88 - Urlaub an der Algarve

[HodorHODOR]

Die doppelte Wildstadt ist für dich als IMP/EXP übrigens der Oberhammer. Wenn du auf dem Ebenenhügel gründest, baut die BTs und Siedler in Rekordtempo, auch schon auf Pop1. Genau dafür würde ich sie auch nutzen - und sie ziemlich schnell gründen, am besten als dritte Stadt. Erfordert gute Straßenplanung (sprich einen Bautrupp, der vorarbeitet), aber du könntest von den Schweinen eine Straßenachse genau diagonal nach Südosten legen. Die bindet dann sowohl die Stadt Wild-4 als auch eine Stadt Weizen-1 an.

[Ziankali]

Was nun? Ich kann den Siedler nicht warten lassen, bis mein anderer Krieger da unten ist. Das heißt, ich werde wohl irgendwo im Nordwesten gründen .


Demo:

Achtung Spoiler:

[Ziankali]

Der Siedler ist fertig. Nächste Runde gründe ich wahrscheinlich meine zweite Stadt (Verzögerung aufgrund des Kupfers ist möglich). Ich bin gerade noch am Überlegen, was ich als nächstes baue. Deshalb ist die Runde noch nicht beendet.



Ach ja: es gibt inzwischen zwei Relis auf der Welt.

[HodorHODOR]

Bist du dem Bären nicht ausgewichen? Hätte in dieser Situation den Kampf in jedem Fall vermieden (und zur Not die Stadt gefahrenlos auf 7-Weizen gegründet)

[Ziankali]

Bist du dem Bären nicht ausgewichen? Hätte in dieser Situation den Kampf in jedem Fall vermieden (und zur Not die Stadt gefahrenlos auf 7-Weizen gegründet)

Wäre bestimmt die bessere Wahl gewesen . Ich hatte mir eben gedacht, dass 75% Überlebenschance ganz gut sind, und wer weiß ob der Bär nicht eine Gründung neben dem Weizen gänzlich unmöglich gemacht hätte...

Egal, die Stadt im Nordwesten wird nicht schlecht sein. Sie kann schneller gegründet werden, ist direkt am Handelsnetz und kann sofort den Weizen der HS belegen. Die HS kann stattdessen die neue Mine belegen, welche für die Siedlerproduktion fast gleich gut ist.

Der BT kann nächste Runde Wald holzen, wenn kein Kupfer in meiner Kultur aufploppt.




Die Demo:

Achtung Spoiler:

Ich habe die Graphen der Italienischen Franzosen. Eine Analyse möchte ich gerade nicht machen...

[Ziankali]

[Ziankali]

Kupfer bei der HS , und ich gründe Porto:




Das Kupfer braucht eine Straße, also muss ich Rad forschen. Solange das Kupfer nicht angeschlossen ist, baut Lissabon einen Siedler. Den werde ich aber eine Runde vor Fertigstellung verzögern, um zuerst eine Axt fertigzustellen. Dazu wird ab übernächster Runde die Kupfermine gebaut.

Portos Aufgabe besteht derweil darin, meinen Bedarf an BTs zu decken.




Durch die Gründung von Porto sehe ich inzwischen die Grenzen von 3 Mitspielern:



Die Farbe ist aufgrund der vielen Mitspieler nicht leicht zuzuordnen. Ich fürchte aber, dass es sich um KSL mit den Aggro-Griechen handelt. Wenn diese Vermutung zutrifft, mache ich mich besser auf Axttrieren gefasst .


Demo:

Achtung Spoiler:

[HodorHODOR]

So kann man es in der Tat auch machen - gar keine so schlechte Variante, wenn ich es mir recht überlege. Würde - wie von dir eingestellt - in der neuen Stadt gleich einen BT bauen. Von denen braucht man als Joao ein paar - erst recht, wenn du jetzt schon deinen nächsten Siedler in der HS baust. Apropos: Willst du nicht erst mal 1-2 Krieger einschieben? Sonst kannst du doch die neue Stadt wieder nicht gründen, bzw. bekommst garantiert recht bald Barbaren-Probleme...

[HeymlicH]

Ist das als EXP wirklich effizient, in Porto den BT ohne Boni zu bauen? Ich würde die Stadt wachsen lassen und den BT peitschen.

[Ziankali]

Wie gesagt soll in Lissabon eine Axt vor dem Siedler fertig werden und könnte dann dem Siedler als Geleitschutz dienen. Mit einem Krieger als Geleitschutz würde ich mich ehrlich gesagt unwohl fühlen .

Nach dem Desaster mit dem Bären wollte ich eigentlich keine Krieger mehr bauen. Und dann bleiben nicht viele Möglichkeiten für Wachstumsprojekte... Um die Effizienz zu steigern ist es aber möglicherweise sinnvoll, den BT zu peitschen. Dann hätte ich auch einen Grund, in Sklaverei zu wechseln . Dazu muss ich 4 Runden wachsen (mit 24 und 4 ), kann dann 3 Runden lang anbauen (24 + 3 ), 1 Runde Anarchie (die muss sowieso bald kommen) und eine Runde peitschen (37 + 7 = 44 ). Der BT ist damit ebenfalls nach 9 Runden fertig und ich gewinne statt nur 2 Überschuss 10 für ein anderes Bauprojekt (letztendlich wird das wohl ein zusätzlicher Krieger sein) und 2 . Der Vorteil beziffert sich also auf 2 + 8 + 3 und einen bereits vollzogenen Wechsel in Sklaverei, zumindest was Porto angeht. Bei Lissabon sieht es anders aus. Dort kann ich zur Zeit nicht peitschen. Positiv: mit einer Waldrodung gibt es bei der Fertigstellung des Siedlers trotzdem keine Verzögerung. Und selbst wenn es eine Verzögerung um eine Runde gäbe, könnte die beim Wandern aufgeholt werden.

Fazit: Guter Vorschlag, vielen Dank!

[Ziankali]

Mein südlicher Nachbar hat gleichzeitig mit mir BV erforscht, ist aber im Gegensatz zu mir direkt in Sklaverei gewechselt.




Im Strom ist die Forschung sichtbar:




Demo:

Achtung Spoiler:

[Ziankali]

In Runde 33 wird die Kupfermine fertig. In Runde 34 wird Rad erforscht, so dass ich direkt eine Straße auf das Kupfer bauen kann. In Runde 35 ist die Straße fertig und ich kann Äxte bauen. Der Wechsel in Sklaverei muss in Runde 34 erfolgen, um die erste Axt nicht zu verzögern.

Porto wird in Runde 32 Größe 2 erreichen. Dann soll sofort mit dem Bau eines BT begonnen werden, der dann in Runde 36 peitschbar ist.


Demo:

Achtung Spoiler:

[Schafspelz]

Sieht gut aus, gibt es Einwände aus der Leserschaft? Danke für die Story.

[Ziankali]

Ich lerne CivNoob, den Anführer der Ägypter, kennen:



Der Kontakt wurde anscheinend schon letzte Runde hergestellt.


Demo:

Achtung Spoiler:

[Ziankali]

In Porto habe ich wie geplant mit dem Bau eines BTs begonnen. Der wird nach drei Anbau-Runden und einer Anarchie-Runde gepeitscht.




In der Demo habe ich eine ganz gute Position:

Achtung Spoiler: