Sollte bald beginnen, dann folgt die Eröffnungsrede ;-)
Sollte bald beginnen, dann folgt die Eröffnungsrede ;-)
Gibt's ein Skript? Das würde die Vorbereitung des Trinkspiels einfacher machen
[England wurde im Jahrhundertfaden natürlich unterschlagen, wie im Privatfaden zu lesen sollte aber König plus parlamentarischer Anhang erscheinen. Ist ja um die Ecke]
Der König von Burgund bedankt sich bei allen beteiligten die sich die Mühe gemacht haben, den Ruf von Burgund zufolgen um gemeinsam über jüngsten Ereignisse in Europa zu debattieren. Wir haben uns schwer damit getan die Einladungen zu versenden, doch die Mitte von Europa droht zu destabilisieren.
So war es umso wichtiger das Zahlreiche Teilnehmer aus eben jener Mitte erscheinen, gleichzeitig bedauern wir das viele der Deutschen Khanate nicht teilnehmen sowie diverse weitere Deutschen Fürstentümer. Ihr Interesse an Stabilität und Frieden ist entweder nicht gegeben oder wurde in Sarai deutlich missinterpretiert. Sollte man das Erscheinen in Gent missinterpretieren und als Aufstand werten, obwohl wir für den Frieden sprechen, sehen wir das als Angriff auf die Ehre Burgunds an. Den der König versicherte bereits Öffentlich weit vor der Einladung - das man weiterhin die Tribute bezahlen wird. Allein dies sollte ein klares Signal gewesen zu sein - der für den Frieden spricht.
Unsere Vermutung gilt vielmehr, dass durch das nicht erscheinen der Deutschen Khanate - der Konflikt mit uns gewollt ist. Wäre man an Stabilität und Frieden Interessiert, wäre man doch jetzt hier?
Die Kulturellen Unterschiede sind selbst heute noch so gewaltig, dass man eine Simple Gestik nicht zu verstehen weiß. Der König von Burgund ist ein Mann der sein Wort hält, zu Glauben und seinem Ritterkodex steht. Doch dies scheint man an anderen Orten der Welt in Zweifel zuziehen.
Hier und heute war und ist die Chance zur Klarstellung. So liegt es eben umso mehr an uns, die hier Anwesenden dazu beizutragen die Stabilität aufrecht zu erhalten. Aus den Worten hört man schon, dass Burgund kein Interesse an einem Militärischen Konflikt hat.
Europa steht am Rande eines Wandels. Die Mongolischen Schirmherren werden an allen Enden der Welt herausgefordert und zu teilen auch erfolgreich bezwungen. Die Niederschlagung eines Aufstandes haben für die Aufständigen meist ein sehr mildes Urteil. Doch es gibt auch noch immer Traditionsbewusste Mongolen die nicht davor abschrecken große teile der Rebellen an das Kreuz zuschlagen. Genau solche Mongolen sind insbesondere in Ungarn zu finden, welche uns mit 100% Sicherheit gegenüber stehen würden. Mit Milde ist hier also nicht zurechnen.
Wollen wir uns jetzt wirklich auf ein Militärisches Abenteuer einlassen? Denn jene die heute nicht unter uns sind, haben deutlich gezeigt durch Ihr Fernbleiben, das Sie nicht an einem Dauerhaften Frieden Interessiert sind Edit: oder aber zusehr eingeschüchtert sind um Ihre Meinung öffentlich Kundtun zu können aus Angst vor Vergeltung. Das Königreich Burgund sagt dennoch Nein zu einem Aufstand und sagt auch weiterhin Nein zum Theme Einstellen der Tribute. Alle hier beteiligten müssen für Ordnung in Ihren Regionen sorgen. Gemeinsam füreinander einstehen und einander helfen. Die Kräfte müssen _noch_ geschont werden... Sarai will den Konflikt, dass hat es heute deutlich gezeigt - doch wir dürfen Ihnen keine Angriffsfläche geben.
Denn eines muss man in Burgund zugeben, .. die Herschaft der Mongolen hat uns ein Zeitalter des Friedens eingebracht. Wenn die Stabilität durch die Mongolen bricht - wird ein Zeitalter der Konflikte und Kriege kommen. Das sollte alle beteiligten nicht Vergessen.
Gerade in Hessen zeigt es sich ab, was es heißt völlig unvorbereitet und allein das Mongolen Reich herauszufordern. Soll das auch unser Schicksal sein? Gleichsam verurteilen hier wir nochmal Öffentlich, das Grabschändung auf keinen Fall toleriert werden darf!
Zudem gedenkt der König, für den Preis des Friedens, die Gebiete des Deutschen Reiches, die Eng an uns in den letzten Jahren Kulturell und Wirtschaftlich gebunden sind, zudem die Freundschaft zu uns tragen, eine kleine Last Ihrer Tribute zu übernehmen, auf das Sie sich ebenso dem Frieden zuwenden. Denn in Zeiten der Not sollten wir eng zusammen stehen - das gebietet uns unser Glaube an Gott. Keiner sollte nochmals _allein_ dastehen.
... und eines ist gewiss ... Alle der hier beteiligten wollen Wissen wo Frankreich steht.....
(@Jon, bitte bei Auswertung der Konferenz die Reihenfolge der Rangordnung der beteiligten Länder halten - Sollte z.B. Frankreich erst ganz zum Schluss was sagen, ist es aber aufgrund seiner Rangordnung so zu werten, als hätte es direkt nach dem König von Burgund gesprochen hat btw. da der Englische König selbst anwesend ist, hätte er als nächstes das Wort und dann wohl Mainz oder so ... kein Plan wie genau die Traditionelle Hackordnung ist.)
.... und Ja .... der König ist angepisst das die Deutschen Khanate nicht erschienen sind, vermutlich wollte er eine andere Rede aufsetzen!
Geändert von PaPaBlubb (14. Dezember 2019 um 20:39 Uhr)
Karl von Berry nickt an manchen Stellen der Ansprache sanft, an anderen zeigt er keine Regung.
Er erklärt: Ohne Burgund, Italien und England neben Frankreich ist soetwas wie ein Aufstand oder mildere Aufstandsformen nicht denkbar, so zumindest die Meinung des Regenten. Burgund hat sich ja nun schon sehr deutlich ausgedrückt. Man freut sich daher auf den Frieden, den man gemeinsam gestaltet und wird sehen, wie sich die Dinge entwickeln.
Ist dann mit Speisen zu rechnen und ist schon etwas angerichtet?
Dann wäre jetzt wohl England dran, und dann Mainz.
Ich bin verspätet eingetroffen, und begebe mich auf die Zuschauerränge.
Ich bin keine Signatur, ich fälsche nur die Geldscheine.
Auch wir bedauern die Abwesenheit vieler deutscher Khanate. Gerne hätten wir uns gemeinsam mit ihnen an dieser Stelle für die gemeinsamen Interessen eingesetzt. Es gehört jedoch auch zur Wahrheit, dass es im Vorfeld dieser Konferenz zu einigen Missverständnissen kam, ohne die wohl einige Khanate mehr in dieser Runde säßen.
Daher begrüßen wir es auch, dass sich der burgundische König als Gastgeber klar zum Frieden in Europa bekennt und damit die Stoßrichtung dieses Treffen vorgibt, denn am europäischen Frieden haben wir alle hier das höchste Interesse.
Da sich ein befriedetes Europa jedoch nicht ohne die deutschen und europäischen Khante gestalten lässt, können sich alle Teilnehmer gewiss sein, dass wir an dieser Stelle uns auch für die Interessen der abwesenden Khanate einsetzen und gleichzeitig auch dafür sorgen, dass die Khanate von allen Geschehnissen und Beschlüssen detailliert informiert werden.
(ooc: Da es sich um ein diplomatisches Treffen handelt, dürften alle Teilnehmer sehr deutlich merken, dass der tirolerische Hofbeamte stets explizit von den europäischen und dt. Khanaten und nie vom Großkhanat oder Großkhan spricht.)
Da der König Burgunds sich ja sehr eindeutig zur Bewahrung des aktuell herrschenden Frieden bekennt, sind wir weiterhin gespannt, welche Instrumente und Maßnahmen er dafür vorschlägt. Die Relevanz dieser Konferenz, die ja von einigen auch hier angezweifelt wird, hängt ja durchaus von diesen ab, und wir glauben, dass unter den gegebenen Umständen dies hier ein wichtiges und konstruktives Treffen sein kann.
(Wenn ichs richtig verstanden habe, wird die Rede dann bewertet, wenn Tirol "an der Reihe" ist?)
Zitat von Civmagier
Ich sag, es ist Zeit für das Abendland RAUS zu gehen! RAUS aus der mongolischen Tyrannei! RAUS aus der mongolischen Hegemonie! RAUS aus der mongolischen Gier nach UNSEREM Geld und REIN in ein selbstbestimmtes und unabhängiges Abendland
Was hat das Mongolische Großreich denn gebracht? Wozu zahlen wir Tribute? Um ständig in Revolten in Europa, Afrika, Asien, der ganzen Welt hineingezogen zu werden? Damit Yunus das Lamm seinen unstandesgemäßen Spielkameraden auf UNSERE Kosten hohe Posten geben kann? Damit er seinen Freundrn die privaten Schulden bezahlen kann? Damit die Mongolen heilige Reliquien des Christentums aus Jerusalem stehlen können?
Wenn einige Kontinentale so gerne Tribute für Frieden, Stabilität und die Sicherung des Handels zahlen, wo sind dann die Tribute an die Briten? Es waren BRITEN, die die ungerechten Zölle am Sund verhindert haben und es waren BRITEN, die die Kanonenbrüder besiegt haben. Verlangen wir Briten daher Tribute vom Kontinent? Nein, denn wir sind keine raffgierigen Plünderer wie die Mongolen, die stets nur nach dem Geld anderer trachten.
Und ja, die ach so große mongolische Militätstärke konnten wir in Indien beobachten. Eine Niederlage nach der anderen gegen Bahadur den Großen. Selbst gegen die anderen Inder, die weiterhin dem barbarischen Polytheismus anhängen konnten gegen die Mongolen trotz einer NIEDERLAGE drastische Tributsenkungen und Landschenkungen abtrotzen. Auch gegen die Chinesen half nur ein glücklicher Pfeilschuss, von der ach so großen Kriegskunst der Mongolen ist nicht mehr viel übrig.
Und die Ungarn? Sie überannten schon einmal Europa und wer hat sie gestoppt? Die Deutschen! Selbst heutzutage kann eine kleine Schar von ihnen den vom Großreich installierten Wachhund mitten in Deutschland derart ins Schwitzen, dass sie sie nicht im fairen Kampf besiegen können, sondern zu feiger Heimtücke und Täuschung greifen müssen. Wahrlich, mit solchen Deutschen an unserer Seite hätten wir selbst vor'm ach so großen und gefährlichen Ungarn nur Angst, wenn deren Gäule lernen würden, Mauern senkrecht hochlaufen.
Burgund möchte die Kräfte schonen und warten. Doch wofür und worauf? Auf die Wiederkunft Jesu und das Jüngste Gericht? Wahrlich, ich sage, wenn wir UNSER Geld und UNSERE Freiheit wiederhaben wollen, dann gibt es keinen besseren Zeitpunkt als JETZT. Das Großreich ist abkämpft und weit im Osten, unsere Kämpfer frisch und hier. Ich sage, lasst uns nicht nur die Tribute einstellen, sondern auch das Großreich und seine Lakaien aus Deutschland werfen.
RAUS mit den Mongolen! RAUS mit ihrer Gier! RAUS mit ihnen aus dem Reich und UNSEREN Ländern!
Obelixson: "Sobald ihr hohen, in Seide, Luxus und Verschwendung badenden, Herrschaften eure Eier wiedergefunden habt, könnt ihr euch in Schweden melden. Wir sind für jede Art von Waffengang gerüstet und bereit für unsere Ideale, für unser Volk und für die Ehre unserer Frauen zu sterben. Es Lebe König Magnus!"
(Obelixson marschiert zu Buffet; ein an anderer gerüsteter Ritter bleibt anwesend)
"Heutzutage scheint Mut und Schneid ja offensichtlich nichts mehr zu gelten, stattdessen übt man sich wie in diversen Khanaten, Dänemark oder den hanseatischen Städten in feigen Handelsblockaden und wirren Anschuldigungen.
Wir laden außerdem zum 1422 stattfindende königliche Turnier ein"
Geändert von Don Armigo (16. Dezember 2019 um 10:54 Uhr)
Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
Nachdem der Mainzer Erzbischof vor Erschöpfung zusammen gebrochen ist, nachdem er im ganzen Gebiet versucht hat die Feuer zu löschen, welche andere entfacht haben, schickt man nun einen wichtigen Vertreter um die vorbereitete Rede vorzutragen.
Nach dem zu erwartenden britischen Pamphlet vom Vortag, hofft nun, dass wir jetzt etwas konstruktiver arbeiten können. Als Brite lebt es sich leicht auf einer Insel mit 2 Bergen und dem tiefen weiten Meer drum herum. Da kann man lauthals rumkrakelen ohne das man eine Konsequenz befürchten muss. Diesen Luxus haben andere Länder nicht. Sollte es zu einem Krieg kommen, dann schickt England 1000 Soldaten und wir lassen unser Land verwüsten, nur das England etwas weniger Tribute zahlt? Wenn England so an einer Eskalation gelegen ist, dann soll es halt einfach den Tribut einbehalten und sich nicht hinter den Deutschen, Burgundern und Franzosen verstecken. England ist wie ein kleiner Hund, welcher laut bellt, aber hinter einem Meer sitzt und hofft das niemand rüber kommt und man doch beißen müsste.
Wir lassen uns sicher nicht von England in einen Krieg treiben. Ein England in dem es eh schon den kompletten Sittenverfall gibt. Wir reden hier als christliche Herrscher und geistige Würdenträger und gleichzeitig werden in London Plätzchen geschächtet. Ist der Londoner Adel jetzt etwa jüdisch geworden? Oder noch schlimmer, sitzt jetzt etwa ein Muslim auf dem Thron? Ein Christ bricht ein Lamm anders, als es diese Barbaren tun.
Ich möchte jetzt die Gelegenheit nutzen, dass ich meinen Begleiter vorstelle, einen wichtigen Diplomaten aus dem Khanat Schwaben. Ich habe ihn mit eingeladen, da ich finde, dass wir den Dialog zwischen beiden Seiten nicht aufgeben dürfen. Khanate, das Reich und die Könige müssen gemeinsam auf einer und der selben Seite stehen. Aktuell würden sich Christen gegenseitig die Köpfe einschlagen, nur um danach am Boden zu liegen und wieder von einer mongolischen Reitermacht erobert zu werden. Die Geschichte eines nicht geeinigten Europas, welches sich selber schwächt, um dann erobert zu werden darf sich nicht wiederholen.
Ich stehe deshalb dafür ein, dass es nicht zu einem Krieg kommt und wir vielmehr ein gemeinsames Bündnis der kontinentalen Staaten Europas und den Khanaten schaffen, welches den äußeren Einflüssen standhält. Wir brauchen keinen Schnellschuss, wir brauchen einen langen Plan für eine christliche und glorreiche Zukunft Europas , wie auch immer dies Aussehen wird. Mit oder ohne Mongolen. Ich weiße nochmals daraufhin, dass man eine Schlacht zwar durch Überraschung gewinnen kann, nicht aber einen Krieg, denn dieser braucht eine Vorbereitung.
Mit konstruktiven Parteien wie Burgund setzt man sich in Mainz gerne zusammen und diskutiert über eine gemeinsame Position, welche man dem GK überreichen kann.
Es ist schön das doch ein Vertreter der Khanate es zu uns geschafft hat und damit den höchsten maßen albernen Vorwurf, Burgund würde seine "Vasallen" nach Gent zitieren ad Absurdum führt. Sondern ein klarer Diaglog zustande kommt der die Stabilität und Frieden aufrecht erhält. Wir freuen uns von Schwaben zuhören so dieser dessen Ansichten baldig auch vorträgt.
Ebenso begrüßen wir wir den Vorstoß von Mainz, jedoch geht es unserer Ansicht nach nicht darum Feinde außerhalb zu bekämpfen, sondern mögliche und vor-allem "Sinn-freie" klein Aufstände im Inneren zu verhindern. Dies kann man am besten bewerkstelligen indem wir gemeinsam einen stetigen Kontakt aufrecht erhalten und einander Unterstützen.
Man gibt dem Burgunderkönig recht, Kleinaufstände kosten nur sinnlos Menschenleben. Außerdem rät man zum Bau von festen Plätzen für Notzeiten.
Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
Der Gesandte des Königreichs Dänemark erhebt sich:
"Nach der schmierigen und von Hasstiraden gegen Frieden, Stabilität und Sicherung des Handels geprägten und durchsetzten Rede des Königs von England, welcher sich zudem dreist anmaßt die Ostsee als seine Hegemonie darzustellen und infame Lügen erzählt, wie zum Beispiel die, das Briten (!) die Kanonenbrüder besiegt hätten, welche übrigens Schweden waren, und den Sundzoll verhindert hätten, und der ebenso Fakten-verdrehenden Rede des Gesandten des Königs von Schweden, dessen Vorgänger von unserem Regenten verdientermaßen besiegt worden war, möchte das Königreich Dänemark seine Meinung vortragen.
Für uns Dänen hat der Frieden die höchste Priorität. Ohne diesen Frieden wären Krieg und Chaos Alltag in Europa.
Wir hoffen, dass die Deutschen erkennen, dass ein Krieg auf ihren Rücken getragen werden würde und am Ende sie sowieso als Verlierer feststehen würden.
Letzten Endes möchten nur wahnsinnige Könige die Burgunder und Deutschen ausnutzen für ihre Interessen.
Deswegen rufen wir die Länder Europas dazu auf, nicht den englischen Pöblern und schwedischen Piraten, die wissen, dass sie den geringsten Schaden tragen würden zu folgen, sondern den Frieden in Europa zu wahren und ihn lernen zu lieben!
Deswegen sprechen wir den Leuten zu:
Hold fred og lær at elske det! Længe leve fred!"
Hier wurde viel von Krieg und Frieden gesprochen. Von Christlichen Reichen und Kahnate. Doch was heisst das für das Kalifat? Man ist sich sehr wohl bewusst das einige Reiche hier eine sehr grosse abneigung gegen das Kalifat hegen.
Man ist gerne bereit für Langanhaltened Frieden mit zu wirken. Doch wir werden sicherlich nicht jemanden Helfen der uns schon klar zu verstehen gegeben hat das man das Kalifat nicht mag.
Daher, wie geht es nun weiter? Planen wir einen Frieden? Fordern wir anpassungen bei unserer Gefolgschaft und Tributen?
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