88 - Boudicca X - Starke Frauen braucht das Land

[Mr. X]

Ich laufe dieselben zehn Runden zu seiner Stadt wie er zu meiner.

[Mr. X]

Runde 74:



Mouseferatu nimmt den Frieden an. Zehn Runden Ruhe. Ich kann ein bisschen Aufbau betreiben:



Bibracte darf bis ans HC wachsen und dann das Silber endlich wieder belegen. Dann muss ich dringend weiter siedeln, und mir parallel einen Wissi für Mathe züchten.



In zwei oder drei Runden peitsche ich die KK. Ich bin mir unsicher, ob ich das Monument vor der Kaserne baue. Prinzipiell braucht die Stadt irgend eine Art von Verteidigung.

[Mr. X]

Runde 75:

Wem fällt an diesem Screenshot im vorigen Beitrag etwas auf?

(Ich glaube, das hatte ich eingestellt, damit JD im Fall der Fälle die Stadt nicht behalten kann. Aber nicht gemarkert )

Und so:



Kostet mich sowas wie zwei, drei Nahrung und einen Hammer.

Ich postiere wieder einen Beobachtungsposten:



Elf Äxte konnte er aufbieten.

[Papa Bear]

Ich postiere wieder einen Beobachtungsposten:



Elf Äxte konnte er aufbieten.

Wie willst Du Dich jetzt Armeegrößentechnisch ihm gegenüber "aufstellen"?

[Mr. X]

Ich kann mir nicht vorstellen, dass er jetzt zehn Runden lang weiter Äxte peitscht. Ich werde seinen Stromgraphen weiter beobachten. Aber selbst wenn, brauche ich mit Schock-Äxten auf dem Hügel maximal die Hälfte von ihm. Derzeit habe ich glaub ich sieben Äxte, und Vienna ab sofort eine Kaserne. Ich hab keine Angst. Nur das "Perle-der-Anden"-Abenteuer lockt mich noch ein wenig...

[Mr. X]

Diese Story leidet noch etwas mehr unter meinem RL-Stress als die 87er. Hier passiert aber auch nicht so viel. Aber auch hier in ist Empi in Runde 76 vom Pech verfolgt:



Wenn ich das richtig sehe, das Schweinefeld. Das Kupfer scheint aber noch angeschlossen zu sein.




Shang bleibt unter Beobachtung.


JD ist derweil weiterhin mit meinem Siedlungsplan einverstanden



Und in Tolosa peitsche ich die KK:



Überschuss geht in die Kaserne, aber sobald ich Schrift habe kommt hier erstmal die Bib rein.

In Runde 77 hat JD dann auch gegründet:

[Mr. X]

CR verschafft mir etwas Siedlungsraum und Ruhe im Osten:



(Er ist jetzt bei fünf Städten )

Leider sind damit nun alle meine Spiopunkte, die ich in Empis Techeinsicht gesteckt hatte, futsch .

Ich kann endlich für Schrift aufdrehen und auch in Bibracte wieder Land sehen:



Ab nächste Runde baue ich dort wieder Siedler.

Mit dem freigewordenen Raum kann ich jetzt etwas forscher siedeln.



Welche der beiden Varianten würdet ihr jeweils besser finden?

In Runde 78 begrüßt mich dann ein Diploschirm:



JD setzt wohl wirklich auf gute Nachbarschaft. Bzw. die Illusion derselben . Ich nehme an. (Es fällt übrigens auf, dass zumindest sein Grenzland von Hügeln geprägt ist... ) Jetzt lasse ich ihn erstmal in Ruhe. Mit meinen sechs freien Äxten kann ich bei seinen zwei Runden Vorlauf nichts reißen.

Bibracte stellt also wie geplant um:



Und Vienna hat endlich wieder die Kühe zur Verfügung



Zum Abschluss mal wieder die Demo:



Vierter im Militär, aber abgeschlagen in allen anderen Kennzahlen. Mein Trost ist, dass es Mouseferatu hoffentlich ebenso geht .

[Empirate]

Hi Mr. X! Coco hat leider keine Gefangenen gemacht, aber jetzt darf ich zum Trost bei ihm und Dir mitlesen, schön, dass beide Nachbarn eine Story schreiben.

Zu den Stadtposis: Die Stadt beim Mais wird mit nur einer Nahrung das Gold nicht durchgehend belegen können, da wirst Du froh sein, wenn eine andere Stadt das mal übernehmen kann. Zucker-3 wird als Helferstadt der Hauptstadt schon oft genug das Silber übernehmen müssen und hat keine eigene Nahrung. Daher würde ich das x nördlich des Flusses vorziehen, Bananen-1. Das entscheidet auch die andere offene Frage, und Krabben im inneren Ring statt Bananen macht auch deutlich mehr Sinn. Beides sind übrigens keine besonders schönen Spots.

[Mr. X]

Hi Mr. X! Coco hat leider keine Gefangenen gemacht, aber jetzt darf ich zum Trost bei ihm und Dir mitlesen, schön, dass beide Nachbarn eine Story schreiben.

Hi Empi ! Jetzt muss ich mich mit Kommentaren zum 87er noch mehr zurückhalten .

Zu den Stadtposis: Die Stadt beim Mais wird mit nur einer Nahrung das Gold nicht durchgehend belegen können, da wirst Du froh sein, wenn eine andere Stadt das mal übernehmen kann. Zucker-3 wird als Helferstadt der Hauptstadt schon oft genug das Silber übernehmen müssen und hat keine eigene Nahrung. Daher würde ich das x nördlich des Flusses vorziehen, Bananen-1. Das entscheidet auch die andere offene Frage, und Krabben im inneren Ring statt Bananen macht auch deutlich mehr Sinn. Beides sind übrigens keine besonders schönen Spots.

Das mit dem Gold ist ein gutes Argument, wobei es noch eine Weile braucht, bis ich das überhaupt ausbauen kann. Und die Maisstadt kann das Gold schon ganz akzeptabel belegen. "Besonders schöne" Spots habe ich (abgesehen von Bibracte, worüber man auch geteilter Meinung sein kann) auf der Karte bislang exakt drei gesehen. Den einen habe ich als erste Stadt besiedelt, den anderen JD, und der dritte wird Mouseferatus Grenzstadt. Im Südamerikanischen Dschungel gibt's halt nur grüne Hölle, die ich erstmal urbar machen muss.

Zu den Spots habe ich ansonsten den Bildausschnitt etwas unglücklich gewählt:



Da gibt's noch ein paar Waldschweine. Aber mit dem vielen Grünland und als Cha kann ich es mir vermutlich leisten, breit zu siedeln und die beiden äußeren Spots zu nehmen.

Im Log ist derweil Judentum in irgendwo sowie ein Kurzkrieg zwischen CR und Superdeath zu sehen:



Und Schrift . In Vienna gebe ich die Bib sofort in Auftrag, in Tolosa baue ich die Kaserne noch zu Ende.

Mouseferatu hat auch schon den Siedler für seine neue Grenzstadt parat:



Wenn er weiter aggressiv spielen will, gründet er auf den Bananen neben den Pferden. Und ich kann es durch den Zwangsfrieden nicht verhindern . Dann müsste ich schnell ein paar SW rauspressen und dann die Weide plündern.

Außerdem hat er den falschen Kelten zu Gast, den ich somit kennenlerne. Der sitzt offenbar in Nordamerika.

JD ist freundlich und stellt eine Handelsverbindugn zwischen unseren beiden jüngsten Städten her:



Bis die Verbindung zu meiner HS geht dauert es aber noch ein paar Runden.

Ich überlege derweil, was ich als nächstes forsche. Mathe möchte ich gern glühbirnen, damit wären für mich die nächsten Kandidaten Segeln (für HW, mäßig wichtig), SMK (Duns für Verteidigung und Angriff) und EV (gegen Dschungel, für Gold und für Klingenkämpfer).

[Mr. X]

Auch hier habe ich RL-bedingt die Story etwas schleifen lassen. Schauen wir mal, was so in den letzten sieben Runden passiert ist.

Prinzipiell nicht viel. Aus Runde 80 habe ich exakt einen Screenshot:



Keine Ahnung, was ich mit dem sagen wollte .

In Runde 81 begrüßen mich zwei Diploschirme:



(Sechs Städte! Hoffentlich hinreichend pleite...)



Beide nehme ich an. Sonst passiert nicht viel:



Außer dass uns der nächste Spieler verlässt. Ich schubse meine BTs durch die Gegend.

In Runde 82 fragt dann auch der letzte Südamerikaner nach offenen Grenzen:



Damit habe ich mit allen OG die ich kenne. Außer Mouseferatu .

[Mr. X]

Seit langer Zeit erkunde ich auch mal wieder, diesmal fremde Lande:





Womit sich die Frage mit den Schweinen auch erledigt hätte... Dann auf jeden Fall nördlich des Flusses.

So sieht das wahre Keltenland im Jahre 825 v. Irgendwem aus:



Vienna und Bibracte fertig ausgebaut, und endlich der Handelsweg nach Tolosa. Der BT von Vienna geht zur neuen Stadt beim Mais, dessen Siedler gleich fertig ist, der andere fällt ein paar Flussbäume für die Bib in Tolosa.

In Runde 83 gründet Mouseferatu dann die Grenzstadt:



Prinzipiell defensiv und einsehbar . Seinen Stack behält er aber weiterhin an der Grenze.

Nach Erkundung erstelle ich eine dritte Siedlungsoption (die großen X):



Nicht wirklich optimal, viel Nahrung erst im zweiten Ring . Aber Krabben-1 wäre eine ziemlich offensive Gründung, zumal Coco hier scheinbar Montezuma-RP spielt. Krabben 1-4 würde mir den gesamten Siedlungsplan nach Westen hin kaputtmachen.

[Mr. X]

In Runde 83 erkunde ich Tikal...



(Zweimal fünfer Nahrung und Gold)

...und harre der Fertigstellung meines nächsten Siedlers:



Nach diesem wird mit einer Einheit gewachsen, um den nächsten Siedler überschusspeitschen zu können.

In Runde 84 endet der Friedensvertrag mit Mouseferatu...



Und das Wunderbautempo bei 52 Spielern ist irgendwie anders als bei sieben...

(Runde 85) Bibracte darf nach dem Siedler wie geplant wachsen:



Und ich peitsche meine erste Bibliothek:



Mal sehen, ob mich Mouseferatu hier in Ruhe meinen Mathe-Wissi züchten lässt...

[Snup]

Nach Erkundung erstelle ich eine dritte Siedlungsoption (die großen X):



Nicht wirklich optimal, viel Nahrung erst im zweiten Ring . Aber Krabben-1 wäre eine ziemlich offensive Gründung, zumal Coco hier scheinbar Montezuma-RP spielt. Krabben 1-4 würde mir den gesamten Siedlungsplan nach Westen hin kaputtmachen.

Stein-7 oder Kuh-2-2 geht so aber auch nicht.

[Mr. X]

Urks. Stimmt . Nicht Krabben-1 zu gründen kostet mich also auf jeden Fall eine Stadt

[Snup]

Krabbe-4-4 ist sowieso nicht gut. Die Stadt hat gar nichts bis zur KE und kann sich nichtmal ein Monument holzen.