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Thema: 88 - Mansa sana in corpore insano

  1. #31
    ε•ω=1 Avatar von Ramkhamhaeng
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    Oder an seiner Position hat sich nichts geändert.

  2. #32
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    Zitat Zitat von Ramkhamhaeng Beitrag anzeigen
    Oder an seiner Position hat sich nichts geändert.
    Guter Punkt. Das würde natürlich die schnelle Entscheidung erklären.
    Schnell nochmal in PBSpy nachgesehen: auf der alten Karte hatte er beendet ohne zu gründen. Er hat sich also diesmal auf jeden Fall anders entschieden.

    Die Wahrscheinlichkeit, dass er wie im PB 73 in Lettland startet und genau die gleiche Strategie benutzt ist ja zum Glück ohnehin eher gering. Ansonsten hätte ich wohl ein echtes Problem.

  3. #33
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    Ich habe meinen Sandkasten angepasst und ein wenig rumprobiert. Die Gesundheitssituation am Ebenenhügel begeistert mich nicht, aber die Gründungen am See sind allesamt Murks und kommen viel langsamer aus den Pötten. Ich bin daher wie angedacht gezogen.

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    Der Kriegerzug hat wenig Änderungen an der Umgebung gezeigt. Statt Edelsteinen haben wir jetzt Silber. Da wir als Mali ja ohnehin nicht zu lange mit Schmieden warten wollen ist die Happynesssituation mittelfristig also ganz gut. Die Gründung auf 9-6 wäre also spielbar wie ursprünglich für die alte Startposition geplant - aber halt viel langsamer als der Start auf dem Ebenenhügel.

    Ich bin dann mit dem Siedler und dem Plänkler dahin gezogen und kann nächste Runde gründen. Mit Anschluss des Weizens komme ich dann auf 4, baue den Siedler aber sinnvollerweise schon auf Pop 3. Vielleicht habe ich Glück und ein paar Wälder wachsen nach - bei der aktuellen Verteilung stehen die Chancen ganz ja gut.
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  4. #34
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    Storytime (1):


    Seit Menschengedenken lebten die Mali novadisch in den Hügeln der kalten nordischen Steppe. Eines Tages jedoch stieß eine kleine Gruppe von Mali auf einem Jagdausflug in einer Hügelkette der auf die Überreste von seltsamen frei stehenden Höhlen, deren Decken bereits vor Jahren eingestürzt waren. An den Wänden der Höhlen fanden sich krude Zeichnungen von kleinen Gruppen von Menschen mit seltsam verrenkten Gliedemaßen.

    Als Berichte davon den Stammesfürsten Musa erreichten, beschloss dieser, sich die Sache mit eigenen Augen anzusehen (oder zumindest auch etwas von dem Rauschkraut zu bekommen, dass die Jäger offensichtlich gefunden hatten). Zu seinem Erstaunen fand er jedoch genau die bschriebenen Höhlen vor und der Stamm schlug in deren Nähe seine Lager auf um den Stammesältesten Zeit zur Untersuchung des mysteriösen Ortes zu geben.

    Nach Wochen der Beratung (in denen Musa nicht ein einziges rauchbares Blatt gefunden hatte) verkündeten die Weisen des Stammes, dass man in solchen künstlichen Höhlen nicht nur geschützt vom Wind der Steppe wohnen könne, sondern dass sie sogar heraus gefunden hätten, wie man solche künstlichen Höhlen errichtet. Die Skepsis des Stammes war allerdings groß und niemand wollte so recht in künstlichen Höhlen leben (oder künstliche Höhlen bauen, denn das klang nach harter Arbeit). Die Freiheit der Steppe war doch einfach verlockender.

    Jedoch hatten die Weisen noch mehr enträtselt. Die Zeichnungen an den Wänden stellten die früheren Einwohner dieses Ortes dar, die ein Ritual names Hoftanz vollführten. Zum Gedenken dieses verschwundenen Stammes beschlossen die Mali, diesen am Vorabend ihrer Weiterreise durch Aufführen dieses Rituales zu ehren und dessen spirituellen Segen zu erlangen. Aufgrund gänzlich fehlender Übung in der Verrenkung von Gliedmaßen scheiterte dieses Ritual jedoch kläglich. Schlimmer noch führte es dazu, dass sich über die Hälfte der Stammesmitglieder eines ihrer (oder gar mehrere) Beine brach.

    Als sich die Sonne am nächsten Morgen über das Wimmern des Ritualplatzes erhob war ersichtlich, dass die nomadischen Tage der Mali vorüber waren. Und so wurde an diesem schicksalhaften Tag, den ein Schamane auf exakt 3960 Jahre vor der fehldatierten Geburts eines heidnischen Propheten datierte (für den aber keines der Stammesmitglieder auch nur minimales Interesse zeigte), die erste Siedlung des malinesischen Reiches gegründet. Um die Schande der Verursacher dieses Debakels für alle künftigen Generationen in Erinnerung zu halten und die Geister des verschwundenen Stammes sanftmütig zu stimmen, wurde die Siedlung auf den Namen Court Dance getauft. Weiterhin wurde allen Männern des Stammes aus Sicherheitsgründen das Tanzen bis zur Erfindung von Hüten verboten.

    Nur wenige Jahre nach Gründung der Siedlung berichteten Kundschafter von großen Seen salzigen Wassers im Westen, Süden, und Osten der Siedlung. Musa entsandte umgehend weitere Kundschafter in den Nordosten, um heraus zu finden, ob auch dort die Welt zu Ende ist.



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    Vor der Gründung bin ich mit dem Krieger auf 3 gezogen, wodurch man im Osten nun die Ostsee sieht. In der nächsten Runde geht es dann weiter auf 9 und danach Richtung Nordosten. Das Land im Südosten werde ich mit dem ersten selbstgebauten Krieger erkunden, da der dort ohnehin gegen Barbaren ausleuchten muss.

    Durch die Gründung sieht man jetzt ein wenig mehr unseres Umlandes. Die Kühe sind nett und geben einer Stadt im Südosten auch zumindest ein wenig Produktion. Als grobe Stadtplanung kann ich also jeweils eine Stadt im Westen, Norden, Nordosten und Südosten der Hauptstadt einplanen. Die Lage hängt natürlich von etwaiger Meeresnahrung ab.
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  5. #35
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    Es dürfte in diesem Spiel zwar momentan nicht wirklich relevant sein, aber hier ist auch der aktuelle Info-Bildschirm, weil mich dazu ein wenig Leser-Feedback freuen würde. Aufgrund fehlender PB-Erfahrung habe ich nur Basiswissen, was sich hier alles ablesen lässt, würde aber gerne mehr lernen.

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    Ein paar Dinge, die mir auffallen, sowie offene Fragen:
    1. GNP ist + + + glaube ich. Wie komme ich hier auf 16? Ich habe doch 0 + 9 + 2 + 4. Zählt hier der freie Kolben? Der Wert von 20 dürfte vermutlich jemand sein, der kreativ ist und Küste belegt.
    2. Prod sind einfach die Hämmer. D.h. jemand hat auf einem EH gegründet und baut mit einem Wald-EH ein Arbeitsboot, oder (wahrscheinlicher) jemand ist EXP und baut mit 4 einen Arbeiter.
    3. Crop Yield ist auch recht klar. Da haben halt viele Graslandnahrung oder Schwemmland im ersten Ring.
    4. Soldaten ist für uns führend weil Mali Plänkler 4000 geben, der Krieger 2000, Rad 4000, und Bergbau 2000, richtig? Die Babylonier bekommen auch 4000 für ihren Bogenschützen, haben aber kein Bergbau und sind somit niedriger.
    5. Landgebiet ist wohl einfach die Anzahl der Landfelder * 1000. Es haben ja noch nicht alle gegründet und einige dürften auch Wasserfelder haben.
    6. Lebenserwartung ist bei uns wegen der niedrigen Gesundheit (aktuell 3) natürlich mies. Aber wie berechnet sich das?


    Kann man hier noch mehr ablesen?
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  6. #36

  7. #37
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    Ui, perfekt - danke!

    Jetzt brauche ich nur noch Kontakt mit einem Nachbarn um das auch sinnvoll benutzen zu können

  8. #38
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    Nächste Runde, nächster Zug des Kundschafter-Kriegers.

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    Sieht von der Nahrung her erstmal recht arm aus da oben. Vielleicht taucht Meeresfutter im Osten auf. Das sollte ich mit dem nächsten Krieger zeitnah erkunden um nichts zu vergründen. Langfristig hätte ich gerne eine Büro-Finanzhaupstadt auf 4 des Kriegers - nur schließt das viele Küstenstädte aus. Da die Stadt aber ohne Kulturerweiterung sowieso nix kann kommt die ohnehin erst später in Frage.

    Nach Osten hätte ich gerne Hügelstädte, in die ich Plänkler stellen kann, damit mein Nachbar nicht auf dumme Ideen kommt. Hoffentlich ist das von der Nahrungssituation her realisierbar. Plänkler sind auch im Flachland OK, aber falls ich einen AGG Nachbarn habe könnte es unschön werden. Die beste Lösung ist daher, nicht das schmackhafteste Ziel zu sein, er sollte ja Optionen haben.

    Da ich noch keine Barbaren fürchten muss geht es nächste Runde auf 6 weiter und danach 9 auf den Hügel. Vielleicht kann ich noch rechtzeitig Kultur erspähen, bevor ich die Forschung festlegen muss. Die wird allerdings auf jeden Fall auf Ackerbau gehen, das war im Sandkasten alternativlos am besten.
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  9. #39
    Civ-Rentner Avatar von HeymlicH
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    Zitat Zitat von aspi Beitrag anzeigen
    Langfristig hätte ich gerne eine Büro-Finanzhaupstadt auf 4 des Kriegers.
    Da würde ich mich jetzt noch nicht festlegen. Die Büro-HS ist vor allem dann stark, wenn man eine gute HS und wenig Expansionsmöglichkeiten hat. Hat man viel Platz zum siedeln, oder potenzielle Opfer in der Nähe, bringt Büro nicht genug, daß es sich lohnt, die ersten Städte danach zu setzen.

    Ich würde die ersten Städte so setzen, daß sie sich möglichst schnell rentieren, und dann mal schauen, wie die Lage ist.

  10. #40
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    Ja, das ist ein guter Punkt. Als Gegenargument zur Mali-Gier sicher nicht verkehrt!

    Die Goldmine bei der HS sollte mir ja die initiale Expansion gut finanzieren und mit der Kulturerweiterung der HS plus zwei weitere Erkundungskrieger nach dem BT sollte ich genug aufdecken können, um zwei Siedler- und BT-Pumpen zu gründen. Wenn ich Kupfer nördlich der HS habe überlege ich auch, eine Stadt auf HS-8-8 zu gründen und nach Bronzeverarbeitung auf Tierzucht zu gehen. Dann können die Stadt und die HS Schweine, Kupfer, und Gold immer belegt halten. Durch das relativ niedrige Cap der HS werde ich ja relativ regelmäßig Pop-2 peitschen wollen, so dass die HS alleine gar nicht alle vier Felder kontinuierlich belegen könnte. Hängt aber natürlich auch vom Meeresfutter da oben ab.

    Ich finde die Idee einer gut ausgebauten und nicht zu späten Küstenstadt im Nordwesten auch nicht verkehrt, weil ich dann die Option habe die Nordsee zu erkunden und ggf. dort zu expandieren. Irgendwann ist es bei mir ja auch ausgesiedelt und man muss dem "Briten" doch nicht alles überlassen. Fischen möchte ich zwar erstmal zurückstellen, aber zu lang kann ich Segeln halt ohnehin nicht aufschieben, wenn ich Handelswege möchte.

    Die Chance eines Überfalls auf einen Nachbarn ist natürlich erstmal begrenzt weil ich auf dem Landweg nur einen haben dürfte. Allerdings habe ich im Norden Eis und vermutlich Tundra, d.h. je nachdem, wie viele Wölfe da auftauchen habe ich vielleicht die Option mit einem WK2 Krieger Unheil zu stiften oder einen BT abzugreifen.

  11. #41
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    Unser Krieger ist an der Ostsee angekommen. Die gute Nachricht: es gibt Krabben! Emoticon: lecker

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    Natürlich hat in Maliland niemand eine Ahnung, wie man die aus dem Wasser auf den Teller bekommt (oder was ein Teller ist), daher gibt es bessere Kandidaten für Siedlung 2... Aber die Frequenz von verschiedenen Gesundheitsresourcen ist für uns mittelfristig sehr hilfreich.

    Insgesamt wird die Siedlungsplanung dort interessant. Tundra scheinen wir keine oder kaum zu haben, es geht direkt mit Eis weiter. Ich werde da mal in weiteren Sandkastenspielen ausprobieren, was sinnvoll sein könnte - aber erst nach der Kulturerweiterung der Hauptstadt, wenn ich den Großteil der relevanten Landmasse sehen kann. Leider wird das wohl knapp nicht mehr vor der Weihnachtspause passieren.
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    Geändert von aspi (18. Dezember 2019 um 22:52 Uhr)

  12. #42
    Disturbed Avatar von DaHexxor
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  13. #43
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    In dieser Runde gibt es sogar schon vor dem Zug ein Update: Es passiert was in der Welt!

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    Bunte Barbaren!

    Der erste Panikgedanke bei dieser Farbe war: Griechenland - Ohoh, neben KSL starten muss nicht sein!

    Eine genauere Überlegung ergibt aber:
    • Die Kultur war letzte Runde (R3) noch nicht da
    • Der Letzte hat in R2 gegründet, es muss also eine Kulturerweiterung sein
    • Das geht in R4 nur mit KRE und Gründung in R1


    Wenn ich nach den Farben in PBSpy gehe ist der erste mögliche Kandidat der Khmer von Firlefanzer und dem Dude, die haben aber in R0 gegründet. Es muss also tatsächlich das andere Griechenland mit Pericles und SVE!V sein. Ich darf mich da also auf einen potenziell echt ekligen Kulturkampf in der Ostsee einstellen.
    Oder natürlich auf Heimlich hören wenn er mir eine alternative Lösung für das Problem vorschlägt...

    Aber soweit sind wir ja noch lange nicht. Erstmal steht die folgende Entscheidung an, bei der der Publikumsjoker ran darf: Kontakt herstellen oder nicht?

    1. Wenn ich das nicht falsch in Erinnerung habe, dann sieht er meinen Krieger noch nicht. Es ist ja auch noch kein Kontakt da.
    2. Ein Zug auf den Hügel auf 9 stellt Kontakt her, der Umweg über den Wald auf 8 hingegen nicht.
    3. Wenn ich Kontakt herstelle sehe ich einen taktischen Nachteil, da Sven dann weiß, dass wir hier sitzen.
    4. Einen Schattenforschungsbonus auf Landwirtschaft kann ich nicht erwarten, da die Griechen Fischen und Jagd haben. Das bringt mir also erstmal nix.
    5. Meine Spionagepunkte könnte ich dann zwar nutzen - er aber auch, und wenn ich der erste Kontakt bin vergisst er vielleicht, das später von mir runter zu nehmen... Es gäbe natürlich früher Graphen.


    Was ist eure Meinung? Würdet ihr Kontakt herstellen oder nicht? Ich neige momentan zu "nicht", da dann vielleicht mit einem WK2 Krieger eine Überraschung gelingen könnte, falls ich im Norden Wölfe finde, ich schwanke aber. Da er Jagdstarter ist hat er keinen Krieger. Wenn er zuerst einen BT baut kann ich ihn also vermutlich stören oder vielleicht sogar den BT abgreifen.
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    Geändert von aspi (20. Dezember 2019 um 21:23 Uhr)

  14. #44
    Civ-Rentner Avatar von HeymlicH
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    Zitat Zitat von aspi Beitrag anzeigen
    Ich darf mich da also auf einen potenziell echt ekligen Kulturkampf in der Ostsee einstellen.
    Ich denke, du hast den besseren Anführer und spielst gut genug, um ihn auszubuildern, und dann mit überlegenen Techs auszuschalten. Wann dafür der richtige Zeitpiunkt ist, hängt davon ab, wieviel Land du hast.

  15. #45
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    Zitat Zitat von HeymlicH Beitrag anzeigen
    Ich denke, du hast den besseren Anführer und spielst gut genug, um ihn auszubuildern, und dann mit überlegenen Techs auszuschalten. Wann dafür der richtige Zeitpiunkt ist, hängt davon ab, wieviel Land du hast.
    Ich denke, darauf wird es im Idealfall hinaus laufen. Prinzipiell schätze ich SVE!V als soliden Spieler im Aufbauspiel ein, aber Pericles hat halt keine guten Traits für die frühe Phase des Spiels und die Starttechs der Griechen sind auch nicht berauschend. Wenn sein Start wie der von Jesper im PB73 aussieht vermute ich, dass er auf den EH gewandert ist - wenn er dadurch ebenfalls kein Meeresfutter an der HS hat bringen ihm beide Startechs vermutlich nichts, so dass er einen langsamen Start haben dürfte. In dem Fall stehen meine Chancen ganz gut, ihm davon zu ziehen.

    Soviel zumindest zur Spekulation - in ca. 10 Runden weiß ich dann mehr falls mein Krieger auf dem Weg nicht gefressen wird. Im aktuellen Zug sieht es so aus:

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    Ich habe mich gegen Kontakt entschieden, was ihn erstmal im Dunkeln lässt. Was auch in die Entscheiung gespielt hat war die Tatsache, dass eine Erkundung auf der "Nebendiagonalen" zur Küste mir mehr Landfelder aufdeckt und ich mehr Spielraum habe um ggf. Tieren auszuweichen.

    Die Forschung habe ich ebenfalls noch auf Landwirtschaft eingestellt, was dann in 9 Runden zeitgleich mit dem Arbeiter kommt (die Chance, dass ich im nächsten Zug doch noch zufällig auf den Späher eines Jagd/Landwirtschaftsstarters treffe halte ich für vernachlässigbar). Falls der nächste Zug so schnell geht, dass ich bis dahin nicht selbst ziehen kann, müsste eine Vertretung somit auch nur den Krieger auf 9 ziehen.
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