[Surviving Mars] Robinsons Erben - Roter Mars, Grüner Mars

[Azrael]

Befassen wir uns mal mit den verbliebenen planetaren Projekten, nun da die einfachen Expeditionen erst mal alle beendet sind. Die blau und grün markierten Projekte sind häufig wiederholbar und bieten längerfristige Vorteile (nicht nur etwas Ressourcen oder Forschung), sind dafür aber auch teurer. Grün steht darüber hinaus für Terraforming-Projekte, das Einfangen von Eisasteroiden wird den Wasser-Wert um gleich 5% ansteigen lassen. Hierfür wird eine Rakete auf die Reise geschickt.



Der erste Replikant verlässt das Werk. Unfruchtbar und nicht gerade mit tollen Eigenschaften gesegnet, aber dafür unsterblich. Leider ist es eine Replikantin, sonst hätte ich ihn vielleicht noch in goethe umbenannt. Viele von denen werden wir ohnehin nicht fertigen, Kolonisten haben wir inzwischen ja genug.



So viele, dass auch gleich wieder eine neue mittelgrosse Kuppel erforderlich ist, um für die neuen Einwohner Unterkünfte und Arbeitsplätze bereit zu stellen. Und wie angekündigt wurden jetzt in rund der Hälfte der Kuppeln Geburten verboten, damit die Bevölkerungszahl nicht mehr so sprunghaft ansteigt.



Die Abtrünnigen mal wieder... Sie haben zwei Shuttlepiloten zu einem illegalen Rennen angestiftet und einer von den Idioten ist heute morgen in eine Kuppel gekracht. Und es geht das Gerücht um, dass in den nächsten Sols noch mal ein grosses Rennen stattfinden soll. Aber so haben wir nicht gewettet. Ich lasse alle Shuttles festsetzen, keines fliegt mehr bevor die Sicherheitslücken nicht geschlossen wurden. Schlimmstenfalls kann das zu ein paar Versorgungsengpässen bei den äusseren Kuppeln führen, da müssen halt dann die Transportrover aushelfen.



Sehr schön, soeben sind die von unserer Rakete eingefangenen Eisasteroiden auf den roten Planeten herunter gekracht. Und die befürchteten Marsbeben sind ausgeblieben, ein voller Erfolg!

[Azrael]

Die Vorräte an Polymeren machen mir etwas Sorgen, insbesondere die ganzen neuen Kuppeln benötigen mehr davon als Unterhalt als unsere eine Fabrik derzeit produziert. Und es stehen Bauprojekte an, die noch mal viele Polymere benötigen werden. Es sollte bald eine zweite Fabrik gebaut werden, evtl. bei der neuen Kuppel. Erst mal ordern wir einfach Nachschub von der Erde, unsere Finanzen geben das gut her.



Was diese teuren Bauprojekte sind, fragt ihr? Hier das erste von ihnen, das Wunder, dessen Baupläne wir von den schwarzen Würfeln erhalten haben. Beim Kraftwerksbezirk geht eine neue Sonne auf.



Das offene Fusionskraftwerk hat zwar wahnsinnig viel Wasser zum Hochfahren benötigt, doch jetzt erzeugt es nicht nur selber viel elektrische Energie, sondern beleuchtet gleich noch alle Photovoltaikanlagen, die im Umkreis errichtet werden.



Das Project Mohole folgt gleich als nächstes, der Bau der grossen Mine, die das Ende aller Mineralienprobleme verspricht.



Und dann noch eine Schrecksekunde zum Schluss. Meteore gibt es in diesem Bereich des Mars nicht häufig, doch manchmal kommt doch einer herunter. Und wenn der dann genau die Versorgungsleitungen zu den Sonstigen Storys trifft... Nun, ohne Strom fällt in der Kuppel auch die Heizung aus, neben vielen anderen Sachen. Aber keine Sorge, die Drohnen hatten das fix wieder aufgebaut und die paar Frostbeulen können sich im Krankenhaus behandeln lassen

[Azrael]

Und schon wenig später ist das Mohole bereit. Später kann der Betrieb sogar noch weiter ausgebaut werden, um die Menge der geförderten Rohstoffe zu erhöhen.



Vielleicht habt ihr es beobachtet, seit der Gründung der Kolonie ist durch die diversen Bergbaubetriebe immer wieder taubes Gestein angefallen, mit dem man nichts anfangen konnte. Der ganze Abraum wurde in diversen Geröllhalden gelagert, die natürlich immer mehr wurden. Doch jetzt sind zwei Technologien erforscht, die das Geröll endlich nutzbar machen.



Die beiden Fabriken hier verarbeiten die nicht nutzlosen Steine zu Beton, was ganz passend kommt, da die Vorkommen der ursprünglichen Betonwerke inzwischen erschöpft sind. Zur zweiten Verwendung des tauben Gesteins kommen wir gleich.



Noch eine Kuppel entsteht, die hauptsächlich der Forschung dienen soll. Das Civ 4 wird voraussichtlich die letzte der mittelgrossen Kuppeln bleiben, bald werden die grösseren Modelle verfügbar.



Die Anordnung der Kuppeln ist übrigens keineswegs zufällig, die Infrastruktur der Kolonie befindet sich in der Mitte, während die Kuppeln eher rund herum angeordnet sind. So schirmen sie die gegen Staub anfälligen Anlagen vor den Staubwirbeln ab. An den Kuppeln verpuffen die einfach.

[Azrael]

Zwischen McDonalds und Burger King ist ein Bieterwettbewerb darum entbrannt, wer offizieller Partner der Marskolonie werden darf. Beide Firmen bieten einen Bonus wenn sie den Zuschlag erhalten, eine Reduktion der Importkosten für Nahrung oder freie Baukosten für alle Nahrungsgebäude. Ich halte den Bonus aber am besten, den man für die eigene biologische Produktion () erhält, mehr Komfort ist immer gut.



Wenn ihr euch den Bereich im Süden bei den Geröllhalden anseht, werden euch noch zwei neue Gebäude auffallen, die mit den drei Türmen. Das sind Karbonat-Prozessoren, die den Abraum zu Stickstoff und CO2 verarbeiten. Damit wird die dünne marsianische Atmosphäre aufgebaut, um letztendlich einen Luftdruck ähnlich dem auf der Erde zu erreichen. Das wird anfangs recht schnell gehen, aber ab einen gewissen Wert ergeben sich dann neue Probleme.



Ein neues Spitzen-Gebäude für die Kuppeln wird zu Erforschung, die Arkologien. Das sind Wohntürme mit einem recht hohen Komfort-Wert. Bei grösseren Kuppeln sind die nicht besonders toll und es ist in der Regel effektiver normale Wohngebäude zu bauen und Hängende Gärten oder Krankenhäuser als Spitze zu bauen.



Doch bei den kleinen Kuppeln, die für die Unterbringung der Rentner gedacht sind... Dort wäre es gut noch mehr Wohnungen zu haben, dann müssen die nicht aufwändig umgebaut oder sogar abgerissen werden.



Da die Terraforming-Werte alle gewisse Minimalwerte erreicht haben, können auf den vorbereiteten Flächen erstmals offene Farmen angelegt werden. Die arbeiten vollautomatisch und benötigen lediglich Wasser und etwas Strom, die verfügbaren Pflanzen hängen aber vom Fortschritt des Terraforming ab. Deshalb sind im Moment nur Kräuter zur Pflanzung verfügbar.

[Azrael]

Und damit willkommen zurück zur Story! Die letzten Tage konnte ich leider nicht schreiben, weil ich einen dummen Skiunfall hatte und mir unter anderem die linke Schulter angeknackst habe. Jetzt bin ich wieder halbwegs auf dem Damm und zuhause, es geht also weiter.

Nur damit ihr es wisst, die ganze Sache mit dem Unfall hat jetzt doch noch ein Nachspiel in Form von mindestens einer Operation. Die Story muss bis auf weiteres pausieren. Kann es sein, dass Surviving Mars verflucht ist?

[Kendogan]

Sport ist Mord!

[Acidemon]

Oh nein! Gute Besserung, Azrael. Die Skipisten des Üetlibergs haben wohl doch ihre Tücken, was?

[Frederick Steiner]

Nur damit ihr es wisst, die ganze Sache mit dem Unfall hat jetzt doch noch ein Nachspiel in Form von mindestens einer Operation. Die Story muss bis auf weiteres pausieren. Kann es sein, dass Surviving Mars verflucht ist?

Schande
Wir brauchen einen Biorobot, um Azrael zu ersetzen.

[Azrael]

Ts ts... In der Zeit, die es braucht den zusammenzubasteln und vom Mars hierher zu verfrachten, bin ich längst wieder in Ordnung. Es sieht nach 6 Wochen aus, ich hoffe, ihr könnt euch solange gedulden.

[Azrael]

Eine gute Nachricht, Freunde! Der bestellte Bioroboter ist vom Mars eingetroffen. Oder vielleicht ist der echte Azrael auch nur seine Gehhilfen los und endlich wieder zuhause, wer kann es sicher wissen? Jedenfalls heisst das, dass ich endlich wieder mit meinen Storys fortfahren kann. Unter anderem unsere gemeinsame Marsexpedition.

[Azrael]

Gut zu erkennen direkt hinter den Karbonat-Prozessoren ist die neue Arkologie, die in der Sportecke gebaut wurde. Die bietet viel Wohnraum für die darin lebenden Rentner, so dass deren Unterbringung für den Moment erst mal auf wenig Fläche gelöst ist. Wenn die Kolonie weiter gewachsen ist, dürften es noch 2-3 weitere vergleichbare Kuppeln werden. In der Regel werde ich dafür einige der alten Basiskuppeln umnutzen, bei denen die Ressourcen in der Nähe abgebaut wurden und die daher ihren ursprünglichen Zweck eh nicht mehr erfüllen.



Wir betrachten uns den Mars aus dem Orbit, bewundert ihn noch mal in seiner roten Pracht. Denn wenn wir mal wieder einen Blick auf die Terraforming-Werte werfen, sehen wir, dass hinsichtlich Urbarmachung des roten Planeten jetzt langsam Bewegung in die Sache kommt. Die Temperatur und das verfügbare Wasser sind jetzt hoch genug, dass Gras auf dem Mars wachsen kann.



Entsprechend wird bei der Aussaat neben Flechten jetzt auch Gras ergänzt. Das verbessert zwar interessanterweise die Bodenqualität nur halb so gut wie Flechten alleine, aber Gras hat den Vorteil, dass es sich von alleine weiter ausbreiten wird.



Das Bevölkerungswachstum in der Marskolonie hat zudem den bemerkenswerten Effekt, dass sich das Problem vom Anfang quasi umgedreht hat. Als die Kolonie gegründet wurde, herrschte ein permanenter Mangel an Arbeitskräften, während jetzt so viele hier geborene Marsianer herum laufen, dass es im Gegenteil zu wenig für sie zu tun gibt. Allerdings ist Arbeitslosigkeit an sich kein nennenswertes Problem, die Kolonisten werden nicht unglücklich, wenn sie nichts zu tun haben.



Langsam erreicht man die teureren Projekte in der unteren Hälfte des Forschungsbaumes, eines der wichtigsten für die Zukunft werden die planetaren Projekte sein. Denn damit werden zwei neue Projekte freigeschaltet, die mit den Raketen der Kolonie durchgeführt werden können, das künstliche Erzeugen von Wolken (führt zu Regen und verbessert die Vegetation in der Kolonie) sowie das Aussäen von Vegetation. Denn wie schon mal erwähnt, ist Vegetation der Terraforming-Wert, der am mühseligsten zu steigern ist. Die Gebäude in der Kolonie erzeugen nur ein sehr geringes Wachstum und ab 40% sogar gar nichts mehr. Ab dem Punkt ist das grossflächige Verteilen von Saatgut über dem ganzen Planeten die einzige Möglichkeit den Wert noch weiter zu steigern.

[Azrael]

Selbst nach der Entschlüsselung des Rätsels um die schwarzen Würfel finden die Erkunder ab und zu noch kleine Geheimnisse in der Nähe der Kolonie. Eine seltsame Maschine, die aussieht wie eine Sonde aus der Frühzeit der Raumfahrt... oder vielleicht sogar noch älter. Und dann übermittelt die Sonde eine Botschaft. Sie kündet an, dass sie ihre Selbstzerstörung aktivieren werde, aber vorher noch ein Rätsel für uns hat.



Das Rätsel ergibt vermutlich nur auf englisch Sinn, ich frage mich wie sie das übersetzt haben.

"I'm a god. I'm a planet and I measure heat. Who am I?"

Die Antwort dafür ist selbstverständlich Mercury/Merkur (was auf englisch ja auch Quecksilber heisst). Als man ihr die korrekte Antwort übermittelt, schiebt die Sonde die Selbstzerstörung lange genug auf, dass die Forscher gerade noch die Höhle verlassen können, in der sie sie gefunden haben. Und man stellt einige Zeit später fest, dass eine grosse Menge an Daten auf den Server einer der umliegenden Kuppeln geladen wurde. Genug Forschungspunkte, dass die Arbeiten an den planetaren Projekten sofort abgeschlossen wird.



Die Konzentration aller Rentner in der Sportecke-Kuppel sorgt dafür, dass praktisch alle Todesfälle nur dort stattfinden. Und führt dann zu solch seltsamen Bildern, wenn zufälligerweise gerade vier der Kolonisten kurz nacheinander an Altersschwäche sterben, als sie gerade die Arkologie verlassen haben.



Eine der Raketen wird vorbereitet, sie soll mit der (in ihrer Wirksamkeit ja umstrittenen) Methode Silberiodid zu verteilen für künstlichen Regen sorgen. Mehrmals fliegt sie über Terra Sirenum und zunächst geschieht... gar nichts. Doch als man das Ganze schon als teuren Fehlschlag abschreiben will, geschieht es doch noch...



Regen! Der erste Niederschlag, der über der Marskolonie nieder geht.

[Azrael]

Der Aufbau der Marsatmosphäre lässt sich noch etwas beschleunigen, indem man etwas von der Erde importiert, von der die eh viel zu viel hat: CO2!



Und während eine Rakete auf dem Weg zur Erde ist um eine Ladung Treibhausgase abzuholen, arbeiten wir an einer weiteren Schwierigkeit im Zusammenhang mit der Atmosphäre: Der Mars hat kein nennenswertes Magnetfeld und daher wehen die Sonnenwinde die mühsam aufgebaute Atmosphäre wieder weg. Je dichter sie geworden ist umso grösser ist das Problem. Deshalb werden jetzt grosse Magnetfeld-Generatoren aufgebaut, die ein künstliches Feld erzeugen, um dem vorzubeugen. Aber da die Dinger bisweilen auch Marsbeben auslösen können (die Gebäude beschädigen), werden sie in sicherem Abstand zur Kolonie errichtet.



Unser Bulldozer war übrigens nicht untätig seit er die Rampen zwischen den vier Kratern geschaffen hat. Er war sogar an einem richtig langfristigen Projekt dran, dem Auffüllen des kleinen Kraters zwischen der Hauptkolonie und dem östlichen Aussenposten. So ist dort eine schön grosse Ebene entstanden, die wir mit Kuppeln zubauen können.



Mal was neues, eine Nation auf der Erde hat sich entschlossen eine weitere Marsexpedition zu starten, um eine permanente Kolonie auf dem roten Planeten zu errichten. Die wurde mit grossem öffentlichen Getue verkündet und den Experten bei uns in der Kolonie reicht schon ein kurzer Blick auf die Parameter dieses Sonntagsausflugs um sicher sagen zu können: Die werden es nicht übers erste Jahr schaffen. Wir könnten natürlich selbstlos eine Gruppe unserer Spezialisten losschicken, um ihnen auszuhelfen... Aber ganz ehrlich? Eine zweite Kolonie bringt uns effektiv nicht besonders viel, also treffe ich die Entscheidung einfach nichts zu tun und ihnen viel Glück zu wünschen. Sie werden es brauchen.



Lieber erwarten wir die Ankunft unserer Rakete mit dem irdischen Kohlendioxid an Bord.

[Azrael]

Doch der Aufbau der Atmosphäre hat einen unerwünschten Nebeneffekt. Bei Luft, die fast nur aus Kohlendioxid und Wasser besteht, war es leider nur eine Frage der Zeit bis es zu saurem Regen kommt. Der geht in diesem Moment über der ganzen Kolonie nieder...



...versauert die Böden und wirft das ganze Bodenqualitäts-Projekt um Monate zurück. Wenn die Marsatmosphäre dichter wird und sich mehr Stickstoff ansammelt, wird sich das Problem irgendwann von alleine lösen, aber bis dahin werden wir mit gelegentlichem giftigen Niederschlag leben müssen.



Immerhin haben wir jetzt die Möglichkeit das Innere der Kuppeln zu verschönern, weil ein weiteres Spitzen-Gebäude erforscht wurde. Hängende Gärten erhöhen den Komfort in den Kuppeln, wo sie aufgestellt wurden, ganz erheblich. Und sie sehen auch so hübsch aus. Definitiv einer meiner Favoriten unter den Gebäuden.



Durch den ständigen Ausbau der Kolonie steigt selbstverständlich auch der Stromverbrauch im gleichen Masse mit an, daher muss die Energieversorgung da Schritt halten. Aber da die Kraftwerke ja inzwischen wartungsfrei arbeiten, ist da auch kein grosses Problem, es werden einfach laufend neue Photovoltaikanlagen und Stirling-Generatoren ergänzt. Und natürlich ein paar Windkraftwerke und Batterien, um die Nächte zu überbrücken.



Nach zwei Tagen hat der saure Regen endlich aufgehört, die Aufforstungsanlagen haben bereits mit der Aussaat von neuen Pflanzen begonnen. Was als Überbleibsel des Vorfalls aber zurückbleibt, sind diese giftigen Pfützen. Da wird man bei Gelegenheit Drohnen vorbei schicken müssen, um die zu entfernen.

[Azrael]

Nach der Erforschung des Diamanten-Layouts für Kuppeln steht diese Bauform endlich auch zur Verfügung. Im Osten, beim eingeebneten Krater, wird der Grundstein für die Kuppel "SMAC/SMAX" gelegt. Zusammen mit den beiden bereits fertiggstellten mittelgrossen Kuppeln "Civ3-Storys" und "Beyond Earth" soll dort die stetig wachsende Bevölkerung des Mars untergebracht werden. Viel Ressourcen gibt es dort in der Umgebung freilich nicht, weshalb die vor allem Landwirtschaft, Fabrikation und Forschung betreiben werden... und ein weiteres Projekt, das noch in Bau ist. Seht ihr bald.



Was ich bereits angekündigt hatte, ist eingetroffen: Die künstlichen Magnetfeld-Generatoren haben ein lokales Marsbeben verursacht.



Aber dank des sicheren Abstands zur Kolonie sind nur die Generatoren und der Drohnen-Hub dort beschädigt worden. Den Schaden wird man rasch beheben können.



Und hinsichtlich Terraforming wird jetzt geklotzt und nicht mehr gekleckert. An den Polen des Mars ist jede Menge Wasser und Kohlendioxid gebunden, das wir gut brauchen könnten. Und trotz der steigenden globalen Temperaturen schmelzen diese nur langsam. Daher wird das Problem mit grossen Geschützen angegangen. Wir opfern eine unserer Raketen, die mit einen Atomsprengkopf die ganze Sache etwas beschleunigen wird. Es besteht zwar ein gewisses Risiko, dass dadurch viel Staub aufgewirbelt wird und uns ein grosser Sturm bevorstehen könnte, aber das Risiko gehe ich für 20% Fortschritt beim Wasser und 10% bei der Atmosphäre gerne ein.



Und unser Mut wird diesmal belohnt, kein Staubsturm entsteht, aber dafür schiessen die Terraforming-Werte nach oben.