Also mich stört die Dunkelheit nicht. Gibt die Stimmung gut wieder.
Also mich stört die Dunkelheit nicht. Gibt die Stimmung gut wieder.
Civ6-Storys
Mansa Musa reist nach Cổ Loa - Civ 6 PBC 29 (Vietnam)
Skythische Koreaner in stürmischen Schlachten - Civ 6 PBC 6 (Korea)
Wikinger im Spiegeluniversum - Civ 6 PBEM 42 (Norwegen)
Louis, Gangnam Style - Civ 6 PBEM 36 (Korea)
Louis' Storys die vielleicht mal wieder aufgenommen werden:
[Wizardry 8] Balgerei um die Rote Laterne
[CK2] Anfänger Louis führt Abyssinien
Die Mutter mit der Geschichte auf dem Zettel ist doch die gleiche, deren Stimmen du gehört hast. Sie will ihre Tochter vor Erik retten und kämpft deswegen mit ihren Ehemann.
Die Macht des Verstandes ... sie wird auch im Fluge dich tragen - Otto Lilienthal
Schweinepriester: Ihr habt euch alle eine Fazialpalmierung verdient.
Auf dem Zettel steht etwas über einen Troll, .....
.... der wohl den unvorsichtigen Ehemann geholt hat. Die Frage dabei ist nur, ob es sich auf den Troll bezieht, an dem ich vorbeigekommen bin oder auf einen Weiteren vor mir.
Trotz intensiver Suche (fern vom Ufer natürlich ) finde ich in den Hütten nichts mehr. Ich würde mir wirklich wünschen, dass endlich mal die Sonne wieder aufgeht.
Nach einer Weile kommt ein Lampe in Sicht. Ein Camp? Es stellt sich heraus, dass es sich um ein Abzweigung handelt. Ob ich die ohne dieses Licht überhaupt gesehen hätte?
Auch wenn ich nicht glaube, dass die Batterie der Taschenlampe endlich ist. Aber das permanente Laufen in der Nacht ist schon schwierig.
Einer der Wege führt zu einer Hängebrücke, ....
.... die auf eine Lichtung führt, auf der ein Troll lebt. Ich schleiche vorsichtig herum, finde aber nichts. Leider kann ich es nicht riskieren, die Taschenlampe anzumachen, weil der Troll natürlich nicht blind ist. Er ist zwar nicht schnell, aber im Dunkeln bleibt man schnell mal im Unterholz hängen. Und mit seinen langen Armen hat er auch eine gute Schlagreichweite.
Also zurück zur Abzeigung. Der andere Weg führt aufwärts, bis wieder eine Höhle in Sicht kommt. Oh nein, hoffentlich nicht noch ein Troll.
Von hier oben ist sie Aussicht fantastisch. Wenn es Tag wäre, wäre die Aussicht noch besser Ich frage mich, ob das der See ist, an dem unsere Urlaubshütte liegt. Da immer wieder dieses Gewässer in Sicht kommt, laufe ich wohl irgendwie darum herum.
Eine winzige Höhle. Da kann kein Troll drin hausen. Allerdings höre ich schwere Schritte. Irgendwie bin ich von dem Troll von eben wohl nicht weit entfernt.
Fast hätte ich dieses kleine Skelett in einer Nische der Höhle übersehen.
Himmel, wieder was Neues.
Hier ist ein guter Punkt für ein vorläufiges Ende. Ich bin eine Woche weg und es wird erst übernächsten Sonntag weitergehen. Was gab's bisher? Viele Mythen und Geschichten und eine für mich bisher noch unklare Handlung. Klar, die Mutter sucht ihren Sohn. Aber sonst? Unglaublich viele Infos, die sich aber für mich bisher noch nicht so klar zusammenfügen. Ich hoffe, dass da wirklich noch was Greifbares kommt.
Was auch extrem schwer ist, ist die permanente Dunkelheit (hoffentlich nur in diesem Abschnitt). Ich bin jetzt wohl deshalb gezwungen, zum Troll zurückzugehen und nochmals alles abzusuchen, denn einen Weg der weiterführt, habe ich noch nicht gefunden. Und natürlich wird der Weg da sein, wo es am schwierigsten ist, durchzukommen.
Edit : Ich habe das richtige Bild 2 eingebaut.
Geändert von Loudhy (17. Januar 2020 um 07:40 Uhr)
Viel Spaß oder Erfolg beim "Weg sein".
Leider war mein Ausflug kürzer als geplant. Na ja, dann kann ich hier auch weitermachen. Ich habe die Helligkeit im Spiel leicht verändert, besser so? Mehr geht leider nicht, da es sonst unnatürlich aussieht.
Ich gehe also nochmal zurück, schließlich muss es ja einen Weg geben. Am Troll komme ich schleichend ganz gut vorbei, zumal er da nur rumsitzt.
Er steht auf? Dann erstmal weg. Schnell nochmal in die Höhle schauen, wer weiß, ob da nicht noch ein Weg ist und ...
... tatsächlich! Da habe ich beim ersten Mal nicht weit genug um die Ecke geguckt.
Und dann geht es auch noch unter einem Baumstamm durch. Und alles im Dunkeln. Das kann man verdammt leicht übersehen.
Na also. Ich spüre zwar noch die Schritte vom Troll, aber erwischen kann der mich nicht mehr.
Nicht weit davon entfernt sehe ich ein riesiges Portal. Von der Größe her für Trolle. Aber irgendwie bezweifle ich, dass die sowas fertigen können. Ich kenne zwar nur zwei, aber außer "Uuuuuuu" hatten die nichts drauf. Das Muster sieht aber eher einem Tierkopf ähnlich ... mit Zähnen ...
Und dann kommt eine neue Siedlung ich Sicht, die wohl ...
... Forsborg heißt. Hm, was sind das da für tanzende Figuren? Auf den beiden Steinen vorher, konnte man große Kreaturen erkennen, die dann auch als Trolle da waren. Neue Feinde?
Während ich langsam weitergehe, höre ich plötzlich jemanden sagen :" Shh, er kommt." Ich stürme sofort in des Haus, aber niemand da. So sehr ich auch suche, keine Ahnung wo der Leut oder die Leute hin sind.
Dann kommt eine große Statue in Sicht, an der man einen Zettel befestigt hat.
Oh, oh. Das liest sich nicht gut.
Hati verfolgt den von Pferden gezogenen Wagen des Mondes Mani, Skoll verfolgt den von den Pferden Arwakr und Alswinn gezogenen Wagen der Sonne Sol. Zu Ragnarök werden sie die Verfolgten einholen und verschlingen. Die beiden gelten als Söhne des Fenrir, ihre Mutter ist die Alte vom Eisenwald, die im Jarnwidr wolfsgestaltige Kinder gebiert. Manchmal werden sie auch mit Fenrir gleichgesetzt.
Hier höre ich Hammergeräuche, komme aber nicht rein. Auch rufen und durch die Fenster sehen, bringt nichts. Aber im Gegensatz zum ersten Dorf scheinen hier Leute zu leben.
Schön und gruselig.
Plötzlich rennt jemand in ein Haus und knallt die Tür zu.
A : Die Kinder sind fort, Erik. Alle fort.
M : Ich bin nicht Erik! Ich glaube, er hat meinen Sohn.
A : Wenn Erik deinen Sohn hat, Wanderer, dann gibt es keine Hoffnung für ihn. Jetzt verschwinde von meiner Tür!
Und dann, um Himmels Willen ...
Er steckt seine Hütte und sich damit selbst in Brand. Oh, mein Gott, das darf doch alles nicht wahr sein!
Warum hat er das getan? Mir läuft es kalt den Rücken runter. Das kann doch nur pure Verzweiflung gewesen sein.
Links des Hauses ist zwar eine Brücke, aber die ist kaputt.
Versuche ich es eben auf der echten Seite. In einem verfallenen Haus finde ich einen Zettel. Himmel, opfern die etwa Kinder einem Wolf? Wölfe kann man doch jagen und töten, verdammt. Aber dann denke ich, dass die Welt in der ich bin, komplett anders ist als meine. Ich muss nur an die Trolle denken. Wenn der Wolf ähnlich groß ist?
Aber ich kann im Moment nicht zuviel grübeln. Ich muss Espen finden. Nur das zählt. Auf keinem Fall darf das mit ihm passieren, was ....
Da geht ein Weg abwärts.
Ich muss eine andere Brücke finden. Die Halle ist hell erleuchtet. Vielleicht sind da noch mehr Menschen und ich kann mehr erfahren.
Geändert von Loudhy (23. Januar 2020 um 05:53 Uhr)
"Der Bastard wollte meine Kleine nehmen und den großen Wolf besänftigen!
Aber ich habe ihr den Abschiedskuss gegeben und sie erlöst- ich habe mein kleines Mädchen erlöst .. Aahh!"
Hat er etwa .... ?
"Mein Baby ... mein hübsches Mädchen ...
Ich musste es tun!
Sag mir, dass ich es tun musste! Bastard!
Ein Kind, das schon kalt ist, wird der Wolf niemals akzeptieren."
Das kann nicht wahr sein. DAS KANN NICHT WAHR SEIN!!!
Dennoch, bei allem Entsetzen, ich muss weiter.
Im Haus liegt eine Tonscherbe. Sonst nichts.
Ein letzter Blick zurück. Was kann einen Menschen nur dazu bringen, sein eigenes Kind zu töten??? Was kann das für ein Wolf sein? Es ist die Rede von einem Großen Wolf. Einem! Gott, ich wage gar nicht weiterzudenken.
Geändert von Loudhy (23. Januar 2020 um 06:02 Uhr)
Mittlerweile sammeln sich die Geschichtsfragmente. Ich werde die einzelnen Sagen nach dem Ende des Spiels separat posten. Ich denke, dass es mittendrin in der Geschichte selbst nicht so glücklich wäre.
Noch ganz in Gedanken versunken, sehe ich plötzlich wieder einen Reflektor. Espen lebt als wohl noch. Himmel, wann hole ich die denn endlich ein? Die können doch nicht soviel schneller sein als ich.
Sitzt da etwa ein Wolf auf einem Thron?
Zwei Wege, hier geht es leider nicht weiter. Der Weg ist blockiert.
Nimmt der Horror nie ein Ende? Aber es ...
... kommt noch schlimmer!
Überall Tote!
Kinder und Frauen hängen an Balken. Ich kann das alles kaum mehr ertragen. Weg hier.
An Ausgang der Halle liegt ein Zettel. Vielleicht erklärt der etwas.
Ein Massenselbstmord! Wer ist dieser Wolf? Panik erfasst mich. Was ist, wenn ich meinen Sohn nicht rechtzeitig einhole???
Schnell raus. Draußen brauche ich erstmal Zeit, um das bis hier Erlebte zu verdrängen. Ich stehe auf der anderen Seite der kaputten Brücke. Rechts geht es zu einem Tor.
Bis morgen dann hoffentlich. Im Moment ist das Folgende spieltechnisch nicht so leicht zu händeln.