Soll ja auch so sein. Ich habe noch Screenshots für zwei oder drei Updates. Dann muss ich wieder spielen.
Soll ja auch so sein. Ich habe noch Screenshots für zwei oder drei Updates. Dann muss ich wieder spielen.
Es geht ja aber auch schon in Richtung finale Schlacht. Das Ende ist also nah... ähm absehbar!
Da greift doch unser neuer Mann im Kongress, William Brewster, umgehend zu.
"Halt", sagt er. "Hier kommt nicht jeder einfach so an die Docks!" Die Missionare brauche ich nicht mehr und bei Schreiner und freiem Siedler kann ich mich recht entscheiden. Ich nehme am Ende den Schreiner, weil noch nicht alle Städte einen haben.
In Acapulco zeigt sich die Wirkung der freien Presse und meiner neu hinzugezogenen Staatsmänner.
Schon 40 % Zustimmung zur Unabhängigkeit.
Da ich hier auch Erze herbekomme, die ich für Santiago brauche, ist die magische Grenze von 50 % dringend zu knacken.
Noch eine Ausbildung abgeschlossen. Aber eher auf der zivilen Seite.
Damit habe ich mein Personal in Santa Isabella komplett auf Experten getrimmt.
In der Siedlung stehen 5 erfahrene Dragoner auf Wache, die Staatsmänner produzieren Freiheitsglocken bis zum Umfallen und meine Werkstätten bauen Kanonen für den Verteidigungsfall.
Nur die Holzfäller schlagen etwas aus der Art. Sie sind zwar im Wald, jagen aber Pelztiere. Holz habe ich hier so viel im Überfluss, dass ich noch mal ein paar Goldmünzen an Handelsertrag herauspressen kann.
Drei von vier
Die Tupi sehen ein, dass es kein Entkommen gibt vor der spanischen Militärmacht.
Ihre wiederholten Überfälle sind daran Schuld. Wir mussten uns wehren. (Tatsächlich war ich extrem freundlich gegenüber den Tupi und habe hier unten nichts verbrochen.)
Oh ja, die Eisenhütte in Santiago. Schon lange nicht mehr gebaut, das Ding.
Jetzt werden aus einem Erz 1,5 Werkzeuge. Das ist eine bemerkenswerte Ertragssteigerung.
Ich weiß schon, warum ich immer "Moria" sage. Der Output ist wirklich stark.
Hier schauen wir mal rein in die Kolonie. 48 Werkzeuge pro Runde mit 32 Erz. Das ist wirklich gut und erfordert eine regelmäßige Zulieferung.
Ein Teil der Werkzeuge werden auch gleich wieder in Musketen umgewandelt. Derzeit lasse ich nur einen Waffenschmied arbeiten. Meine Lager waren etwas voll.
Hier endet die Tupi-Bedrohung in der Nähe meiner Siedlungen in der Terra Mojada.
Dorf 4 fällt und es gibt wieder ein paar Pennies für die Portokasse.
Das sind die Schätze der Cherokee, auch die werden jetzt auf dem Markt von Sevilla als Krimskram verkauft.
Vielleicht kommt ja irgendwann mal etwas davon in ein Museum.
Zum Schluss der Runde noch eine Kanone. Die wird mir Santa Isabella schützen.
Wobei mit in der Stadt eigentlich noch 2-3 Dragoner fehlen zum Glück. Aber Kanonen helfen auch. Vor allem bei Belagerung halten die eine Menge aus.
Die nächste Session beginnt, ich will einfach gerne weiter was zeigen. Ich habe gerade einen Lauf.
Das hier markierte Feld ist nach dem Ende der Tupi in dieser Region interessant für mich.
Hier gibt es zwei Hügel und genug Nahrung, um eine kleine Bergbausiedlung aufzubauen. Damit könnte ich den Erz-Bedarf in Santiago stillen.
Hatte ich etwas vom Ende der Tupi-Gefahr erzählt?
Die zeigen mir wirklich, was es heißt, gegen hoch mobile Gegner zu kämpfen.
Die Kampfwerte liegen eindeutig zu meinen Gunsten. Alleine das Fort muss jede Chance der Tupi vereiteln.
Trotzdem greift die KI an. Das finde ich gut. Schließlich basiert dieses System auf Wahrscheinlichkeiten und so muss man immer auf der Hut sein.
Das Ergebnis ist durchwachsen.
Die Tupi sind vertrieben, klauen aber Nahrungsmittel.
Doch wir sind noch nicht durch. Die Indios koordinieren ihre Offensive augenscheinlich. Auch bei San Francisco kommt es zu einem Überfall.
Dass die Indianer so weit abseits ihrer Dörfer noch angreift, erlebe ich auch zum ersten Mal. Aber es ist in diesem Spiel ja auch ein Inca bis zur Küste gelaufen, um mich anzugreifen.
San Francisco ist deutlich leichter befestigt als Santiago. Dennoch kann ich hier ordentliche Werte auf das Tableau bringen.
Es ist mein einziger Verteidiger hier. Da die Kolonie im Inland liegt, fürchte ich den König hier nicht. Soll heißen, wenn die Royalisten bis hier hin kommen, ist das Spiel ohnehin vorbei.
Meine tapferen Dragoner wehren sich erfolgreich.
Dieses Mal gibt es auch keine Kollateralschäden.
In Europa kommt meine Fregatte an. Die hatte ich kurzerhand auch zum Transporter umfunktioniert, um Waren in die alte Welt zu bringen.
Ich nehme den Bergmann mit, den ich in der Terra Mojada ansiedeln möchte. Die ewige Herumfahrere mit zwei Wagenzügen ist anstrengend und bedient die Eisenwerke in Santiago nur so gerade eben.
In Isabella gibt es einen neuen Siedler durch die ständigen Überschüsse bei den Nahrungsmitteln.
Ich werde mit ihm und ein paar anderen Siedlern eine neue Streitmacht aufstellen, um den Tupi noch einmal eine Lektion zu erteilen.
Hier meldet sich noch einmal ein Monarch bei mir.
Ein Soldat und eine Kanone für 4.500 Gold. Danke. Nein. Nicht im Leben. Und danach auch nicht. Für die Kohle bekomme ich ja zwei Soldaten und genug Werkzeug für eine Kanone. Wucherpreise.
Ich habe noch ein paar Kriminelle Dragoner. Möchte aber nicht unbedingt noch einen Indianerkrieg vom Zaun brechen. Die Tupi beschäftigen mich doch arg.
Dennoch gehen die Kriminellen mal auf Tour.
Dieses Mal haben wir ein paar Galgenvögel mit einer dickeren Polizeiakte. Erpressung, Raub, Diebstahl.
Das kann ich doch sicher gewinnbringend nutzen.
Naja, das lässt sich doch schon mal sehen.
Denen hatten wir vor Kurzem erst den Schnaps verkauft. Da brauchen die kein Zuckerrohr. Danke für die prompte Lieferung.
Der Kontinentalkongress tagt wieder und holt einen Holländer ins Boot.
Den Kerl kann man zwar nicht gebrauchen, aber es passiert ja oft, dass unfähige Leute in Spitzenpositionen befördert werden. Einfach, damit sie an anderer Stelle keinen Schaden anrichten.
Der blonde junge Mann mit der Blume, vermutlich eine Tulpe, hinten rechts ist gemeint.
Jetzt sehe ich mehr Informationen über die Konkurrenz. Reizt mich gar nicht.
[F8] bitte! Wir benötigen mehr Details!
hier steht eine SignaturDie EG-Bildungsminister: Lesen gefährdet die Dummheit!Alle PNs mit Interviewantworten werden veröffentlicht!
Achtung Spoiler:
F8 sagt:
Holländer pleite
Franzosen feige
Engländer weg
Spanier
Ich hatte von der Rohstoffknappheit in der Terra Mojada gesprochen? Die Erze, die zur Neige gehen und den wilden Tupi, die ständig meine Vorrte klauen?
Das hier soll die Lösung sein.
Ich habe alles Erz, was ich in Mexico und Florida finden konnte gesammelt und auf einen Frachter gepackt. Der wird das Schüttgut jetzt noch Santiago bringen. Gut und gerne 300 potenzielle Werkzeuge oder Musketen sind hier an Bord.
Während ich meinen Kleinkram nach Europa schippere...
(Alles, was die Tupi halt so hergeben)
Kommt aus Europa die Forderung, dass mehr Gelder aus der neuen Welt an die Krone gehen soll.
Weißt Du, was ich mit diesen Musketen mache, Du syphilitischer Schmarotzer?
Ja, ich versenke sie lieber, als Dir die Kohle in den Rachen zu stopfen!
Bäh, da hat Fugger nicht mal lange gehalten. Schon sind die Knarren wieder gesperrt. Wobei mir 900 Gold für 100 Muskten deutlich zu teuer waren, um sie zu kaufen. Mir fällt wieder ein, dass ich Wagenzüge in meinen Städten bauen sollte, um dort die wichtigen Rüstungsgüter einzulagern.
So, da isser nun, der lange Geforderte Friedrich Merz..... Peter Stuyvesant.
Da der Rest auch nur Käse ist, sticht der aus der Menge deutlich hervor.
Hier noch mal der Effekt:
Es gibt die lange geforderten Zollhäuser.
Die Stimmung steigt!
Inzwischen 90 % der Bevölkerung stehen hinter mir. Ja, es wird nicht mehr lange dauern, bis wir den Kopf des inzestuösen Kretins fordern.
Vorher haben wir aber in der Terra Mojada noch etwas zu tun. Die Tupi haben uns lange genug geärgert.
Also ziehe ich in Santo Domingo zwei Miliz-Dragoner zusamen, um sie auf den Kontinent zu bringen.
Am anderen Ende der Welt setze ich die dezentrale Beschaffung von Ware fort.
Es gibt nur noch ein Cherokee-Dorf, dieses besuchen meine Kriminellen mal.
Das Ergebnis ist dürftig.
40 Nahrungsmittel bringen keinen Ertrag, aber vielleicht schneller einen neuen Siedler. Immerhin.
Vor San Fransico fange ich mit meinen Milizen einen Indio ab.
Ich will dringend verhindern, dass weitere Angriff stattfinden. Dabei gehen nachher nur noch Gebäude kaputt.
Der Kampf im schweren Terrain wird hart.
Es sind dann 4,5 gegen 3,5 Kampfstärkepunkte.
Aber meine Siedler setzen sich durch und werden dafür befördert, Washington sei Dank!
Die Übergriffigkeit der Tupi hat wenigstens ein Gutes: Meine Truppen werden schnell kampfbereit.
Im Westen liegt noch ein Tupi-Dorf. Das werde ich mir jetzt vornehmen. Dabei kommen überwiegend Veteranen zum Einsatz.
Aber eine Miliz ist auch dabei. Doch keine Sorge. Für die neuen Dragoner auf den Inseln ist immer noch genug Übungsmaterial vorhanden.
Ich hole mir wieder einen freien Siedler.
Auch die könnten am Ende als Miliz-Dragoner ins Gefecht ziehen.
Endlich kommt auch in Acapulco der Wille nach Freiheit in Gang!
51 % der Siedler wollen die Unabhängigkeit und damit gibt es auch hier einen Produktionsbonus.
Auf dem letzten Bild konnte man im Süden noch einen Tupi-Reiter sehen.
Den knöpfe ich mir auch vor und schlage ihn aus dem Feld. Wenn ein Veteran da mitmacht, sind es 6 zu 3,75 Stärkepunkten. Das ist schon mal komfortabler.
Mein Handelsschiff ist aus Florida in Santiago eingetroffen und liefert deutlich über 200 Tonnen Erze ab.
Jetzt kann die Produktion hier richtig rund gehen!
Nachdem die Beute etwas dürftig gewesen ist, ziehe ich mit meinem Kriminellen-Dragoner weiter nach Norden.
Da treffe ich auf die Irokesen und werde auch da beim lokalen Häuptling vorstellig.
Bitte was?
Noch billiger davon kommen als die Cherokee? Mann, was geht denn hier ab? Nur noch Bettler und Hungerleider?