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Thema: [2vs2 PBEM Turnier 2019] Spiel 11 Nighty vs schreije

  1. #46
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    In Ottawa finde ich nichts „sinnvolles“ zum Bauen. Handwerker möchte ich gern mit Karte bauen. Aber was immer interessant ist, von mir aber auch stets vernachlässigt wurde, sind Projekte. Ich versuche mich in dieser Phase bei der Forschung ein wenig von Nighty zu lösen. Deshalb die Forschungsstipendien. Was sich aber als äußert hilfreich herausstellt ist die fast identische Forschungsleistung beiden Nationen. Das hatte ich in der letzten Runde unterschätzt und bin deshalb in technologische Schieflage geraten. Ich denke die Balance ist richtig. Nighty scheint dies anders zu sehen.

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    Die eigentliche Aufgabe von Kanada waren aber die Politiken. Auch hier möchte ich einen Vorsprung erarbeiten. Deshalb werden zwei Monumente eingestreut.
    In Halifax.

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    Und in der neuen Stadt Victoria.

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    Schönes Land in Ägypten, aber es fehlt an Wohnraum. Deshalb muss in Ra-Kadet erstmal ein Kornspeicher her.

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    Der „gefundene“ Handwerker schließt nach der Erforschung der Bronzeverarbeitung eine Eisenmine an. In Ägypten kommt es nun zu Problemen mit der Zufriedenheit. Aus diesem Grund kommt nun die Bewässerung. Dann werden Gewürze angeschlossen und das Problem behoben. Der Siedler in der Mitte bereitet alles für die nächste Stadtgründung vor. Die vermeidliche graue Maus Kanada kommt langsam ins Rollen. Wer hätte das gedacht!

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  2. #47
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    So, der „Flaschenhals“ bei den Politiken ist geschafft. In vier Runden Geschichtsaufzeichnung. Das wird dann die Forschung nochmal ankurbeln! Erste kanadische Reitertruppen erreichen Bologna. Zeit für das Schmieden langfristiger Pläne.

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    Ägypten ist militärisch ein wenig voraus. Hier kommt sofort mit der Eisenverarbeitung der erste Schwertkämpfer. Nicht mehr lange bis zur Runde 50.
    Jetzt muss nun langsam die Frage beantwortet werden wie die nächsten Runden bestritten werden sollen. Was ich sicher weiß ist, dass ich sowohl militärisch, technologisch und von der Größe des Reiches vorne liege. So schlecht war mein Aufbauspiel bisher nicht. Ich hatte immer spekuliert Nighty frühzeitig zu anzugreifen. Aber wozu? Der Weg zu ihm ist extrem weit. Nachschubwege dementsprechend. Deshalb will ich weiter expandieren. Ich habe noch viele Plätze. Der Inka geht schon in Richtung Wüste. Kommt also entgegen. Deswegen will ich es teilen. Zunächst werde ich in Kürze den Krieg erklären. Während des Krieges erobere ich Bologna, Kandy und Chaokia. Das wird auch die Grenze bzw. Frontlinie. Weiter vorne lohnt sich kein Siedeln. Dann Wissenschaft. Kanada holt sich die Religion und Ägypten baut 2-3 Siedler. In der ersten Kriegsphase bleibe ich passiv. Ca. Runde 80 will ich mich technologisch und wirtschaftlich abgesetzt haben und dann aus einer sicheren Basis offensiv agieren. Da das Spiel nicht sehr schnell läuft, können die Punkte noch wichtig werden. Hier muss also ein Vorsprung her, dann muss Nighty agieren.

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    Ich versuche also aus den Fehlern der letzten Runde lernen. Da hatte ich ab Runde 50 nur Militär gebaut. Das war dann aber veraltet und ich war technologisch raus. Im Nachhinein eine vollkommen sinnlose Taktik.
    Jetzt aber weiter. Wissenschaft. Der zweite Campus wird in Toronto errichtet. Das bringt Forschung und die Inspiration für die Geschichtsaufzeichnung. In Ottawa schließe ich das Eisen an. Kann auch Ägypten zur Verfügung gestellt werden, für die Modernisierung der Krieger.

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    Toronto benötigt aber Wohnraum. Ich baue einen Kornspeicher. Was man hier auch sieht ist, dass die Stadt auch ohne Modernisierungen sehr produktiv ist. Handwerker hatte ich bisher noch gar nicht gebaut, jedenfalls nicht um Felder zu verbessern.

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    Ägypten hatte nicht zu berichten. Reiter vor Bologna. Also kanadische Reiter. Die Bewässerung ist fertig in Runde 49. Und ich bemerke, dass Nighty nun beginnt zu rüsten. Da er sich bisher sehr unterschiedlich entwickelt, vermute ich Deutschland als Forschungsland und die Inka als Kriegsland. Zumindest am Anfang. Ich behalte die Werte aber gut im Auge.

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  3. #48
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    Und noch ein Siedler. Diesmal ein Gläubiger. Mit Glauben gekauft. Toronto erledigt das, hier gibt es eh Probleme mit dem Wohnraum. Ziel ist Spot D.

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    Forschung. Es wird Maschinenbau. Quebec hat sich ein wenig erledigt. Als kanadische Hafenstadt gebaut fristet sie ein trauriges Dasein. Deshalb hier Aquädukt. Auch wichtig für das Heureka Militärtechnik.

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    Nun wieder ein Blick nach Ägypten. Astrologie ist fertig. Es folgt das Bogenschießen.
    Iwnw hat den ersten ägytischen Campus.In Ra-Kadet setze ich nun einen. Leider ohne vorher zu roden. Ging aber nicht anders. Auch hier fehlen im Moment Handwerker. Brauche ich aber auch nicht zwingend. Bezirke sind mir wichtiger.

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    Plantage=Annehmlichkeit. Siedler auf dem Weg.

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    Das erste Kriegsziel ist eingekreist. Immer noch arbeitet nur mein Zwilling an einem General. Hoffe mal, dass alles klappt. Kanada kann keinen Krieg gegen Stadtstaaten erklären. Gegen Nighty geht es wegen dem Cassus Belli Denunzierung. Da man automatisch im Krieg ist, wenn es der Verbündete ist, muss also Ägypten Bologna den Krieg erklären. Kompliziert, meine Kanadier. Mit 3 Reitern plus Bogenschütze sollte es auch schnell gehen, gibt ja keine Mauern.

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  4. #49
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    Kanada im Kriegsmodus, fast zumindest. Ägypten rüstet derweil wissenschaftlich auf. Im Moment alles auf Forschung. Und ein wenig Einheiten modernisieren. Nicht wundern, wegen der Goldanzeige. Damit ich es nicht vergesse, habe ich Gold als Handel eingestellt. So haben Kanada und Ägypten ständig Zugriff. Und der Gegner kann weniger Rückschlüsse ziehen, hoffe ich.

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    Ich prüfe trotzdem mal, ob das mit der Kriegserklärung auch so funktioniert wie es sein soll. Kanada ist da doch schon speziell. Habe auch ausprobiert, ob ich Bologna den Krieg erklären kann. Das geht nicht. Ist aber noch nicht so weit.

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    Nach den vielen Stadtgründungen muss ich mir nun langsam Gedanken über den Ausbau machen. Es müssen also Handwerker her. Nächste Runde ist Geschichtsaufzeichnung fertig, dann kann die entsprechende Karte ins Deck. Ich fange aber schon mal an und baue ein erstes Sägewerk. Wegen dem Glauben will ich auf Rodungen verzichten, jedenfalls nicht in der jetzigen Situation.

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    Der Große Wissenschaftler ist fertig.Euklid. Bonus auf Mathematik und zufällige Technologie aus dem Mittelalter. Den hebe ich erst mal auf, den Zufall würde ich gerne ein wenig steuern!

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    Die Inka haben also Pferde. Plant er ähnliches wie ich?

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  5. #50
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    Leider ist bei Chan Chan vorerst Schluss mit erkunden. Nach der Kriegserklärung kann ich hier weiter nach Westen segeln. Die Stadt ist aber nicht wirklich stark, weil das Wachstum ohne Süßwasser gering ist. Fehlen Nighty schon gute Siedlungsplätze, oder will er an mich ran rücken?

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    Der nächste Punkt meines Planes wird angegangen. Für eine Religion benötige ich die Heilige Stätte. Maschinenbau ist fertig.

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    Auch wichtig. Geschichtsaufzeichnung ist fertig. Jetzt wird geforscht. Mit einem Auge behalte ich die Werte von Nighty im Blick. Er rüstet auf. Das Pferd war also keine Eintagsfliege.

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    Durch die Geschichtsaufzeichnung muss nun das große Kartentauschen erfolgen.
    Es kommt Ilkum für einen Handwerker Spam ins Deck. Natürlich Naturphilosophie für die Forschung. Langsam wird meine Armee größer, da muss ich die Kosten durch Rekrutierung senken.

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    Und natürlich bekommt Pingala noch die Beförderung Forscher. Ein schöner Anstieg der Forschungsleistung. Bisher war Deutschland hier nah dran. Ich denke aber, dass er wegen der schwachen Forschung der Inka nicht ganz so von Heurekas profitiere wie ich.

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  6. #51
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    In den nächsten Runden also Handwerker.

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    Inspiration für Geschichtsaufzeichnung für Ägypten. Und die Reiterei. Kanada jetzt bei 34 Forschungspunkten.

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    In der Wüste kommt es zu ersten Kämpfen mit Barbaren. Das trainiert meine Mariyanu Wagen-Bogenschützen. Die Truppen sind auf dem Weg nach Kandy.

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    Nach endloser Zeit geht auch wieder ein Handelsweg nach Kanada ans Netz. Ein warmer Geldregen und ein Wissenschaftspünktchen.

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    Abydos ist am Limit. Hier baue ich nun einen Handwerker.

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  7. #52
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    Runde 53. Es geht los. Ich erkläre Nighty den Krieg. Ich setze den Gesandten in Kabul ein, das bringt mir den Suzarän. Meine Truppen erhalten doppelte Erfahrung wenn sie im Angriff sind. Man nimmt eben alles mit.
    Astrologie ist fertig. Bologna kann ich aber wie geschrieben noch nicht angreifen.

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    Mein Späher sieht aus der Wüste Pferde kommen. Es sind Inkas! Also doch.

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    Hier das Bild zur Kriegserklärung. Gilt natürlich auch sofort für die Inka. Mein armer Späher.

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    Nun kann auch die Galeere weiter erkunden. Kein Widerstand als ich vor der Stadt ankere.

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    Und diplomatisch. Kriegserklärung an Kandy.

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  8. #53
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    Und Kriegserklärung an Bologna. Somit kann Kanada nun zuschlagen.

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    Unter den Augen von Nighty erfolgt der Angriff auf Kandy. Vielleicht wundert er sich, dass ich seinen Späher verschone und zieht die richtige Schlussfolgerung, dass es nicht gegen ihn, sondern die Stadtstaaten geht. Obwohl ihm das auch nicht gefallen kann. Er hat sowohl in Kandy, als auch in Bologna Gesandte.,

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    Die Wagen-Bogenschützen bereiten hier ordentlich das Feld für den Schwertkämpfer.

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    Auch bei Chan Chan vermeide ich Kriegshandlungen. Mit zwei Galeeren sähe das schon anders aus. Mein Schiff hat aber andere Aufgaben.

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    Bologna wird von Kanada angegangen.

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  9. #54
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    Nighty verschont meinen Späher nicht. Zwei Reiter sind auf den Weg. Das flößt mir keine Angst ein. Truppen sind genug vor Ort und meine strategisches Ziel des Krieges fast erreicht. Dann trifft er auf eine Verteidigungsarmee. Vielleicht wollte er mich wirklich überraschen? Aber er sieht eigentlich auch die Militärwerte. Muss aber nicht bedeuten, dass diese an einem Ort konzentriert sind, wie eben jetzt.

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    Während der Krieg im Westen tobt, konzentriert sich Kanada auf den weiteren Ausbau seines Reiches. Was könnte besser zu Kanada passen als Sägewerke?

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    Und mit Saint John wird eine weitere Stadt gegründet. Diese sollte schnell wachsen, am Fluss. Die Berge können für Wissenschaft und Religion sorgen. Gibt auch drei ZAP, wahrscheinlich weil eine bestimmte Anzahl an Städten erreichtet wurde.

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    Der Angriff auf Bologna scheitert diese Runde knapp.

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    Jetzt geht es direkt auf Kandy. Das wird auch ein schneller Sieg. Auch in Ägypten ist Bauwesen fertig. Und Spiele und Erholung.

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  10. #55
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    Die Galeere erkundet im Hinterland des Feindes.

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    Wegen Spiele und Erholung kann ich die Karten tauschen. Nach den Campusbezirken in Iwnw und Ra-Kadet folgen nun hier mit Karte zwei weitere Siedler. Zusammen mit Kandy und Chaokia wären es weitere vier ägytische Städte.

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    Segeln und Spiele und Erholung nun auch in Kanada. Den versklavten Handwerker mache ich mir zu nutzen. Er kann die geplünderten Felder sofort reparieren.
    Also einmal +93 Gold.

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    Und dann noch +46 Glauben. Da ist bald der nächste Siedler fertig.

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    Nach den Plünderungen nehme ich die Stadt ein.
    Forschung geht auf den Schiffsbau. Ich muss mal in Richtung Osten über mehr scouten. Nicht dass mir der Deutsche im Nacken sitzt. Viel weiß ich ja nicht über die Position von Nighty. Nicht dass meine Hintertür offen steht.

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  11. #56
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    Ottawa geht das Projekt Religion an.

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    Es scheint so, dass Deutschland den Großen Wissenschaftler Aryhabata verschmäht. Er war eigentlich dran. Oder er wartet auf einen Besseren? Ich greife zu.

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    In Ottawa am Campus stehen die Wissenschaftler Schlange. Beide sorgen dafür, dass ich nun für alle Technologien bis zum Mittelalter Heurekas habe. Ein paar hätte ich auch so bekommen, aber nun kann ich darauf verzichten. Kanada kann nun zügig in Richtung Renaissance forschen und Ägypten hinterher ziehen. Ich fand die Wissenschaftler jetzt so schlecht nicht.

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    Und so sieht das dann aus.

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    Für den ruhmreichen Kampf vor Bologna gibt es für die Truppen die verdienten Beförderungen. Zudem kann ein erster Krieger modernisiert werden.
    Bei den Inspirationen geht es über die Verteidigungstaktiken zu Söldnern. Bei den Kulturpunkten ist Kanada dank der gebauten Monumente bei 25 Punkten und somit doppelt so stark.

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  12. #57
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    Der Handwerker erhält den Auftrag Quebec zu entwickeln. Das Aquädukt wird nun zwar nicht mehr als Heureka benötigt, aber fürs Wachstum.

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    Und sonst heißt das Motto. Modernisieren und Handwerker.

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    Modernisieren und Handwerker.

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    Nächste Stoßrichtung Cahokia.
    Die Reiter sind verschwunden. Diese scheinen sich nun an Cardiff abzuarbeiten. Nighty hat dem Stadtstadt vor seinen Toren jedenfalls den Krieg erklärt. Bevor ich das mache wahrscheinlich.

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    Erstmal ein wenig durchatmen. Meine Ziele habe ich so ziemlich erreicht. Durch meine Bemühungen um die Wissenschaft habe ich mittlerweile einen stabilen Vorsprung. Und was für eine Punktlandung. Kanada und Ägypten haben beide 44 Forschung pro Runde. Nighty hat 37 zusammen für Inka und Deutschland. Ägypten wird das bald noch mehr steigern, dank Naturphilosophie. Nach der Eroberung von Bologna ist die Forschungsleistung sogar noch gesunken.

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  13. #58
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    Das macht sich nun auch in der Anzahl der Technologien bemerkbar. Ägypten und Kanada im Gleichschritt bei 16 Technologien. Bei Nighty macht sich jetzt wohl das Ungleichgewicht bemerkbar. Inka stagniert. Hier stelle ich mich definitiv schlauer an als in der letzten Runde. Aber ich muss weiter aufmerksam sein und darf hier nicht nachlassen. Außerdem muss ich mir Gedanken machen was ich bei Runde 80 in die Schlacht schicken will. Mit dem gewünschten technologischen Fortschritt.

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    Die Punkte. Der Graph ist interessant. Bis Runde 50 verlaufen die alle parallel. Ein sehr stabiler Aufbau wie man vermutet. Da jetzt kommt Bewegung herein. Mein Kanada explodiert förmlich. Aber wie gesagt sind die Gesamtpunkte nicht immer aussagekräftig. Ich bin hier aber schon mittlerweile in einer guten Position. Es scheint wieder die 50.Runde zu sein, welche die Weichen stellt. Ich hoffe mal in meine Richtung. Rechnet man alles zusammen steht es 360 zu 280. Wobei bei den Inka noch 25 Punkte aus Stonehenge und der Religion stammen. Es sind also solide 100 Punkte Vorsprung. Im Prinzip ist nun Nighty hier am Zug, um ins Spiel zurückzukommen.
    Und das funktioniert am besten mit Militär.

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    Und hier ist er sehr aktiv. Er hat in den letzten Runde die Lücke geschlossen. Allerdings auch nur mit den Inka. Vermutlich sollten die Reiter hier wirklich einen frühen Angriff wagen. Nun hat er sich nachdem er beide Armeen operieren sieht zurückgezogen. Es bleibt aber die Gefahr bestehen. Nicht frontal auf die Stadtstaatenfront, da stehe ich gut. Und die Nachschubwege sind für beide noch sehr weit. Mich stört Deutschland. Aus diesem Grund muss ich nach Osten schauen. Nichts, dass ich in der Mitte sitze. Gut, er muss anlanden. Das Gelände im Osten spricht für mich. Aber trotzdem möchte ich mich nicht über raschen lassen. Lieber baue ich ab dem nächsten Kartenwechsel Truppen für die zweite Kriegsphase vor und zeige hier weiterhin Flagge.

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    Ich schaue mich mit den Reitern ein wenig um. Vielleicht stoße ich auf verstreute Feinde.

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    In Toronto modernisieren nun zwei Handwerker. Die Stadt ist sehr produktiv.

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  14. #59
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    In Quebec wird auch modernisiert. Hier wird das Aquädukt für noch mehr Aufschwung sorgen. Wird schon noch.

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    Nighty arbeitet sich an Cardiff ab. Zur Steigerung unserer Minen und für den Industriebezirk wird auf Ausbildung geforscht. Nicht im Bild sind meine Truppen die auf Cahokia marschieren.

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    Halifax wird immer produktiver.

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    Die Front muss natürlich gesichert werden. Bologna baut Stadtmauern.

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    Was für ein Rückschlag in Ägypten! Der Vulkan bricht aus und vernichtet fast meine ganze Angriffsarmee für Cahokia. Es haben zwar alle überlebt, aber hier ist erst mal heilen angesagt.

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  15. #60
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    Meine Spähgaleere schippert unbehelligt an der Hauptstadt der Inka vorbei. Cusco.

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    In Kandy wird ein Kornspeicher gebaut.

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    Es sind keine Truppen von Nighty sichtbar. Mein kleiner Reitertrupp geht hinter dem Wäldchen in Stellung um feindliche Truppen frühzeitig zu orten. In Bologna wird ein Sägewerk errichtet und beschleunigt die Mauer auf 7 Runden.

    217 fehlt

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    Das überschüssige Gewürz und 8 Eisen für Schwertkämpfer geht an Kleopatra.

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