- Das ist schwer zu beziffern. Es traf ja vor allem den Einflusswert des Khans, den man nicht so leicht in Geld umrechnen kann.
- Das müsstet ihr untereinander absprechen.
- Das ist schwer zu beziffern. Es traf ja vor allem den Einflusswert des Khans, den man nicht so leicht in Geld umrechnen kann.
- Das müsstet ihr untereinander absprechen.
-@Jon Stimmt das so? Wären zumindest Modelle denkbar, dass man die Schwaben (für den unwahrscheinlichen Fall, dass es schw. Hilfstruppen gibt) zusammen mit loyalen Truppen dort einsetzt, wo es wahrscheinlich zum nächsten Aufeinandertreffen kommt, damit es zumindest zur bitteren Ironie kommt, dass Schwaben gegen die von ihnen bezahlten Aufständischen kämpft? (ich weiß, alles unter Vorbehalt, ob Schw es wirklich war)
- Weil ich mich nicht richtig an eine zufriedenstellende Antwort erinnern kann: Kann man Söldner für die Staatskasse plündern lassen? Oder halt so Modelle, dass der Beutewert 50/50 aufgeteilt wird?
- Gibt es Präzedenzfälle für Auseinandersetzungen zwischen Khanaten, die ähnliche Qualität haben wie das hier? Meine Idee wäre jetzt, den GK nach Finden von Beweisen zu bitten, angesichts der Krise nicht Ressourcen für Zentraleuropa einzusetzen, sondern die Europäer die Kiste unter sich regeln zu lassen. Dann könnte man es im Notfall wirklich heiß werden lassen.
- Wie sind sonst die Ansichten zu solchen Aktionen und Aufstandsschürung? Würde sowas bei Bekanntwerdung weithin verurteilt werden oder ist das so wie im Kreditbetrug, dass man machen kann, was man will, Hauptsache das Ziel ist im eigenen Land unbeliebt?
- Wie gesagt, es hängt von eurer Absprache ab. Natürlich kann man eine Truppenverteilung gestalten und beispielsweise umkämpfte oder voraussichtlich bedrohte Gebiete mit bestimmten Kämpfern besetzen. Ich weise aber nochmals darauf hin, dass es im konkreten Fall nie zu Kämpfen mit den Jugendbanden kam.
- Man kann es versuchen. Es hängt ein wenig von den Söldnern ab.
- Es gab schon Konflikte zwischen Khanaten, aber noch keinen Krieg. Eine solche Anfrage kann man aber selbstverständlich stellen.
- Oder die gezielte Abwerbung und Schwächung von Nachbarn, die verbale und materielle Unterstützung von Aufständischen in Ungarn und der Versuch, die eigenen loyalen Adligen zu verheizen? Ja, es hängt immer auch von der Sichtweise ab, ob man so etwas für ehrlos hält oder nicht.
Naja, zwischen Migration und solcher Zerstörung liegt ja noch ein Unterscheid.
Außerdem weiß niemand, dass ich meinen traditionalistischen Adel verheizen will.
Dann soll man eine solche Anfrage schon vorbereiten, dass die dann nur noch "auf Knopfdruck" mit nem Boten zum Obermongolen kann.
Könnte man unterjährig schon irgendwie Nachforschungen anstellen, wie die Vandalierer durch die Bevölkerung unterstützt werden und wer da alles seine Finger im Spiel hat? Wenn ja, dann sollen die Beamten damit loslegen.
Ja, aber wenn sie nur Kampferfahrung sammeln sollen, überleben sie am Ende noch.
Aber doch nicht bei dem üblichen Würfelglück der Spieler
Zitat von Meister Wilbur
Sofort Verhöre einleiten. Da es ja Jugendliche sind, kann man sie erst normal verhören, aber wenn da nichts rauskommt, erst Angst machen und dann auch gerne peinlich und hochnotpeinlich befragen.
Bitte Nachforschungen anstellen.24. Juni 1424: In einer Mühle am Rande von Innsbruck bricht ein Feuer aus. Zwar eilen die Bauern aus der Umgebung zum Löschen herbei, das Bauwerk brennt aber fast bis auf die Grundmauern nieder. Vom Müller und seinen Gesellen fehlt jede Spur. Dafür gibt es aber Hinweise, nach denen das Feuer absichtlich gelegt wurde.
Ähm... es sollte doch laut JZ der Thronfolger Maximilian nach Wien reisen.9.-26. Juni 1424: Minku Khan von Tirol bereist das (ungarische) Erzherzogtum Österreich und wird von der dortigen Regierung freundlich empfangen. Leopold von Axberg lässt aber auch die ungarische Donaufahne hissen, wohl um seinen Lehnsherrn nicht zu verärgern. Bei den Gesprächen wird deutlich, dass der ungarische Einfluss wieder ein wenig gewachsen ist. Hier scheinen die Ereignisse im Osten und vielleicht auch die Flugschriften eine gewisse Rolle zu spielen. Leopold sagt aber zu, solche Machwerke zu verbieten.
Tatsächlich? Das spielt im konkreten Fall aber keine große Rolle.
Die Verhöre sind beendet. Man musste letztlich nur die Foltergeräte zeigen, dann gaben alle sechs auf. Es handelt sich um vier Jungen und zwei Mädchen. Die Jungen stammen aus Baiern, Oberschwaben, Österreich und Tirol, die Mädchen beide aus Kärnten. Sie haben alle Angehörige beim Aufstand in Innsbruck verloren oder fühlten sich schlecht behandelt und betrogen. Offenbar lebten und arbeiteten alle in der niedergebrannten Mühle, deren Besitzer sie zu den Taten anstiftete und ihnen auch einen Anteil an der Beute übergab. In der Mühle wurde nichts gefunden, hier haben die Banditen ganze Arbeit geleistet.
Hm. Also gibt es einen direkten Zusammenhang zwischen der Mühle und dem versuchten Anschlag 2 Tage vorher? Wer ist der Besitzer, was war seine Motivation, wo ist er jetzt? Mit welchen Leuten stand er noch in Kontakt?
Was schlagen meine Berater für Strafen vor? Es wäre langsam mal Zeit für Abschreckung, oder?
Er ist weg, ebenso die Gesellen. Wahrscheinlich wurden sie gewarnt und haben die Mühle deshalb niedergebrannt. Es sind ja einige der Angreifer entkommen.
Die übliche Strafe wäre erhängen, der Khan kann sie aber auch zu einer milderen Todesart oder einer anderen Strafe begnadigen.