Ein Kapitel widmet sich den Legenden und Sagen zur Sintflut, die es, wie schon erwähnt, weltweit gibt - mit Ausnahme Polynesiens, warum auch immer. In allen Geschichten rettet sich ein Paar oder eine Familie vor den Wassern, die die Erde verwüsten. In allen ist das ein Strafgericht irgendeines Gottes, weil sich die Menschen versündigt haben. Solche Legenden finden sich von Nord- über Südamerika bis hin nach Indien und China. Überall gibt es so einen Noah-Typen, der sich ein geräumiges Boot baute und so mancher nahm auch rettenswerte Tierpaare mit an Bord.
Dann wird von Vulkaninseln berichtet, die innerhalb kürzester Zeit entstanden und vergingen und von zwei denkwürdigen Ereignissen berichtet:
1775 wurde Lissabon von einem furchtbaren Erdbeben verwüstet, 60.000 Menschen kamen um, der Hafenkai und die Dock- und Hafenanlagen sanken 200m tief unter Wasser ab.
1692 versank der größte Teil von Port Royal durch ein gewaltiges Erdbeben und mit ihm die dortigen Piraten.
1902 brach ein Vulkan auf der Insel Martinique aus und alle 28.000 Bewohner der nahen Stadt St. Pierre umkamen. Bis auf einen: Noah? (Gut, Wikipedia meint es wären drei Leute gewesen)