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Thema: [Surviving Mars] Robinsons Erben - Roter Mars, Grüner Mars

  1. #106
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Nun da so viel Wasser auf der Oberfläche des Mars freigesetzt wurde, hat die Kolonie ein weiteres Missionsziel der Terraforming Initiative erfüllt und erhält eine neue Rakete zur freien Verfügung. Ist zwar nett, aber zeigt (mal wieder) warum ich die Initiative für einen der schwächeren Sponsoren halte, wie ganz zu Beginn der Story geschrieben: Zu viele ihrer Missionsziele lassen sich erst im Mid- oder Lategame erfüllen und da bringen die Belohnungen nicht mehr viel. Eine weitere Rakete hätte ich am Anfang des Spiels gut brauchen können, aber mittlerweile macht die Marskolonie mit dem Export seltener Erden so viel Geld, dass ich zwischendurch auch einfach mal eine Rakete kaufen und mit einer Atombombe auf den Nordpol des Mars krachen lassen kann.

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    Immerhin hat der Fortschritt beim marsianischen Klima dafür gesorgt, dass bei der offenen Farm ertragreichere Pflanzen angebaut werden können. Neu wird Weizen ausgesät, bald schon wird das hier alles aussehen wie in Kansas, das sag ich euch!

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    Unterdessen geht der Ausbau der neuen Siedlung im Nordosten weiter voran, so langsam wurde es eh Zeit für eine dritte Kinderkuppel. Die wird am Mongolensturm angehängt, damit sie von dort die Nahrung beziehen kann, ansonsten wird die neue DVL-Kuppel so aufgebaut wie die beiden anderen.

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    Und die Siedlung im Westen, der ehemalige Minen-Aussenposten beim Würfel-Monument, erhält noch eine Aufforstungsstation, damit es dort bald auch so schön grün wird wie in der Hauptkolonie. Die Kolonie produziert halt inzwischen auch solche Überschüsse, dass man sich über die Baukosten keine Gedanken mehr machen muss.

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    Selbst vor den allerersten Kuppeln macht die Bautätigkeit nicht halt. Sie erhalten fast alle Hängende Gärten, um den Komfort der Bewohner noch weiter zu steigern. Dank der hohen Lebensqualität in der Kolonie ist die Zahl der Abtrünnigen ist inzwischen auf Null gesunken, das Problem ist also auch definitiv gelöst.

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    Shaka als die Mauern fielen.

  2. #107
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Um die geförderten seltenen Erden noch etwas kostengünstiger und effizienter zur Erde schaffen zu können, wurde sogar noch ein Weltraumlift gebaut. Der hat den Vorteil, dass er die Sachen direkt in den Orbit befördert und die Kolonie so wesentlich schneller importieren und exportieren kann, ohne immer erst die langwierigen Raketenstarts abwarten zu müssen. Wirklich notwendig wäre das natürlich nicht, aber inzwischen bin ich an dem Punkt, wo ich nur noch protze.

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    Eine weitere Rentner-Kuppel entsteht auch noch im Nordosten, der Gebrochene Kontinent soll die Pensionäre der umliegenden Kuppeln aufnehmen. Dann müssen die nicht so weit mit Shuttles in das Zentrum der Kolonie geflogen werden, wenn sie nicht mehr arbeiten können und deshalb in der Megakuppel nebenan nicht mehr gebraucht werden.

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    Eine Sonderform der Megakuppeln wurde erforscht, die sich leider nur ein einziges mal bauen lässt. Bei der Geoscape-Kuppel werden die Felder des inneren Rings durch ein Abbild eines terranischen Hügels ersetzt, der die Kolonisten an die alte Heimat erinnern soll. Dadurch büsst die Kuppel zwar etwas Bauplatz ein, aber dafür ist der Komfort in der Kuppel noch mal erhöht und die dortigen Bewohner regenerieren geistige Gesundheit weitaus schneller als sonst. Neben einigen Forschungseinrichtungen und den üblichen Gebäuden für den Komfort der Kolonisten entstehen im Deutschen Bund noch weitere Universitäten zur Weiterbildung.

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    Ihr seht also, diese Kolonie wird nichts mehr ernsthaft erschüttern oder gefährden. Die Pflicht ist also erledigt, es folgt nur noch die Kür. Das heisst neben dem formulierten Ziel von 100% Terraforming noch den Bau einer Hauptstadt für den Mars. Diese gewaltig grosse Baufläche ist ironischerweise eigentlich schon ganz zu Beginn des Spiels freigeschaltet und kostet noch nicht mal viel Baumaterial, nur etwas Beton und Metall. Nur ist die Hauptstadt viel zu gross um eine Kuppel darüber zu bauen, man benötigt also eine ausreichend aufgebaute Atmosphäre und Aussentemperatur, um sie bauen und betreiben zu können. Im Gegensatz zu den Kuppeln könnte man die Stadt im Ernstfall auch nicht wieder schliessen. Bei der Atmosphäre besteht durchaus noch ein theoretisches Risiko, weil ohne die Magnetfeldgeneratoren ja die Atmosphäre des Mars nach und nach wieder verloren gehen könnte. Erst wenn dieser Wert stabil gehalten werden kann, sollte daher die Hauptstadt errichtet werden. Und der Moment ist jetzt gekommen.

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    Unsere Bemühungen sind auch vom Orbit aus gut zu erkennen. Der marsianische Ozean und die grünen Vegetationszonen haben sich weiter ausgebreitet und nehmen mittlerweile über die Hälfte des gar-nicht-mal-mehr-so-roten Planeten ein. Auch die Wolkenbildung, und alles was dazu gehört, hat eingesetzt.

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  3. #108
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Wahnsinn, was Du für Siedlungen baust. Ich bin vielleicht mal auf 10 gekommen. Auf dem vorletzten Bild zähle ich 25

  4. #109
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Zitat Zitat von Frederick Steiner Beitrag anzeigen
    Wahnsinn, was Du für Siedlungen baust. Ich bin vielleicht mal auf 10 gekommen. Auf dem vorletzten Bild zähle ich 25
    Irgendwo muss man die vielen Kolonisten halt unterbringen. Ich finde das aber an sich keine so gewaltige Leistung, weil man im Endgame irgendwann den Punkt erreicht, wo Ressourcen kaum noch eine Rolle spielen. Immer vorausgesetzt die Kolonie scheitert nicht vorher, weil man zu langsam voran kommt bis das Mohole zur Verfügung steht. Und dann ist es nur noch eine Frage der Skalierung, man könnte diese ganze Marskolonie vermutlich auch mit der Hälfte der Leute betreiben, das würde im Endeffekt nur die Forschung etwas verlangsamen. Und ausserdem reisse ich alte Kuppeln ja fast nie ab, sondern nutze sie entweder zu Rentner-Kuppeln um oder ersetze die erschöpften Minenbetriebe durch Forschungseinrichtungen, daher sammeln sich da auch noch ein paar mehr an als vielleicht bei einigen anderen Spielern.
    Shaka als die Mauern fielen.

  5. #110
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Apropos unendliche Rohstoffe, die werden ja bekanntlich in der Mohole-Mine gefördert. Und wenn das Wachstum der Kolonie doch mal dafür sorgt, dass der Ressourcenverbrauch die Förderung mittelfristig einholen könnte, erweitert man das Mohole einfach.

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    Eine letzte Expansion steht an, danach werde ich mich nur noch darauf konzentrieren die vorhandenen Kuppeln auszubauen und das Bevölkerungswachstum stabil zu halten. Ganz oben im Westen der nördlichen Tiefebene entsteht noch mal ein Aussenposten, beginnend mit der Diamantenkuppel Civilization I & II. Die wird neben viel Wohnraum lediglich noch eine oder zwei Farmen enthalten, damit nicht die gesamte Nahrung immer den ganzen langen Weg mit Shuttles eingeflogen werden muss.

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    100% Wasser ist erreicht, gerade als ich dieses hübsche Bild vom grossen künstlichen See östlich der Hauptkolonie schiesse. Drei von vier Terraforming-Werte sind also auf Maximum, das Ziel der Story ist beinahe erreicht.

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    Das erkennt man auch gut in der planetaren Übersichtskarte, inzwischen sind dort bis auf einen Meilenstein alle Terraforming-Ziele erfüllt. Man sieht wie erdähnlich der Mars inzwischen durch unsere Bemühungen geworden ist: Flüssiges Wasser, blauer Himmel, keine mars-typischen Katastrophen mehr, atembare Atmosphäre, etc. etc.

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    Der Aufbau der Hauptstadt schreitet inzwischen weiter voran, immerhin die Hälfte der Bauplätze sind inzwischen belegt. Hier wird an nichts gespart, so gibt es im „Civforum“ keine gewöhnlichen Wohnhäuser sondern nur Smart Homes. Die bieten weniger Wohnraum als die normalen Wohnkomplexe und kosten in Bau und Unterhalt teure Elektronik, weshalb ich die nur selten baue, denn die hohen Kosten stehen in keinem Verhältnis zu dem Mehrkomfort, den sie bieten. Aber für die Hauptstadt wird noch einmal alles gegeben.

    Links sind Workshops zu erkennen, die Gebäude mit dem dreieckigen Grundriss. Die sind reine Beschäftigungstherapie, dort wird nichts hergestellt, sondern kleine Mengen an Polymeren, Maschinenteilen oder Elektronik verbraucht, wofür die jeweiligen Kolonisten einen Moralbonus erhalten.

    Und natürlich werden noch einmal alle anderen Gebäude einmal querbeet hingestellt, alle möglichen Servicegebäude, Forschungslabore und Fabriken.

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  6. #111
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Ein kleines Problem stellt sich hinsichtlich des neuen Aussenpostens im Nordwesten. Das ist jetzt schon der dritte Sandwirbel, der binnen kurzer Zeit in die Fernleitung hinein kracht. Das ist kein grosses Problem, da ich wie üblich mein bewährtes System aus Ventilen und Lagertanks auf beiden Seiten errichtet habe. Die häufigen Schäden sind mehr lästig als gefährlich. Vermutlich wird mir hier die grosse Bulldozer-Aktivität zum Verhängnis, früher befanden sich in dem Gebiet mehrere Hügel und Krater, an denen Sandwirbel jeweils verpufft sind. Die habe ich vorsorglich alle eingeebnet und dadurch ist das ebene Gelände halt auch anfälliger.

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    Die Lösung für dieses Problem ist aber auch ziemlich einfach. Die Sandwirbel können Gelände mit Flechten und Gras überwinden, aber nicht Wälder und Seen. Also werden kurzerhand eine handvoll kleine Seen entlang der Fernleitung gebaut und eine Aufforstungsstation eingerichtet. Die Vegetation wird schon bald die nervigen Sandwirbel von der Leitung fernhalten.

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    Fast hätte ich es vergessen, aber zwei Wunder des Mars sind tatsächlich noch nicht gebaut, obwohl sie bereits erforscht wurden. Einfach weil ich sie bisher nicht wirklich gebraucht und daher ignoriert habe. Nahe des Würfel-Monuments wird das Project Morpheus errichtet, das die spontane Entstehung von positiven Eingenschaften bei den Kolonisten triggern soll. Vermutlich ist es bloss eine übergrosse 5G-Antenne.

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    2/3 der Hauptstadt bebaut, das sieht doch schon ganz nett aus. Die bietet übrigens Platz für gleich drei Spitzen-Gebäude, weshalb ich diesmal eines gebaut habe, das bisher nur selten zum Einsatz kam. Vielleicht ist euch das Gebäude mit der hohen Spitze ja schon aufgefallen. Dabei handelt es sich um einen Netzwerk-Knoten, der die Forschungsleistung in der Siedlung steigert.

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    Eine kleine Herausforderung für die werten Zuschauer, könnt ihr die ursprünglichen Kuppeln der Kolonie noch erkennen?

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  7. #112
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Logischerweise ist die Ausbreitung der Vegetation im Zentrum der Hauptkolonie am weitesten fortgeschritten, weil dort schon früh Saatgut ausgebracht wurde und die Pflanzen entsprechend viel Zeit hatten zu wachsen. Aber das heisst nicht, dass man bei den äusseren Siedlungen auf Grünflächen verzichten müsste, denn erstens breiten sich viele Pflanzen mittlerweile ohne unser Zutun weiter aus und zweitens wurden noch ein paar weitere Aufforstungsstationen errichtet. Vom Wald fällt dieser Tage so viel Saatgut an, dass wir uns Dutzende von den Dingern leisten können.

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    Und die Marsianer können sich endlich wie die Erdbewohner übers schlechte Wetter beklagen, Niederschläge sind ein ganz normales Ereignis auf dem Mars geworden. Sogar ganz hübscher Nebel breitet sich bisweilen in der nördlichen Tiefebene aus.

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    Das letzte noch ausstehende Wunder war der Excavator. Der wühlt im grossen Stil den Marsboden um und produziert (ähnlich wie die Mohole-Mine) quasi unendlich Beton für die Kolonie. Nicht dass es das unbedingt gebraucht hätte, weil ja die Betonwerke auch jede Menge von dem Zeug aus dem Abraum der Minenbetriebe herstellen. Deshalb hatte der Excavator so niedrige Priorität, dass er erst jetzt fertiggestellt wurde.

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    Apropos Fertigstellung, ebendieser nähert sich auch unsere Hauptstadt. Die letzten paar freien Bauflächen werden in diesem Moment mit Smart Homes und Parks belegt, damit ist die Errichtung des repräsentativen Zentrums der Kolonie abgeschlossen.

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    Die letzte Kuppel, die entsteht, ist die Rentner-Kuppel "Fussballmanager" beim nordwestlichen Aussenposten. In der Nähe ist einer der Sandwirbel zu erkennen, die bis vor kurzem noch ständig die Fernleitung beschädigt haben. Wie erhofft halten die Büsche, Bäume und Seen entlang der Strecke die aber inzwischen fern von unseren Anlagen. Ich sags doch, die Begrünung des Planeten lohnt sich in mehrerlei Hinsicht.

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  8. #113
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Alle Terraforming-Werte des Mars stehen auf grün, es ist auch zu erkennen, dass nur noch die paar höchsten Berge wie der Olympus Mons nicht überwuchert sind. Nur dort ist die früher charakteristische rote Farbe des Planeten überhaupt noch zu erkennen.

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    Die Bedingungen auf der Oberfläche sind sogar so gut, dass sich erstmals – wenn auch eher durch Zufall – tierisches Leben auf dem Mars ausbreitet. Wenn man die Nutztiere in den Kuppeln nicht mitrechnet, sind ausgerechnet Schwämme die erste Tierart, die auf dem Mars heimisch geworden ist. Die Biologen waren jedenfalls ganz aus dem Häuschen.

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    Dieses kleine Ereignis erhöht den Vegetationswert gerade so auf den Prozentsatz, dass wir mit nur noch einer letzten Saatgut-Expedition 100% kommen werden. Soeben ist die letzte dafür erforderliche Rakete abgehoben...

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    ...und hat das grosse Ziel damit verwirklicht! Das Sonnensystem zählt von jetzt an ganz offiziell zwei bewohnbare blaue Planeten.

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    Ich beende die Story mit einem letzten Blick auf die kaum noch wiedererkennbare Kolonie. Was mit ein paar isolierten Kuppeln im roten Sand des Mars begann, ist heute eine blühende Stadt inmitten eines Waldes.

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    ENDE
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  9. #114
    Hüter des Chaos Avatar von Jeckchen
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  10. #115
    Registrierter Benutzer Avatar von L. de Medici
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    Super gemacht und geschrieben. Danke.

  11. #116
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Eine tolle Geschichte. Ich hoffe ja, dass wir bald eine Marslandung haben werden. Dann sehen wir alle zumindest noch die Anfänge dieses Projektes.

  12. #117
    Terrorisierter Benutzer Avatar von Porzellanfritte
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    toll ich hab´s nie so lange durchgehalten - ich fand das Terraforming immer ab einem gewissen Punkt ziemlich anstregend.

    Glückwunsch zum Beenden der Story
    Story Time :)


  13. #118
    Bái Zuô! Avatar von monkeypunch87
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    Sehr schön.
    Dank dieser Story spiele ich aktuell auch mal wieder. Ist schon ein schönes Spiel.
    Das Bemühen um mehr soziale Gleichheit hat ebenfalls seine Schattenseite:
    So erzeugen manche Verfechter von Gleichheit und Akzeptanz selbst Ungleichheit und Inakzeptanz – weil auch sie nur jene akzeptieren, die ihren eigenen Werten entsprechen. Alle anderen werden beschuldigt, beschämt, moralisch verurteilt oder sonstwie verächtlich gemacht. Das begünstigt Kulturkämpfe und eine immer stärkere Polarisierung der Gesellschaft.

  14. #119
    Registrierter Benutzer Avatar von King Kolrabi
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    Ganz grosses Kino!
    Vielen Dank für diese schöne story über ein schönes und leider völlig unterschätztes Spiel.

  15. #120
    Registrierter Benutzer Avatar von Herbert Steiner
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    Danke für die gute Unterhaltung!

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