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Thema: Zivilisation wiederaufbauen

  1. #16
    Registrierter Benutzer Avatar von drdope
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    Mag mal jemand ein SDM zu dem Szenario basteln?

  2. #17
    Geschichtsmeister Avatar von maxim_e
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    Die Menschheit wäre verdammt. Die heutigen Menschen sind viel zu sehr ihr städtisches Leben gewöhnt (das kleinste Kuhkaff heute wäre um 1000, also vor der Städtegründungsphase des 12. und 13. Jh. ein Megakonglomerat gewesen), als dass sie die gegebene Infrastruktur tatsächlich nutzen würden, sondern überall Lager und Zentren, sozusagen neue Städte bauen.
    Es würden die riesigen Anstrengungen um die Landwirtschaft am Leben zu erhalten, wohl kaum geleistet werden und innerhalb weniger Jahre sehr viele verhungern. Wir müssen uns nur vor Augen führen, dass mit den Gerätschaften des Hochmittelalters vielleicht ein Getreideertrag von 1:4, vielleicht 1:5 möglich war (-> Ein eingepflanztes Korn bringt 4 oder 5 neue Körner hervor - da muss man schon scheiße-viele Körner in die Erde stecken, damit davon eine Kleinstadt ernährt werden kann).
    Gleichzeitig wären Städte (oder auch "Lager", for that matter) eine riesige Einladung für Epidemien aller Art. Es wären ja nicht bis zum ersten Winter für alle Menschen Gebäude errichtet in denen sie beheizt wohnen können, das bedeutet (neben denen die erfrieren) würden viel mehr Leute auf warme Kleidung ausweichen. Kleidung die im Winter aufwärmt haben aber nicht nur Menschen gern, sondern beispielsweise auch Läuse. Wer mal im Kindergarten war, weiß, dass es bis heute jeden Winter, wenn verschwitzte Haare auf Mützen treffen, Läuse auftreten können. Im 11. Jh. war der Pesterreger durchaus in Europa. Die großen Pestwellen kommen erst im 14. Jh., ja, aber der Erreger ist seit der Antike immer wieder in Europa aufzufinden und kleine Pestwellen gibt es immer wieder.
    Cancel Culture ist ein Synonym für kritische Gesellschaft.
    Wokeness ist ein Synonym für Anstand.

    The sad truth is/you'd rather follow the school into the net
    cause swimming alone in the sea/is not the kind of freedom that you actually want
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  3. #18
    starc und vil küene Avatar von Louis XV.
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    Zitat Zitat von maxim_e Beitrag anzeigen
    Gleichzeitig wären Städte (oder auch "Lager", for that matter) eine riesige Einladung für Epidemien aller Art. Es wären ja nicht bis zum ersten Winter für alle Menschen Gebäude errichtet in denen sie beheizt wohnen können, das bedeutet (neben denen die erfrieren) würden viel mehr Leute auf warme Kleidung ausweichen. Kleidung die im Winter aufwärmt haben aber nicht nur Menschen gern, sondern beispielsweise auch Läuse. Wer mal im Kindergarten war, weiß, dass es bis heute jeden Winter, wenn verschwitzte Haare auf Mützen treffen, Läuse auftreten können. Im 11. Jh. war der Pesterreger durchaus in Europa. Die großen Pestwellen kommen erst im 14. Jh., ja, aber der Erreger ist seit der Antike immer wieder in Europa aufzufinden und kleine Pestwellen gibt es immer wieder.
    Das aber wiederum ist jetzt etwas, das sich mit dem Wissensstand von 2019 sehr wohl sehr klar ändern würde: Die Menschen im 11. Jahrhundert hatten keinerlei Ahnung von Hygiene und keinerlei Vorstellungen von "Bakterien" und "Viren". Die haben Krankheiten als göttliche Vorhersehung gesehen, oder sich als kleine Teufel vorgestellt, oder vielleicht noch als "böses Blut", das zur Ader gelassen werden muss, und so weiter. Keiner hatte damals nur die geringste Vorstellung davon, was regelmäßiges Waschen bewirken kann, oder dass Menschen während einer Inkubationszeit ansteckend sind, wenn sie noch gar keine Symptome zeigen. Das würde damalige Massenepidemien in ihrer Auswirkung schon verändern.

    Ich glaube, viele von euch unterschätzen auch, was sehr wohl an Wissen vorhanden ist, sicherlich eben nicht mehr in der breiten Bevölkerung, aber bei bestimmten Leuten, die sich ein wenig damit auskennen. Zum Beispiel wäre es mit dem heutigen Wissensstand für sicherlich eine ganze Reihe an Medizinern, Biochemikern oder ähnlichen Wissenschaftlern möglich, Penicillin zu "erfinden". Dafür braucht man nur Nährboden, man muss wissen, dass man nach einem Schimmelpilz Ausschau halten muss, der andere Schimmel auf Abstand hält, und man muss das Ding finden, in mehreren Versuchsreihen. Aber da Penicillin gar nicht so selten ist, vor allem in verdorbener Nahrung (manche Völker haben deswegen früher verdorbene Nahrung auf Wunden geschmiert, was natürlich wiederum zu allen möglichen anderen Problemen führte), sollte das in relativ kurzer Zeit machbar sein, weil man weiß, nach was man sucht. (Es ist nochmal eine andere Herausforderung, das dann als industrielle Massenware herzustellen, aber es wäre eine revolutionäre Veränderung der medizinischen Situation im 11. Jahrhundert).

    Und das war bei ganz vielen Erfindungen die Herausforderung: Sie mussten erst entdeckt und erdacht werden. Wenn ich aber weiß, was ich brauche, dann ist der Weg dorthin gradliniger, und ich kann gezielt nach Lösungen suchen, um X zu erreichen, weil ich weiß, dass X möglich ist.

  4. #19
    Geschichtsmeister Avatar von maxim_e
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    Das bloße Wissen, dass eine bessere Hygiene Krankheitsausbrüche verlangsamt, hilft aber trotzdem nicht, wenn man kein klares Wasser hat. Und Aufbereitungsanlagen müssen im 11. Jh. erst einmal gebaut werden. Und dann muss das Wasser erst einmal in die Städte/Lager transportiert und dort verteilt werden. Mal davon abgesehen, dass das Bild des finsteren Mittelalters in dem niemand eine Ahnung von Hygiene hatte und sich niemand je wusch ja im großen und ganzen auch nicht richtig ist. Das sind so protestantische/aufklärerische Topoi die weit verbreitet sind, aber mit der heutigen wissenschaftlichen Erkenntnis wenig zu tun haben.

    Nichtsdestoweniger muss ich dir zustimmen: das Wissen, nach was man suchen muss würde vieles einfacher machen. Ich denke aber, dass (bei vollem Austausch im Jahr 1000) in "unserem" Jahr 1005 weniger Menschen auf der Erde wandeln als im "realen" Jahr 1005 und bis das ganze sich dann wirklich konsolidiert hat und die Menschheit wieder an einem Ausgangspunkt zum "Wachsen" ankommt und nicht mehr am "Versuchen möglichst viele zu überleben zu lassen" arbeitet, wir schon 1050 haben, viel Wissen einfach schon wieder verloren ist und vor allem weniger Menschen auf der Erde leben als vor der Eisenzeit (d.h. weniger als 200 Millionen Menschen weltweit).

    Um die Ausgangsfrage zu beantworten: Vor 3000 rechne ich nicht damit, dass die Menschheit bei diesem Versuch technologisch und demographisch an die heutige Zeit heran kommt. Tendenziell eher später. Außerdem: Glückwunsch, du hast ein geiles, unverbrauchtes Szenario für eine Postapokalypse erschaffen!
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  5. #20
    Singen Saufen Siegen Avatar von Admiral G
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    Die Menschen müssten ihre ganze Kraft in die Erzeugung von Nahrungsmitteln stecken und trotzdem würden die meisten verhungern denke ich.
    Selbst vor hundert Jahren haben die Bauern noch so hart und lange gearbeitet wie es heute kaum noch einer schaffen würde.

  6. #21
    starc und vil küene Avatar von Louis XV.
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    Zitat Zitat von maxim_e Beitrag anzeigen
    Mal davon abgesehen, dass das Bild des finsteren Mittelalters in dem niemand eine Ahnung von Hygiene hatte und sich niemand je wusch ja im großen und ganzen auch nicht richtig ist. Das sind so protestantische/aufklärerische Topoi die weit verbreitet sind, aber mit der heutigen wissenschaftlichen Erkenntnis wenig zu tun haben.
    Es ging mir ja nicht um Klischee-Bilder, dass sich da niemand gewaschen hat, sondern um den Kausalzusammenhang von "Hände waschen" -> Krankheiten verhindern und ähnlichen Dingen. Und diese Erkenntnis konntest du erst haben, wenn du verstehst, was Bakterien und Viren sind, wie sie übertragen werden, was eine Inkubationszeit ist, etc.

    Das kann man schön beobachten, wenn du einem Kindergartenkind versuchst, beizubringen, sich regelmäßig die Hände zu waschen, und sich nicht die Hände in den Mund zu stecken, nachdem es einen Tag lang alle möglichen Türen und sonstigen Gegenstände im öffentlichen Raum angefasst hat. Das Konzept von "unsichtbaren Viren" und wie sie funktionieren ist einfach komplett gaga für jemanden, der nicht die wissenschaftliche Aufklärung besitzt und bestimmte moderne wissenschaftliche Gewissheiten verinnerlicht hat.

    Bevor im 19. Jahrhundert Pasteur und Robert Koch die Mikrobiologie und Bakteriologie ins Leben riefen, gab es noch immer haarsträubende Missverständnisse in Bezug auf Krankheitsübertragung. Bauern vergruben kranke Tiere auf Äckern, die anschließend als Weidefläche dienten.

  7. #22
    starc und vil küene Avatar von Louis XV.
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    Zitat Zitat von Admiral G Beitrag anzeigen
    Die Menschen müssten ihre ganze Kraft in die Erzeugung von Nahrungsmitteln stecken und trotzdem würden die meisten verhungern denke ich.
    Selbst vor hundert Jahren haben die Bauern noch so hart und lange gearbeitet wie es heute kaum noch einer schaffen würde.
    Ich glaube allerdings, wir diskutieren hier jeweils verschiedene Szenarien, beziehungsweise verschiedene Diskussionsteilnehmer im Thread sind jeweils interessiert an anderen Aspekten dieses Szenarios.

    Die einen fragen sich vor allem, inwieweit unsere aktuelle Menschheit in Hungersnöte, Chaos oder Krieg verfallen würde, weil es zu viele von ihnen gibt. Also gewissermaßen das "apokalyptische Szenario".

    Die anderen diskutieren eher, was man mit dem Wissen von 2019 im Jahr 1000 anfangen würde, also eher das "Zeitreise-Szenario", wenn aus irgendwelchen Gründen die gesamte Menschheit per Zeitreise zurück ins Jahr 1000 katapultiert wird.

  8. #23
    esst mehr Teile Avatar von mauz
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    Interessanter fände ich die Frage: Wie wäre die Welt wenn alle gierigen, egoistischen und gewalttätigen Menschen weg wären?
    in der Tat die bessere Frage

    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
    Positiv wäre, dass man direkt auf IPv6 gehen könnte.

  9. #24
    Frühstücksbonze Avatar von Gullix
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    ...also, ich glaube auch, das ganze Erfinden geht extrem viel schneller, wenn man weiß wonach man sucht. Ich mach das ja schon ein paar Jahre. Wenn von heute auf morgen alle meine Aufzeichnungen weg wären und ich alles neu beweisen müsste, könnte ich wahrscheinlich in zwei Wochen die Arbeit von einem Jahr wiederherstellen. Was ja ein Faktor 20-30 ist. Bei Fleißarbeit ist der Faktor natürlich viel kleiner.

    Das mit IPv6 stimmt natürlich. Man braucht ganz viele Fehler gar nicht erst zu machen. Ich weiß nicht, ob wir vielleicht sogar die Monarchie komplett skippen könnten?
    Mit Naturgesetzen kann man nicht verhandeln. --Harald Lesch

    Ein Atomkrieg würde die Menschheit auslöschen. Hätte aber auch Nachteile.

  10. #25
    Vulvarine Avatar von Tohuwabohu
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    Wenn ihr eh davon ausgeht, dass so viele Menschen verhungern werden, wieso betreiben wir dann nicht, zumindest zeitweise, Kannibalismus?

  11. #26
    Frühstücksbonze Avatar von Gullix
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    ...also, hat Louis doch gesagt, wir wissen inzwischen halbwegs Bescheid über Krankheiten und so. Siehe auch https://what-if.xkcd.com/98/
    Mit Naturgesetzen kann man nicht verhandeln. --Harald Lesch

    Ein Atomkrieg würde die Menschheit auslöschen. Hätte aber auch Nachteile.

  12. #27
    Civ Mod Hase Avatar von wisthler
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    Zitat Zitat von Tohuwabohu Beitrag anzeigen
    Wenn ihr eh davon ausgeht, dass so viele Menschen verhungern werden, wieso betreiben wir dann nicht, zumindest zeitweise, Kannibalismus?
    Weil die meisten Menschen nicht gut schmecken.

  13. #28
    esst mehr Teile Avatar von mauz
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    Da nichts da is und alles erstmal mindestens drei Monate braucht, bis es essbar is und Früchte trägt, verhungert der Großteil gleich zu Beginn, also bis zum Jahr 1000 und 3 Monate 6 Milliarden Menschen. Da es keinerlei sanitäre und medizinischen Einrichtungen und keinerlei Medikamente gibt, werden auch alle anderen an Seuchen und Krankheiten sterben. Und die, die nicht verhungert oder dahingesiecht sind, bringen sich aufgrund fehlender Organisation und völlig erodiertem Gewltmonopol des Staates im Kampf um Ressourcen gegenseitig um.

    Im Jahr 1001 leben dann zehn Millionen Menschen auf diesem Planeten, komplett verstreut, vereinzelt und vollkommen unorganisiert. Sie sind weit genug weg von allen anderen Zombies, zäh genug um 3000 Gefahrenmomente zu überstehen, sie haben genügend Glück auf ihrer Seite und vielleicht auch ein bisschen Verstand. Im groben und ganzen werden die 10 Mio aber normalverteilt sein, das heißt wenigstens 80% sind im Sinne der Frage - wie lange dauert es bis wir wieder dahin kommen wo wir herkamen - völlig nutzlos. Zu doof um zu wissen, zu schwach um zu arbeiten, zu uninspiriert um zu entwickeln, zu dumpf um zu kooperieren, zu ... . Bleibt ein Potential von vielleicht 2 Mio - darüberhinaus wird der Horror des Jahres 1000 jeden enizelnen davon traumatisiert haben, so dass vielleicht ne Million übrig bleibt. Immer noch verstreut, vereinzelt, unorganisiert, traumatisiert ... Ohne Maschinen/Werkzeuge, ohne Rohstoffe, ohne ...

    Wenn im Jahr 1010 noch 4 Mio Menschen auf diesem Planeten leben (es gibt ja noch immer keine moderne medizinische Versorgung (Medikamente, Apparate, Ausstattung, Material), usurpierte durchsetzungsfähige Gewaltmonopole nud Herrschaftsräume sind kein Garant für eine zukunftorientierte Staatsorganisation, die Geburtenraten dürften gegen Null gegangen sein, etc...) dann wäre das etwa ein halbes Promille ... ich glaub, das is nicht zu hoch gegriffen. Nehmen wir an die Reproduktionsrate liegt ab dann bei 1,2 (2,4 Kinder / Frau) und wir haben 40 Generationen Zeit, dann leben im neuen Jahr 2019 etwa 1,8 Mrd Menschen auf diesem Planeten (1,2^40*4 Mio - 1,2^38*4 Mio). Da aber die ökonomische Umsetzung von Wissen in realen Output sowohl von der Anzahl der für die Umsetzung zur Verfügung stehenden Kräfte abhängig ist, als auch von der Zahl der Nachfrager abhänbgt, ist die Manifestierung von Wissen und damit der technologische Fortschritt an die Bevölkerungsentwicklung gekoppelt.

    Weil ich aber auch ein bisschen Hoffnung habe, sage ich dass wir im Jahr 1800 mit 500 Mio Menschen in einer 100% nachhaltigen Kreislaufökonomie leben, die großen Seuchen und Volkskrankheiten besiegt haben und irgendwo mit Warpgeschwindigkeit unterwegs sind, um fremde Welten zu entdecken, unbekannte Lebensformen und neue Zivilisationen.

  14. #29
    esst mehr Teile Avatar von mauz
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    Zitat Zitat von wisthler Beitrag anzeigen
    Weil die meisten Menschen nicht gut schmecken.
    es soll süßlich sein ...

  15. #30
    Wolf im Krokodilpelz Avatar von Mongke Khan
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    Zitat Zitat von wisthler Beitrag anzeigen
    Weil die meisten Menschen nicht gut schmecken.
    Du meinst die wenigsten haben guten Geschmack?
    Zitat Zitat von Ghaldak Beitrag anzeigen
    Wären die Beiträge der Admins alles, was zählt, dann wäre dieses Forum eine Geisterstadt mit Adventskalender.

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