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Thema: [GS] Nur eine weitere Lernstory mit Rom

  1. #31
    Hegemon mit Eierkopf Avatar von Fonte Randa
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    Oder man setzt Ostia auf das Tundrafeld [Schleuder-1]. Dann auf die Schleuder das Bad und den Damm auf [Rom-3-3]. Leider dann kein Platz mehr (außer die Orangen) für das Casa.
    hier steht eine Signatur
    Die EG-Bildungsminister: Lesen gefährdet die Dummheit!
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  2. #32
    Pfeffersack Avatar von slowcar
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    Das bis jetzt aufgedeckte Land ist erst mal sehr sehr schick. Vor allem eignet es sich hervorragend für viele sehr starke Forschungsdistrikte. Da sind auch die geothermalen Risse wichtig die +2 geben, Buenos Aires ist also auf jeden Fall ein Übernahmekandidat für den +4 Campus neben den beiden Quellen.
    Und da man Bananen abernten kann könnte man dort einen +7 Campus bauen, so was sieht man echt selten!

    Bei Heiligen Stätten ist der Nachbarschaftsbonus in den meisten Fällen nicht so wichtig, Strategien die auf hohen Glaubensoutput setzen sind selten und selbst dann gibt es meistens bessere Quellen.
    Ich würde die auch nicht unbedingt in der Hauptstadt einplanen, Pingala (der stärkste Gouverneur) gibt +100% auf Große Persönlichkeiten und einen Propheten kriegt man eben nur einmal.
    So ein schönes Feld wie an dem Naturwunder würde ich dafür jedenfalls nicht opfern, dann lieber eine neue Stadt bauen und das Wüstenfeld 6 des Wunders nehmen.

    Aber zurück zu den Forschungsdistrikten:
    Ich würde die Stadt- und Distriktplanung voll an diesen ausrichten.

  3. #33
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    Leute, Leute...jetzt habt ihr mich gerade ein wenig überfordert!


    Zitat Zitat von Louis XV. Beitrag anzeigen
    Und da ist der erste wichtige Hinweis beim Handelsdistrikt erstmal, dass man irgendwie zumindest auf +3 Bonus kommen sollte: +2 durch einen Fluss und zweimal 0,5 durch angrenzende Distrikte. Einer davon meist das Stadtzentrum selbst. Das ist dann schon in Ordnung so für den Anfang.
    Ich hätte jetzt erstmal nicht gedacht, dass das +1 Gold so relevant ist? Für mich waren Bezirke bisher immer hauptsächlich da, um die entsprechenden Gebäude bauen zu können. Natürlich ist +1 Gold haben besser als es nicht zu haben, aber das Gewicht, welches ich so ein wenig aus deiner Aussage herauszulesen glaube, hätte ich dem Ganzen jetzt nicht gegeben!


    Zitat Zitat von slowcar Beitrag anzeigen
    Das bis jetzt aufgedeckte Land ist erst mal sehr sehr schick. Vor allem eignet es sich hervorragend für viele sehr starke Forschungsdistrikte. Da sind auch die geothermalen Risse wichtig die +2 geben, Buenos Aires ist also auf jeden Fall ein Übernahmekandidat für den +4 Campus neben den beiden Quellen.
    Und da man Bananen abernten kann könnte man dort einen +7 Campus bauen, so was sieht man echt selten!
    Okay, das erschließt sich mir Beides!


    Ich würde die auch nicht unbedingt in der Hauptstadt einplanen, Pingala (der stärkste Gouverneur) gibt +100% auf Große Persönlichkeiten und einen Propheten kriegt man eben nur einmal.
    Das kommt ja noch dazu! Es ist ja nicht so, dass man nur auf die Distrikte schauen muss, sondern auch etwa noch die Gouverneure hat. So langsam glaub ich, dass ein Vanilla-Spiel für mich besser zum Einstieg gewesen wäre.


    So ein schönes Feld wie an dem Naturwunder würde ich dafür jedenfalls nicht opfern, dann lieber eine neue Stadt bauen und das Wüstenfeld 6 des Wunders nehmen.
    Okay, auch das ist mir klar. Da muss ich dir vollends zustimmen, hatte ich so nicht auf dem Schirm.


    Aber zurück zu den Forschungsdistrikten:
    Ich würde die Stadt- und Distriktplanung voll an diesen ausrichten.
    Ist das generell so? Also gründest du Städte stets so (bzw. würdest das mir als Anfänger empfehlen), wo man einen guten Campus hinsetzen kann? Bisher hab ich eigentlich immer nur so nach Ressourcen und so geschaut. Also ist es eine Art Faustformel, dass man sich - idealerweise - zu "allen" (übertrieben gesagt) Feldern Gedanken macht, was sich dort für ein Bezirk gut machen könnten, und darauf dann überlegt, wo man seine Städte gründet? Ok, jetzt wo ich es schreibe, wirds mir eigentlich klar!

    Ich schaue mir heute Abend zuhause mal die ganzen Vorschläge in aller Ruhe an. Heute Abend gehts dann weiter!

  4. #34
    starc und vil küene Avatar von Louis XV.
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    Zitat Zitat von Skjalf Beitrag anzeigen
    Ich hätte jetzt erstmal nicht gedacht, dass das +1 Gold so relevant ist? Für mich waren Bezirke bisher immer hauptsächlich da, um die entsprechenden Gebäude bauen zu können. Natürlich ist +1 Gold haben besser als es nicht zu haben, aber das Gewicht, welches ich so ein wenig aus deiner Aussage herauszulesen glaube, hätte ich dem Ganzen jetzt nicht gegeben!
    Ein Gold ist nicht so wichtig, aber prinzipiell ist es schon gut, die Nachbarschafts-Boni bei den meisten Distrikten so hoch wie möglich zu planen. Es gibt später Politik-Karten, mit denen kannst du zum Beispiel Nachbarschafts-Boni verdoppeln. Dann wird aus +2 nur 4, und aus +3 wird immerhin 6. Und so weiter. Oder es gibt Karten, die geben nur bestimmte Wirkungen, wenn du mindestens +3 Bonus hat, und so weiter und so weiter. Sprich: Das kann sich schon lohnen. Und tatsächlich, ja, die Distrikte sind zu mehr gut als "nur" um Gebäude zu bauen. Die Nachbarschaftsboni können langfristig enorme Wirkung entfalten.

    Da die Distrikte oft von gegenseitiger Nachbarschaft profitieren, kann es durchaus ein lohnender Gedanke sein, Cluster zu bilden. Wenn du Handel, Stadtzentrum und Industrie alle aneinander angrenzend in einem Vierer-Cluster hast, dann geben die sich alle eben einen kleinen Punkt mehr. Wenn du sie dann noch Richtung der zweiten Stadt gebaut hast und von dort nochmal zwei oder drei Distrikte dazu kommen, multipliziert sich das alles nochmal. Das ist jetzt aber kein Dogma, selbstverständlich kann es genauso gut auch sinnvoll sein, andere Boni abzugreifen und dazu dann eben nicht zu clustern.

    Deswegen sagte ich ja: Ich halte es für wichtig, dass du dich da auch erstmal ausprobieren kannst, ohne gleich zu versuchen, das bestmögliche Ergebnis zu erzielen und schon Dinge mit einplanst, die du bei der ersten Partie gar nicht wissen kannst.

    Zitat Zitat von Skjalf Beitrag anzeigen
    Das kommt ja noch dazu! Es ist ja nicht so, dass man nur auf die Distrikte schauen muss, sondern auch etwa noch die Gouverneure hat. So langsam glaub ich, dass ein Vanilla-Spiel für mich besser zum Einstieg gewesen wäre.
    Du "musst" ja gar nichts. Logischerweise sprichst du hier mit Leuten, die alle schon ihre X Partien Civ6 gespielt haben, und denen gewisse Dinge dann vertraut sind und die bereits vorausdenken, was sein könnte. Auf Schwierigkeitsgrad König fällt dir aber auch kein Zacken aus der Krone wenn du jetzt nicht die mehrere Züge vorausschauende Super-Strategie planst.

    Andererseits schadet es auch nichts, sich schon mal mit dem Gedanken vertraut zu machen, dass Pingala einer der stärkeren Gouverneure ist, und er eine Fähigkeit besitzt, mit der du Punkte für Große Persönlichkeiten verdoppeln kannst. Das kann gerade in der Hauptstadt, die ja oft die größte und produktivste Stadt ist, und dementsprechend viele Gebäude bauen kann, durchaus etwas ausmachen.

    Hättest du noch vor einem Jahr hier dein erstes Spiel gespielt, hätten alle dir erzählt, wie wichtig es ist, dass du Magnus korrekt einsetzt.

    Zitat Zitat von Skjalf Beitrag anzeigen
    Ist das generell so? Also gründest du Städte stets so (bzw. würdest das mir als Anfänger empfehlen), wo man einen guten Campus hinsetzen kann? Bisher hab ich eigentlich immer nur so nach Ressourcen und so geschaut. Also ist es eine Art Faustformel, dass man sich - idealerweise - zu "allen" (übertrieben gesagt) Feldern Gedanken macht, was sich dort für ein Bezirk gut machen könnten, und darauf dann überlegt, wo man seine Städte gründet? Ok, jetzt wo ich es schreibe, wirds mir eigentlich klar!

    Ich schaue mir heute Abend zuhause mal die ganzen Vorschläge in aller Ruhe an. Heute Abend gehts dann weiter!
    Wie in so vielen Civ-Teilen ist Technologie natürlich ein ganz wichtiger Faktor. Wenn ich dem Nachbarn technologisch voraus bin, ist das eine starke Möglichkeit, um ihn zu erobern oder ihm sonstwie davon zu ziehen. Und während du Gold theoretisch auch über manche andere Kanäle bekommen kannst, und auch Produktion ohne Industrie-Gebiete bekommen kannst, bekommst du Forschung eben eigentlich nur durch Campus-Distrikte (mal von ein bisschen was durch Luxusgüter abgesehen). Und die haben dazu obendrein noch recht anspruchsvolle Regeln, nämlich vor allem die Nähe zu Bergen (oder zu Geothermalquellen). Insofern kann es in der Tat ein sehr wichtiger Planungsfaktor sein, ob und wo man da einen Campus setzen kann.

    Heißt natürlich nicht, dass man Wachstum und Produktion oder strategische Ressourcen außer Acht lassen sollte.

  5. #35
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    Und weiter...

    In Runde 20 errichtet der Handwerker die erste Weide auf den Schafen -9-6 von Rom, was zudem das Heureka für die Reiterei auslöst. Im Westen trifft der Krieger an der Wüstenküste auf ein Barbarenlager mit einem Krieger und einem Speerkämpfer. Da der Krieger noch von der Überschwemmung lädiert ist, sieht das erstmal garnicht so gut aus:

    Bild

    Nach dem Rundenwechsel wird in Runde 21 der Händler fertiggestellt, der direkt eine Handelsroute nach Buenos Aires in Betrieb nimmt, was uns +3 verschafft und zudem das Heureka für die Währung triggert.

    Im Süden von Rom besiegt der Schleuderer den Barb-Späher und der Krieger in der Wüste muss den Rücktritt antreten. Zudem wird in der Zwischenzeit die Handwerkskunst fertig. Leider habe ich vergessen, die Forschung umzustellen, wenn nur noch das Heureka benötigt wird. Naja, gibt sicher Schlimmeres!
    Als nächstes soll die Sozialforschung das Frühe Reich erforschen, bis dahin soll noch min. 1 Schleuderer gebaut werden.

    In Runde 23 errichtet unser Handwerker die Mine auf dem Kupfer, was das Heureka für das Rad auslöst. Im Norden bewegt sich der Späher an der Nordküste in eine Sackgasse und muss umkehren:

    Bild

    Südwestlich von Rapa Nui finde ich eine Schlucht, die sich ganz gut für ein Campus eignen könnte...wenn da nicht der Vulkan wäre. Eine passende Stadt könnte man am Fluß gründen. Was sagt ihr dazu?

    Bild

    Im Süden findet unser Schleuderer an einem Süßwasser-See in der Tundra ein Barbarenlager:

    Bild

    Zudem wird der nächste Schleuderer fertig und der Bau auf Siedler umgestellt, da in der nächsten Runde die Erforschung des Frühen Reiches fertig wird und ich ein paar Siedler bauen möchte.

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    Eigentlich möchte ich jetzt das Staatsdienertum erforschen. Eigentlich wäre das Heureka dort gut machbar, denk ich mal. Aber jetzt möchte ich doch erstmal Siedler bauen? Hmm, garnicht so einfach. Aber die Erforschung der Schrift dauert auch noch seine 10 Runden, das Frühe Reich noch 12 Runden...aber ich müsste dann ja auch noch erst den Campus bauen für das Heureka. Ideal ist das schonmal nicht gelaufen.
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  6. #36

  7. #37
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    Weiter gehts in Runde 30:

    Der Schleuderkämpfer, der dem angeschlagenen Krieger in der Wüste zu Hilfe gekommen ist, wird von einem fast toten Barb-Krieger angegriffen. Dieser hat natürlich keine Chance und stirbt bei seinem Angriff. Uns wird durch das Heureka für die Bronzeverarbeitung mitgeteilt, dass dies offenbar der 3. Barbar war, den wir getötet haben.

    Bild

    In Runde 32 treffen wir westlich von Buenos Aires endlich auf eine andere Zivilisation: Der Spanier lädt uns nach Madrid ein und teilt mit uns dort auch das Heureka für die Schrift

    Bild

    Zudem wird unser erster Siedler fertiggestellt. Wie ist Runde 32 für den ersten Siedler eigentlich zu bewerten? Was mir oft Probleme bereitet ist, dass ich das Gefühl habe, dass ich bei der Expansion immer viel zu spät dran bin. Womit wir beim Thema wären: Wo gründe ich meine zweite Stadt?

    Es wurde vorgeschlagen, im Süden zu gründen. Das habe ich hier mal markiert:

    Bild

    Die Felder 1a und 2a wurden ja hier im Thread schon vorgeschlagen. Ich persönlich würde auf dem Feld 1b gründen (dann erhält man noch den Fisch im Meer), dann wäre noch ein Platz an der östlichen Seite des Tundra-Sees, ohne dass es zu viele Überschneidungen gibt. Generell denke ich aber, dass der Süden hinten ansteht, da ich erstmal im Norden bzw. Nordwesten meine Grenzen abstecken sollte.

    Im Norden sieht die Situation wie folgt aus:

    Bild

    Die Stadt 3 bräuchte man, um den Campus mit +7 gründen zu können. Das sollte meiner Ansicht nach relativ früh geschehen. Weiter südwestlich würde ich nicht gehen, da dort Rom liegt. Im Südosten könnte man noch eine Meeresstadt errichten, aber erst später. Insofern ist aus meiner Sicht dort der beste Platz erstmal. Man könnte dann auch noch die Stadt 4 gründen, um den Norden zu sichern, könnte dort den Reis nutzen und ist noch nicht auf Schwemmland. Ansonsten würde ja vorgeschlagen, Buenos Aires einzunehmen, um den Campus mit +4 zu setzen. Das ist aber unabhängig vom Siedler, sollte allerdings auch frühzeitig geschehen aus meiner Sicht.

    Verbleibt noch der Westen:

    Bild

    Hier wäre es sinnvoll zu gründen, insbesondere um die Grenzen gegenüber dem Spanier abzustecken. Jetzt bin ich bei so Wüstengebieten immer ein wenig skeptisch. Ich wüsste nicht, was man dort tun könnte, außer Petra zu bauen. Insofern würde ich Stadt 5 gründen, dann könnte man -4 von Stadt 5 Petra bauen.

    Distrikte hab ich mir jetzt noch nicht zu viele Gedanken gemacht, mach ich morgen noch. Bin erstmal froh, dass ich zumindest mal den Campus aufm Schirm hab.

    Ich würde nun folgendes machen: Ich würde zuerst die Stadt 5 in der Wüste gründen, anschließend Stadt 4. Meines Erachtens müsste ich in der nächsten Runde das Pantheon wählen können. Da könnte ich dann entweder was mit Schwemmland (wegen Rom) oder mit Wüste (wegen Stadt 5) wählen. Muss ich mir aber noch genau anschauen. Gibts Vorschläge?

    Zeitnah würde ich dann noch versuchen Buenos Aires einzunehmen. Außerdem wird gleich (in Runde 34) die Schrift erforscht. Hier würde ich dann den Campus in Rom (auf -4-7 von Rom aus) bauen (Heureka für Pol. Philosophie). In der Zeit wird Bogenschießen geforscht, um nach dem Campus noch einen Krieger zu bauen, die Schleuderer aufzurüsten und dann Buenos Aires einzunehmen.

    Gibts Meinungen zu diesem Plan?
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  8. #38
    Hegemon mit Eierkopf Avatar von Fonte Randa
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    Stadt 5 ist Quatsch, die hat kein Süßwasser und blockiert eine Füllstadt südlich von Buenos Aires. Wenn dort, dann da wo der Krieger gerade steht, besser noch auf [Krieger-1], weil dann auch noch eine Stadt zwischen Madrid und BA passt.

    Dein Augenmerk sollte bei der ersten Gründung aber der Campus oder wenigstens extrem gute Felder sein. Also Devils Tower oder gleich Stadt 3.
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  9. #39
    Pfeffersack Avatar von slowcar
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    Ich würde zuerst im Norden die Städte gründen.
    Grenze abstecken ist nicht so wichtig, im Zweifelsfall machen das die Legionen.
    Wichtig ist dass die frühen Städte gut "aus dem Quark kommen" und auch ohne BT gute Felder haben. Finde "Stadt 3" ein gutes Ziel, denke aber Du kannst sie ruhig auch auf 1 davon bauen.
    Stadtüberschneidungen sind nicht so tragisch, die meisten Städte sind mit Größe 7 schon sehr gut und brauchen oft nicht mehr als Größe 10 rum.

    Denk aber daran dass Du Bronzeverarbeitung brauchst um den Dschungel für den 7er Campus zu entfernen und glaub Bewässerung um die Bananen zu ernten. Und dafür natürlich zwei BT-Ladungen. Geht auch ohne, aber das ernten würde einen guten Push an Bevölkerung geben.

    Akkad ist übrigens ein super Stadtstaat falls Du vor hast irgendwann militärisch zu expandieren, z.B. mit den Legionen. Der spart dann die Ramme.

  10. #40
    Hegemon mit Eierkopf Avatar von Fonte Randa
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    Ich stimme slowcar zu. [Stadt3-1] wäre eine gute Gründung. Das ist auf Dschungel und der Wald auf dem Feld [Stadt3] ist dann zu holzen, da kann dann Handel drauf
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  11. #41
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    Zitat Zitat von Fonte Randa Beitrag anzeigen
    Stadt 5 ist Quatsch, die hat kein Süßwasser und blockiert eine Füllstadt südlich von Buenos Aires.
    Aber da ist doch ein Fluß bzw. die Oase und daher Süßwasser! Oder verstehe ich da etwas falsch?


    Wenn dort, dann da wo der Krieger gerade steht, besser noch auf [Krieger-1], weil dann auch noch eine Stadt zwischen Madrid und BA passt.
    Ok, Füllstädte und so habe ich bisher noch nicht auf dem Schirm.



    Zitat Zitat von slowcar Beitrag anzeigen
    Ich würde zuerst im Norden die Städte gründen.
    Grenze abstecken ist nicht so wichtig, im Zweifelsfall machen das die Legionen.
    Wichtig ist dass die frühen Städte gut "aus dem Quark kommen" und auch ohne BT gute Felder haben. Finde "Stadt 3" ein gutes Ziel, denke aber Du kannst sie ruhig auch auf 1 davon bauen.
    Stadtüberschneidungen sind nicht so tragisch, die meisten Städte sind mit Größe 7 schon sehr gut und brauchen oft nicht mehr als Größe 10 rum.
    Ok, versuch ich mir zu merken!


    Denk aber daran dass Du Bronzeverarbeitung brauchst um den Dschungel für den 7er Campus zu entfernen und glaub Bewässerung um die Bananen zu ernten. Und dafür natürlich zwei BT-Ladungen. Geht auch ohne, aber das ernten würde einen guten Push an Bevölkerung geben.
    Guter Hinweis! Ressourcen entfernen stand bei mir bisher noch nie so auf der Agenda.


    Zitat Zitat von Fonte Randa Beitrag anzeigen
    Ich stimme slowcar zu. [Stadt3-1] wäre eine gute Gründung. Das ist auf Dschungel und der Wald auf dem Feld [Stadt3] ist dann zu holzen, da kann dann Handel drauf
    Alles klar, so wirds gemacht! Ihr habt mich überzeugt!

  12. #42
    starc und vil küene Avatar von Louis XV.
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    Zitat Zitat von Skjalf Beitrag anzeigen
    Zudem wird unser erster Siedler fertiggestellt. Wie ist Runde 32 für den ersten Siedler eigentlich zu bewerten? Was mir oft Probleme bereitet ist, dass ich das Gefühl habe, dass ich bei der Expansion immer viel zu spät dran bin.
    Das Gefühl "immer zu spät dran zu sein" kann man ja auch positiv sehen: Zumindest hast du die Expansion offenbar auf dem Schirm, und weißt, wie wichtig es ist, schnell und früh zu expandieren. Auch erfahrene Spieler haben ja oft das Gefühl, eigentlich zu spät dran zu sein, weil sie dringend vorher noch X oder Y machen mussten.

    Ich hätte vermutlich den Händler noch nicht gebaut. Die +3 Gold zu einem Stadtstaat sind jetzt nicht so umwerfend, lukrativer sind da eigentlich Handelswege zwischen den Städten für Produktion und Nahrung - und für die Infrastruktur. Da hast du aber als Rom sowieso den Vorteil, dass du automatisch Straßen bekommst. Damit fällt rückt ein Grund für Karawanen nochmal etwas in den Hintergrund.

    Andererseits hast du dir mit der Handelsstraße jetzt den Norden besser erschlossen und dein Siedler ist vermutlich etwas schneller bei Stadt 3. Das ist natürlich auch nicht verkehrt.

  13. #43
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    Während unser Militär im Süden und Westen erfolgreich gegen die Barbaren ankämpft, erhalten wir die Möglichkeit ein Pantheon auszuwählen. Offenbar hat bereits eine andere Zivilisation das Pantheon für das Schwemmland gewählt, weswegen ich mich für den kostenfreien Siedler entscheide. Der kann dann dem ersten Siedler nach Norden folgen und die Stadt 4 gründen.

    Im Westen konnten die Barbaren offenbar erfolgreich besiegt werden, so dass in der nächsten Runde das leere Lager ausgehoben werden kann. Nicht weniger schlecht haben sich unsere Truppen im Süden geschlagen, so dass auch dort in der nächsten Runde das Lager ausgehoben werden kann. Zudem wurde von den Barbaren auch noch ein Eingeborenendorf bewacht:

    Bild

    Nachdem unser Späher im Norden die Bergkette verlassen hat, liege eine fruchtbare Tiefebene vor ihm:

    Bild

    Die Erforschung der Schrift wird fertiggestellt, so dass in der nächsten Runde, wenn unser vorerst letzter Schleuderer fertiggestellt wurde, mit dem Bau des Campus begonnen werden kann. Als nächste Forschung wird das Bogenschießen ausgewählt, danach soll dann die Bronzeverarbeitung an die Reihe kommen.

    Der Stamm aus der Eingeborenenhütte im Süden entscheidet sich dafür, sich Rom anzuschließen, wodurch Rom wieder 4 Einwohner besitzt. Der Campus -4-7 von Rom wird (+4 Wissen) wird begonnen und in der nächste Runde wird Ravenna gegründet.

    Bild

    Ich bin ein wenig am Grübeln, was in Ravenna als erstes zu tun ist! Die Produktion ist gering, das Stadtwachstum benötigt noch 8 Runden. Wenn ich mich kurzfristig an Buenos Aires versuchen möchte, sollte ich zumindest die 4 Runden Bogenschießen zu Ende forschen. Anschließend würde es noch 15 Runden (6+9) dauern, um mit Bewässerung und Bronzeverarbeitung die Bananen zu ernten und den Regenwald holzen zu können. Allerdings müssen die Produktion durch das Holzen ja auch irgendwo reingesteckt werden und der Campus kann es ja nicht sein, da der ja erst nach dem Holzen gebaut wird. Verbleiben ja erstmal nur Kornspeicher, Handwerker oder Militär:

    - Kornspeicher sehe ich aktuell nicht als wirklich notwendig. Wohnraum habe ich noch genug und Nahrung dürfte auch derzeit nicht der Engpaß sein.
    - Handwerker könnte ich mir problemlos einen kaufen, sobald alles erforscht ist. Andererseits würde ein zweiter Handwerker durchaus Vorteile mit sich bringen, um alles schnell auszubauen.
    - Nach Beendigung des Campus in Rom würde ich noch 2 Krieger bauen, während ich die Schleuderer zu Bogenschützen aufwerte und dann Richtung Buenos Aires marschieren möchte.

    Insofern denke ich, dass ich mich für den Bau eines Handwerkers entscheiden werde. Das werde ich aber nochmal kurz überdenken.

    Im Südosten scheint es im Übrigen noch weiter zu gehen:

    Bild

    Da sollte man mal noch nachschauen.

    Zudem hat irgendjemand das große Bad fertiggestellt!
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  14. #44
    Strippenzieher Avatar von Buktu
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    Ich reihe mich mal (etwas verspätet) in die Reihen der Leser ein.

    Dass das Pantheon mit dem Schwemmland schon weg ist, ist glaube ich im Endeffekt für dich sogar ganz gut gewesen. Das wirkt nämlich meine ich nur auf Wüstenschwemmland, Sümpfe und Oasen, die bei dir doch eher die Ausnahme sind.
    Der Siedler ist da schon stärker

    Du hast angesprochen, dass du deine Expansion als spät eingestuft hast. Außerdem hast du recht viel Gold auf der hohen Kanten. Da hätte man z.B. die Schleuderer auch kaufen können und die Produktion in einen weiteren Siedler stecken können.
    Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren. - Bertolt Brecht

    Mein erstes YT LP.

  15. #45
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    Weit im Norden entdeckt unser Späher einen weiteren Stadtstaat: Mohenjo-Daro! Überraschenderweise sind wir der erste Besucher. Als Quest sollen wir das Heureka fürs Segeln auslösen.

    Bild

    Eine weitere Eingeborenenhütte bringt uns 40 in die Staatskasse. Sowas kann man immer gut gebrauchen.

    Zu Beginn von Runde 39 wird das Staatsdienertum erforscht. Da wir auch bereits die Kenntnisse über das Frühe Reich gesammelt haben, steht der Entwicklung der Politischen Philosophie nichts mehr im Wege. Hier haben wir auch bereits das Heureka ausgelöst, so dass wir in 6 Runden eine neue Regierung einführen können.

    Die Gelegenheit nutze ich, um Agoge und Stadtplanung als Politiken einzusetzen. Ich möchte die nächsten 6 Runden noch nutzen, um noch Militär für den Angriff auf Buenos Aires auszuheben.

    In Runde 40 macht unser Reich einen großen Sprung nach vorne: In Rom wird endlich der Campus (+4) fertiggestellt und im Norden wird unsere dritte Stadt (Antium) gegründet. In 4 Runden wird die Politische Philosophie fertiggestellt. Allerdings möchte ich noch 2 Schleuderer und 1 Krieger bauen (insg. 6 Runden), weswegen ich für 2 Runden die Mystik anforsche.

    Bild

    Nach Erforschung des Bogenschießens können in Runde 44 die ersten 3 Schleuderer zu Bogenschützen befördert werden, welche direkt in Richtung Buenos Aires geschickt werden bzw. wird ein weiterer fertiggestellt. Hierdurch erhalten wir noch die Inspiration für die Ausrichtung Söldner und das Heureka für Maschinen wird ausgelöst.
    Nordwestlich von Buenos Aires entdeckt unser Späher das Panatal:

    Bild

    Runde 46 beginnt mit einer Überschwemmung bei Rom:

    Bild

    Zudem stehen einige wichtige Entscheidungen an:

    - Aktuell werden 4-5 Bogenschützen und 2 Krieger Richtung Buenos Aires verlegt. Die Stadt soll zeitnah in unser Reich eingegliedert werden.
    - Die Politische Philosophie wurde fertiggestellt und wir dürfen endlich eine neue Regierungsform wählen. Ich entscheide mich für die Klassische Republik. Um das Reich zeitnah ein wenig auszubauen, wähle ich die Politik Ilkum (+30% für Handwerker), damit die sich im Bau befindlichen Handwerker schneller fertigwerden. Weiterhin bleibt die Stadtplanung bestehen. Als diplomatische Politik wird Charismatischer Anführer aktiviert und als Joker-Politik die Rekrutierung, um Einheitenunterhalt zu sparen. Als nächstes wird die Sozialpolitik "Spiele und Erholung" erforscht.

    - Gouverneure: Das Thema hab ich die ganze Zeit ein wenig vor mir hergeschoben, aber jetzt muss ich daran. Nicht optimal, aber ich betrachte es so, dass ich es mir für einige Runden ein wenig schwerer gemacht habe, als ich musste. Naja, sei es drum: Wir haben mittlerweile 3 Gouverneurpunkte angesammelt, nur wie sollen wir die verwenden?

    Als erstes ernenne ich Pingala und schicke ihn nach Ravena, da dies kurzfristig die Stadt mit dem höchsten Wissens-Output werden wird (Campus +7). Zudem wähle ich bei ihm die Beförderung "Erforscher".
    Ich würde auch noch gerne einen Gouverneur in Rom haben, kann mich da aber derzeit noch nicht entscheiden. Ich denke, dass ich mir den Punkt erstmal noch aufhebe. Ich kann mir auch vorstellen, dass Pingala noch eine Beförderung erhält, um mehr GP zu erwirtschaften.

    Während wir unsere Truppen weiter in Richtung Buenos Aires vorrücken lassen, wird in Runde 48 die Bronzeverarbeitung erforscht. Die Götter scheinen es nicht gut mit uns zu meinen: Es gibt nirgendwo ein Eisen-Vorkommen in von uns entdeckten Gebieten. Als nächstes wählen wir die Währung aus, so dass uns das Handelszentrum demnächst zur Verfügung steht...schließlich muss ich mich mal mit den Bezirken vertraut machen!

    Unser Späher trifft auf Poundmaker von den Cree und wir nehmen gerne seine Einladung in seine Hauptstadt an:

    Bild

    Damit scheint klar zu sein, dass im Nordwesten sich erstmal eine Grenze bilden wird. Schlecht für uns, da wir in dem uns besiedelbaren Bereich kein eisen gefunden haben. Das könnte sich noch als großes Problem herausstellen! Naja, wir werden sehen!
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