88 - Noli loquere latine

[Lord of the Civ]

[Snup]

Und in dem Fall am besten auf meiner Seite.

So ne Mittellage ist was schönes.

[Papa Bear]

Sehe ich das richtig, dass der Streitwagen vorher als Scout bei Tim im Land unterwegs war und (geplant?!) auf das Feld 8 von Jakoberorstadt "gebeamt" wurde?

[Piccadilly]

So ne Mittellage ist was schönes.

Nein ist es nicht. Überall Gegner und bei einem Anzeichen von Schwäche werden alle zu Geiern.

Sehe ich das richtig, dass der Streitwagen vorher als Scout bei Tim im Land unterwegs war und (geplant?!) auf das Feld 8 von Jakoberorstadt "gebeamt" wurde?

Tatsächlich nicht. Ich hatte das Beamen im Kopf um Thalheim angreifen zu können, aber da ist leider ein Prätorianer fertig geworden, der das vereitelt hat. Das wäre der richtige Coup gewesen, mit dem ich jetzt schon das Eisen gekappt hätte.

So konnte ich jetzt ganz langweilig aus den Grenzen rausziehen und ohne irgendwelches Beamen angreifen.

[Piccadilly]

Die neue Runde beginnt unerwartet mit einem Diploangebot.



Gebe ich meinen militärischen Vorteil auf für einen schnellen Frieden und eine gut erhaltene Stadt? Nach etwas Grübeln entscheide ich mich dazu anzunehmen. Mehr Gewinne sind realistisch betrachtet nicht zu erwarten und so habe ich 2 Städte für einen Streitwagen bekommen und kann mit meiner ganzen Armee dem nächsten reinrennen. Die Mittellage hat doch auch Vorteile.

Die Stadt ist schon jetzt nach Rom meine beste Stadt.



Die weiterhin bilderlose Armee () macht sich wieder auf den Weg nach Nordosten. Rom fehlen ein paar Küstenstädte.



Scheinen auch gerade im Angebot zu sein.



Das hatte ich eigentlich auch schon vor meinem Angriff auf Tim Twain erwogen die beiden Städte einzunehmen. Dafür spricht, dass die Städte wirklich lächerlich verteidigt sind und Amerika sehr schwach ist. Dagegen spricht die große Unbekannte, was Amerika wohl für Land hat. Ziemlich eindeutig sitzen sie auf Madagaska, aber so viele Städte wie die haben, kann das nicht deren einziges Land sein.

Ein Angriff könnte dazu führen, dass es dauerhaft Krieg zwischen uns gibt. Und auf See hätte ich keine Chance etwas entgegenzusetzen. Großartig gefährlich wäre das für mich aber eigentlich auch nicht. Präts hinter Stadtmauern sind ohne Katas kaum klein zu kriegen. 1-2 Runden kann ich es mir noch überlegen.

Ansonsten plane ich die nächste Builderphase. Mona soll das HC-Problem beheben und Mono beim Bau der Apo-Gebäude helfen. Die Reli zu verbreiten hilft dann auch beim HC. Danach kommen dann wohl Kalender und MG. Je nach Finanzlage kommt Gesetzgebung danach oder etwas früher. Bei jetziger Forschungsgeschwindigkeit dauert das aber alles noch.

[Schafspelz]

Ha, meinste Tim kann das verknusen?

[Piccadilly]

Wenn er später Krieg führen will, muss er das ohnehin gegen mich, weil alles Andere geographisch schwierig wird.

Davon abgesehen, war aber Tim Twain der ursprüngliche Aggressor, der mir mit einem Streitwagen und zwei Äxten reingerannt kam und mir einen Bautrupp gestohlen hat. Da war eine Kompensation mehr als angebracht.

[Papa Bear]

Wenn er später Krieg führen will, muss er das ohnehin gegen mich, weil alles Andere geographisch schwierig wird.

Davon abgesehen, war aber Tim Twain der ursprüngliche Aggressor, der mir mit einem Streitwagen und zwei Äxten reingerannt kam und mir einen Bautrupp gestohlen hat. Da war eine Kompensation mehr als angebracht.

Jep, dass da was kommt (und sei es nur eine Aufrüstung, die Dich zwingt, einen substanziellen Teil Deiner Armee an der Südgrenze zu stationieren) braucht nicht allzu viel Phantasie

Aber in den 10 Runden Zwangsfrieden müssten die beiden Ami-Städte ja problemlos zu holen sein...

[Krateros]

Bin auch für mitnehmen. Der Ami kann dich dann zwar am aller wenigsten leiden, ist ohne Brückenkopf aber auch viel ungefährlicher.

[HeymlicH]

Es wird nervig, die Küstenstädte zu halten. Pfeffer würde ich daher abreißen, und im Inland neu gründen. Die Krabbe verlierst du dann, aber ohne eine Flotte wirst du die sowieso nicht nutzen können.

[Piccadilly]

Die Einschätzung teile ich größtenteils. Die Wasserfelder werden nicht nutzbar sein, wenn ich die Städte erobere und um sie zu halten brauche ich auch ein paar mehr Einheiten. Pfeffer abzureißen hilft mir zwar nicht dabei mehr Küstenstädte zu bekommen, aber es wäre in dem Fall wohl trotzdem richtig.

Ich versuche aber erstmal die Städte diplomatisch zu bekommen, bzw. zu erpressen. Das Angebot ist auf die aktuelle Wirtschaftsleistung der Städte abgestimmt: 2 -Ressis und 24/2=12 GpR. Ist natürlich etwas dreist, aber ich hoffe die beiden verstehen die aktuelle Lage.



Auf der anderen Seite startet Dullland ein GZ und nimmt dabei Theo an. Da muss ich also auch mehr beobachten. Zumindest weiß ich, dass er noch keine Schützen hat und im Moment hat er auch weniger Strom als ich. Aber eine Ritterarmee wäre schon möglich.

[Piccadilly]

Aus mir unerklärlichen Gründen haben die Amerikaner das Angebot wohl als Affront gesehen und mir den Krieg erklärt. So ein aggressives Verhalten.

Sie haben mir auch direkt zwei gleiche Friedenangebote geschickt, die ich aber nicht sehr attraktiv fand.



Zur Erinnerung:



Vielleicht ist das der Versuch tatsächlich über die Städte zu verhandeln mit der Sicherheit, dass ich sie mir nicht einfach so nehme. Oder sie meinen mir mit ihrem neuen Armbrustschützen Angst machen zu können.



Gegen Präts sind ABS aber eigentlich schlechter als Äxte, weil sie deutlich teurer sind. Also geht es zurück zu Plan A und die Städte werden erobert.



Der Demo nach stehe ich gar nicht mal so schlecht da, wie ich mich die ganze Zeit vermute. Mit Erbrecht werde ich auch endlich über Größe 7 wachsen können.

[Empirate]

Was meinst Du denn, was Tim anstellen wird, wenn Euer Zwangsfriede ausläuft? Ich meine, wenn Du bei den Madegassen billig abstauben kannst, more power to you, aber wird das sehr spaßig werden, die Küstenstädte gegen deren Seeüberlegenheit zu verteidigen, während der römische Bürgerkrieg in die nächste Runde geht? Oder glaubst Du, Tim schluckt den Verlust seiner Städte einfach runter, und die Madegassen den ihren auch?

[Piccadilly]

Ich habe hier das Glück im Unglück, dass alle meine Nachbarn zur Führungsriege gehören und sich noch Hoffnungen machen können um den Sieg zu spielen. Eigentlich sollte keiner von denen großes Interesse an einem fruchtlosen Krieg haben. Die beste Chance mich zu erobern ist eigentlich auf Schützen oder mindestens Ritter zu warten.

Sollte Tim schon vorher angreifen, wird Jakobersuburbium kaum zu halten sein. Das bringt ihm aber nicht viel, weil er die Stadt auch nicht halten könnte. bei Arrgos kann ich theoretisch mit Erstschlag angreifen, da muss ich nur genug Einheiten in der Nähe haben.
Pfeffer werde ich abreißen und vermutlich auf 4 neu gründen. Das braucht dann keine massive Garnison. Kirschlikör schon, aber an Einheiten mangelt es mir gerade nicht. Aktuell sieht es ja so aus, als hätte ich mehr Einheiten als beide zusammen. Ich sollte meine aktuelle Armee grob auf beide Grenze aufteilen können und an beiden genug haben.

[TeeRohr]

Also das Seefutter bist du schon mal los. Das werden sie dir plündern oder blockieren, diese Gewürzjunkies.
Und ohne dieses Futter sind die Städte quasi wertlos. Oder siehst du das anders?