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Somewhere over the rainbow...
...there's no place like home.
Judy Garland, The Wizard Of OZ
Ci[Wii]lization @ 1292 6114 9198 7307
Nethack: Ein Roguelike mit Spieltiefe ohne Ende!
PB87: Alexander im letzten (?!) Civ4-PB
PB82: Ludwig XIV. im Wunderwahn
PB81: Mali!
Story im PB 80 (mit Keine Andeutung; ausgestiegen)
Story im PB 78 (mit Keine Andeutung; vernichtet)
SP: Unsterbliches Äthiopien im Panzerwahn
SP: Kyros der Perser, Unsterblich, Weltraumsieg!
Super Mario 3D Wörld
Spieleklassiker mit erfrischendem Gameplay und sehr gelungenem Schwierigkeitsgrad(anstieg). Insbesondere im Co-Op herausfordernd und spaßig.
Factorio
Erinnert sich noch jemand an die 2013er Ausgabe von SimCity? Hier wurden große Städte runtergekocht weil sie sonst nicht simulierbar seien. Dazu wäre die Internetverbindung zu externen Servern dafür wichtig, dass überhaupt alles simuliert werden könne. Im Kontrast dazu ist Factorio ein Weltwunder. Hier wird jede einzelne Eisenstange auf ihrem Weg über die Fließbänder auf einer praktisch unendlich großen Karte nicht wegabstrahiert. Also mein Kinnladenrunterklapper des Jahrzehnts.
Don't Starve (Together)
Polierte Spielmechanik, noch mal mehr Spaß im Multiplayer und steht hier in der Liste für künstlerisch wertvolle Präsentation in Sound, Musik und Grafik.
Thimbleweed Park
Nach Monkey3 habe ich einige Point&Click Adventures versucht. Es hat nicht mehr gezitzt. Tunguska habe ich noch mal durchgespielt. Aber nur mit mäßigem Spaß. Aber Thimbleweed Park hat echt funktioniert. Es ist nicht nur eines der besten Point&Click-Adventures aller Zeiten™ sondern macht sich auch ganz gut als Stellvertreter des Revival/Remake/Remaster/Nostalgie-Trends, der auch sehr markant für dieses Jahrzehnt steht.
Verstand op nul, frituur op 180.
Naja, es gab mit den beiden Schwertern verschieden Kampfstile, die man im Kampf wechseln konnte. Dann musste man im richtigen Moment beim Schlag klicken, um eine Folge einzuleiten/fortzuführen. Im Vergleich zu W3, wo man nur zwei Angriffsarten hat und zwischen den Schlägen abrollt, war das schon unterhaltsamer. Ähnlich wars bei AC2 zu den nachfolgenden.
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Also das Kampfsystem bei Witcher 1 ist doch kompletter Müll. Du hast zwei Schwerter und nimmst das Silberschwert gegen Monster und das Stahlschwert gegen Menschen. Drei Kampfstile, von denen einer immer für eine Situation klar der Beste ist (nämlich der, der so heißt wie die Situation, die man vorfindet: Gruppenkampf, "Skirmish" oder wie das auf Deutsch heißt und Einzelkampf). Und dann klickt man, wenn die Maus aufleuchtet. Genial!
Also jeder, wie er mag, aber mit der Meinung bist du wahrscheinlich seeeeehr alleine.
Alle die nicht the witcher 3 nehmen, hasse ich persönlich und kann Sie nicht mehr ernst nehmen.
Gerade nach der Netflix-Serie wieder versucht: Es ist mir einfach too much von vielen Dingen um es genießen zu können. Zeitaufwand, Story, Lore, Nebenmissionen, Angst was zu verpassen. Ich kann mich in der Welt nicht verlieren. Und der Spruch "Machste dann im nächsten Playthrough, die anderen Entscheidungen" schreckt unglaublich ab.
Das Bemühen um mehr soziale Gleichheit hat ebenfalls seine Schattenseite:
So erzeugen manche Verfechter von Gleichheit und Akzeptanz selbst Ungleichheit und Inakzeptanz – weil auch sie nur jene akzeptieren, die ihren eigenen Werten entsprechen. Alle anderen werden beschuldigt, beschämt, moralisch verurteilt oder sonstwie verächtlich gemacht. Das begünstigt Kulturkämpfe und eine immer stärkere Polarisierung der Gesellschaft.
Erste Person auf Hassliste:
monkeypunch 87
Edit:
Um ernsthaft zu bleiben, etwas zu verpassen ist ja nicht schlimm. Man kriegt im Leben nie alles auf einmal, warum dann bei witcher 3? Einfach die eigene Geschichte erleben und genießen, besseres Storytelling, wunderschöne Grafik, geniale Charaktere und Drama mit allen drum und dran wirst du sonst nirgends erleben. Das erste Mal spielen ist ein Genuss sondergleichen.
Ja, das tolle Witcher-Storytelling. Bei einer Mission zu Beginn,
Achtung Spoiler:
Das Pferd Plötze ist einfach schlecht animiert. RDR kam fünf Jahre zuvor heraus und sieht um Welten besser aus. Ich bin ein Fan der Serie (des Spiels, nicht Netflix), jedoch war der zweite Teil sowas von verbuggt und nicht spielbar. Und bei Gott, ich habe es versucht. Der dritte Teil, wie gesagt, hat mich nicht in seinen Bann gezogen.
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Ich habe wirklich über den Beitrag nachgedacht, verstehe aber immer noch nicht das Problem an der Mission. Und was das Problem an Plötze ist, sehe ich auch nicht. Und offensichtlich bist du auch kein Fan der Spieleserie, sondern von Witcher 1.
Also was Story und Charaktere angeht, halte ich einfach mal die Mass Effect Reihe oder Final Fantasy 14 dagegen. Da stinkt Witcher 3 gegen ab.
Ich hab ja einige Spiele auf der Liste, aber auf Spiel des Jahrzehnts würde ich es auch nicht unbedingt packen. Tut mir leid, aber sooo gut ist es auch nicht.
Das Problem mit Plötze ist: das Pferd ist nicht zeitgemäß animiert. Man könnte auch sagen billig.
Zur Mission:Achtung Spoiler:
Und ja, ich bin ein Fan der Serie. Ich habe mich nicht aus Langeweile mit W2 und den Bugs herumgeschlagen, genauso wie ich mehrmals W3 eine Chance gegeben und erneut angefangen habe. W1 hingegen war seiner Zeit voll mit splieltechnischen Ideen, die einfach Spaß gemacht haben. Ich sehe (unabhängig von meinen technischen Problemen mit W2) bei der Spieleserie leider, dass die Entwickler von Teil zu Teil die, für meinen Geschmack, falschen Mechaniken verändert und damit das Spiel ärmer/schlechter gemacht haben.
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