In Spanien verkauft man jetzt besser unverarbeiteten Zucker statt Rum. Bringt das selbe - und im Einkauf ist Rum sogar billiger. Der Markt ist wohl total übersättigt.
In Spanien verkauft man jetzt besser unverarbeiteten Zucker statt Rum. Bringt das selbe - und im Einkauf ist Rum sogar billiger. Der Markt ist wohl total übersättigt.
That's why I am here: Mein Mod
Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude
Die aktuelle Story zum Mod:
Die Vereinigten Staaten von Amerika
Alte Stories zu alten Versionen:
Alte Storys
Hast du Bewster schon? Dann sind Kreuze auf jeden Fall nützlich, weil man dann viele Leute nicht mehr ausbilden muss. Und du hast ja den Gründervater (Name vergessen), der die Kreuzproduktion bonifiziert.
Außerdem gehört sich für einen Spanier auch die eine oder andere Kathedrale.
...die wieder schneller zu Spezialisten werden...
Ja. die Knechte und Kriminellen nerven halt. Und die hat man dadurch nicht. Und man kann aussuchen, wer ankommt, das ist auch nicht schlecht.
Die Macht des Verstandes ... sie wird auch im Fluge dich tragen - Otto Lilienthal
Schweinepriester: Ihr habt euch alle eine Fazialpalmierung verdient.
Vor allem kann man halt Spezialisten bekommen, was bei der Nahrungsüberschussproduktion nicht möglich ist. Diese ersetzt also die Kreuzproduktion nicht vollständig, so dass beides hilfreich ist.
Dann mal hier die Übersicht für 1611:
Einige Städte sind etwas gewachsen, die Inka haben ihre beiden Städte verloren und mein Angriff auf die Indios vorerst beendet.
Natürlich stört die englische Kolonie Plymouth mich ganz gewaltig.
Ich plane noch immer, die Städte an den markierten stellen zu gründen, aber Vorrang hat die Entwicklung von Mexico.
Ich weiß noch, dass ich damals quasi an fast alle Orte Städte platziert hatte. Man konnte die ja in sehr kleinen Abständen setzen. Natürlich völlig unnötig, aber das Spiel heißt ja "Colonization"!
So, bin jetzt auch UpToDate.
Das Spiel habe ich auch sehr viel in meiner Jugend gespielt, jedoch nur wenige Male zu Ende gebracht. Die Materialschlacht mit der teilweise notwendigen Zerstörung des liebevoll aufgebauten Handelsnetzes war nicht so meins.
Ich lese gespannt weiter mit!
Indianer abschlachten ist also kein Ding, aber dem Vaterland treu bleiben nicht möglich? Pff. Wie anti-imperialistisch
Story Time :)
Achtung Spoiler:
Man kann glaube ich schon ohne Revolution zu einem Ende kommen, nur erreicht man im 18. Jh. meist irgendwann das Einheitenlimit und rebelliert spätestens dann. Ich kann mich nicht genau erinnern, aber ich habe es mal ausprobiert. Ich glaube, es kommt dann nach Ablauf der Maximalrundenzahl eine Meldung, dass man vom König geadelt wurde und sich auf ein Landgut zurückgezogen hat.
Die Revolution ist natürlich schon das "eigentliche" Spielende, aber abseits davon fand ich das Spiel ziemlich offen. Man kann viele oder wenige Kolonien bauen, kriegerisch oder friedlich spielen, Handelsketten oder autarke Städte aufbauen etc. Klar, es ist nicht ganz ausbalanciert, und den Unabhängigkeitskrieg gewinnt man im Grunde immer, wenn man keine ganz groben Fehler macht, aber insgesamt ist es schon ein ziemlich gutes und vielseitiges Spiel.
Schön, dass ihr alle mitlest. Ich habe die nächsten 10 Jahre gespielt und werde sehen, dass ich schnell ein Update bringe.