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Thema: [Surviving Mars] Robinsons Erben - Roter Mars, Grüner Mars

  1. #16
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Ich benutze die kleinen Kuppeln nur sehr selten.
    Meistens setze ich sie für das Aussortieren von Abtrünnigen ein.
    Alle anderen Kolonien schmeißen die raus, nur die kleine Kuppel nimmt sie auf. Dann drehe ich Strom und Lebenserhaltung ab und habe nach 2-3 Sols keine Abtrünnigen mehr.

  2. #17
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Kommt auch ein wenig drauf an wie schnell man mit der Kolonie expandiert und welche Prioritäten man bei der Forschung setzt. In so einem typischen Spiel komme ich gerne mal auf gegen 10 Kuppeln der kleinen Varianten, weil die mittleren noch gar nicht verfügbar sind wenn ich den neuen Platz brauche. Ich mag halt wie ressourceneffizient sie eigentlich sind und reisse auch nur selten Kuppeln ab. Selbst wenn sie ihre ursprüngliche Funktion verlieren, weil z.B. das von ihnen bearbeitete Mineralienvorkommen erschöpft ist, kann man sie ja immer noch umfunktionieren wie von dir beschrieben. Um spezialisierte Rentner- und Kinder-Kuppeln kommt man irgendwann eh nicht herum, wenn man in den produktiven Kuppeln nicht haufenweise Wohnraum verschwenden will. Nicht zu vergessen, für weit entfernte Minen-Kolonien (deren Bau kann ja auf Karten mit wenig Mineralien bisweilen notwendig sein) haben die Mikrokuppeln die ideale Grösse. Ach ja, was Abtrünnige angeht... zu denen werden wir im Laufe der Story noch kommen.
    Shaka als die Mauern fielen.

  3. #18
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Was die Quasselecke nicht produziert, ist freilich Nahrung. Das hat bei mir immer erst so 2. oder in manchen Fällen sogar erst 3. Priorität, weil ich ein gutes Einkommen eigentlich immer gegenüber Autarkie von der Erde bevorzuge. Die Überlegung ist einfach: Mit dem Geld aus dem Export Seltener Erden können die meisten Ressourcen gekauft werden und gerade Nahrung ist spottbillig. Von einem vollen Nahrungslager bei der ersten Kuppel kann ich zwar die Kolonisten ernähren, aber für marsianisches Soja bekomme ich im Ernstfall keine Maschinenbauteile oder Elektronik. Es ist eher selten, dass eine Kolonie direkt daran stirbt, dass man zu wenig Nahrung produziert. Selbst wenn es zu einer Hungersnot kommt, bricht die Marskolonie deswegen noch nicht zusammen, im schlimmsten Fall wird sie "gesund schrumpfen" (so bitter das klingt ) oder man gibt das Spiel halt genervt auf. Hingegen sind schon viele Kolonien (und auch mein erster Spielversuch) daran gescheitert, dass sie einen toten Punkt erreichten, bei dem eine andere Ressource wie Metalle oder Maschinenbauteile ausgingen und man keine Möglichkeit mehr hatte sie irgendwie zu beschaffen. Was dann eine tödliche Kaskade zur Folge hat, man kann keine Gebäude mehr bauen, die bestehenden nicht unterhalten, wodurch nach und nach die Versorgung an anderen Stellen ebenfalls zusammenbricht, etc.

    Lange Rede, kurzer Sinn: Ich wollte nur erklären weshalb mit einer der Raketen jetzt Nahrung von der Erde geholt wird und das auch in der Zukunft noch ein paar mal vorkommen wird. Denn die ersten Kolonisten bringen zwar ein klein wenig mit sich, aber das würde nur kurze Zeit reichen. Die 100 Einheiten, die nun gerade ankommen, werden die Kolonie erst mal eine Weile über Wasser halten.

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    Jetzt werden die ersten Expeditionen auf dem Mars verfügbar. Anstatt die Raketen zurück zur Erde zu schicken, kann man sie auch potentiell interessante Orte auf dem Mars erforschen lassen. Das verbraucht nicht nur Treibstoff, sondern in der Regel muss noch irgendetwas mit auf die Reise geschickt werden, Rover, Kolonisten oder Drohnen. Dafür kehren sie hoffentlich mit gewissen Ressourcen zurück, unterstützen die Forschung oder etwas in der Art. Auch wenn sich dieses Projekt z.B. am Ende nicht besonders gelohnt hat, da hat man nur ein paar Einheiten gewöhnliches Metall zurück gebracht. Zu den etwas aufwändigeren Projekten (die mit den blauen und grünen Markierungen) kommen wir später.

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    Oha, das ging schneller als erhofft. Der erste echte Marsianer wurde geboren. Damit wird die Gründungsphase sofort erfolgreich beendet und es können weitere Menschen von der Erde eingeflogen werden.

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    Derzeit sind die beiden neuen befestigten Landeplätze von Raketen besetzt, aber eine von ihnen wird jetzt mal zurück zur Erde geschickt. Mit den ersten geförderten Seltenen Erden an Bord, um die Kasse der Marsmission aufzufüllen.

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    Und weil in der Zwischenzeit auch die erwähnte Technologie erforscht wurde, mit denen die Sensortürme keine Wartung und Versorgung mehr benötigen, wird mit dem Bau von weiter entfernten Türmen begonnen. Genau dafür ist der mobile Drohnen-Rover da, der kann auch abseits der Kolonie Gebäude bauen lassen, es muss ihm lediglich ein Transporter mit den benötigten Materialien folgen. Dadurch wird sich die weitere Erkundung der Karte erheblich beschleunigen.

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  4. #19
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Es wird mit dem Bau der zweiten Kuppel begonnen und die Quasselecke erhält noch einige zusätzliche Wohnquartiere und ein Forschungslabor.

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    Und der Erkundungsrover analysiert munter weiter neu entdeckte Anomalien...

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    ...um neue Technologien zu entdecken, die erforscht werden können. Leider war das hier nicht sehr ergiebig, es sind nur zwei neue Forschungsoptionen, die uns zudem nichts bringen. Greenhouse Mars schaltet die Treibausgas-Fabrik frei, mit der sich die Temperatur auf dem Mars langsam erhöhen lässt. Aber der Geo-Ingenieur kann eh zwei von denen frei bauen, deshalb brauchen wir die Technologie nicht. Und die Oberflächen-Heizer wären nur dann notwendig, wenn wir am Standort der Kolonie mit Kältewellen zu kämpfen hätten.

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    So, das Zivilisierte steht und ist bezugsbereit. Es handelt sich diesmal um eine Basiskuppel, die knapp doppelt so viel Bauplatz bietet wie eine Mikrokuppel, aber auch das Dreifache an Strom und doppelt so viel Wasser und Sauerstoff verbraucht, nebst den höheren Baukosten. Neben den gleichen Service-Gebäuden wie in der Quasselecke werden noch zwei Farmen gebaut, das Zivi soll also hauptsächlich der Nahrungsproduktion dienen.

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    Die Kolonisten für die zweite Rakete werden ausgewählt, diesmal sollen logischerweise vor allem möglichst viele Botaniker mit. Alle Kandidaten mit Schwächen werden nach wie vor ausgeschlossen, ich lasse aber Veganer zu. Die würden sich nur beklagen, wenn sie in einer Kuppel leben müssten, in der tierische Nahrung produziert ist und das wird beim Zivi ja nicht der Fall sein.

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  5. #20
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Was die Quasselecke nicht produziert, ist freilich Nahrung.
    Weder geistige Nahrung noch sonst welche

    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    ich lasse aber Veganer zu. Die würden sich nur beklagen, wenn sie in einer Kuppel leben müssten, in der tierische Nahrung produziert ist und das wird beim Zivi ja nicht der Fall sein.
    Und im Zivi ist zu wenig Fleisch dran...

    Herrlich, diese Situationskomik.


    Ich versuche immer sofort Nahrung anzubauen.
    Hat wohl etwas von "Wir sind hier, um zu bleiben." Außerdem gibt es noch ein paar Bonuspunkte für die Forschung, wenn man der Erste ist, der Nahrung anbaut.
    Aber wenn Du mit kleinen Kuppeln startest, gibt es andere Prioritäten. Klare Sache.

  6. #21
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Hast Du eigentlich schon mit den Sonderregeln gespielt? Also "nur eine Koloniekapsel" oder "Maximale Meteoriten" ?

  7. #22
    Moderator Avatar von Kathy
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    Ich weiß nicht, in Zivi wird bestimmt bald ein Tread geöffnet, der die Vor- und Nachteile der veganen Ernährung diskutiert.
    That's why I am here: Mein Mod
    Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude

    Die aktuelle Story zum Mod:
    Die Vereinigten Staaten von Amerika

    Alte Stories zu alten Versionen:
    Alte Storys

  8. #23
    Hüter des Chaos Avatar von Jeckchen
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  9. #24
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Ein weit terrageformter Mars...

    ... so kann es aussehen.

    Achtung Spoiler:
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  10. #25
    der Gesegnete Avatar von Thalionrog
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    Zitat Zitat von Frederick Steiner Beitrag anzeigen
    Hast Du eigentlich schon mit den Sonderregeln gespielt? Also "nur eine Koloniekapsel" oder "Maximale Meteoriten" ?
    Ich habe mal alle Katastrophen auf Maximal gestellt, das ist schon eine ganz andere Herausforderung finde ich.
    Vor allem musste ich extrem auf meine Rover aufpassen, die werden ständig durch neue Staubstürme bedroht.

    Zitat Zitat von Frederick Steiner Beitrag anzeigen
    Ich versuche immer sofort Nahrung anzubauen.
    Das mache ich auch immer, ich kann da auch nicht anders.

    Zitat Zitat von Frederick Steiner Beitrag anzeigen
    Aber wenn Du mit kleinen Kuppeln startest, gibt es andere Prioritäten. Klare Sache.
    Eine Rinderfarm außerhalb der Kuppel ist damit doch auch locker möglich. Aber der Ansatz zuerst Exporte zu haben ist, glaube ich, der bessere für die Entwicklung der Kolonie.

  11. #26
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Ich habe es gerade mal versucht. Ich bin nicht zufrieden mit der Micro-Kuppel.
    Bergbaukolonie abseits der Hauptkolonie, ja. Das hatte ich auch schon.
    Aber die kleine Kuppel sollte es schon sein. Auch, weil man da eine schöne Spitze reinbauen kann.

  12. #27
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Zitat Zitat von Frederick Steiner Beitrag anzeigen
    Hast Du eigentlich schon mit den Sonderregeln gespielt? Also "nur eine Koloniekapsel" oder "Maximale Meteoriten" ?
    Sonderregeln habe ich eher selten gespielt, zufälligerweise aber unter anderem die zwei auch schon. Last Ark verzögert halt einfach den Aufbau der Kolonie (quasi Japan x 1000) oder wenn man zu langsam ist, stirbt sie aus. Und Armageddon ist mehr oder weniger ein Glücksspiel, ob man die Technologie zur Abwehr der Meteoriten freigeschaltet bekommt, bevor sie einen in Grund und Boden bomben. Winter is coming will ich bei Gelegenheit auch noch ausprobieren, aber ich erwarte da jetzt auch nicht viel davon, mit Kälte kann ich gut umgehen.

    Zitat Zitat von Kathy Beitrag anzeigen
    Ich weiß nicht, in Zivi wird bestimmt bald ein Tread geöffnet, der die Vor- und Nachteile der veganen Ernährung diskutiert.
    Ich seh schon, ihr habt die Idee verstanden.

    Zitat Zitat von Frederick Steiner Beitrag anzeigen
    Ein weit terrageformter Mars...

    ... so kann es aussehen.

    Achtung Spoiler:
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    Das ist das Ziel.

    Zitat Zitat von Thalionrog Beitrag anzeigen
    Eine Rinderfarm außerhalb der Kuppel ist damit doch auch locker möglich. Aber der Ansatz zuerst Exporte zu haben ist, glaube ich, der bessere für die Entwicklung der Kolonie.
    Das Datum ist auf den meisten Screenshots drauf, ihr könnt ja einfach mal vergleichen, ob ich mit meiner Strategie tatsächlich signifikant schneller bin als ihr oder ob es mir nur etwas mehr Sicherheit gibt.

    Zitat Zitat von Frederick Steiner Beitrag anzeigen
    Ich habe es gerade mal versucht. Ich bin nicht zufrieden mit der Micro-Kuppel.
    Bergbaukolonie abseits der Hauptkolonie, ja. Das hatte ich auch schon.
    Aber die kleine Kuppel sollte es schon sein. Auch, weil man da eine schöne Spitze reinbauen kann.
    Nur damit da keine Missverständnisse entstehen, die Basiskuppel ist schon das häufigere Modell, das ich errichte, und nicht die Mikrokuppel. Aber manche haben ja eine generelle Aversion gegen die Mikro und die finde ich so nicht ganz gerechtfertigt. Das mit der Spitze stimmt, lasse ich gelten. Aber das ist in der Anfangsphase (wo ich die Mikrokuppel am häufigsten baue) ja noch kein Kriterium, weil man ja eh weder die Technologie noch die Ressourcen für die Spitzen hat.
    Shaka als die Mauern fielen.

  13. #28
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Die Einnahmen aus dem Export gehen im Moment hauptsächlich in den Kauf von weiteren Wasser-Vaporatoren. Die können derzeit noch nicht gebaut werden, da die dafür nötige Technologie noch in weiter Ferne liegt. Aber man kann sie ja als Fertig-Bauteile von der Erde holen. Man muss lediglich darauf achten sie nicht zu nahe bei einander zu bauen, weil das sonst ihre Effizienz beeinträchtigt.

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    So, damit die ganze Terraforming-Angelegenheit nicht völlig vergessen wird, beginnen wir mal mit dem einfachsten der vier Werte. Die sind übrigens oben im Bild direkt unter den Ressourcen erkennbar: Atmosphäre, Temperatur, Wasser und Vegetation. Letztere ist der Wert, der weitaus am mühseligsten zu steigern ist und immer am längsten dauert. Daher ist es keine schlechte Idee etwas früher daran zu arbeiten, auch wenn der Fortschritt sehr klein bleiben wird. Aufforstungsstationen säen Saatgut aus, das einerseits den planetenweiten Vegetationswert erhöht und ausserdem die Bodenqualität in der Umgebung erhöht. Das mit dem Ziel, letztlich offene Farmen auf dem Mars anlegen zu können. Die möglichen Pflanzen zur Aussaat sind allerdings durch die anderen Terraforming-Werte begrenzt und im Moment können nur widerstandsfähige Felder aus Flechten angelegt werden.

    Die Terraforming Initiative als Sponsor sorgt immerhin dafür, dass die Stationen ohne Stromversorgung laufen und nur gelegentlich Wartung benötigen. Und natürlich Samen, die man entweder in Farmen ernten kann oder sich von der Erde holt.

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    Da kommt die zweite Welle, eine Rakete bringt die neuen Kolonisten.

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    Und da ziehen die neuen Bewohner auch schon in das Zivilisierte. Ich habe ein ganz gutes Gefühl bei der Sache.

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    Auch Farmen in den Kuppeln müssen auf die Fruchtbarkeit ihres Bodens achten. Eine Farm startet erst mal 50% und gewisse Pflanzen erhöhen sie mit jeder Ernte, während die ertragreichsten Nutzpflanzen die Erde etwas auslaugen. Im Idealfall bringt man die Farm also erst mal auf 100% und wechselt dann zwischen den Pflanzen hin und her. Wir haben ja noch genug Nahrung vorrätig, also können ruhig erst mal eine Weile Sojabohnen angepflanzt werden.

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  14. #29
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Die Erkundung der Karte kommt gut voran, bereits ist der Grossteil der für uns derzeit zugänglichen Sektoren aufgedeckt.

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    Der Erkundungsrover hat ausserdem dadurch eine Anomalie erforschen können, mit dem eine erste Durchbruchs-Technologie verfügbar wurde. Naja, eigentlich die zweite, eine war aufgrund des Sponsors bereits von Anfang an freigeschaltet. Anders als die Technologien der anderen Forschungsbäume, die früher oder später alle verfügbar werden, sind die Durchbrüche zufällig. Es handelt sich um teilweise besonders nützliche Technologien, die ein Spiel erheblich vereinfachen können, wenn man eine von ihnen frühzeitig erhält. Aber es lässt sich halt nicht mit ihnen planen. Marsianischer Einfallsreichtum ist ein... sagen wir mal mittelguter Durchbruch, er erhöht die Arbeitsleistung von allen Kolonisten, die auf dem Mars geboren wurden.

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    Nachtrag zu den neuen Farmen, das viele Soja benötigt eine recht grosse Menge Wasser, also müssen dringend noch ein paar weitere Vaporatoren gebaut werden. Man könnte natürlich auch das unterirdische Vorkommen im Westen anzapfen und das werde ich irgendwann auch machen. Ich versuche allerdings immer das nicht früher als unbedingt notwendig zu machen, denn anders als das aus der Atmosphäre entnommene Wasser sind die unterirdischen Quellen endlich. Und es kann zu einem Problem werden, wenn man sich von Anfang an zu sehr auf ein Vorkommen verlassen hat, dieses zur Neige geht und man sich dann dringend eine Ersatzquelle suchen muss.

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    Was auch langsam ausgeht sind die kleinen Vorkommen an Metallen an der Oberfläche. Der Transporter sammelt die seit Beginn der Kolonie fleissig ein, aber die erschöpfen sehr viel schneller als die unterirdischen Lagerstätten. Für die muss man dann irgendwann Minen anlegen, die aber wie die Seltenen Erden von Kolonisten betrieben werden müssen, das können die Drohnen und Rover nicht übernehmen.

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    Man kann aber das Problem auch noch etwas weiter in die Zukunft verlagern, indem man einfach weitere Teile der Karte zugänglich macht. Der Bulldozer hat das Gelände in der Umgebung der Kolonie weitestgehend begradigt und kann sich mit einem grösseren Projekt beschäftigen. Der zweite Krater wird nicht ganz so einfach sein wie der erste, da es einen gewissen Höhenunterschied gibt. Das heisst der Bulldozer muss nicht nur den Kraterrand abbauen, sondern auch noch eine Rampe aufschütten.

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    Geändert von Azrael (30. Dezember 2019 um 20:53 Uhr)
    Shaka als die Mauern fielen.

  15. #30
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Sieht mir nach sehr wenig Wassertanks etc. aus.
    Hast Du keine Angst, dass Dir die Lebenserhaltung ausfällt? Ich bin da immer vorsichtig. Lieber 10 Stücke von jedem als nur einer zu wenig - und später dann die Riesenlager.

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