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Thema: 88 - Noli loquere latine

  1. #211
    Registrierter Benutzer Avatar von Piccadilly
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    Das wird eklig. Gegen Streitkolben habe ich keinen Konter und habe auch keine Möglichkeit gesehen mir irgendwoher Elefanten zu besorgen. Etwas entsetzt bin ich über die Menge an Truppen. Laut Grafen sind wir etwa gleich auf, aber dieses Aufgebot ist mir sowohl in Menge, als auch in Qualität überlegen. Ob da wohl das ganze restliche Land gerade blank liegt? Randlage müsste man haben...

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    Jakobersuburbium wird fallen, aber vermutlich noch nicht nächste Runde. Antium und Neapolis sind beide bedroht und ich schaffe es nicht schnell genug Truppen ranzuschaffen beide zu halten. Es kommt jetzt also darauf an, wie gut die beiden ziehen und wie meine anderen Nachbarn reagieren. Mittelfristig sollte ich den Vormarsch stoppen können, ist nur die Frage wie viel ich vorher verliere.

    Immerhin hat etwas spielen mit Vodka ergeben, dass die Lage noch schlimmer wäre, hätten die Südrömer Präts statt Streitkolben gebaut. Die sind im Hämmerverhältnis eigentlich besser.
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  2. #212
    negativ im positiven Sinn Avatar von Mitchizen
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    Ja, ist die Frage, wie Nachbarn reagieren werden.
    Ich vermute, du hast es anfangs schwer gehabt, mit viel Dschungel-Fläche, wo das roden ja nicht mal etwas bringt, außer des Freilegens von Flächen.
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
    Ich würde auch viel länger leben, wenn ich jeden Tag ne halbe Stunde joggen würde. Allerdings verbringe ich die gewonnene Lebenszeit dann aber mit joggen. :sz:
    Achtung Spoiler:
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    Zitat Zitat von BruderJakob Beitrag anzeigen
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  3. #213
    Registrierter Benutzer Avatar von Piccadilly
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    Mein Rückstand liegt sicherlich hauptsächlich daran, dass mir Sauron früh reingerannt ist und mir später 2 Städte abgenommen hat. Dass ich eher wenige Flüsse habe, hat aber auch nicht geholfen.

    Die erste Kriegsrunde geht direkt gut los: Jakobersuburbium fällt wider erwarten und nächste Runde wird Neapolis fallen.

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    Die Chancen Jakobersuburbium zu halten waren gut, aber zwei Prätorianer starben bei 10 und 30%. Überraschend, dass die überhaupt angegriffen haben.

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    Immerhin kann ich den Sichtstreitwagen der meine Armee ausspioniert abräumen, was den Südrömern etwas Überblick nimmt.

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    Die Südrömer haben ihre Armee überaschender Weise geteilt und der zweite Teil zieht Richtung Arrrgos. Der bedeutet, dass ich schneller mehr Städte verliere, könnte aber zum Vorteil für mich werden, wenn sie unbedacht vorrücken. Wenn ich meine Einheiten zusammengezogen habe, kann ich zumindest eine der Armeen schlagen.

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    Arrgos wird in den nächsten Runden fallen. Die Stadt muss noch so lange halten, dass die Ostarmee der Südrömer sich von der Westarmee entfernt. 2 Runden hat die Stadt vermutlich noch. Im Bestfall kann ich die Prätorianer dann noch evakuieren, aber das kommt darauf an, wie die Südrömer ziehen. Erstmal ist jetzt geordneter Rückzug angesagt um meine Einheiten zu sammeln.

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  4. #214
    Hodor?! Avatar von HodorHODOR
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    Hast du den Angriff denn nicht kommen sehen? War doch klar, dass der Südrömer seine Städte zurück will...
    "His elk?" said Bran, wonderstruck. "His elk?" said Meera, startled. "His ravens?" said Jojen. "Hodor?" said Hodor.

  5. #215
    The Man behind the Screen Avatar von Empirate
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    Zitat Zitat von Piccadilly Beitrag anzeigen
    Die Chancen Jakobersuburbium zu halten waren gut, aber zwei Prätorianer starben bei 10 und 30%. Überraschend, dass die überhaupt angegriffen haben.

    ...

    Die Südrömer haben ihre Armee überaschender Weise geteilt und der zweite Teil zieht Richtung Arrrgos. Der bedeutet, dass ich schneller mehr Städte verliere, könnte aber zum Vorteil für mich werden, wenn sie unbedacht vorrücken. Wenn ich meine Einheiten zusammengezogen habe, kann ich zumindest eine der Armeen schlagen.

    ...

    Arrgos wird in den nächsten Runden fallen. Die Stadt muss noch so lange halten, dass die Ostarmee der Südrömer sich von der Westarmee entfernt. 2 Runden hat die Stadt vermutlich noch. Im Bestfall kann ich die Prätorianer dann noch evakuieren, aber das kommt darauf an, wie die Südrömer ziehen. Erstmal ist jetzt geordneter Rückzug angesagt um meine Einheiten zu sammeln.
    Ersteres ist natürlich mistiges Pech! Aber ansonsten muss ich Hodor zustimmen und verstehe so gar nicht, warum Deine Truppen nicht bereit waren, den Vorstoß zu parieren, zumindest auf einer Seite. Deine Südgrenze scheint ja komplett blank zu stehen. Du hast ihnen im Handstreich zwei Städte weggenommen und dann Deine Armee fröhlich in alle Winde zerstreut, bis der Friedensvertrag ausgelaufen war... hast Du den Stromgraphen der Südrömer etwa nicht, war da keine Rüstung zu sehen? War es wirklich so nützlich, die beiden amerikanischen Küstenstädte einzunehmen, dass es sich gelohnt hat, die Südgrenze zu entblößen? Eieiei...


    Das hier fand ich aber sehr schön:

    Zitat Zitat von Piccadilly Beitrag anzeigen
    dass die Ostarmee der Südrömer sich von der Westarmee entfernt.
    Westgoten, die im Osten wohnen?


  6. #216
    Registrierter Benutzer Avatar von Piccadilly
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    Zitat Zitat von HodorHODOR Beitrag anzeigen
    Hast du den Angriff denn nicht kommen sehen? War doch klar, dass der Südrömer seine Städte zurück will...
    Zitat Zitat von Empirate Beitrag anzeigen
    Ersteres ist natürlich mistiges Pech! Aber ansonsten muss ich Hodor zustimmen und verstehe so gar nicht, warum Deine Truppen nicht bereit waren, den Vorstoß zu parieren, zumindest auf einer Seite. Deine Südgrenze scheint ja komplett blank zu stehen. Du hast ihnen im Handstreich zwei Städte weggenommen und dann Deine Armee fröhlich in alle Winde zerstreut, bis der Friedensvertrag ausgelaufen war... hast Du den Stromgraphen der Südrömer etwa nicht, war da keine Rüstung zu sehen? War es wirklich so nützlich, die beiden amerikanischen Küstenstädte einzunehmen, dass es sich gelohnt hat, die Südgrenze zu entblößen? Eieiei...
    Ich glaube ihr überschätzt hier grundsätzlich meinen Stand.

    Den Angriff habe ich natürlich kommen sehen, konnte aber nicht wirklich mehr dagegen tun. Meine Nordseite kann ich nicht komplett blank ziehen, weil Sauron die einfach einsammeln könnte und meine Städte sind schon so klein gepeitscht, dass ich kaum mehr Einheiten hätte rauspressen können.

    Meine Armee ist auch nicht über das ganze Reich verteilt, sondern hauptsätzlich über den Süden. Sie ist nur nicht groß genug.

    Ich bin seit mehreren zig Runden abgehängt in Nahrung und Forschung. Ich hätte versuchen können, das mit buildern wieder aufzuholen, aber das hätte meine Lage kaum verbessert. Von Streitkolben bin ich bestimmt 20-30 Runden entfernt. Stattdessen habe ich gerüstet, mir Städte geholt wo es ging und habe jetzt zumindest eine etwas größere Pufferzone. Mit dem Rüsten habe ich seitdem auch nicht aufgehört, bin aber an die Produktionsgrenze meines Reichs gestoßen.

    Die Mittellage zwischen Sauron und Tim Twain ist ja nichts, was ich mir ausgesucht hätte. Beide haben mich früh im Spiel angegriffen und dass die mich dann den Rest des Spiels in Ruhe lassen war wohl kaum zu erwarten.
    Die amerikanische Front ist die einzige, die ich selber aufgemacht habe und die bindet keine zusätzlichen Truppen. Alle Truppen die da in den Städten stehen, hätte ich ohnehin gebraucht um Sauron abzuschrecken.
    Das hat meine Front eher verkürzt, weil ich jetzt keine Landgrenze mehr zu den Amerikanern habe.

    Ich habe natürlich überlegt, was ich hätte besser machen können, aber da sehe ich eigentlich nur den schwachen Start mit 2 sehr verlustreichen Kriegen gegen Sauron. Den Angriff gegen Tim Twain vor 10 hätte ich natürlich fortsetzen können, aber dass meine Lage dadurch jetzt besser wäre, würde ich mal bezweifeln. In den 10 Runden seit dem Friedensschluss hätte ich höchstens eine Stadt zusätzlich erobern können und stünde jetzt in der gleichen Situation. Vermutlich eher schlechter.

    Mit dem Angriff jetzt können die Südrömer natürlich erstmal ein paar Städte erobern. Die Front ist 4 Städte lang und ich kann nicht alle verteidigen. Das gleiche Problem werden die jetzt aber auch bekommen und wenn sie meine Städte nicht abbrennen halte ich es im Moment für nicht unrealistisch, dass ich die teilweise wiederholen kann.

  7. #217
    negativ im positiven Sinn Avatar von Mitchizen
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    Ich verstehe absolut, daß die Lage keine schöne ist, und die erwähnten Angriffe Saurons. Wenig Flüsse, viel Dschungel sind nicht gut.

    Vielleicht hättest du den Krieg gegen Südrom nach ersten Erfolgen auch weiterführen können, oder stabilisieren erstmal. Da hattest du Sorgen, du könntest durch zuviel ihm abnehmen ihn noch mehr zu Reaktion zu reizen, also es war beides vermischt, Rache und Sorge. Und Gelegenheit natürlich.

    Es ist jetzt zwar zu spät auch dazu, aber - falls nicht Südrom, hätten die Küstenstädte des Amis evtl. anfangs genügt.

    Frage ist nun aber ja, wie es weitergehen kann.
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
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  8. #218
    kräpelt herum Avatar von Schnatti
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  9. #219
    Hodor?! Avatar von HodorHODOR
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    Ich verstehe gut, dass das Spiel frustrierend ist. Respekt dafür, dass du trotzdem weiterspielst und auch aktiv wirst. Ich finde dein Handeln halt nur nicht ganz konsequent: Klar kannst du mit deinem südlichen Nachbarn einen Krieg anfangen. Nur würde ich das dann auch durchziehen. Also erstmal gar keinen Frieden schließen, und wenn doch Frieden, wie geschehen, dann auf einen Gegenschlag gefasst sein und seinen Stack zerlegen. Stattdessen hast du dich hier gleich mit Pico/Flomac angelegt. Nun hast du mit drei deiner vier Nachbarn mehr oder weniger heiße Konflikte und musst alle Grenzen bewachen. Klar geht das nicht gut. War vielleicht auch deine Intention. Mich beschleicht als Leser nur das Gefühl, dass du es den Südrömern nun irgendwie eine Spur zu einfach machst. Aber vielleicht kommt da ja noch was...
    "His elk?" said Bran, wonderstruck. "His elk?" said Meera, startled. "His ravens?" said Jojen. "Hodor?" said Hodor.

  10. #220
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    Klar, war/ist deine Lage besch...eiden (gewesen), bin aber dennoch bei Hodor: Der Frieden mit dem Südrömer war ein Fehler. Selbst wenn du kaum noch weiter vorrücken konntest, so hast du ihm doch 10 Runden gegeben in Ruhe eine Armee auszuheben. Ohne den Frieden hätte er an der einen oder anderen Stelle sicher früher/schneller/weniger optimal (ggfs. für einen Angriff suboptimale) Einheiten bauen/peitschen müssen, evtl. hättest du ihn auch in weitere kleinere Scharmützel verwickeln können, bevor er seine Armee zusammenzieht,...
    Vielleicht hättest du gar Flomac als Verbündeten gewinnen können ... er hat versucht einen Brückenkopf in Afrika zu bekommen, sah also dort langfristig Expansionsraum ... und das hättest nicht du sein müssen, sondern auch der Südrömer oder Sauron mit dir als Verbündetem werden können. Ob er nun wieder/weiter nach Afrika schielt, weiß ich nicht, aber als pot. Verbündeten und/oder guten Nachbarn kann er dich nicht sehen.

  11. #221
    ausgetreten
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    Zitat Zitat von Piccadilly Beitrag anzeigen
    Ich glaube ihr überschätzt hier grundsätzlich meinen Stand.

    Den Angriff habe ich natürlich kommen sehen, konnte aber nicht wirklich mehr dagegen tun. Meine Nordseite kann ich nicht komplett blank ziehen, weil Sauron die einfach einsammeln könnte und meine Städte sind schon so klein gepeitscht, dass ich kaum mehr Einheiten hätte rauspressen können.

    Meine Armee ist auch nicht über das ganze Reich verteilt, sondern hauptsätzlich über den Süden. Sie ist nur nicht groß genug.

    Ich bin seit mehreren zig Runden abgehängt in Nahrung und Forschung. Ich hätte versuchen können, das mit buildern wieder aufzuholen, aber das hätte meine Lage kaum verbessert. Von Streitkolben bin ich bestimmt 20-30 Runden entfernt. Stattdessen habe ich gerüstet, mir Städte geholt wo es ging und habe jetzt zumindest eine etwas größere Pufferzone. Mit dem Rüsten habe ich seitdem auch nicht aufgehört, bin aber an die Produktionsgrenze meines Reichs gestoßen.

    Die Mittellage zwischen Sauron und Tim Twain ist ja nichts, was ich mir ausgesucht hätte. Beide haben mich früh im Spiel angegriffen und dass die mich dann den Rest des Spiels in Ruhe lassen war wohl kaum zu erwarten.
    Die amerikanische Front ist die einzige, die ich selber aufgemacht habe und die bindet keine zusätzlichen Truppen. Alle Truppen die da in den Städten stehen, hätte ich ohnehin gebraucht um Sauron abzuschrecken.
    Das hat meine Front eher verkürzt, weil ich jetzt keine Landgrenze mehr zu den Amerikanern habe.

    Ich habe natürlich überlegt, was ich hätte besser machen können, aber da sehe ich eigentlich nur den schwachen Start mit 2 sehr verlustreichen Kriegen gegen Sauron. Den Angriff gegen Tim Twain vor 10 hätte ich natürlich fortsetzen können, aber dass meine Lage dadurch jetzt besser wäre, würde ich mal bezweifeln. In den 10 Runden seit dem Friedensschluss hätte ich höchstens eine Stadt zusätzlich erobern können und stünde jetzt in der gleichen Situation. Vermutlich eher schlechter.

    Mit dem Angriff jetzt können die Südrömer natürlich erstmal ein paar Städte erobern. Die Front ist 4 Städte lang und ich kann nicht alle verteidigen. Das gleiche Problem werden die jetzt aber auch bekommen und wenn sie meine Städte nicht abbrennen halte ich es im Moment für nicht unrealistisch, dass ich die teilweise wiederholen kann.
    Ich teile diese Einschätzung voll und ganz. Ich habe mich die ganze Zeit gewundert, "wie gut" es dir nach den Anfangskriegen mit dem Zulu überhaupt geht, was ich für ziemlich beeindruckend halte.

  12. #222
    Registrierter Benutzer Avatar von Piccadilly
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    Jetzt hat Südrom auch noch Maschienenbau.

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    Antium werde ich eine Runde halten können, bis nächste Runde der Nachschub der Südrömer da ist. Dann muss ich es wohl aufgeben, weil meine Armee zu schwach ist für einen Gegenangriff. Arrrgos fällt und ich kann die Garnison nichtmal evakuieren, weil sie nicht weit genug fliehen können.

    Zum Friedensschluss: Das sehe ich nicht so. Ich glaube meine Lage wäre jetzt noch dramatischer, wenn ich nicht Frieden geschlossen hätte. Ich habe das mal mit Markern markiert. Zum Zeitpunkt des Friedenschlusses stand meine Armee auf Arpinium-2. Die war da etwa so groß wie die Garnisonen von Arrgos und Antium. Hätte ich den Frieden nicht angenommen, hätte ich dann noch 2 Runden gebraucht Arrgos einzunehmen und 6R um Thalheim zu erreichen. 9 Runden nach Friedensschluss hatten sie ihre Armee an meine Grenze gezogen. Ramkstein hätte ich vielleicht noch erobern können, aber das hätte kaum einen Nutzen gehabt.

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    Wenn die Südrömer seit dieser Runde Maschienenbau haben, haben die auch schon eine ganze Weile Streitkolben. Mit meiner Armee in Feindesland wäre das eklig geworden und außerhalb des Feindeslands wäre es nicht anders als Frieden gewesen.
    Es wäre fast alles genauso gekommen, nur dass ich Jakobersuburbium nach 2-3 Runden wieder verloren hätte und bei Arrgos keine Kultur gehabt hätte.

    In jedem Fall wäre meine Armee an der Grenze gebunden gewesen und Sauron hätte im Norden zuschlagen können.

    Die Amerikaner halte ich für die jetzige Situation eigentlich für vollkommen unerheblich. Die haben nur eine Flotte, aber keine Armee. Ich habe bei denen keinen Wert als Verbündete gesehen und würde auch bezweifeln, dass sie meine Verbündeten gewesen wären. Der Angriff auf die war vielleicht unnötig, aber für Nachteilhaft halte ich den nicht.


    Und hier nochmal mein Forschungsstand:

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    Ich bin vollkommen abgehängt. Allein die Techs zu ÖV und MB, die ich gegenüber den Südrömern zurückliege sind ~5500 Kolben.
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  13. #223
    The Man behind the Screen Avatar von Empirate
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    Aus Arrgos kannst Du immerhin nach 6-9 evakuieren und durch die Urwälder abhauen, da dürften sie Dir nicht folgen bzw. nicht sinnvoll abtauschen können gegen Wald-Fluss-Verteidigung. Der BT bei Satricum kann auf Satri-1 eine Straße bauen, um die Wiedervereinigung Deiner Truppen eine Runde zu beschleunigen; die Straße ist auch defensiv nützlich.

  14. #224
    Registrierter Benutzer Avatar von Piccadilly
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    Das war auch meine Fluchtidee bevor sie Maschienenbau hatten. Jetzt werden die geflüchteten Prätorianer einfach überholt und können dann wahlweise unnütz im Dschungel stehen bleiben oder im Erstschlag aufgewischt werden. Die bleiben lieber stehen. Da haben die durch Mauern und Verschanzung einen ähnlichen Defensivbonus und können dann wenigstens noch halbwegs gut abtauschen.

  15. #225
    The Man behind the Screen Avatar von Empirate
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    Maschbau hilft ihnen ja nur, wenn viel Kultur wegfällt. Meinst Du, sie nehmen auch Arpinum so schnell ein?

    Man sollte auch nicht unterschätzen, was so ein Trupp, der noch im Wald darauf wartet, wieder tätig zu werden, beim Gegner durcheinanderbringt. Bindet auf jeden Fall Truppen und kann evtl. nochmal aktiv werden, wenn sie's am wenigsten brauchen können.

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