Wirst du die beiden Kolonien behalten oder alle umsiedeln?
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Meine Leute machen sich am Norden bereit zum Angriff auf Vlissingen, da kommen die Araukaner wieder dazu.
Ja, Ihr lest richtig. Die greifen nicht mich an, sondern die Holländer. Das Indianervolk jagt die Niederländer aus dem Feld.
Also nicht nur ich habe Ärger mit denen.
Die Auswahl ist müde, ich wähle Coronada.
Schließlich ist der Spanier. Und wenn er mir noch etwas von der Karte zeigt
Das ist die Beute aus Kuba.
Unter dem Strich war der Angriff gar nicht so miserabel. Klar, die Kanone ist weg, aber ich habe ordentlich Gold gemacht, Vorräte geklaut, einen erfahrenen Farmer erbeutet und mehrere Milizen zu Veteranen gemacht.
Gleich mal fix ein Handelsschiff nach Neuholland gezogen.
Die Nahrungsmittel, Werzeuge und Waffen habe ich schon nach Florida geschafft. Jetzt werden die kläglichen Rest gesichert. Halten will ich die Siedlung nicht.
Auch Vlissingen, die andere niederländische Siedlung ist nicht als dauerhafter Stützpunkt geplant.
Den Angriff tragen wieder Milizen vor. Auch wenn im Hintergrund noch drei Veteranen-Dragoner warten. Könnte ja schief gehen.
Dieses Mal nicht. Die Beute an Gold ist wieder dürftig.
Aber auch hier gilt es zu betrachten, was man in der Kolonie findet.
80 Werkzeuge ist doch mal was.
Die restlichen Rohstoffe sind nur Peanuts, aber ich werde alles auf das Festland schaffen. Besser bei mir, als bei den Niederländern.
Mit den Veteranen kümmere ich mich derweil um die Araukaner.
Das ist ihr letztes Dorf und ich entscheide: Ihr werdet mich nicht mehr ärgern. Jetzt bringe ich es zu Ende.
Ende mache ich auch mit den Kampfhandlungen gegen die Holländer.
Die haben von der brasilianischen Küsten aus einen Dragoner tief in die Terra Mojada geschickt und nehmen vor Acapulco Kontakt mit mir auf. Sie wollen Frieden. Gute Wahl. Diesen einen Soldaten hätte ich mit meiner Heeresgruppe an Veteranen so dermaßen zerlegt...
Also Frieden. Ist in Ordnung. Der Angriff zielte nur gegen ihre Besitzungen in der Karibik.
San Angelo, meine kleine Erzkolonie, kommt gut in Fahrt.
Da hat der Staatsmann schon mal gute Arbeit geleistet. Ist ja nur Pop3, aber damit kann ich langsam auch mal den einen oder anderen Siedler nachziehen.
Hier mache ich die erste niederländische Siedlung platt.
Neuholland hat mir nahezu alles gegeben, was ich rausholen konnte. Damit lösen sich die ersten Spuren der niederländischen Besiedlung in der Karibik auf.
Die Kämpfe gegen die Araukaner ziehen sich hin. Spaß macht das alles nicht.
Aber die kämpfen halt um ihr Überleben.
Allerdings können sie der Kampfmaschinerie, die ich auffahre, nicht lange widerstehen.
Damit sind die nervigsten Indianer in der neuen Welt aus dem Spiel. Mann, sind die mir auf den Sack gegangen.
Das sind die Reste der Karibik-Kultur.
Jetzt schmelze ich alles ein und bringe es in die Heimat zurück.
Was kommt denn da? Ich ahne, dass es hier wieder ein vorlauter Niederländer seine Segel zeigt.
Meine Kriegsschiffe liegen gerade im Westen der Karibik. Also muss ich wohl vorsichtig sein mit meinen Handelsschiffen.
Wobei auch meine Festungen ein ziemliches Ass sind.
Diese hier nimmt das Kaperschiff aufs Korn.
Ich vermute, dass das Kaperschiff durch den Kontrollbereich der Festung gebremst wurde.
Jetzt werden wir sehen, was die spanische Baukunst so kann.
Ein Volltreffer!
Damit kann ich sagen, dass die letzten Runden für die Niederländer wirklich bescheiden gelaufen sind. Nach der Versenkung meines Kaperschiffes ist denen nahezu nichts mehr gelungen.
Das hier ist Vlissingen. Die Stadt habe ich gerade erst erobert - und jetzt räume ich sie leer.
Nahrung, Holz und Felle gibt es hier noch in kleineren Mengen, z.B. 11 Nutzholz. Aber ich will ja nichts verschwenden.
Die beiden freien Siedler werden auch abgezogen.
Damit ist dann der letzte Rest der niederländischen Kolonialgeschichte in der Karibik niedergerissen.
Das hier ist mein Transport, der aus dem alten Neuholland abgezogen wurde.
Die Jungs nehmen Kurs auf Caracas. Die Soldaten werden da dringend gebraucht und für einen erfahrenen Farmer finde ich immer ein Platz.
Aus Vlissingen ist nicht mehr so viel zu holen, aber immerhin.
Pferde, zwei Siedler und ein Soldat. Die Jungs kommen nach San Agostin in Florida.
Nach einigen Runden habe ich mich dann doch dazu entschieden, noch einen Missionar nach Neuspanien zu holen.
Nachdem er von Santiago aus den halben Regenwald durchquert hat, hat er jetzt die Tupi-Hauptstadt erreicht.
Hier eröffnet er eine neue Mission.
Die Tupi sind wieder einmal neugierig. Pocahontas hat für friedliche Beziehungen gesorgt. Da können wir auch unsere Missionsarbeit im Namen von Mutter Kirche wieder aufnehmen.
Nach so viel außenpolitischem, hier mal wieder ein paar Beweise, dass es auch zivil weiter geht.
In Santa Marta errichte ich eine Druckerei. Die Bevölkerung dort ist schon voll auf meiner Seite, aber ich will ja viele Freiheitsglocken produzieren.
Kurz vor dem Ende der Session, stolpere ich wieder über ein niederländisches Kaperschiff.
Die haben sich echt eine Flotte von den Dingern gekauft. Heftig.
Dieser Kampf geht wieder zu meinen Gunsten aus.
Meine Seewege sind wieder sicher und der Niederländer muss seine Segel streichen und seine Schäden reparieren.
Wie sieht es denn bei den Indios aus? Es sind schon deutliche Abnutzungserscheinungen zu sehen.
Azteken und Araukaner sind inzwischen ausgerottet, Cherokee, Inka und Tupi haben schon einige Federn lassen müssen. Das war alles ich
Die restlichen Europäer waren da deutlich friedlicher.
Das ist die Übersicht über den Kontinentalkongress und die rebellische Stimmung.
Nur noch letzte Reste der Gesellschaft sind kronloyal, Francisco Coronado ist auch bald auf unserer Seite. Und die König hat nun 69 Divisionen zur Verfügung.
Das hier stelle ich ihm entgegen. Das sind weitgehend alle Städte.
55 Dragoner, wenn ich mich nicht verzählt habe, 14 Kanonen und auf Seite zwei kommen noch ein paar Einheiten dazu. Drei oder so. Damit sollte ich schon mal Gegenwehr leisten können.
Meine Bevölkerung ist stark militarisiert, 51 erfahrene Soldaten tun Dienst. Da nur 58 andere Siedler in meinen Kolonien leben, sind das fast 50 %.
Trotzdem finde ich es bemerkenswert, dass ich nur eine so geringe Bevölkerung habe im Vergleich zu meinen Soldaten.
Nur so kann man vernünftig spielen, sonst nerven die ohne Ende.
Ich mache die Hatz auf Europäer immer, weil es Freude bringt...
hier steht eine SignaturDie EG-Bildungsminister: Lesen gefährdet die Dummheit!Alle PNs mit Interviewantworten werden veröffentlicht!
Achtung Spoiler:
Störend ist nur, wenn die irgendwann mit ihren Dragonern auf Deinen Feldern stehen.
Sonst sind sie eher Potenzial.
Ein früher eigener Dragoner und schon kann man sich einige gegnerische Siedlungen schnappen.
Aber das hatten wir ja schon.