Und Jesper bekommt Sauron (mit Toku!) als Nachbarn!Zitat von Kaffeesatzleser
Und Jesper bekommt Sauron (mit Toku!) als Nachbarn!
Und du als Sieger des 73er natürlich 1 Nahrungsressource weniger und weder Kupfer noch Eisen.... richtig?
Generell fände ich es nahezu unmöglich, eine Stärke-Rangliste zu erstellen. Von daher sollten alle halbwegs ähnliche Startbedingungen erhalten (nur Ari erhält wieder eine Nahrungsressource weniger als alle anderen - sonst haben wir keine Chance
) und die Zivilisationen und Nachbarschaft wird ausgelost.
Beendet:
Achtung Spoiler:
Er bekommt einfach wieder Platz für 12 StädteUnd du als Sieger des 73er natürlich 1 Nahrungsressource weniger und weder Kupfer noch Eisen.... richtig?
Noch zwei, drei Argumente Pro Völkerwanderung:
- Der Sieger wird niemals aus Nordamerika kommen, denn ohne Völkerwanderung denkt sich der Indianer, wenn ich jetzt nicht mit meiner billigen UU gegen den Ami in den Krieg ziehe frißt er mich irgendwann - stimmt ja auch. Aber So nehmen sich die beiden immer aus dem Spiel und werden später geschluckt.
- Ein Japaner gehört definitiv aufs Festland mit mindestens 2-3 direkten Nachbarn mit seinen Traits, wie soll er die denn ausspielen in Japan, während er wirtschaftlich abfällt, außer er baut gerade die Leuchte und das hatten wir ja schon.
- Mit Völkerwanderung erlischt dieses Gebietsdenken aus der realen Welt...wienn ein Amerikaner, ein Holländer und der Japaner im Nahen Osten und Umgebung sind, dann sagt der Japaner in der Türkei nicht, Türkei ist Türkei und bleibt Türkei....die natürlichen im Kopf verankerten Landes oder Gebietsgrenzen fallen bei Völkerwanderung weg.
Was anderes: Zu viel Tundra kann man durch die ein oder andere zusätzliche Nahrungsressi ausgleichen. Und den Urwald in Südamerika sehe ich auch als klares Handicap einen vernünftigen Start hinzulegen, wenn man nicht zufällig seinen Nachbarn mit Kriegern rushen kann. Wenn man nur noch die Hälfte Dschungel stehen lässt, entspricht das nicht sogar mittlerwweile der realen Welt? Trauriges Beispiel. Und Wald ein wenig zu balancieren wäre auch nett, auch wenn es der realen Welt nicht entspricht, aber dann ist das Spiel spannender. Ich glaube die Siamgegend benötigt dringend eine Aufbesserung...Dschungelstart ist halt dem Gegner Vorsprung geben.
Völkerwanderung würde auf jeden Fall die anfängliche Erkundungsphase spannender gestalten, wenn jeder erstmal herausfinden muss, wo er ist und wer seine Nachbarn sind, statt dass das alles von Vornherein vorgegeben ist. Also ich fänd's cool.
Völkerwanderung
Warum sollte der Indianer vom Amerikaner gefressen werden? Was hat der Amerikaner denn inhärent so voraus außer Marines ganz am Ende?
die Traits? Das alleine reicht schon darüber hinaus aber auch das Gelände? Bis jetzt startet der Ami immer im feinsten Wiesen, Wald, Flußostamerika, während der Indianer sich mit den Rocky Mountains rumschlagen muss.
Wobei das im 73er auch schon einigermaßen balanciert war. Afrika war grün. Und gewanderte Völker gab es ohne Ende...
Das war im 73er aber eben nicht der FallDeshalb verstehe ich auch nicht, warum du sagst "bis jetzt". Und was heißt denn Traits? Der Indianer ist doch derjenige, der, wenn er möchte, aufgrund seiner Traits locker bis in die frühe Neuzeit hineinspielen kann. Wenn du das anders siehst, würde ich um Erläuterung bitten, weshalb der Indianer bereits von Runde 0 an zum Untergang verdammt ist.
Gut, ich hab nicht die ganze Karte vor Augen. Afrika war soweit ok, wenn auch im Norden etwas Nahrungsarm.
Das Argument gegen den Indianer ist glaub ich, dass sein Mangel als Wirtschaftstraits ihn zur sitting duck machen kann. Eine (eine lange zeitlang) sehr stabile sitting duck, zugegebenermaßen. Aber da spielt ebenso SPielstärke eine Rolle. Exp-George und Org-Franklin würde ich auch als wirtschaftlich stärker einschätzen.
Ich nehme mal an Suite's Kommentar war eine Antwort auf Apenimon, nicht auf Deinen Beitrag.Gut, ich hab nicht die ganze Karte vor Augen. Afrika war soweit ok, wenn auch im Norden etwas Nahrungsarm.
Das Argument gegen den Indianer ist glaub ich, dass sein Mangel als Wirtschaftstraits ihn zur sitting duck machen kann. Eine (eine lange zeitlang) sehr stabile sitting duck, zugegebenermaßen. Aber da spielt ebenso SPielstärke eine Rolle
Außerdem finde ich daß diese Überbetonung hier der Unterlegenheit bestimmter Charaktereigenschaften irreführend ist. Ein guter Spieler macht auch aus spi/schützend was tolles, ein schwacher Spieler vergeigt auch Fin/Org. Andere Dinge sind da viel entscheidender.
Die Eigenschaften der Amerikaner würde ich jetzt auch nicht unbedingt als so überlegen bezeichnen.
Spielstärke und -situation spielen eine so viel größere Rolle als ein oder zwei Traits Eigenschaften. Sitting Bull kann genauso gut Hütten hochziehen wie Roosevelt.
Edit: WP
Wer saß denn woanders? Habe das wohl nicht mehr so gut im Kopf.
Aber die erfolgreichste Völkerwanderung war wohl der Holländer in Australien im 54er. Das war sogar so erfolgreich, dass man diese Kombination in der Zukunft verbieten wollte.
Ja und die direkte Konsequenz daraus war dann daß nicht nur Wilhelm nicht mehr in Australien angesiedelt wurde, sondern vor allem daß das Land in Australien im folgenden PB 68 massiv an Resourcen verloren hat, was dann im Endeffekt völlig übers Ziel hinaus geschossen war und ich durfte darunter leiden...Wer saß denn woanders? Habe das wohl nicht mehr so gut im Kopf.
Aber die erfolgreichste Völkerwanderung war wohl der Holländer in Australien im 54er. Das war sogar so erfolgreich, dass man diese Kombination in der Zukunft verbieten wollte.
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