Seite 3 von 4 ErsteErste 1234 LetzteLetzte
Ergebnis 31 bis 45 von 49

Thema: Der Mongolensturm - Runde 11 - 1421

  1. #31
    Provence
    Gast
    Königreich Dänemark

  2. #32
    Shiny! Avatar von Lao- Tse
    Registriert seit
    04.07.12
    Beiträge
    12.829
    Königreich Italien, Jahreszug 1421


    Schwerpunkt

    Die Mailänder Waffenschmiede werden weltweit um ihre Kunstfertigkeit beneidet, doch ist die Auftragslage sehr davon abhängig, ob gerade irgendwo Krieg herrscht. Deswegen will man den Schmieden 100k zur Verfügung stellen, um zusätzlich zu Rüstungen und Waffen für den Krieg auch solche für Turniere herstellen zu können und so einen weiteren Markt zu erschließen. Im Zusammenspiel mit dem aktuellen Turnier und der wieder in Mailand stattfindenden Messe dürften die Schmiede eine gute Auftragslage haben und Möglichkeiten, die Waren direkt auszutesten und zu bewerben.

    Weitere Planungen


    Der Hafenausbau wird wie gehabt mit 100k fortgeführt.

    Das jährliche Rittertunier soll wieder in Mailand stattfinden (im Frühjahr, um mit der Messe zusammen wirken zu können) und (als Reaktion auf die sinkenden Besucherzahlen in Burgund) ein Drittel mehr Budget bekommen, um höhere Preisgelder auszahlen zu können. Zudem soll verstärkt im italienischen Raum (auch in er päpstlichen Romagna) für das Turnier geworbenw erden, immerhin ist durch die politisch instabile Lage in Deutschland, Frankreich und Burgund mit weniger Rittern aus diesen Ländern zu rechnen.

    Die jährliche Messe soll auch dieses Jahr wieder in Mailand stattfinden, man hofft durch die Turnierbesucher zumindest auf halbwegs stabile Zahlen.

    Die Forschung der Kanonengießer zusammen mit den Johannitern/Asturiern soll abermals gefördert werden. Die italienischen Gelder sollen dabei für das das Anwerben weiterer Experten verwendet werden.

    Nach einem hoffentlich erfolgreichen Vertragsabschluss mit den Ägyptern will man die Handelsbeziehung wieder aufnehmen und das im Zuge des Bürgerkriegs verwüstete Kontor in Alexandria wieder aufbauen. Die Kriegsgefangenen sollen vom Erben persönlich (an der Spitze einer ausreichend großen Flotte) nach Hause gebracht werden. Das Königreich Italien will klar machen, dass es sich um seine Untertanen kümmert, keiner wird zurückgelassen.

    Militär

    Verfügbare Minghan: 4,5 (Effektiv 2,9) europäischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 5,5 (effektiv 4,6) SN, 7,5 (effektiv 6,5) LN, 4,5 (effektiv 4,3) BS, 1,0 (effektiv 0,8) PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: 2,2 (effektiv 2,1) Schweizer SN
    Andere verfügbare Einheiten: 2,0 Belagerungsregimenter, 3 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 13 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 15 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung
    Schiffe venezianischer Bauart: Zwei Schiffe mit je 200 Mann Besatzung

    Finanzen

    Steuereinnahmen: 880 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 0 S
    Kredit: 100 000 S

    Tributpflicht: 250 000 S, Heeresfolge in Europa
    Feste Zuwendungen: 100 000 S
    Feste Gesandtschaft in Sarai: Nicht vertreten

    Ausgaben (insgesamt 980k): Tribut (250k), Kreditrückzahlung an Tirol (105k), Feste Zuwendungen (100k), Investition in Mailänder Schmieden (100k), Hafenausbau (100k, damit 1400000/1800000), internationales Rittertunier (74500k), Unterhalt (75500), Söldner (65k), Messe (50k), italienisch-asturisches Forschungsprojekt (25k), Wiederaufbau des Kontors in Alexandria (25k), Synode (10k)
    Neue Rücklagen: 0 S

    Aufgenommene Kredite:

    - Ein Konsortium von Kaufleuten aus Florenz, Pisa und Genua bietet einen Vierjahreskredit (1421-2424) über 100000 S an. Zinssatz wäre 13% im Jahr, die 13000 S wären dann jeweils Anfang des Jahres (1422-1425) zu entrichten, die Tilgung komplett 1425.

    Angeworbene Söldner:

    - Ein Doppelregiment aus Oberitalien umfasst 200 Reiter europäischer Art, 600 SN, 400 LN, 400 BS, 100 PL und 400 Belagerungssoldaten. Die Männer fordern pro Jahr 65000 S und bieten einen Zweijahresvertrag (1421/22) an, der vom König einseitig für 1423 zu gleichen Konditionen verlängert werden kann.
    Geändert von Lao- Tse (04. Januar 2020 um 14:18 Uhr)
    Zitat Zitat von Windhoek Beitrag anzeigen
    Was schreibt ihr da für Unsinn?
    Zitat Zitat von Cepheus Beitrag anzeigen
    ...
    "Womit denn?"
    "Nun, ich hätte hier einige Ausgaben der Men's Health und der Bravo. Wenn sie es damit umwickeln könnten. Ich würde anschließend gern noch eine Tube Gleitgel dazulegen und es einem Freund schenken. Xxx Yyy ist übrigens sein Name. Sie müssten ihn kennen, er hatte hier erst gestern den Dreierpack Tigertangas gekauft, der im Angebot war. Ansonsten kommt er eigentlich nur wegen der Kondome her."

  3. #33
    Moderator Avatar von Nahoïmi
    Registriert seit
    26.08.17
    Beiträge
    11.182

    Khanat Syrien

    Ehrentitel: Erster Khan des Morgenlandes
    Hauptstadt: Damaskus
    Herrschaftsgebiet: Syrien, Libanon, Südostanatolien, Teile Nordisraels, einige Stämme Inneranatoliens (als Vasallen)
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 4 610 000

    Schwerpunkt:


    Eine herausragende Diplomatie ist das Rückgrat für die auf den Handel ausgerichtete Wirtschaft Syriens. In den vergangenen Jahren konnten hier einige umwerfende Resultate erzielt werden. Etwa die guten Handelsstellungen in Marseille, Genua und – bis zum vergangenen Jahr – Rom. Oder das friedenssichernde Bündnis mit Izmir und Trapezunt. Auch zu den anatolischen Stämmen und Bahadur Khan bestehen sehr gute Beziehungen. Das syrische Ansehen im Großreich ist ebenfalls überragend. Allerdings sind nicht alle diplomatischen Mission glücklich verlaufen. In Arabien ist man damit gescheitert ein Bündnis gegen Kreuzzüge zu schließen und die syrischen Beziehungen in den vorderen Orient sind ausbaufähig.
    Im diesjährigen administrativen Schwerpunkt geht man einen weiteren Schritt Richtung Professionalisierung und Verbesserung der Diplomaten Syriens. In Damaskus wird ein Ministerium für ausländische Angelegenheiten gegründet. Aufgabe des Ministeriums ist es Diplomaten sowie Berater auszubilden. In Zukunft reisen Diplomaten mit einem erweiterten Beraterstab ins Ausland, der grade jungen Diplomaten helfen soll. Zudem erhalten die Diplomaten ein größeres Budget auf ihren Reisen (oder bei ihren festen Anstellungen am ausländischen Hof). Mit diesem Budget sollen die Diplomaten nicht nur ihren direkten Auftrag verfolgen, sondern auch beim Hofadel und der ausländischen Hauptstadt insgesamt die Meinung zu Gunsten Syriens beeinflussen.
    Kosten: 69.600‬ S
    Auch in diesem Jahr führt man wieder eine Reihe diplomatischer Missionen durch:
    Man soll bei Khanat und Sultanat von Ägypten anfragen, ob beide Interesse daran haben nach (hoffentlich erfolgreichem) Abschluss der Waffenstillstandsgespräche über den gemeinsamen Einsatz gegen die Piraterie im Dreieck Zypern, Syrien, Ägypten zu beraten. Man soll auf der diplomatischen Mission im Sultanat auch die syrische Seide und Tuchproduktion anpreisen. Ggf. versteht man dort ja den Wink mit dem Zaunpfahl, dass man die Beziehungen nach Syrien verbessern kann, wenn man angesichts der drohenden Absatzkrise in Europa, selbst Abnehmer für syrischer Seide(-produkte) wird.
    Man entsendet in diesem Jahr zum ersten Mal eine ständige Gesandtschaft mit 20.000 S nach Sarai um den „Blick in die Runde“ zu finanzieren. Nach der Ankunft soll sich die Delegation für eine Verlegung der Schwarzmeerflotte ins Mittelmeer stark machen. Die vergangenen Krisen haben gezeigt, dass man die Flotte des Großkhans eher im Mittelmeer als im Schwarzen Meer benötigt. Syrien bietet selbst seine Häfen als Ankerplätze an (ggf. kann man auch im Khanat Ägypten ankern und diesem als „Hafengebühren“ getarnt weiter Subsidien zahlen). Ähnliche Überlegungen gelten für die Ostsee Flotte, die momentan sicher nicht in Nowgorod gebraucht wird. Hier soll die Gesandtschaft selbst nicht aktiv werden, aber Bestrebungen anderer Delegationen unterstützen, die eine Verlegung befürworten.
    Auch die Allianz von Konya bekommt Besuch aus Syrien. In den vergangenen Jahren hatten verschiedene anatolische Stämme und Syrien immer wieder gemeinsam die wirtschaftliche Zusammenarbeit gefördert (Straße Syrien-Anatolien-Trapezunt, Anatolienmesse in Antiochia). Die weitere Verzahnung hat zuletzt wegen der Konflikte in Anatolien geruht, kann nun aber dank dem Frieden fortgesetzt werden. Auf der Anatolienmesse hatte man die Rückmeldung erhalten, dass die anatolischen Handwerker gerne nach Syrien exportieren würde, die Qualität ihrer Waren aber nicht immer ausreichend ist. In Gesprächen mit den anatolischen Stämmen, grade an der Straße nach Trapezunt, soll nochmal das Angebot wiederholt werden, dass Syrien gerne bereit ist gegen militärischen Beistand in die anatolischen Handwerker zu investieren. Man ist aber auch immer an Gegenangeboten interessiert.

    Sonstiges:

    Auf der diesjährigen Kuriltai soll über eine Rechtsreform beraten wird. Man hatte diese schon länger geplant, wollte sie aber nicht im Alleingang durchführen, während viele Adlige grade in Gefangenschaft sind und so nicht ihre Meinung abgeben können. Ziel der Reform ist die Schaffung einer einheitlichen Rechtsprechung für ganz Syrien. Hierzu sollen die verschiedenen Rechtsprechungen im Land gesammelt und vereinheitlich werden. Wie sehen die Adligen dieses Vorhaben?
    Auch in diesem Jahr zahlt man wieder die Handgelder für die gefangenen Reiter. Man betet für eine baldige Freilassung.
    Man fördert in diesem Jahr Brunnenkasse und Seidenraupenzucht mit jeweils 10.000 S. Die Summe ist wegen der Krisen noch immer gering. Man hofft diese im kommenden Jahr durch Freilassung der eigenen Reiter und Ablauf der Söldnerverträge endgültig zu überwinden.

    Militär:

    Das bulgarisch-rumänische Regiment wird nicht weiter beschäftigt, nachdem der Vertrag Ende letzten Jahres abgelaufen ist.

    - Ein bulgarisch-rumänisches Regiment umfasst 100 Reiter mongolischer Art, 100 SN, 200 LN, 400 BS und 200 PL. Die Männer vereinbarten einen Zweijahresvertrag (1419/20) und 30000 S im ersten bzw. 35000 S im zweiten Jahr. Erlitt bei Aleppo schwere Verluste, wird wohl im Mai wieder vollständig aufgefüllt sein.

    - Ein anatolisches Regiment mit 400 Reitern, 100 SN, 100 LN, 200 BS und 200 PL vereinbarte einen Dreijahresvertrag (1419-1421) über 55000 S im Jahr an. 1419 wurde nur ein Sold von 35000 S fällig.

    - Ein griechisch-türkisches Regiment umfasst 100 Reiter arabischer und 150 mongolischer Art, 250 SN, 150 LN, 250 BS und 100 PL. Die Männer vereinbarten einen Dreijahresvertrag (1419-21) über 30000 S im Jahr. 1419 wurden aufgrund des verkürzten Jahres nur 20000 S fällig. Erlitt bei Aleppo schwere Verluste, wird wohl im März wieder vollständig aufgefüllt sein.

    - Ein syrisch-judäisches Regiment umfasst 100 Reiter mongolischer Art, 150 SN, 150 LN, 300 BS und 300 PL. Die Männer vereinbarten einen Dreijahresvertrag (1419-1421) über 15000 S im Jahr.


    Verfügbare Minghan: 4,5 (effektiv 1,5) mongolischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 1,2 (effektiv 0,6) SN, 1,0 (effektiv 0,8) LN, 2,0 (effektiv 1,8) BS, 2,8 (effektiv 2,4) PL

    Verfügbare Vasallenaufgebote: 2,5 (effektiv 2,4) Minghan arabische Kamelreiter, 0,3 (effektiv 0,3) Minghan mongolischer Art, 0,5 (effektiv 0,4) samaritische BS

    Andere verfügbare Einheiten: 0,9 Belagerungsregimenter, 9 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 20 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 25 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung

    Zahlenspiele:

    Dieses Jahr können alle aufgenommenen Kredite abbezahlt werden. Hip Hip Hurra!

    - Ein italienisch-trapezuntisches Konsortium bietet einen Zweijahreskredit (1419-1420) über 50000 S an. Anfang 1421 sind dann 65000 S zurückzuzahlen.

    - Ein italienisch-venezianisches Konsortium bietet einen Dreijahreskredit (1419-1422) über 60000 S an. Der Jahreszins wird jeweils Anfang 1420, 1421 und 1422 fällig und beträgt 16%. Die Tilgung erfolgt spätestens Anfang 1422, kann aber nach Belieben vorgezogen werden.

    - Ein südfranzösisches Konsortium bietet einen Zweijahreskredit (1419-1420) über 60000 S an. Der Jahreszins beträgt 15%, die Rückzahlung von Zins und Kredit erfolgt komplett Anfang 1421.

    Einnahmen:
    740.000 S Steuereinnahmen
    700 S Rücklagen vom Vorjahr
    ---
    740.700 S

    Ausgaben:

    150.000S Feste Zuwendungen
    65.000 S Kredit Italien-Trapezunt Konsortium
    78.000 S Kredit Südfrankreich Konsortium
    9.600‬ S Kreditzinsen Italien-Venedig Konsortium
    60.000 S Kredit Italien-Venedig Konsortium
    100.000 S Söldner
    50.500 S Schiffe
    50.000 S Messe Antiochia
    18.000 S Belagerungswaffen
    10.000 S Handgelder Gefangene Reiter
    20.000 S Gesandtschaft Sarai
    10.000 S Brunnenkasse (Insgesamt: 110.000 S)
    10.000 S Seidenraupenzucht (Insgesamt: 560.000 S)
    69.600‬ S Schwerpunkt
    ---
    700.700‬ S

    Rücklagen: 40.000 S
    Zitat Zitat von Bassewitz
    Oh gewaltiger Weiser, Licht der Wahrheit, großer Lehrer! :meister:

  4. #34
    Danke für den Kommentar.
    Registriert seit
    02.01.19
    Ort
    Hamburg.
    Beiträge
    9.086


    Die Hanse

    Schwerpunkt

    Ausbau der hanseatischen Häfen

    Angesichts des leicht zurückgegangenen Etats wird dieses Jahr der Ausbau der hanseatischen Häfen mit einer mittleren Summe gefördert.

    Man erhofft sich davon eine bessere Möglichkeit vom wachsendem Handel in Nord- und Ostsee zu profitieren.

    Dafür werden 300.000 S bereitgestellt.


    Finanzen


    Achtung Spoiler:
    660 Steuereinnahmen


    +450.000 Rücklagen
    +10.000 Tributeinahmen
    +60.000 Nicht verwendet


    =1.180.000


    -120.000 Tribut Mongolen
    -50.000 Feste Zuwendungen
    -10.000 Gesandschaft
    -75.000 Geheimdienst
    -60.000 Erkundungsamt
    -15.500 Söldner


    -25.000 Rückblick
    -67.000 Zusätzliche Kosten 250er
    -7.075 Zusätzliche Kosten 25er
    -127.000 Schiffsunterhalt 1420
    -152.000 Schiffsunterhalt 1421
    -1000 Kriegschroniken


    =469925


    -300.000 Hafenausbau.
    -9025 Spende für die Armen.


    =169000



    Militär
    Achtung Spoiler:
    2,2 SN¦ 3,7 LN¦ 2,0 BS

    Angeworbene Sölner

    Achtung Spoiler:


    1 Gruppe: 0,1 LN¦ 0,1 BS

    2 Gruppe: 0,15 BS ¦0,1 LN


    Marine
    Achtung Spoiler:


    10:250¦10:200¦15:150¦20:100¦30:50¦25:25.




    Sonstiges

    Achtung Spoiler:
    Angesichts der kritischen Lage in Deutschland wird zu März ein Hansetag einberufen.


    Achtung Spoiler:
    Zu einer Stadt gehört auch die Armut; und diese sollte bekämpft werden.

    Deshalb stellt man den Städten 9025 S zum Bau von Suppenküchen und anderen Wohltätigkeitszwecken bereit.
    Geändert von Thurid (03. Januar 2020 um 13:12 Uhr)
    Ich bin keine Signatur, ich fälsche nur die Geldscheine.

  5. #35
    Registrierter Benutzer Avatar von Caporegime
    Registriert seit
    12.02.14
    Beiträge
    4.913
    Auswertung:
    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Khanat Hellas


    Die Rechtskodifikation für Athen geht wie geplant voran. Das eigentliche Stadtrecht ist schon zu Jahresbeginn ausgearbeitet und kann daher Anfang 1421 in Kraft treten, wenn der Khan seine Zustimmung gibt. Allerdings ist die Stellung und Zusammensetzung des Rates noch umstritten. Der Adel konnte bei der Ausarbeitung eine starke Position sichern und hätte im geplanten Gremium die Mehrheit. Einige der wohlhabenden Kaufleute verlangen hingegen, dass mindestens die Hälfte der Sitze über die Gilden und Zünfte vergeben wird. Immerhin seien es sie, die den Reichtum in die Stadt brächten. Möglicherweise wäre es sinnvoll, eine Versammlung aller Stände der Stadt einzuberufen, um unter Vorsitz des Khans über das Thema zu sprechen.
    Das Prozessrecht zieht sich hingegen noch etwas hin, weil dabei viele Privilegien tangiert und vielleicht sogar gemindert werden könnten. Außerdem leisten die häufig dem Klosterleben entstammenden Bischöfe starken Widerstand gegen eine offizielle Förderung der vielfach unter dem Verdacht der Wucherei stehenden Geldgeschäfte. Zwar hat sich in den letzten Jahrhunderten die Lehrmeinung durchgesetzt, Zinsen seien als eine Art Gebühr für die „Abnutzung“ des Geldes legitim, aber gerade die Handwerker und Bauern fürchten, um Haus und Hof gebracht zu werden. Hier bildet sich eine gewisse Allianz mit dem Adel, der – zum Teil aus religiöser Überzeugung, zum Teil aber auch aus wohlverstandenem Egoismus heraus – gegen eine Förderung des wohlhabenden Finanzbürgertums Stellung bezieht. Da sich bei Hofe aber mittlerweile eine echte „Refompartei“ juristisch geschulter Bürgersöhne gebildet hat, finden auch die Kaufleute beträchtlichen Rückhalt. Auch hier könnte eine für alle Stände Athens sprechende Versammlung möglicherweise Klarheit bringen, und vielleicht wäre sogar eine Art „Handel“ in Bezug auf die Stadtregierung möglich.

    Die eher offensive Außenpolitik in Bezug auf Rhodos fand bei den städtischen Handwerkern und einigen Seeleuten großen Rückhalt. Die Fernhandelsgilden waren hingegen oft geteilter Meinung, weil viele Kaufleute vom Warenaustausch mit Ägypten oder Konstantinopel leben. Diese Frage spielt aber zum Jahresende hin keine große Rolle mehr, da die Situation offenbar wieder normalisiert werden konnte. Man ist nun sehr froh, dass – auch dank der Flotte des Khanats – der Friede im Mittelmeerraum gesichert erscheint.




    Hauptstadt: Athen
    Herrschaftsgebiet: Griechenland, Makedonien, Süditalien, Südalbanien, Kreta (nur nominell)
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 4 530 000

    Steuereinnahmen: 680 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 80 000 S


    Tributpflicht: Heeresfolge
    Feste Zuwendungen: 150 000 S
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 100 000 S
    Zusätzliche Aufwendungen für Mäzenatentum: 15 000 S
    Jährliche Aufwendungen für die Rechtskodifikation: 15 000 S
    Jährliche Aufwendungen für die Hofakademie für Architektur: 20 000 S

    Zusätzliche Ausgaben während des Jahres: 4 500 S (Gemälde)
    Zusätzliche Handgelder während des Jahres: -
    Zusätzliche Soldzahlungen: -


    Aufgenommener Kredit:

    Ein spanisch-marokkanisches Konsortium bietet 300 000 S zu einem Jahreszinssatz von 18% für fünf Jahre an. Zins und Tilgung sind erst als Gesamtsumme Anfang 1425 zu bezahlen, dann werden 570 000 S fällig.



    Verfügbare Minghan: 1,5 (effektiv 1,5) mongolischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 0,4 (effektiv 0,4) SN 2,4 (effektiv 2,4) LN, 2,1 (effektiv 2,1) BS, 1,2 (effektiv 1,2) PL

    Verfügbare Vasallenaufgebote: 1,5 Minghan makedonische und albanische Reiter europäischer Art

    Andere verfügbare Einheiten: 3 Schiffe mit je 150 Mann Besatzung, 17 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 8 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 10 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung

    Schiffe venezianischer Bauart: Ein Schiff mit 400 Mann Besatzung, 2 Schiffe mit je 250 Mann Besatzung, 3 Schiffe mit je 150 Mann Besatzung, 3 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 8 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 8 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung



    Flottenverteilung (ab Mai)


    I. Flotte "Löwen von Piräus"
    Stationierungsort: Piräus
    Aufgabe: Schutz der griechischen Gewässer
    Befehlshaber: X (ein arabischer fähiger Gefolgsmann)
    Schiffe:
    3x 150 (venez.)
    7x 100
    6x 50
    5x 25

    II. Flotte "Kampanische Greife"
    Stationierungsort: Neapel
    Aufgabe: Schutz der hellenisch-italienischen Gewässer
    Befehlshaber: X (ein arabischer fähiger Gefolgsmann)
    Schiffe:
    2x 250 (venez.)
    3x 100 (venez.)
    8x 50 (venez.)
    8x 25 (venez.)

    III. Flotte "100 Helden"
    Stationierungsort: Neapel
    Aufgabe: zur besonderen Verfügung
    Befehlshaber: X (ein arabischer fähiger Gefolgsmann)
    Schiffe:
    1x 400 (venez.)
    3x 150
    10x 100
    2x 50
    5x 25


    Angeworbene Söldner:

    Ein italienisches Regiment mit 100 Reitern europäischer Art, 400 SN, 250 LN, 100 BS und 150 PL – 22000 S pro Jahr, Vierjahresvertrag (1419-1422); Standort: Neapel („1. Italienisches Regiment“)

    Ein griechisches Regiment mit 150 Reitern europäischer Art, 100 SN, 150 LN, 400 BS und 200 PL – 22000 S pro Jahr, Vierjahresvertrag (1419-1422); Standort: Peloponnes („Spartanisches Regiment“)

    Ein kleines italienisches Regiment mit 50 Reitern europäischer Art, 50 SN, 250 LN, 100 BS und 50 PL – Fünfjahresvertrag (1416-1420) über 10000 S pro Jahr; Standort: Kalabrien („2. Italienisches Regiment“).

    Ein süddeutsches Regiment (50 Reiter, 300 SN, 300 LN, 200 BS, 150 PL) - Dreijahresvertrag (1419-1421) über 30000 S im Jahr. Standort: Nordgriechenland

    Ein Doppelregiment aus dem Kaukasus umfasst 50 Reiter mongolischer Art, 500 SN, 500 LN, 800 BS und 150 PL. Die Männer erhalten pro Jahr 70000 S und einen Dreijahresvertrag (1419-1421). Für das erste Jahr (1419) werden wegen der recht kurzen Zeit nur 55000 S fällig. Standort: Bari

    Ein vor allem aus Inselgriechen bestehendes Regiment umfasst 200 SN, 200 LN und 600 BS. Das Regiment eignet sich gut für den Kampf gegen Reiter, wenn diese einen festen Platz angreifen, ist aber ein wenig unbeweglich und sollte daher auf freiem Feld zusammen mit einer Reitertruppe eingesetzt werden (was für Rhodos ja egal wäre). Die Männer haben einen Dreijahresvertrag (1419-1421) über 35000 S im Jahr unterzeichnet. Für das erste Jahr (1419) werden wegen der recht kurzen Zeit nur 20000 S fällig. Steht wieder in Athen und kann jederzeit verlegt werden


    Im Felde stehende Einheiten: -


    Verluste 1420: -




    Besonderheiten: Erfahrene arabische Seeleute, großer Söldnermarkt in Athen

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Yesun Khan IV. (seit 1401, *1366)




    Khanat Hellas im Jahre 1421




    Reaktion: Zins und Wucher

    Das Prozessrecht zieht sich hingegen noch etwas hin, weil dabei viele Privilegien tangiert und vielleicht sogar gemindert werden könnten. Außerdem leisten die häufig dem Klosterleben entstammenden Bischöfe starken Widerstand gegen eine offizielle Förderung der vielfach unter dem Verdacht der Wucherei stehenden Geldgeschäfte. Zwar hat sich in den letzten Jahrhunderten die Lehrmeinung durchgesetzt, Zinsen seien als eine Art Gebühr für die „Abnutzung“ des Geldes legitim, aber gerade die Handwerker und Bauern fürchten, um Haus und Hof gebracht zu werden. Hier bildet sich eine gewisse Allianz mit dem Adel, der – zum Teil aus religiöser Überzeugung, zum Teil aber auch aus wohlverstandenem Egoismus heraus – gegen eine Förderung des wohlhabenden Finanzbürgertums Stellung bezieht. Da sich bei Hofe aber mittlerweile eine echte „Refompartei“ juristisch geschulter Bürgersöhne gebildet hat, finden auch die Kaufleute beträchtlichen Rückhalt. Auch hier könnte eine für alle Stände Athens sprechende Versammlung möglicherweise Klarheit bringen, und vielleicht wäre sogar eine Art „Handel“ in Bezug auf die Stadtregierung möglich.
    Man setzt für Mai eine große Athener Ständeversammlung an und hofft dabei die Differenzen aus der Welt zu schaffen.


    Aktion: Der hellenische Senat


    In den kommenden sechs Jahren (1420-1425) sind außerdem Schwerpunkte im Bereich der Verwaltung, der Rechtspflege und der Gestaltung politischer oder ökonomischer Rahmenbedingungen besonders effektiv.
    Man plant in diesem Jahr die Einrichtung von legislativen Häusern. Dafür soll auf dem Aeropag in Athen, der als historischer Ort der Versammlung gilt der hellenische Senat errichtet werden und als eine Art ständiger Kurultai fungieren. Dieser steht über den Provinzen (dazu später mehr) und hat eingeschränkte Möglichkeiten Einfluss auszuüben. Sein Hauptwerkzeug soll darin bestehen Richtlinien vorzugeben, die später in den Provinzen, je nach lokalen Gegebenheiten umgesetzt werden. In bestimmten Gebieten soll er aber auch durch Beschluss bindendes Recht schaffen können, wozu vor Allem die Steuerpolitik gehört.

    Stärkeren Einfluss erhalten dagegen die Provinzsenate. Die Provinzen des hellenischen Khanates sollen sein:

    -Attika/griechische Inseln
    -Makedonien
    -Peleponnes
    -Mittelgriechenland
    -Epirus
    -Thessalien
    -Albanien
    -Kampanien
    -Molise
    -Apulien
    -Basilikata
    -Kalabrien

    Der Adel erhält das Privileg diese Provinzsenate zu besetzen und dort somit im Dienste des Khanates die legislative Ordnung zu bestimmen. Ausgenommen von der Senatsordnung werden die freien hellenischen Städte, also Städte die das Athener Stadtrecht verliehen bekommen haben. Man plant damit einen Kompromiss bei der Athener Ständeversammlung erreichen zu können, nachdem der Adel in den Provinzen und die Gilden und Zünfte in den freien Städten die Oberhoheit innehaben.

    Die Integration des Klerus in dieses System würde dabei auf dessen Wunsch hin ermöglicht. Man bietet hier die Freiheit an Teil des Senatssystems mit entsprechenden Privilegien zu sein oder auf eigenem Land selbst Recht, natürlich im Rahmen der hellenischen Ordnung zu setzen. Man erhofft durch diese Freiheit ein Zugeständnis für die Findung eines zukünftigen Kompromisses gemacht zu haben.

    Die Rechtskodifikation für Athen geht wie geplant voran. Das eigentliche Stadtrecht ist schon zu Jahresbeginn ausgearbeitet und kann daher Anfang 1421 in Kraft treten, wenn der Khan seine Zustimmung gibt. Allerdings ist die Stellung und Zusammensetzung des Rates noch umstritten. Der Adel konnte bei der Ausarbeitung eine starke Position sichern und hätte im geplanten Gremium die Mehrheit. Einige der wohlhabenden Kaufleute verlangen hingegen, dass mindestens die Hälfte der Sitze über die Gilden und Zünfte vergeben wird. Immerhin seien es sie, die den Reichtum in die Stadt brächten. Möglicherweise wäre es sinnvoll, eine Versammlung aller Stände der Stadt einzuberufen, um unter Vorsitz des Khans über das Thema zu sprechen.
    Auch hier soll die große Athener Ständeversammlung im Mai Abhilfe schaffen.





    Hauptstadt: Athen
    Herrschaftsgebiet: Griechenland, Makedonien, Süditalien, Südalbanien, Kreta (nur nominell)
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 4 530 000

    Steuereinnahmen: 680 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 80 000 S


    Tributpflicht: Heeresfolge
    Feste Zuwendungen: 150 000 S
    Zusätzliche Aufwendungen für Mäzenatentum: 15 000 S
    Jährliche Aufwendungen für die Rechtskodifikation: 15 000 S
    Jährliche Aufwendungen für die Hofakademie für Architektur: 20 000 S
    Hafen Piräus: 400 000/2 000 000 S |+0
    Athener Ständeversammlung: 54 500 S
    Aktion Hellenischer Senat: 100 000S
    Marine: 92 000 S
    Söldner: 179 000S

    Zusätzliche Ausgaben während des Jahres: 4 500 S (Gemälde)
    Zusätzliche Handgelder während des Jahres: -
    Zusätzliche Soldzahlungen: -

    Neue Rücklagen: 130 000 S

    Aufgenommener Kredit:

    Ein spanisch-marokkanisches Konsortium bietet 300 000 S zu einem Jahreszinssatz von 18% für fünf Jahre an. Zins und Tilgung sind erst als Gesamtsumme Anfang 1425 zu bezahlen, dann werden 570 000 S fällig.



    Verfügbare Minghan: 1,5 (effektiv 1,5) mongolischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 0,4 (effektiv 0,4) SN 2,4 (effektiv 2,4) LN, 2,1 (effektiv 2,1) BS, 1,2 (effektiv 1,2) PL

    Verfügbare Vasallenaufgebote: 1,5 Minghan makedonische und albanische Reiter europäischer Art

    Andere verfügbare Einheiten: 3 Schiffe mit je 150 Mann Besatzung, 17 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 8 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 10 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung

    Schiffe venezianischer Bauart: Ein Schiff mit 400 Mann Besatzung, 2 Schiffe mit je 250 Mann Besatzung, 3 Schiffe mit je 150 Mann Besatzung, 3 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 8 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 8 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung



    Flottenverteilung (ab Mai)


    I. Flotte "Löwen von Piräus"
    Stationierungsort: Piräus
    Aufgabe: Schutz der griechischen Gewässer
    Befehlshaber: X (ein arabischer fähiger Gefolgsmann)
    Schiffe:
    3x 150 (venez.)
    7x 100
    6x 50
    5x 25

    II. Flotte "Kampanische Greife"
    Stationierungsort: Neapel
    Aufgabe: Schutz der hellenisch-italienischen Gewässer
    Befehlshaber: X (ein arabischer fähiger Gefolgsmann)
    Schiffe:
    2x 250 (venez.)
    3x 100 (venez.)
    8x 50 (venez.)
    8x 25 (venez.)

    III. Flotte "100 Helden"
    Stationierungsort: Neapel
    Aufgabe: zur besonderen Verfügung
    Befehlshaber: X (ein arabischer fähiger Gefolgsmann)
    Schiffe:
    1x 400 (venez.)
    3x 150
    10x 100
    2x 50
    5x 25


    Angeworbene Söldner:

    Ein italienisches Regiment mit 100 Reitern europäischer Art, 400 SN, 250 LN, 100 BS und 150 PL – 22000 S pro Jahr, Vierjahresvertrag (1419-1422); Standort: Neapel („1. Italienisches Regiment“)

    Ein griechisches Regiment mit 150 Reitern europäischer Art, 100 SN, 150 LN, 400 BS und 200 PL – 22000 S pro Jahr, Vierjahresvertrag (1419-1422); Standort: Peloponnes („Spartanisches Regiment“)

    Ein kleines italienisches Regiment mit 50 Reitern europäischer Art, 50 SN, 250 LN, 100 BS und 50 PL – Fünfjahresvertrag (1416-1420) über 10000 S pro Jahr; Standort: Kalabrien („2. Italienisches Regiment“). Entlassen.

    Ein süddeutsches Regiment (50 Reiter, 300 SN, 300 LN, 200 BS, 150 PL) - Dreijahresvertrag (1419-1421) über 30000 S im Jahr. Standort: Nordgriechenland

    Ein Doppelregiment aus dem Kaukasus umfasst 50 Reiter mongolischer Art, 500 SN, 500 LN, 800 BS und 150 PL. Die Männer erhalten pro Jahr 70000 S und einen Dreijahresvertrag (1419-1421). Für das erste Jahr (1419) werden wegen der recht kurzen Zeit nur 55000 S fällig. Standort: Bari

    Ein vor allem aus Inselgriechen bestehendes Regiment umfasst 200 SN, 200 LN und 600 BS. Das Regiment eignet sich gut für den Kampf gegen Reiter, wenn diese einen festen Platz angreifen, ist aber ein wenig unbeweglich und sollte daher auf freiem Feld zusammen mit einer Reitertruppe eingesetzt werden (was für Rhodos ja egal wäre). Die Männer haben einen Dreijahresvertrag (1419-1421) über 35000 S im Jahr unterzeichnet. Für das erste Jahr (1419) werden wegen der recht kurzen Zeit nur 20000 S fällig. Steht wieder in Athen und kann jederzeit verlegt werden


    Im Felde stehende Einheiten: -


    Verluste 1420: -




    Besonderheiten: Erfahrene arabische Seeleute, großer Söldnermarkt in Athen

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Yesun Khan IV. (seit 1401, *1366)

  6. #36
    Blubb=Lebenseinstellung Avatar von PaPaBlubb
    Registriert seit
    13.05.13
    Ort
    Blubbmania
    Beiträge
    13.081
    Hauptstadt: Gent
    Herrschaftsgebiet: Entspricht weitgehend dem historischen „Haus Burgund“ um 1477
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 6 770 000

    Steuereinnahmen: 630 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 26 750 S
    Spenden für die Kathedrale: 3 500 S
    „Bürgerkredit“: 60 000 S für eineinhalb Jahre (Anfang 1422 sind 66 000 S zurückzuzahlen)

    Tributpflicht: 150 000 S; Heeresfolge in Europa
    Feste Zuwendungen: 150 000 S + 48 750 S für die „Ritter des Königs“ + 5 000 S für den Schatzmeister + 50 000 S für die Burgundische Handelsmarine (zusammen 253 750 S)
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 5 000 S
    Zusätzliche Ausgaben während des Jahres: 5 000 S (Kleruskonferenz) + 2 500 S (Frachtgelder) + 10 000 S (Grabpflege in Hildesheim) + 7 500 S (Begräbnis des englischen Königs) + 15 000 S (wohltätige und geistliche Spenden in Rom) + 50 000 S (Konferenz Europas)
    Zusätzliche Handgelder während des Jahres: 1 500 S (Jerusalemritter) + 10 000 S (2000 Ritter im Sommer)

    Aktion: Einigkeit und Stabilität

    Im Fokus steht in diesem Jahr, dass Chaos im eigenen Land wieder zu bereinigen bzw. ein Ausbreiten zuverhindern.

    Ziel ist es mit Hilfe von Gesprächen, Konferenzen und Dialogen – In Zusammenarbeit mit den Bürgertum, Handelsgilden und der Kirche von Burgund, wieder Ordnung im Land zubekommen. Alle auf ene Linie zubringen und die Burgundische Linie ist nicht PRO oder ANTI Mongolisch, sondern Sie lautet "Für Burgund". Von daher will man auch nichts mit "Lamm" Flaggen, Symbolen oder ähnlichen zutun haben. Auch bittet man die Burgundische Zungen (Johanniter) mitzuwirken, ein Einverständnis des Großmeisters vorrausgesetzt. Für die Gespräche, Koordination, Bewirtung, Reisekosten usw. wird ein Budget von 75.000 Silber zur Verfügung gestellt.

    Allgemein ist es also das Ziel, alle Stände im Land auf die Königliche Linie einzuschwören.

    Die Aufständigen in Djion erhaltet einmalig das Angebot, sofort alle Waffen niederzulegen, den Großherzog von Djion freizulassen und den Palast zu räumen. Dafür wird man Gnade vor Recht ergehen lassen. Die Anführer der Aufständigen, haben sich zustellen, und vor einem Königlichen Gericht zuverantworten (hierbei werden die Burgundischen Bischöfe gebeten mitzuwirken als Beisitzer und Ratgeber).

    Die Böhmische Prinzessin wurde als Teil der Königlichen Familie von Burgund aufgenommen, so bezeichnete Sie die Königliche Dynastie von Burgund mehrfach öffentlich als „Ihre Familie“. So ist es für uns als König beschämend, die Frau unseres Bruders und Mutter unserer Nichte und Neffen nicht beschützt haben zu können.

    So es zu Waffengängen kommen sollte, wenn die Diplomatischen Möglichkeiten keine weiteren Wege zulassen, sind die Groß-Ritter Burgunds dazu aufgerufen Vorbereitungen zutreffen. Situatius auszulooten, Ihre Möglichkeiten abzuwägen. Es wird eine Kriegskasse in Höhe von 50.000 Silber zur Verfügung gestellt. Im Falle das die Stabilität von Burgund gewahrt bleiben kann, wäre Alternativ ein Heer aufzustellen, das – so der Hilferuf der Deutschen Fürsten erfolgt, marschbereit ist.

    Im selben Zug fordert man eben auch die Deutschen dazu auf, sofort das Chaos zu beenden und die Ordnung wiederherzustellen. Auch hier wird man versuchen allen Einfluss den man hat geltend zumachen, um ähnlich wie in Burgund für Ordnung zusorgen. Am besten zusammen mit dem Reichskanzler aus Mainz. Eben dort wo Burgund einfluss hat, soll man Ihn geltend machen. Bevorzugt mit dem Wort und nicht mit Schwert.

    Nebenaktion;
    Unabhängig wie es in Burgund in diesem Jahr weiter geht, wird ein Großritter mit 90 Königlichen in Schweiz reisen. Im Gepäck 5.000 Silberstücke und den Auftrag die Kinder zu beschützen, bis die Lage in Burgund sich stabilisiert hat. Anschließend sind Sie heimzuholen nach Gent. Entsprechende Korrespondenz natürlich im Vorfeld mit den Schweizern und auch die Bitte an die Kirche vor Ort, bis zu unseren Eintreffen die Kinder zu beschützen. (ich habe Ja Irgendwelche Vasallen in der Schweiz. Um Ihr mitwirken wird gebeten).

    Dazu wird Öffentlich bekanntgegeben (mit entsprechender Vorlaufzeit für die Ritter die in die Schweiz reisen), jeder der Versucht der Kinder-habhaft zu-werden, wird als „Feind“ von Burgund betrachtet. Die Kinder sind genug gestraft durch den Verlust von Vater und Mutter.


    Besonderheiten: Fortschrittliche Handwerkskunst in Flandern, mächtige Belagerungsgeräte

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): König Johann IV. (seit 1415/*1391)

    Finanzen:
    + 630.000 Staatseinnahmen
    + 26.750 Staatsreserven
    + 60.000 Bürgerkredit
    - 101.500 Sonstige Ausgaben (Siehe Auswertung)
    - 150.000 Mongolen Tribut
    - 258.750 Feste Zuwendungen
    - 40.000 Silber für Belagerungsgeräte
    - 13.000 (3.500 Spende + 13.000 Burgund = 538.000/750.000) Der Dom
    - 20.000 für Schiff Unterhalt
    - 125.000 Jahres Aktion
    - 5.000 Schutz der Kinder
    - 8.000 Konzil in Venedig

    Staatskasse =000.000

    Verfügbare Minghan: 8,5 (effektiv 8,0) europäischer Art, darunter 750 dauerhaft am Hof präsente Ritter des Königs
    Verfügbare Hilfstruppen: 1,3 SN (effektiv 1,3), 4,5 LN (effektiv 4,4), 1,5 (effektiv 1,5) BS, 1,0 (effektiv 1,0) PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: 1,0 (effektiv 1,0) Schweizer SN
    Andere verfügbare Einheiten: 2,0 Belagerungsregimenter (besonders effektiv), 10 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 10 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung
    Schiffe venezianischer Bauart: 4 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung
    Im Felde stehende Einheiten: 500 Ritter an der Ostgrenze
    Geändert von PaPaBlubb (07. Januar 2020 um 14:53 Uhr)

  7. #37
    Spürt Luft Avatar von ttte
    Registriert seit
    05.12.15
    Ort
    Helmarsborg
    Beiträge
    13.116
    Khanat Tirol

    Ausgangslage:

    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Das vom Khan verlangte Theaterstück erweist sich leider zunächst als wenig ansprechend, weil es ihm an einer interessanten Handlung mangelt. Ein zweiter Versuch kann dann aber etwas mehr überzeugen. Die Bahadurerzählung scheint von den meisten Gruppen weiterhin gespielt zu werden, da sie beim Volk und zum Teil sogar beim Adel recht beliebt ist.

    Hauptstadt: Innsbruck
    Herrschaftsgebiet: Tirol (mit Südtirol), Steiermark, Kärnten, Vorarlberg, Ostschweiz
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 630 000

    Steuereinnahmen: 670 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 130 000 S


    Tributpflicht: Heeresfolge
    Feste Zuwendungen: 100 000 S + 100 000 S an die Schweizer Orte
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 10 000 S
    Zusätzliche Ausgaben während des Jahres: 500 S (Kriegschronik) + 15 000 S (Spirituosen in West-Taman) + 1 000 (Verbreitung der Kuriltaiwortmeldungen)


    Verfügbare Minghan: 0,4 (effektiv 0,3) mongolischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 0,2 (effektiv 0,2) LN, 0,8 (effektiv 0,6) BS, 0,2 (effektiv 0,2) PL

    Verfügbare Vasallenaufgebote: 1,0 Schweizer SN
    Andere verfügbare Einheiten: -


    Verluste 1420: -


    Angeworbene Söldner:

    Ein oberitalisches Regiment, das aus 100 Reitern, 500 SN, 200 BS und 200 LN besteht, hat einen Dreijahresvertrag (1418-1420) über jährlich 40 000 S unterzeichnet. Die Männer würden zu verbesserten Konditionen (45 000 S im Jahr) um drei weitere Jahre (1421-1423) verlängern

    Ein Regiment, das aus südrussischen und osteuropäischen Mongolen besteht und 400 Reiter, 100 SN, 100 LN, 200 BS und 200 PL umfasst, hat erneut einen Dreijahresvertrag (1420-1422) über jährlich 55 000 S unterzeichnet.

    Ein deutsch-dänisch-polnisches Regiment aus 300 Reitern europäischer und 300 Reitern mongolischer Art, 50 SN, 200 LN, 100 BS und 50 PL hat einen Dreijahresvertrag (1420-1422) über 75000 S pro Jahr unterzeichnet.

    Zwei Schweizer Regimenter (450 SN, 200 LN, 250 BS, 100 PL und 500 SN, 150 LN, 250 BS, 100 PL) haben sich für zusammen 90 000 S auf drei Jahre (1420-1422) verdingt. Der Kontrakt schließt jedoch ein offensives Vorgehen gegen die Bauern aus.


    Besonderheiten: Recht zur Prägung mongolischer Münzen

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Minku Khan (seit 1415/*1388)
    Schwerpunkt: Die Befestigung Innsbrucks

    Innsbruck ist als Residenz eines Khans in den letzten Jahren enorm gewachsen sucht unter den Hauptstädten der europäischen Khanate vergeblich seinesgleichen. Dies jedoch geschah auf Kosten der alten Befestigungen, die mittlerweile überhaupt keinen Schutz mehr bieten. Um die Größe und Schönheit Innsbrucks auch künftig zu schützen, wird die Perle der Alpen in den nächsten Jahren neu befestigt. Dies geschieht selbstverständlich vor dem politischen Hintergrund der Unruhen in Deutschland und Westeuropa und der sich langsam als schwächer abzeichnenden mongolischen Ordnung.
    Auch bringt dies erneut - auch wenn man es am Hofe in Sarai natürlich nicht so explizit sagen würde - ein Misstrauen gegenüber der Fähgikeit des Großkhanats zum Ausdruck, welches schon das Khanat Ägypten nicht schützen konnte, auch das Khanat Tirol zu schützen.
    Von den nötigen 500 kS werden zunächst 100 kS investiert, da man mit einem Darlehen auch dem befreundeten Böhmen helfen muss und angesichts der Unruhen in Europa ein weiteres Söldnerregiment aus der Schweiz angeworben wird.

    Reaktionen:
    Die Residenz wird zum Jahresende fertiggestellt, und auch die Wahlen in den Regionen sind mittlerweile erfolgt. Dabei zeigt sich auch die oft heterogene Struktur des Khanats, was sehr unterschiedliche Vertretungen hervorbringt. Nordtirol wird von zwei Hofadligen und einem reichen Gildenmeister vertreten, Südtirol sogar von drei Adligen (darunter zweien, die ihren hauptsächlichen Wohnsitz ebenfalls in Innsbruck haben). In Vorarlberg und der Steiermark sind jeweils zwei Adlige und ein hochrangiger Kleriker gewählt worden (in der Steiermark ist dies sogar ein Prämonstratenserabt), wobei die Adligen meist in Innsbruck residieren. Nur in Kärnten gibt es keine echte Adelsmehrheit: Neben dem Bischof von Gurk werden hier ein im Lande selbst lebender Niederadliger und überraschend auch ein Handwerkermeister aus der Hauptstadt Klagenfurt nach Innsbruck entsandt. Für das Prestige der neuen Institution wäre es wohl wichtig, den Provinzvertretern gewisse Rechte zuzugestehen und auch einen festen Etat zur Verfügung zu stellen.
    Die Heterogenität sowohl der Regionen als auch der Vertreter wird aktiv begrüßt, insbesondere freut man sich auch über einen Handwerksmeister.
    Der vom Khan gestellte Etat beträgt zunächst jährlich 10.000. Da auch die Regionen sich, angespornt von gegenseitiger "Konkurrenz", im Wettkampf um die prunkvollste und einflussreichste Vertretung messen sollen, setzt man auch darauf, dass sie selbst einen wichtigen Teil beitragen. Wie viel aus den einzelnen Regionen aber in die Botschaft fließen, wird den Regionen selbst überlassen. (Parallelen zwischen Klein-Sarai und dem "originalen" Sarai sind natürlich rein zufälliger Natur. )

    Der Umbau der enteigneten Ländereien zu Latifundien der Krone wird bis zu der vom Khan festgelegten Grenze durchgeführt. Allerdings herrscht fast überall Arbeitskräftemangel, weil Ungarn und Italien in diesem Jahr einen deutlichen Aufschwung nahmen. Wanderarbeiter kommen gegenwärtig vor allem aus Baiern, wo aber weniger Menschen zur Verfügung stehen und die Mobilität der Bevölkerung auch geringer ist.
    Um mehr notwendige Arbeitskräfte anzulocken, werden in den süddeutschen Nachbarstaaten Werber eingesetzt. Um einschätzen zu können, wie groß der Effekt ist, werden im ersten Jahr zunächst 10 kS investiert.

    In Tirol werden offenbar verstärkt Lammkämpfer- und Lammköpferfahnen gezeigt, wobei Erstere deutlich in der Überzahl sind.
    Man ignoriert die Fahnen und tut explizit auch außer Lippenbekenntsnissen nichts, um die Lammköpferfahnen zu behindern.

    Ein oberitalisches Regiment, das aus 100 Reitern, 500 SN, 200 BS und 200 LN besteht, hat einen Dreijahresvertrag (1418-1420) über jährlich 40 000 S unterzeichnet. Die Männer würden zu verbesserten Konditionen (45 000 S im Jahr) um drei weitere Jahre (1421-1423) verlängern
    Das Regiment wird verlängert.

    Ein deutsch-dänisch-polnisches Regiment aus 300 Reitern europäischer und 300 Reitern mongolischer Art, 50 SN, 200 LN, 100 BS und 50 PL hat einen Dreijahresvertrag (1420-1422) über 75000 S pro Jahr unterzeichnet.
    Das Regiment wird bis zum Jahresende, höchstens jedoch bis zum Widerruf durch den Khan, unter den Oberbefehl Böhmens gestellt und soll Aufstände in Deutschland niederschlagen.

    Ein weiterer Gevierthaufen aus Schweizer Söldnern wird für 60 kS angeworben.

    Budgetrechnung:

    670 kS Steuereinnahmen
    130 kS Rücklagen
    005 kS Zinsen Königreich Italien
    805 kS Spielraum I
    ./.
    100 kS feste Zuwendungen
    100 kS Schweizer Orte
    010 kS Sarai
    016,5 kS weitere lfd. Ausgaben
    578,5 Spielraum II
    ./.
    265 kS bisherige Söldner
    060 kS weiterer Schweizer Gevierthaufen
    010 kS Spende Konzil Venedig
    010 kS Etat Ständige Vertretung der Tiroler Provinzen
    100 kS Darlehen Behmen
    010 kS Werber Süddeutschland
    123,5 kS Spielraum III
    ./.
    100 kS Schwerpunkt - Befestigung Innsbruck (100 kS/500 kS)
    23,5 kS Rücklage

    Forderungen: 100 kS Darlehen an Böhmen, nächstes Jahr 105 kS zurückzuzahlen
    Verbindlichkeiten:

  8. #38
    Registrierter Benutzer Avatar von Guerra
    Registriert seit
    21.10.14
    Beiträge
    2.128

    ███████████████████████████
    ███████████████████████████
    ███████████████████████████
    Frankreich


    SCHWERPUNKT
    ███████████████████████████

    Es soll ein Geheimdienst eingerichtet werden. Ziel ist zunächst Experten zu gewinnen, die dabei helfen zukünftige Netzwerke einzurichten und Informationen zu koordinieren, sowie in der Anwerbung erfolgreicher zu arbeiten. Die neue Organisation Sécurité soll streng loyalistisch und königstreu aufgebaut werden und sich zunächst auf inländische Angelegenheiten konzentrieren.

    Netzwerkverwaltung [Nur SL]:

    Achtung Spoiler:

    Frankreich: 10 000S p.a. mit Schwerpunkt auf Informationsbeschaffung in Adelskreisen [wird in Zukunft als "laufende Kosten" aufgeführt]


    Kosten: 19 500 S

    FINANZEN
    ███████████████████████████

    Steuereinnahmen: 740 000 S
    Rücklagen: 60 000 S
    Gesamteinnahmen: 800 000 S

    Feste Zuwendungen: 100 000 S
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 0 S - gestrichen
    Schwerpunkt: 19 500 S
    Tribut: 400 000 S [100 000S gestundet]
    Militär: 30 000 S Belagerungseinheiten; 40 000 S Schiffe = 70 000 S

    Aufgenommene Kredite:
    1- Ein oberitalienisches Konsortium hat einen Kredit über 150 000 S mit drei Jahren Laufzeit zur Verfügung gestellt, der dann Anfang 1423 getilgt werden soll. Der Jahreszins wird jeweils Anfang 1421, 1422 und 1423 fällig und beträgt 17%.
    2- Dreijähriger Überbrückungskredit eines flämisch-italienischen Konsortiums über 100000 S. Zum Jahresbeginn 1421 sind 145000 S zurückzuzahlen.

    1-Zinsen: 25 500 S
    2-Rückzahlung 145 000 S

    Gesamtausgaben: 760 000 S

    Restvermögen: 40 000 S

  9. #39
    Wishmaster Avatar von Sarellion
    Registriert seit
    27.04.04
    Beiträge
    29.980
    Khanat Ungarn

    Der Khan leitet eine Untersuchung ein um Schmuggelwege, Hintermänner, Unterstützer und Hehler der Banditen aufzuspüren und der Gerechtigkeit zuzuführen. Unterstützt werden die Ermittler von Teilen der einberufenen Hilfstruppen um Wägen zu untersuchen und Kontrollpunkte einzusetzen.
    Der Rest der Hilfstruppen soll dazu eingesetzt werden um wichtige Lokalitäten zu schützen wie Wege, welche die Banditen nehmen, mögliche Überfallsorte etc. Unterstützt werden, sollen sie von den kroatischen Vasallen und je nachdem von den mongolischen Reitern, welche entsprechende Autorität gegenüber der lokalen Bevölkerung haben.

    Der Khan bestellt die Führer der Banditenaktion des letzten Jahres und des neuen Jahres ein und macht ihnen klar, das er nicht amüsiert über die Ereignisse des letzten Jahres ist. Er erwartet eine bessere Zusammenarbeit und Vorschläge wie man die Zusammenarbeit zwischen den Truppen verbessern kann um die eventuell nächstes Jahr umzusetzen. Der Khan nimmt die Anführer der Minghan noch einmal zur Seite und erklärt ihnen im privaten Gespräch, das aufgrund der Ereignisse, es eventuell nötig sein wird, so gut wie jedes Minghan außerhalb Ungarns in den Kampf zu führen, was die Hilfstruppen und Vasallen in Ungarn übrig lässt und man es sich nicht leisten kann, jetzt größere Animositäten zu pflegen.

    Mobilisierung: 1000 Reiter in Hessen, 1000 Reiter, 300 LN und 200 Bogenschützen, sowie 500 kroatische Reiter zur Banditenbekämpfung.


    Hauptstadt: Esztergom
    Herrschaftsgebiet: Ungarn, Slowakei, Slowenien, Kroatien (ohne Küste), Bosnien, Nordserbien, Ober- und Niederösterreich
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 1 150 000

    Steuereinnahmen: 165 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 2 400 S


    Tributpflicht: Heeresfolge


    Feste Zuwendungen: 40 000 S
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 500 S
    Zusätzliche Ausgaben während des Jahres: -
    Zusätzliche Handgelder während des Jahres: 7 500 S (1500 Reiter)

    Verfügbare Minghan: 12,3 (effektiv 10,4) mongolischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 0,8 (effektiv 0,7) Regimenter LN, 0,5 (effektiv 0,4) Regimenter BS, 1,1 (effektiv 1,1) Regimenter PL

    Verfügbare Vasallenaufgebote: 1,5 Minghan kroatische Reiter europäischer Art

    Andere verfügbare Einheiten: -

    Verluste 1420: 0,1 Minghan mongolischer Art, 0,1 BS


    Besonderheiten: Hohe Zahl an verfügbaren mongolischen Reitern, intensive Viehzucht

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Merek Khan (seit 1396, *1369)

    Finanzen:

    Alte Rücklagen: 2 400 S
    Alte Schulden:

    Bezahlte Tribute:
    Feste Zuwendungen: 40.000

    Einnahmen:
    Rücklagen: 2 400 S
    Steuereinnahmen: 165.000 S

    Gesamt: 167.400 S

    Ausgaben:
    Schwerpunkt: 30.000 S
    Mine: 50.000 (260.000/340.000)
    Bauernfonds: 10.000 S
    Hausfonds: 10.000 S
    Handgeld letztes Jahr: 7.500 S
    Handgeld dieses Jahr: 14.500
    Feste Zuwendungen: 40 000 S
    Gesandschaft: 500 S


    Gesamt: 162.500 S

    Neue Rücklagen: 4.900 S
    Schulden: Böhmen 40.000 S
    Geändert von Sarellion (18. Februar 2020 um 22:02 Uhr)
    Meine Stories:
    Sim City Societies: England obsiegt, Großkanzler Sutler baut ein neues London
    ANNO 2070: Die Zukunft wird nass
    Fallen Enchantress - Legendary Heroes: Geschichten aus der Gruft

  10. #40
    Friedensfürst Avatar von Tim Twain
    Registriert seit
    27.09.11
    Beiträge
    29.596
    Sultanat Izmir

    Schwerpunkt

    Schöne Zähne für den Sultan

    Bild
    (Links eine Arbeit der Etrusker, rechts eine Prothese aus Rinderknochen von ca 1500, falls es wen interessiert)

    Im Delirium seiner Krankheit hat der Sultan mehrfach geträumt, dass ihm die Zähne ausgefallen seien. Traumatisiert von diesem Erlebnis veranlasst er nun seine Hofbeamten sicherzustellen, dass man ihm Zahnersatz fertigen könnte. In der Bilbliothek soll nach den Schriften von Oribasius und Origenes gesucht werden, sowie ob man Abschriften des berühmten Avicenna finde kann. Um die Umsetzung sicherzustellen sollen fähige Goldschmiede an den Hof geholt werden sowie das Handwerk gelernt werden.

    Kosten: 40.000S

    Sarai: Die Finanzierung bleibt aufrecht erhalten. Der Prinz soll weiter Kontakte knüpfen, vielleicht können die Schachwettbewerbe wieder aufgenommen werden. Dazu soll mithilfe der ausgestellten Abschriften aus der Universität ein Austausch mit der mongolischen Universität erreicht werden, dies hat wohl letztes Jahr nicht geklappt?

    Kasse:

    Einnahmen: 490.000
    Rücklagen verbleiben: 13.600
    Johanniter: 3000

    Ausgaben: Tribut: 205000 (inkl Stundung)
    Zuwendungen: 150000
    Sarai: 25000
    Kreditrückzahlung: 60500 (100000+Zinsen verbleibend)
    SP: 25000

    Verbleiben: 1100
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Geändert von Tim Twain (14. Januar 2020 um 19:38 Uhr)

  11. #41
    Infrarot Avatar von Der Kantelberg
    Registriert seit
    24.11.06
    Ort
    Bei Nürnberg
    Beiträge
    32.394
    Despotat Trapezunt

    Schwerpunkt:

    Förderung der Fischerei
    Um Nahrungsmitteltechnisch nicht nur von der Landwirtschaft abhängig zu sein, soll die Fischerei mit 130 000 gefördert werden.

    Diplomatie

    Man schickt eine weitere Gesandschaft zu den Dschandariden. Die guten Beziehungen will man pflegen. 5 000 S
    Man üntersützt weider die Jerusalemritter 500 S
    Vertretung in Sarai und Täbriz

    Militär:
    Austausch der Jerusalemritter (100 Reiter europäischer Art)

    edit: Der Thronfolger Alexander soll die Reiter begleiten. Er soll in Jerusalem Erfahrung im militärischen Anführen machen und auch zu den heiligen Stätten pilgern.
    Augen:

    Weiter in Anatolien belassen + Rumpftruppe in Täbriz


    Finanzen:
    Einnahmen: 360 000
    Rücklangen: 20.000 - 1000 (Chroniken) - 1000 (Pferdesuche)
    Verfügbare Somme: 378 000S

    Ausgaben:
    Tributpflicht: 50 000 S, Heeresfolge in Asien
    Feste Zuwendungen: 50 000 S
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 10 000 S
    Feste Gesandtschaft in Täbris: 3 000 S
    Aufwendungen für die Schule: 15 000 S
    Kosten der Trapezunter Augen: 20 000 S (15 000 S in Anatolien, 5 000 S in Täbris)
    Zwischensumme: 148 000
    Schwerpunkt 130 000
    Summe 278 000S

    Rücklagen von 100 000 bleiben.

    edit: Militärkosten waren nicht eingefügt:

    Handgelder für 100 Jerusalemritter: 100*5 = 1 000
    (Handgelder für Gesandschaftsbegleitung sind im Schwerpunkt mit drin)
    0,4 Minghan Belagerungseinheiten mit griechischem Feuer: 8 000
    400 Matrosen: 8 000
    Diplomatische Unterstützung Jerusalemritter: 1 000

    Es bleiben 82 000 Rücklagen.
    Geändert von Der Kantelberg (27. Januar 2020 um 15:07 Uhr)
    Die Macht des Verstandes ... sie wird auch im Fluge dich tragen - Otto Lilienthal

    Schweinepriester: Ihr habt euch alle eine Fazialpalmierung verdient.


  12. #42
    Holz? Marmor! Avatar von Don Armigo
    Registriert seit
    26.03.09
    Ort
    Neuschwanstein
    Beiträge
    22.371

    Königreich Schweden

    Steuereinnahmen: 21000 + 1230 Rücklagen
    + 15000 aus England
    + 10000 aus Venedig
    + 20000 aus dem Kalifat
    + 700 nicht verwendete Finnlandhandgelder
    - 15000 Tribut
    - 5400 Sondergehälter und feste Zuwendungen (Die Gesandtschaft in Sarai wird ersatzlos gestrichen)
    - 800 Finnlandhandgelder
    - 500 Jerusalemritter
    - 700 Verluste der Handelsgesellschaft
    = 45530

    Laufend/ Militär
    - 4000 0,20 FArt in Turku
    - 20000 Unterhalt zweier 250er Kanonenboote
    - 8000 Unterhalt der Handelsschutzflottilie (5x50, 4x25)
    - 1000 Unterhalt der Küstenwache (4x25)
    - 500 Hafenbehörde (suspendiert; Gebäudeunterhalt um sie jederzeit reaktivieren zu können)
    = 12030

    Weiteres
    - 10000 Schwerpunkt (5000 für die Schule, 5000 für die Handelsgesellschaft)
    = 2030

    Bergbau
    - (80400/165000) Weiterer Bergwerksausbau
    - 0 (/120000) Verkehrswege zu den Minen

    Aktion zur Umorientierung der schwedischen Wirtschaft
    Den Damen und Herren Regenten missfällt es schon seid langem, dass man bei Handelsgeschäften stets auf ausländische Fachkräfte zurückgreifen muss. Deshalb soll für 5000 Gulden eine Handelsschule etabliert werden, die Regenten werden bei ihrem Umfeld persönlich dafür Werben.

    Den Schülern soll in zwei Jahren Buchführung, Rechnungswesen, wie umgeht man gesetzliche Vorschriften, Embargos und Blockaden im Ausland und alles was ein Händler sonst noch wissen soll beigebracht werden. Außerdem soll es einen einjährigen Vorkurs "Lesen, Schreiben, Rechnen" und geben. Die Schule soll nächstes Jahr den Betrieb aufnehmen und das Lehrergehalt mit 1000 Gulden jährlich finanziert werden. Ein Schulgeld wird aber dennoch erhoben um zu verhindern, dass jeder dahergelaufende Typ von der Straße seinen Sohn (Frauen werden nur gegen ein erhöhtes Schulgeld genommen) da anmeldet- was nichts kostet ist nichts wert (und ich bezweifle, dass die tausend Gulden für den kompletten Unterhalt dauerhaft reichen).

    Weiterhin wird dem schwedischen Handel bis auf Weiteres die Möglichkeit zur Umorientierung gegeben, 4x 25er und 5x 50er Schiffe der Handelsschutzflottilie (HSF) sollen in mehreren Konvois Häfen in der Nordsee anlaufen, insbesondere in England, im Kalifat, aber auch in Burgund und Frankreich. Alle geneigten schwedischen Händler dürfen sich diesen Konvois kostenlos anschließen und können sich damit die Kosten für ihren Schutz sparen.

    Auch die Handelsgesellschaft soll mit 5000 Gulden ausgestattet werden, um hochwertige schwedische Metallroh- und Fertigprodukte kaufen und im Ausland gewinnbringend zu veräußern und außerdem die Subsidien des nächsten Jahres (15000) in London in Empfang nehmen und damit handeln. Man dankt insbesondere den englischen Verbündeten dafür, mit offenen Armen empfangen zu werden.

    Kreuzzug
    Angesichts des Embargos und des Todes seines Bruders (der das Versprechen ja gegeben hat, aber durch seinen Tod daran gehindert wurde) sieht der Regent keine Möglichkeit die Kreuzzugsspende für einen abgesagten Kreuzzug zu tätigen. Das Königreich ist pleite und wird nur noch durch Zahlungen aus dem Ausland am Leben gehalten, dieses Geld wird zur Rettung des schwedischen Handels benötigt.
    Geändert von Don Armigo (14. Januar 2020 um 18:42 Uhr)
    Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
    Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
    Zitat Zitat von Azrael
    Wie sagte schon der alte Fritz? "Sachsen ist wie ein Mehlsack, egal wie oft man draufschlägt, es kommt immer noch etwas heraus."
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    :schwaerm: Und Don hat ja schon gesagt, dass Feuer/Ordnung zu ihm passen würde, noch bevor das Reich sich dazu auch noch als fundamentalistisch-militaristische Theokratie entpuppt hat. :p

  13. #43
    I'M NOT A BIRD, YOU KNOW! Avatar von noxx-0
    Registriert seit
    26.11.04
    Ort
    Bananenrepublik
    Beiträge
    24.363
    Königreich Schottland-Norwegen, Jahreszug für das Jahr 1421:

    Staatsoberhaupt: Haakon VIII./II. (seit 1399, *1370)

    Schwerpunkt:
    Die Schottisch-Norwegische Krone beansprucht das erkundete Küstengebiet als integralen Bestandteil Norwegens.
    Um unsere Position dort zu festigen, soll ein Siedlungsprogramm gestartet werden.
    Hierzu sollen neue Klosterlehen vergeben werden, um wie bereits in den vergangenen Jahren die Position des Christentums im Norden zu festigen.
    Als Anschubsfinanzierung werden dieses Jahr 150.000S zur Verfügung gestellt.

    Diverses:
    Es werden 5 weitere 100 Mann, 7 50 Mann und 10 25 Mann Schiffe in Auftrag gegeben.


    Militär:


    Verfügbare Minghan: 0,5 (effektiv 0,5) europäischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 2,4 (effektiv 2,3) SN, 2,5 (effektiv 2,5) LN, 2,4 (effektiv 2,0) BS, 1,0 (effektiv 0,9) PL

    Verfügbare Vasallenaufgebote: 0,1 isländische SN, 0,1 isländische LN, 0,2 isländische BS

    Andere verfügbare Einheiten: 5 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 13 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 15 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung


    Verluste 1420: 2 mittlere Schiffe



    Finanzen:

    Alte Rücklagen: +16.900 S (+2.000 S Irische Fischer)
    Alte Schulden: -


    Tribut: 15.000 S
    Feste Zuwendungen: 30.000 S

    +290.000 S Einnahmen
    + 16.900 S Rücklagen
    ----------------------
    306.900 S Gesamt

    - 30.000 S Zuwendung
    - 150.000 S Aktion
    - 15.000 S Tribut
    - 30.500 S Flottenunterhalt
    - 1.000 S Gesandtenkongress in Sarai
    - 66.000 S neue Schiffe (5 100 Mann, 13 50 Mann, 15 25 Mann)
    -----------------
    222.500 S Ausgaben Gesamt

    Neue Rücklagen: 14.400 S
    Neue Schulden: -

  14. #44
    Registrierter Benutzer Avatar von cheggined
    Registriert seit
    26.03.14
    Beiträge
    5.850
    Erzbistum Mainz


    Hauptstadt: Mainz
    Herrschaftsgebiet: Mainzer Hochstift, Teile der Pfalz und des südlichen Rheinlandes, Konstanzer Hochstift
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 330 000

    Einnahmen:
    Steuereinnahmen: 190 000 S
    Beiträge aus der deutschen Kirche und dem Hochstift Konstanz: 85 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 263 000 S
    Verbliebene Mittel des Winzerfonds: -

    Ausgaben:
    Tributpflicht: 10 000 S, Heeresfolge in Europa
    Feste Zuwendungen: 50 000 S
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 5 000 S
    Feste Gesandtschaft in Urach: 2 000 S
    Zusätzliche Ausgaben während des Jahres: 500 S (Kriegschronik
    Zusätzliche Handgelder während des Jahres: 4100 S
    Schwerpunkt Diplomatisches Zentrum:
    Gebäude: 100000
    Laufende Kosten: 25000
    Subvention für ärmere Vertretungen: 20000
    Verbliebene Mittel des Winzerfonds: 50.000 S (neu aufgestockt)
    Hoftage Februar/September: 30000 S

    Insgesamt:
    241.400 S noch in der Kasse

    Schwerpunkt:
    In Mainz sieht man die Notwendigkeit, dass die deutschen Fürsten und Länder des Reiches sich besser mit einander abstimmen. Man möchte deshalb ein Forum schaffen in dem sich alle Fürsten dauerhaft treffen können und ihre diplomatischen Noten austauschen können. So kann das Hochschaukeln von Konflikten vermieden werden und man kann vielmehr die Probleme im Reich mit Diplomatie lösen und muss nicht zum Schwert greifen.
    Es soll deshalb ein Gebäude in der Mainzer Innenstadt errichtet werden, welches als Zentrum der Reichesdiplomatie dienen soll. Hier können sich Gesandte von Fürsten und Bischöfe untereinander austauschen und Konflikte werden früher gelöst. Natürlich sollen hier auch Vertreter von auswertigen Königshäusern oder Khanaten ihren Platz finden, damit der gegenseitige Austausch garantiert werden kann. Man hofft in Mainz auch, dass sich der Konflikt aus dem letzten Jahr noch friedlich lösen lässt.
    Da es vielen kleineren Fürsten kaum möglich sein wird, dass sie die laufenden Kosten für ihre Vertretung nicht selber bezahlen können, wird man diese Fürsten von Mainz unterstützen.

    Bürgerkrieg und Reich:
    In Mainz ruft man alle Seiten zur Ruhe auf und hofft, dass sich die im letzten Jahr aufgeheizten Gemüter durch den Schnee beruhigen konnten. Man bietet allen Parteien die Möglichkeit nach Mainz zum Gesantenkongress zu kommen, damit wir hier eine Friedliche Lösung anstreben können. Selbstverständlich dürfen auch Länder die nicht Teil des Reiches sind, aber eine Feste Gesandtschaft in Mainz haben an diesem Kongress teilnehmen. Man garantiert jeder Delegation die Friedliche an und Abreise aus Mainz.

    Hoftage:
    Man wird wie jedes Jahr einen Hoftag abhalten. Um die gemeinsamen politischen Ziele zu stärken und um sich besser abzusprechen sollen 2 Hoftage pro Jahr stattfinden. Dies soll auf dem Städtetag im Frühling abgestimmt werden. Dabei soll das Frühjahrstreffen immer in Mainz und das Herbsttreffen immer wechselnd stattfinden. Da dieses Jahr sehr von Spannungen geprägt ist, soll der erste Hoftag schon im Februar stattfinden und als Gesantenkongress organisiert sein.
    30000 S

    Konstanz:
    Da die kirchenrechtliche Stellung von Konstanz seit Jahren ein Problem ist, möchte man sich dieses Jahr zu einem längeren Gespräch mit Konstanz treffen um über die Trennung von Mainz und Konstanz im Detail zu reden.


    Verfügbare Minghan: 1,5 (effektiv 0,8) europäischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 0,4 (effektiv 0,4) SN, 1,2 (effektiv 1,2) LN, 1,2 (effektiv 0,9) BS, 0,5 (effektiv 0,5) PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: 2,5 (effektiv 2,5) Minghan europäischer Art, 1,0 Schweizer SN
    Andere verfügbare Einheiten: -



    Verluste 1420: 0,2 Minghan europäischer Art (teilweise desertiert)

    Im Felde stehende Truppen: 0,5 Minghan europäischer Art, 0,3 BS in Köln



    Besonderheiten: Wird von den Mongolen als Ansprechpartner der deutschen Bischöfe und Äbte, der Freien Städte und des Niederadels anerkannt

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Erzbischof Heinrich von

  15. #45
    Registrierter Benutzer Avatar von Roesti
    Registriert seit
    12.03.16
    Ort
    Kartoffelhausen
    Beiträge
    2.640
    Kalifat von Cordoba und Marrakesch
    Schwerpunkt:
    Um das Ansehen des Kalifen zu steigern werden drei paar grosse feste veranstaltet. Diese sollen mit gutem Essen gefeiert werden. Daher werden diese auf Daten für Christliche, Muslimische und Jüdische feste gelegt, wo bereits gefeiert wird. Für die Muslimen auf das Ende des Ramadans, also das Fest des Fastenbrechens. Für die Christen bei Ostern zum Ende der Fastenzeit. Für das Judentum soll ein entsprechender Festtag gewählt werden. Es sollen auch etwas an die Bevölkerung an den Entsprechenden tagen gespendet werden. Dazu werden 100'000 ausgegeben.
    Nebenaktionen:
    Der Erwerb liturgischer Geräte und Schriften soll auf kleinem Niveau weitergeführt werden. Das Ziel soll sein, das alle Gemeinde damit ausgestattet werden. Wie lange das geht kann der Kalif nicht sagen. Dieses Jahr werden weitere 10’000 aufgewendet. Neu (100’000/2'500'000)
    Es wird weiter Investiert um die Waffenindustrie zu fördern. Dazu werden 400’000 ausgegeben. Neu (2'000’000/2'000'000). Somit ist das Projekt der Waffenindustrie anzusiedeln abgeschlossen.
    Es wird im Frühling einen Adelstag einberufen. Dieser soll in Madrid stattfinden. Der Kalif reisst natürlich über die neu gebaute Strasse an. Das Thema der Verhandlung sollen sein der Aufstand in Deutschland und damit deren Unruhen bezüglich der Herrschaft der Mongolen. Des Weiteren die wirtschaftliche Entwicklung des Kalifats. Mit dem Abschluss der Waffenindustrie ist nun neue Kapazität frei für neue Projekte. Weiter Themen können auf Wunsch des Adels oder Kalif auch noch behandelt werden. Der Kalif verteilt auch auf der Reise Almosen.
    Zum Fertigbau der Strasse nach Madrid werden die fehlenden 40'000 gesprochen.
    Von Jon:
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Kalifat von Cordoba und Marrakesch
    Hauptstadt: Fez
    Herrschaftsgebiet: Marokko, algerische Küste, iberische Halbinsel (außer dem Norden), Balearen, Sardinien, Korsika, Sizilien
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 7 530 000

    Steuereinnahmen: 1 180 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 126 100 S

    Zusätzliche Handgelder während des Jahres: -
    Zusätzliche Ausgaben während des Jahres: 2 300 S (Entschädigung) + 1 000 S (Kriegschronik)
    Tributpflicht: 150 000 S (nominell), Heeresfolge in Afrika und Europa
    Feste Zuwendungen: 200 000 S
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 10 000 S


    Verfügbare Minghan: 8,5 (effektiv 8,4) arabischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 2,2 (effektiv 2,2) SN, 8,5 (effektiv 8,5) LN, 5,5 (effektiv 5,4) BS, 2,5 (effektiv 2,5) PL

    Verfügbare Vasallenaufgebote: 4,0 (effektiv 4,0) Minghan berberische Reiter arabischer Art

    Andere verfügbare Einheiten: 5,4 Belagerungsregimenter, 12 Schiffe mit je 200 Mann Besatzung, 14 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 18 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 40 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung

    Gemietete Einheiten: 1,0 Feldartillerieregimenter aus Schweden


    Angeworbene Söldner: -


    Im Feld stehende Kämpfer: -




    Verluste 1420: Zwei Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, Zwei Schiffe mit je 50 Mann Besatzung


    Besonderheiten: Das begehrte Saharagold ermöglicht wegen seines guten „Wechselkurses“ eine einfachere Bezahlung des Tributes, für den faktisch nur die Hälfte der nominellen Summe entrichtet werden muss. Auch andere Handelsbeziehungen lassen sich so besonders vorteilhaft knüpfen.

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Kalif Muhammad IX. (seit 1417, *1387)


    Kreditrückzahlungen: 60’500
    Total Einnahmen: 1'180’000


    Marine: 100’000
    Herr: 108'000
    Verwaltung: 200'000
    Kahn Tribut: 75'000
    Gesandschaft Sarai: 10'000
    Schwerpunkt: 100‘000
    Strassenbau Madird: 40’000
    Schwedischer Söldnerzahlungen: 20‘000
    Investition Liturghiser geräte: 10‘000
    Einzahlungen in die Rücklagen: 184‘200

    Gesamt Ausgaben: 1'056’300
    Neue Rücklagen: 184‘200
    Rechtschreibfehler bitte melden.

Seite 3 von 4 ErsteErste 1234 LetzteLetzte

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •