht, ob ich das so sehe. Ich besitze da traditionell eine "Was geschehen ist, ist geschehen"- und "Undo gibt es nicht"-Einstellung.
Ich möchte deshalb noch einmal meine Richtlinien erwähnen: Meine NSCs wissen (individuell), a.) was ihnen aus erster oder zweiter Hand gesagt wurde, b.) was sie untereinander kommunizieren, c.) was in inplayrelevanten Threads (wie den beiden Hoherats-Fäden) gesagt wird und d.) was sie ansonsten als Bewohner der Welt im Rahmen ihrer Möglichkeiten aus Texten wie Auswertungen, Karten und Jahresprotokollen erfahren können.
KI-Serall kennt Don Armigos Abgabe noch nicht. Die Spannungen mit dem Reichsheer rund um Nothazur bestanden vorher schon. Ich habe keinerlei Handlungsrichtlinien von Guerra für den folgenden Zug, sodass dieser allein meinem Wissen und Gewissen entspringen wird. So tendiere ich dazu, die Lage aus KI-Sicht einfach mal anzunehmen.
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Wie bereits gesagt, halte ich das für prinzipiell richtig, aber eben nicht, wenn der letztendliche Verursacher mit den Folgen nichts zu tun hat. Vor allem nicht, wenn er erst nach der Konfrontation „plötzlich“ das Land wechselt. Schon gar nicht, wenn schon im Namen Seralls Diploposts geschrieben wurden. Das ist doch lächerlich.
Aber gut, mehr werde ich dazu nicht sagen, meine Meinung ist ja bekannt.
Ich verstehe, was du meinst.
Wie gesagt: Du kennst bislang nur Dons Narrativ. Kennst du beide, ist die Lage deutlich komplizierter.
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Ich weiß nichts von (vorguerraschen) Spannung, eigentlich dachte ich nach dem Vertrag wäre alles super und ich könnte gemütlich meinen Aufgaben als Beschützer des Reichs nachgehen und mit allem aufrüsten was die Münze her gibt.
Wenn jetzt seitens der KI, aufgrund von Guerras Äußerung, weiter unprovoziert Stress gemacht wird, dann wird es halt hässlich. Ich gehe Konflikten nicht aus dem Weg.
Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
Zitat von Azrael
Entweder hat ein Spieler das Recht, für seine aktuelle Nation zu handeln, oder er hat sie nicht. Es ginge ja hier nicht darum, ein paar Posts zu ignorieren, sondern den Retcon sämtlicher Entwicklungen anzustreben, die sich daraus ergaben. Und statt das Spiel künstlich zurückzusetzen, halte ich es lieber mit CivIVer, legitimiere die spielrelevanten Posts und lasse durch das Spiel entscheiden, wie sich die Lage von dem gegenwärtigen Punkt an entwickelt. KI-Serall hätte zwar die Eskalation noch nicht zu einem so frühen Punkt gesucht, aber sie ist nicht unnatürlich.
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.