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Thema: Der Mongolensturm - Runde 10 - 1420

  1. #31
    Moderator Avatar von Nahoïmi
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    Khanat Syrien

    Ehrentitel: Erster Khan des Morgenlandes
    Hauptstadt: Damaskus
    Herrschaftsgebiet: Syrien, Libanon, Südostanatolien, Teile Nordisraels, einige Stämme Inneranatoliens (als Vasallen)
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 4 550 000

    Schwerpunkt:


    Die Zeiten sind unruhig, das Leben wird härter. Mit dem diesjährigen Schwerpunkt möchte man besonders dem einfachen Volk etwas Zerstreuung ermöglichen. Man bildet für 20.000 S Gaukler, Barden und Sänger aus. Diese sollen durchs Land ziehen und die Bevölkerung erheitern. Gesangsmaterial gibt es in der heutigen Zeit freilich genug: Der weise Großkhan, der den Kreuzzug gestoppt hat und der gütige Arban, der im vorvergangenen Jahr massive Geldmittel eingesetzt hat um die Brotpreise zu subventionieren, können als strahlende Helden besungen werden. Gleichzeitig hat man mit den Aufständischen, die das gütige Nahrungsgeschenk ausgeschlagen und Syrien angegriffen haben als es grade mit der Hilfe für den Khan von Ägypten beschäftigt war, den perfekten Antagonisten.
    Damit die Schausteller langfristig in Syrien aktiv sein können, gründet man eine Stiftung und stattet diese mit 30.000 S aus. Primär sollen sich die Schausteller durch Spenden nach ihren Auftritten finanzieren, falls nicht genügend gespendet wird, soll aber auch die Stiftung einspringen und die langfristige Arbeit der Schausteller sicherstellen.

    Reaktion/Sonstiges:

    Seidenraupenzucht sowie Brunnenbau werden in den nächsten Jahren weiter gefördert, müssen wegen der angespannten Finanzlage aber dieses erst mal pausieren.

    Wegen der Flaute beim Handwerk und der Zerstörung in Aleppo und Antiochia soll die Hofhaltung heuer primär für Aufträge bei den Handwerkern und der Errichtung von neuen (repräsentativen) Gebäuden in den betroffenden Regionen verwendet werden. Dafür soll am Hof selbst der Gürtel deutlich enger geschnallt werden, das hat in Syrien ja Tradition und wurde bereits vor 10 Jahren so gehandhabt.

    Man soll mit Bertai Kontakt aufnehmen, um die Verlobung(?) von Batu und Yasmina in die Wege zu leiten bzw. abzumachen die beiden zu verheiraten, sobald Yasmina ein akzeptables Alter erreicht und sich die beiden dann noch immer verstehen.

    Es soll auch nochmal mit dem Brillenmacher Kontakt aufgenommen werden. Ggf. kann man die Linsen nicht nur verwenden, um Fehlsichtigkeit auszugleichen, sondern auch um die Sterne in der ferne zu vergrößern. Ggf. auch durch ein Linsensystem . Sollte ihm dies gelingen würde man weiter 15.000 S zahlen und zusätzlich mehrere der Linsensysteme kaufen.

    Auf der Kuriltai soll man Seged einen Folianten über die Flora in Syrien und angrenzten Regionen überreichen. Zusätzlich soll in den Folianten noch eine Seite über Frostblumen eingebaut und Seged darauf aufmerksam gemacht werden. Sollte das Geschenk gut ankommen, soll man dann mit Seged Geschichten austauschen und Interesse an den Chinesischen Arkebusen bekundet werden. Ggf. kann Seged hier Kontakte vermitteln, damit diese auch in Syrien adaptiert werden können.


    Man lädt die Allianz von Konya dazu ein nächstes Jahr ihre Kuriltai bei den anatolischen Vasallen abzuhalten. Die syrische Kuriltai würde dann auch dort stattfinden. Beide Kuriltais würden dann zunächst getrennt privat tagen. Anschließend könnten dann gemeinsame Gespräche und Feiern stattfinden.

    Tributpflicht: Heeresfolge
    Feste Zuwendungen: 150 000 S
    Feste Gesandtschaft in Sarai: nicht vertreten

    Militär:

    Angeworbene Söldner:

    Man entlässt zu Beginn des Jahres das ostarabische Reiterregiment. Die sonstigen Söldner sollen erst mal eingesetzt werden um das Banditentum in Syrien zu bekämpfen. Man zahlt den Familien der in Ägypten gefangenen Reiter auch nochmals das Handgeld aus.

    - Ein bulgarisch-rumänisches Regiment umfasst 100 Reiter mongolischer Art, 100 SN, 200 LN, 400 BS und 200 PL. Die Männer vereinbarten einen Zweijahresvertrag (1419/20) und 30000 S im ersten bzw. 35000 S im zweiten Jahr. Erlitt bei Aleppo schwere Verluste, wird wohl im Mai wieder vollständig aufgefüllt sein.

    - Ein anatolisches Regiment mit 400 Reitern, 100 SN, 100 LN, 200 BS und 200 PL vereinbarte einen Dreijahresvertrag (1419-1421) über 55000 S im Jahr an. 1419 wurde nur ein Sold von 35000 S fällig.

    - Ein ostarabisches Reiterregiment umfasst 450 Reiter arabischer Art und 550 Kamelreiter. Die Männer vereinbarten einen Einjahresvertrag (1419) für 60000 S im Jahr. Falls der Khan die Männer auch 1420 noch benötigt, erhöht sich der Sold auf 75000 S.

    - Ein griechisch-türkisches Regiment umfasst 100 Reiter arabischer und 150 mongolischer Art, 250 SN, 150 LN, 250 BS und 100 PL. Die Männer vereinbarten einen Dreijahresvertrag (1419-21) über 30000 S im Jahr. 1419 wurden aufgrund des verkürzten Jahres nur 20000 S fällig. Erlitt bei Aleppo schwere Verluste, wird wohl im März wieder vollständig aufgefüllt sein.

    - Ein syrisch-judäisches Regiment umfasst 100 Reiter mongolischer Art, 150 SN, 150 LN, 300 BS und 300 PL. Die Männer vereinbarten einen Dreijahresvertrag (1419-1421) über 15000 S im Jahr.


    Verfügbare Minghan: 4,5 (effektiv 1,4) mongolischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 1,2 (effektiv 0,6) SN, 1,0 (effektiv 0,6) LN, 2,0 (effektiv 1,8) BS, 2,8 (effektiv 2,4) PL

    Verfügbare Vasallenaufgebote: 2,5 (effektiv 2,4) Minghan arabische Kamelreiter, 0,3 (effektiv 0,3) Minghan mongolischer Art, 0,5 (effektiv 0,3) samaritische BS

    Andere verfügbare Einheiten: 0,9 Belagerungsregimenter, 9 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 20 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 25 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung

    Zahlenspiele:


    Aufgenommene Kredite:

    - Ein italienisch-trapezuntisches Konsortium bietet einen Zweijahreskredit (1419-1420) über 50000 S an. Anfang 1421 sind dann 65000 S zurückzuzahlen.

    - Ein italienisch-venezianisches Konsortium bietet einen Dreijahreskredit (1419-1422) über 60000 S an. Der Jahreszins wird jeweils Anfang 1420, 1421 und 1422 fällig und beträgt 16%. Die Tilgung erfolgt spätestens Anfang 1422, kann aber nach Belieben vorgezogen werden.

    - Ein südfranzösisches Konsortium bietet einen Zweijahreskredit (1419-1420) über 60000 S an. Der Jahreszins beträgt 15%, die Rückzahlung von Zins und Kredit erfolgt komplett Anfang 1422.

    Einnahmen:
    440.000 S Steuern
    90.500 S Rücklagen
    170.000 S Kredite
    ---
    700.500 S

    Ausgaben:
    50.000 S Aktion
    29.700 S Handgelder
    10.000 S Handgeld Gefangene Reiter
    15.000 S Brillengläser
    50.500 S Schiffe
    50.000 S Messe Antiochia
    150.000 S Feste Zuwendungen
    30.000 S Belagerungswaffen
    160.000 S Söldner vergangenes Jahr
    135.000 S Söldner dieses Jahr
    9.600 S Kreditzinsen
    ---
    689.800 S
    Geändert von Nahoïmi (20. Oktober 2019 um 19:27 Uhr)
    Zitat Zitat von Bassewitz
    Oh gewaltiger Weiser, Licht der Wahrheit, großer Lehrer! :meister:

  2. #32
    Danke für den Kommentar.
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    Die Hanse


    Aktion

    Der Jahrzehntsrückblick

    Ein Jahrzehnt ist zuende, und ein neues steht an.
    Doch wie wollen wir wissen, was uns in den nächsten Jahren erwartet? Wie wollen wir möglichst gut vorbereitet sein? Dafür müssen wir die Vergangenheit genau unter die Lupe nehmen.
    Aus diesem Grund sollen hanseatische Experten dieses Jahr einen Rückblick anfertigen. Darin soll zusammengefasst werden, was die Hanse in den letzten Jahren geschafft hat, was sie vernachlässigt hat, und wie die Aussichten in den nächsten Jahren ausehen.

    Dieses Papier soll dazu dienen, sich besser aufs kommende Jahrzehnt vorzubereiten, und möglichen Problemen besser entgegenzusehen.
    Veranschlagte Kosten: 10.000.
    Finanzen
    Achtung Spoiler:


    530.000 Steuereinahmen.
    +57.000 Rücklagen.
    +10.000 Tribut.
    +120.000 Nicht verwendete Gelder.

    =717.000
    -120.000 Heeresfolge.
    -50.000 Zuwendungen.
    -10.000 Gesandschaft in Sarai.
    -70.000 Geheimdienst.
    -60.000 Erkundungsamt.
    -1.500 Kiew.
    -3.500 Söldner.

    =470.000

    -80.000 Erkundung.
    -7500 Bau 5:250.
    -1.000 Theaterzensur.
    -10.000 Jahrzehntrückblick.
    -200.000 Kredit England.
    -425 Bau 5:25.
    -60.000 Bau ein Regiment Belagerungsgerät.
    =122.000S


    Militär
    Achtung Spoiler:
    2,2 SN¦ 3,7 LN¦ 2,0 BS

    Angeworbene Sölner

    Achtung Spoiler:


    1 Gruppe: 0,1 LN¦ 0,1 BS

    2 Gruppe: 0,15 BS ¦0,1 LN


    Marine
    Achtung Spoiler:


    5:250¦10:200¦15:150¦20:100¦25:50¦25:25.



    Sonstiges

    Achtung Spoiler:
    Man soll die Hansebürgermeister gesondert zum Thema Hanserepublik befragen.


    Achtung Spoiler:
    Man soll, um das Erkundungsamt zu testen, eine kleine Expedition Richtung Island, und ab da in westliche Richtung führen.
    Man veranschlagt hierfür 80.000S


    Achtung Spoiler:
    Die Theaterstücke werden Hanseweit zensiert. Eine Zensur wirdr hart durchgesetzt, und dafür 1.000 S aufgewendet.


    Achtung Spoiler:
    Man schickt eine Gesandschaft zum Mainzer Hoftag.
    Geändert von Thurid (24. Oktober 2019 um 16:50 Uhr)
    Ich bin keine Signatur, ich fälsche nur die Geldscheine.

  3. #33
    Registrierter Benutzer Avatar von Caporegime
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    Auswertung:
    Achtung Spoiler:
    Khanat Hellas


    Der politische Traktat „Über das kommende hellenische Jahrzehnt“ wird von einer Gruppe gelehrter Männer aus verschiedenen Teilen des Reiches verfasst. Auch einige Dozenten der Universität von Konstantinopel treten in den Dienst des kulturell aufblühenden Reiches, das sich so intensiv mit seinem griechischen Erbe befasst und edle Gelehrsamkeit besonders zu schätzen scheint.

    Inhaltlich gehen die Autoren vor allem auf drei Bereiche ein: Rechtssicherheit, politische und wirtschaftliche Verlässlichkeit und religiöse Toleranz. Ein aus vielen verschiedenen Nationen und Völkern zusammengesetztes Reich wie das Khanat Hellas müsse für alle Untertanen und auch für Adel und Klerus sicherstellen, dass ihnen ihr Recht nicht genommen werde. Die in den letzten Jahren errungenen Erfolge bei der Sammlung und Kodifikation verschiedener im Lande geltender Gesetze habe hier bereits eine wichtige Grundlage gelegt. Es gebe aber einige Bereiche, in welchen noch Verbesserungen möglich seien. Im Hinblick auf politische und ökonomische Sicherheit habe das Khanat ebenfalls deutliche Fortschritte erzielt. Einige der Autoren regen aber an, Rat und Hilfe des Adels und der führenden Bürger, welche für die Prosperität des Landes große Bedeutung haben, auch institutionell stärker einzubinden. Im Bereich der religiösen Toleranz sei Hellas ebenfalls auf einem guten Weg; vielleicht könnte man hier manchmal vom nordöstlichen Nachbarn Izmir lernen, wo diese Toleranz geradezu ein zentraler Bestandteil der Politik des Herrschers geworden sei.

    Das Traktat stärkt die Reformkräfte bei Hofe und im Adel und ermöglicht es den Beamten, in vielen Bereichen bessere Arbeit zu leisten. Dadurch verbessert sich in diesem Jahr besonders die Steuer- und Zollerhebung. In den kommenden sechs Jahren (1420-1425) sind außerdem Schwerpunkte im Bereich der Verwaltung, der Rechtspflege und der Gestaltung politischer oder ökonomischer Rahmenbedingungen besonders effektiv.

    Die Konjunktur lässt in diesem Jahr wegen der zahlreichen Krisenherde im Mittelmeer recht deutlich nach. Die Situation in Süditalien wird als relativ ernst eingeschätzt, weil die Bauern im Spätherbst begonnen haben, das Saatgut für das kommende Jahr zu verzehren, um ihre Familien zu ernähren. Hier sollte unbedingt etwas geschehen, da sonst mit einem Ausfall der Ernte von 1420 gerechnet werden muss. Einige Hofbeamte vermuten, dass die zahlreichen Kreuzfahrer aus der Region zum Teil auch einfach Hungerflüchtlinge sind.



    Hauptstadt: Athen
    Herrschaftsgebiet: Griechenland, Makedonien, Süditalien, Südalbanien, Kreta (nur nominell)
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 4 510 000

    Steuereinnahmen: 460 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 11 000 S (Sold wie abgesprochen korrigiert)


    Tributpflicht: Heeresfolge
    Feste Zuwendungen: 150 000 S
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 100 000 S
    Zusätzliche Aufwendungen für Mäzenatentum: 25 000 S
    Jährliche Aufwendungen für die Rechtskodifikation: 25 000 S
    Jährliche Aufwendungen für die Hofakademie für Architektur: 50 000 S

    Zusätzliche Ausgaben während des Jahres: 1 000 S (Getreidesubvention für die Cyrenaika) + 64 000 S (Getreidesubvention und Hilfsleistungen für Süditalien) + 500 S (Gemälde)
    Zusätzliche Handgelder während des Jahres: -
    Zusätzliche Soldzahlungen: 75 000 S


    Sonderkredit zur Deckung der zusätzlichen Ausgaben: 130 000 S für 1419, Anfang 1420 sind 149 500 S zurückzuzahlen.


    Verfügbare Minghan: 1,5 (effektiv 1,5) mongolischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 0,4 (effektiv 0,4) SN 2,4 (effektiv 2,2) LN, 2,1 (effektiv 2,0) BS, 1,2 (effektiv 1,2) PL

    Verfügbare Vasallenaufgebote: 1,5 Minghan makedonische und albanische Reiter europäischer Art

    Andere verfügbare Einheiten: 3 Schiffe mit je 150 Mann Besatzung, 17 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 8 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 10 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung

    Schiffe venezianischer Bauart: Ein Schiff mit 400 Mann Besatzung, 2 Schiffe mit je 250 Mann Besatzung, 3 Schiffe mit je 150 Mann Besatzung, 3 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 8 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 8 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung



    Angeworbene Söldner:

    Ein italienisches Regiment mit 100 Reitern europäischer Art, 400 SN, 250 LN, 100 BS und 150 PL – 22000 S pro Jahr, Vierjahresvertrag (1419-1422); Standort: Neapel („1. Italienisches Regiment“)

    Ein griechisches Regiment mit 150 Reitern europäischer Art, 100 SN, 150 LN, 400 BS und 200 PL – 22000 S pro Jahr, Vierjahresvertrag (1419-1422); Standort: Peloponnes („Spartanisches Regiment“)

    Ein kleines italienisches Regiment mit 50 Reitern europäischer Art, 50 SN, 250 LN, 100 BS und 50 PL – Fünfjahresvertrag (1416-1420) über 10000 S pro Jahr; Standort: Kalabrien („2. Italienisches Regiment“).

    Ein süddeutsches Regiment (50 Reiter, 300 SN, 300 LN, 200 BS, 150 PL) - Dreijahresvertrag (1419-1421) über 30000 S im Jahr. Standort: Nordgriechenland

    Ein Doppelregiment aus dem Kaukasus umfasst 50 Reiter mongolischer Art, 500 SN, 500 LN, 800 BS und 150 PL. Die Männer erhalten pro Jahr 70000 S und einen Dreijahresvertrag (1419-1421). Für das erste Jahr (1419) werden wegen der recht kurzen Zeit nur 55000 S fällig. Steht in Südanatolien

    Ein vor allem aus Inselgriechen bestehendes Regiment umfasst 200 SN, 200 LN und 600 BS. Das Regiment eignet sich gut für den Kampf gegen Reiter, wenn diese einen festen Platz angreifen, ist aber ein wenig unbeweglich und sollte daher auf freiem Feld zusammen mit einer Reitertruppe eingesetzt werden (was für Rhodos ja egal wäre). Die Männer haben einen Dreijahresvertrag (1419-1421) über 35000 S im Jahr unterzeichnet. Für das erste Jahr (1419) werden wegen der recht kurzen Zeit nur 20000 S fällig. Steht auf Rhodos


    Im Felde stehende Einheiten: 0,2 LN, 0,1 BS, 8500 Unausgebildete in Rom

    Verluste 1419: Drei Schiffe mit je 100 Mann Besatzung venezianischer Bauart, zwei Schiffe mit je 50 Mann Besatzung




    Besonderheiten: Erfahrene arabische Seeleute, großer Söldnermarkt in Athen

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Yesun Khan IV. (seit 1401, *1366)




    Khanat Hellas im Jahre 1420




    Aktion: Das Athener Stadtrecht


    In den kommenden sechs Jahren (1420-1425) sind außerdem Schwerpunkte im Bereich der Verwaltung, der Rechtspflege und der Gestaltung politischer oder ökonomischer Rahmenbedingungen besonders effektiv.
    In Athen soll ein neues Stadtrecht geschaffen werden, was die Grundlage für die ökonomische und politische Entwicklung setzen soll. Die Hauptstadt soll dabei die Speerspitze der Entwicklung darstellen und den anderen Städten die Möglichkeit geben es im Nachzug zu adaptieren.

    Im Stadtrecht soll die Stellung des Bürgertums starke Beachtung finden. Sie sollen an den politischen Prozessen in der Stadt beteiligt werden und selbst bei der Stadtentwicklung ein Mitspracherecht entfalten. Auf Intitiative der Bürger wird dazu auch eingeräumt eine Örtlichkeit zu schaffen, an der ein Rat der Stadt zusammentreten kann um Akzente zu setzen.

    Darüber hinaus sollen geregelt werden:

    -Eine städtische Prozessordnung, die Rechtssicherheit schafft, sowohl für die Bürger, als auch für Reisende mit einem Gastrecht.
    -Das Kaufmannsrecht und etwaige Haftung, wie auch Buchführungsauflagen
    -Das Ehegüter- und Erbrecht, mit dem Schwerpunkt auf größere individuelle Freiheit
    -Das städtische Strafrecht, mit Verzicht auf Sippenhaft und stärkeren Fokus auf unabhängige Richter

    Ein wichtiger und zentraler Punkt soll auch die Regelung für Finanzgeschäfte sein. Im Athener Stadtrecht sollen Schranken im Sinne des Zinsverbotes fallen bzw. stark eingeschränkt werden um die Stadt zu einen attraktiven Standort für Kreditgeber und Banken zu machen.

    Die Bürger der Stadt sind mit den Gelehrten der Akropolis gemeinsam aufgerufen diesem Vorhaben ihre Kräfte zu leihen und es mit Leben zu füllen. Sie können auf die umfangreiche Rechtssammlung zurückgreifen und so die besten Rechtsinstrumente des gesamten Khanates kombinieren und studieren.

    Man stellt 50.000S zur Verfügung.





    Hauptstadt: Athen
    Herrschaftsgebiet: Griechenland, Makedonien, Süditalien, Südalbanien, Kreta (nur nominell)
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 4 510 000

    Steuereinnahmen: 460 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 11 000 S (Sold wie abgesprochen korrigiert)
    Kredit: 300.000S

    Tributpflicht: Heeresfolge
    Feste Zuwendungen: 150 000 S
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 0 wird nach Hause berufen -> neue Tätigkeiten für die Diener sind am Hof und im SP zu finden, wohin sie gehen sollen
    Zusätzliche Aufwendungen für Mäzenatentum: 15 000 S
    Jährliche Aufwendungen für die Rechtskodifikation: 15 000 S
    Jährliche Aufwendungen für die Hofakademie für Architektur: 20 000 S
    Hafen Piräus: 400 000/2 000 000S |+0
    Saatgut für Süditalien: 60 000S
    Athener Stadtrecht: 50 000S

    Zusätzliche Ausgaben während des Jahres: 1 000 S (Getreidesubvention für die Cyrenaika) + 64 000 S (Getreidesubvention und Hilfsleistungen für Süditalien) + 500 S (Gemälde)
    Zusätzliche Handgelder während des Jahres: -
    Zusätzliche Soldzahlungen: 75 000 S

    Sonderkredit zur Deckung der zusätzlichen Ausgaben: 130 000 S für 1419, Anfang 1420 sind 149 500 S zurückzuzahlen.

    -> Zurückbezahlt

    Verfügbare Minghan: 1,5 (effektiv 1,5) mongolischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 0,4 (effektiv 0,4) SN 2,4 (effektiv 2,2) LN, 2,1 (effektiv 2,0) BS, 1,2 (effektiv 1,2) PL

    Verfügbare Vasallenaufgebote: 1,5 Minghan makedonische und albanische Reiter europäischer Art

    Andere verfügbare Einheiten: 3 Schiffe mit je 150 Mann Besatzung, 17 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 8 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 10 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung

    Schiffe venezianischer Bauart: Ein Schiff mit 400 Mann Besatzung, 2 Schiffe mit je 250 Mann Besatzung, 3 Schiffe mit je 150 Mann Besatzung, 3 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 8 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 8 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung

    Kosten Marine: 92 000S

    Angeworbene Söldner:

    Ein italienisches Regiment mit 100 Reitern europäischer Art, 400 SN, 250 LN, 100 BS und 150 PL – 22000 S pro Jahr, Vierjahresvertrag (1419-1422); Standort: Neapel („1. Italienisches Regiment“)

    Ein griechisches Regiment mit 150 Reitern europäischer Art, 100 SN, 150 LN, 400 BS und 200 PL – 22000 S pro Jahr, Vierjahresvertrag (1419-1422); Standort: Peloponnes („Spartanisches Regiment“)

    Ein süddeutsches Regiment (50 Reiter, 300 SN, 300 LN, 200 BS, 150 PL) - Dreijahresvertrag (1419-1421) über 30000 S im Jahr. Standort: Nordgriechenland

    Ein Doppelregiment aus dem Kaukasus umfasst 50 Reiter mongolischer Art, 500 SN, 500 LN, 800 BS und 150 PL. Die Männer erhalten pro Jahr 70000 S und einen Dreijahresvertrag (1419-1421). Für das erste Jahr (1419) werden wegen der recht kurzen Zeit nur 55000 S fällig. Steht in Südanatolien

    Ein vor allem aus Inselgriechen bestehendes Regiment umfasst 200 SN, 200 LN und 600 BS. Das Regiment eignet sich gut für den Kampf gegen Reiter, wenn diese einen festen Platz angreifen, ist aber ein wenig unbeweglich und sollte daher auf freiem Feld zusammen mit einer Reitertruppe eingesetzt werden (was für Rhodos ja egal wäre). Die Männer haben einen Dreijahresvertrag (1419-1421) über 35000 S im Jahr unterzeichnet. Für das erste Jahr (1419) werden wegen der recht kurzen Zeit nur 20000 S fällig. Steht auf Rhodos

    Söldnerkosten gesamt: 129 000S

    Im Felde stehende Einheiten: 0,2 LN, 0,1 BS, 8500 Unausgebildete in Rom -> Wieder abberufen

    Besonderheiten: Erfahrene arabische Seeleute, großer Söldnermarkt in Athen

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Yesun Khan IV. (seit 1401, *1366)

    Rücklagen: 80 000 S

  4. #34
    Provence
    Gast
    Königreich Dänemark



    Etat:
    Einnahmen:
    Steuereinnahmen: 280 000 S
    Pachteinnahmen für die Stützpunkte auf Bornholm und Gotland: 20 000 S (aus Nowgorod)
    Rücklagen vom Vorjahr: 20 600 S - 16 800 S =
    => 303 800 S

    Ausgaben:
    15 000 S Tributpflicht
    Feste Zuwendungen: 60 000 S
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 20 000 S
    750 S Handgelder

    => 95 750 S

    E-A= 208 050 S

    + 25 000 S von 50 000 S Johanniter
    - 115 000 S SP
    - 15 000 S Bernsteinprämien
    - 10 000 S Øv
    - 10 000 S Theater
    - 30 000 S Knut der Heilige
    - 15 000 S Brillen
    - 7 500 S Irland
    - 3000 S Schiff
    - 10 000 S Geistliche

    => 17 550 S

    SP: Klosterbau

    In Øv soll das Sankt-Knut-Kloster gebaut werden. Dies soll die Frömmigkeit in der Region erhöhen und zeigen das man Wert auf Pietät legt. Im Kloster soll die Metbrauerei nach guter alter dänischer Tradition gefördert werden (Dort soll man auch eine große Schänke errichten und man legt dem Abt Rezepte ans Herz ( Man soll verschiedene Kombinationen mit Kirschen und den schärfsten Gewürzen der Heimat ausprobieren und die "beliebtesten" gezielt herstellen.) und man soll den Namensvater des Klosters, Knut der Heilige, ehren und den Kult aufleben lassen und die untenstehenden Dinge miteinfließen lassen.
    Desweiteren sollen alte Rezepte und Varianten des Mets bewahrt werden und in einem gesammeltem Werk notiert werden, sodass sie nicht verschwinden, sondern das eine große Varianten-/Artenvielfalt entsteht. Man kann bzw. soll auch auf die Erfolge und Vorarbeit in Sachen Met des Johanniterordens aufbauen und die Erfahrungen nutzen.
    Es soll ein Kloster mit verschiedenen Mönchen von verschiedenen Orden werden, sodass aber eine gewisse Homogenität vorhanden ist.



    Reaktionen:
    Der Ausbau der Bernsteinförderung und seiner Verarbeitung wird wie vom König geplant mit einem ganzen Bündel von Maßnahmen zu erreichen versucht, was durchaus erste Erfolge ermöglicht. Dazu trägt auch bei, dass viele Bauern bereit sind, an der Küste nach Bernstein zu suchen oder wenigstens die Kinder dorthin zu schicken, wäre die Prämie des Königs doch das Ende aller Sorgen. Außerdem wächst die Ehrlichkeit der Bernsteinsucher beträchtlich, da sie gerade bei besonders wertvollen Funden auf die Prämie hoffen dürfen. Letztlich gewinnt ein Fischer aus Esberg den begehrten Preis und kann sich damit dauerhaft zur Ruhe setzen. Die Behörde erhält durch die Bereitschaft vieler Fischer, ihre Funde abzuliefern, beträchtlich an Gewicht. Allerdings werden kleine Exemplare meist weiterhin zurückgehalten. Auch die Verarbeitung des Bernsteins lässt noch sehr zu wünschen übrig. Offenbar sind hier eher die livländischen Handwerker führend, was auch die gemischte Reaktion der Verlobungsgäste erklären dürfte. Kunsthandwerk scheint sich eher über mehrere Jahre hinweg entwickeln zu müssen, wobei bereits ein erster Anfang gemacht ist.
    Desweiteren soll die eine Prämie (für 5000 S) beibehalten werden und zwei weitere eingeführt werden. Die eine soll ebenfalls 5000 S betragen und für die Person ausgezahlt werden, die die meisten Bernsteine zur Verfügung stellt und die zweite neue beträgt auch 5000 S und soll für den ausgezahlt werden, der insgesamt das meiste Gewicht zur Verfügung stellt.
    Die Bernsteinverarbeitung soll an den Standorten fortgesetzt werden.

    Das Dorf Øv zieht wegen der königlichen Förderung schon im ersten Jahr viele Neusiedler an. Offenbar hoffen besonders ehemalige Tagelöhner auf ein besseres Leben. Auch flüchtige Leibeigene finden sich dort ein, was die Adligen bislang größtenteils akzeptieren. Offenbar sind sie bereit, die königlichen Maßnahmen mitzutragen.
    Der Regentschaftsrat und der König besuchen das Dorf, um die Fortschritte zu betrachten.
    Desweiteren hofft man das sich auch durch die Ansiedelung des Standortes für die Bernsteinförderung mehr Leute hinziehen.
    Es werden nochmals 10 000 S zur Verfügung gestellt.


    Die Kaufleute schlagen vor, regelmäßige Reichstage zu veranstalten, auf welchen neben Adel und Klerus auch Vertreter von Bauern und Städten geladen werden sollen. Dadurch sei es dem König möglich, Rat und Hilfe von all seinen Untertanen zu erbitten.
    Alle drei Jahre soll nun ein solcher Reichstag veranstaltet werden. Der erste war praktisch letztes Jahr, sodass der nächste 1422 stattfindet.


    Die Suche nach Häretikern hat besonders auf dem Festland und auf einigen entlegenen und dünn besiedelten Inseln Erfolg. Offenbar handelt es sich aber nicht um systematische, von Theologen erarbeitete heterodoxe Lehren, sondern eher um praktische Abweichungen in Form und Gestaltung des Glaubens. Häufig spielt dabei die Verbindung mit den aus Asien „importierten“ religiösen Vorstellungen eine gewisse Rolle. In zwei kleinen Dorfkirchen auf dem Festland wurden sogar Buddhafiguren entdeckt, die dort offenbar zusammen mit den katholischen Heiligen Gegenstand der Volksfrömmigkeit sind.
    Man schickt mehrere Geistliche vom Hof an diese Orte, um zu zeigen, wie man in Dänemark verehrt.
    10 000 S stehen zur Verfügung.


    Aus mehreren Dörfern wird gemeldet, dass Theaterstücke vorgeführt werden, die Bahadur Khans Erfolge gegen das Großreich zum Inhalt haben. Einige Adlige besonders vom Festland raten dazu, die Stücke genau zu kontrollieren und gegebenenfalls zu zensieren, da sie geeignet sein könnten, die gottgegebene Ordnung anzugreifen.
    Es soll kontrolliert werden und bei zu üblen Beleidigungen und Diffamierungen soll zensiert werden. Für 10 000 S wird ein eigenes Theaterstück in Auftrag gegeben, welches sich auf Knut den Heiligen zentrieren soll und dessen Leben und fromme Politik zum Inhalt haben soll. Eine gewisse Freiheit soll aber bestehen.


    Nebenaktionen:
    Knut der Heilige
    Knut der Heilige soll verehrt werden als Schutzpatron und Stammvater Dänemarks, als frommer Mensch und Freund des Glaubens. Die St.-Albans-Kirche in Odense auf Fünen soll besonders hervorgehoben werden und der Regenstschaftsrat reist dorthin mit dem König, weil sie der Ort ist, wo er getötet wurde. Sie soll sozusagen als nationaler Pilgerort dienen, wo man ihm gedenkt und verehrt. Desweiteren sollen besonders der 13. Januar (und in der Weihnachtszeit allgemein, natürlich nach Jesus), der 19. Januar und der 10. Juli gefeiert werden. An allen Tagen sollen Feste und Messen im ganzen Land gefeiert werden.
    Dafür werden 30 000 S bereitgestellt.
    Die Bienenzucht des Johanniterordens soll klar unterstützt werden von Seiten der Krone und man begrüßt die Beteiligung an der Zucht.
    Brillen sollen für 15 000 S gekauft werden.
    Eine Gesandtschaft soll im Laufe des Jahres nach Irland fahren und dort eine Freundschaftserklärung und Intensivierung des Handels anstreben. Dafür zahlt man 7 500S
    Ein neues 50er Schiff soll auf Kiel gelegt werden. 3000 S
    Sonstiges:
    Feste Zuwendungen: 60 000 S
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 20 000 S
    Sparstrumpf: 17 550 S
    vielleicht später noch 25kS von den Johannitern

    Jons Auswertung:
    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Königreich Dänemark



    Der Ausbau der Bernsteinförderung und seiner Verarbeitung wird wie vom König geplant mit einem ganzen Bündel von Maßnahmen zu erreichen versucht, was durchaus erste Erfolge ermöglicht. Dazu trägt auch bei, dass viele Bauern bereit sind, an der Küste nach Bernstein zu suchen oder wenigstens die Kinder dorthin zu schicken, wäre die Prämie des Königs doch das Ende aller Sorgen. Außerdem wächst die Ehrlichkeit der Bernsteinsucher beträchtlich, da sie gerade bei besonders wertvollen Funden auf die Prämie hoffen dürfen. Letztlich gewinnt ein Fischer aus Esberg den begehrten Preis und kann sich damit dauerhaft zur Ruhe setzen. Die Behörde erhält durch die Bereitschaft vieler Fischer, ihre Funde abzuliefern, beträchtlich an Gewicht. Allerdings werden kleine Exemplare meist weiterhin zurückgehalten. Auch die Verarbeitung des Bernsteins lässt noch sehr zu wünschen übrig. Offenbar sind hier eher die livländischen Handwerker führend, was auch die gemischte Reaktion der Verlobungsgäste erklären dürfte. Kunsthandwerk scheint sich eher über mehrere Jahre hinweg entwickeln zu müssen, wobei bereits ein erster Anfang gemacht ist.

    Das Dorf Øv zieht wegen der königlichen Förderung schon im ersten Jahr viele Neusiedler an. Offenbar hoffen besonders ehemalige Tagelöhner auf ein besseres Leben. Auch flüchtige Leibeigene finden sich dort ein, was die Adligen bislang größtenteils akzeptieren. Offenbar sind sie bereit, die königlichen Maßnahmen mitzutragen.

    Die Kaufleute schlagen vor, regelmäßige Reichstage zu veranstalten, auf welchen neben Adel und Klerus auch Vertreter von Bauern und Städten geladen werden sollen. Dadurch sei es dem König möglich, Rat und Hilfe von all seinen Untertanen zu erbitten.

    Die Suche nach Häretikern hat besonders auf dem Festland und auf einigen entlegenen und dünn besiedelten Inseln Erfolg. Offenbar handelt es sich aber nicht um systematische, von Theologen erarbeitete heterodoxe Lehren, sondern eher um praktische Abweichungen in Form und Gestaltung des Glaubens. Häufig spielt dabei die Verbindung mit den aus Asien „importierten“ religiösen Vorstellungen eine gewisse Rolle. In zwei kleinen Dorfkirchen auf dem Festland wurden sogar Buddhafiguren entdeckt, die dort offenbar zusammen mit den katholischen Heiligen Gegenstand der Volksfrömmigkeit sind.

    Die Festlandsadligen scheinen außerordentlich dankbar für die königliche Unterstützung zu sein und zeigen dies durch verschiedenste Aufmerksamkeiten. Außerdem gelingt es vielen von ihnen, vorteilhafte Eheverbindungen mit dem nordwestdeutschen Adel zu knüpfen, was den dänischen Einfluss dort steigert. Bei einigen nichtchristlichen Reiterkriegern scheint die öffentliche Ankündigung einer vom Königshaus geförderten Missionierung hingegen gewisse Vorbehalte auszulösen. Allerdings profitieren die Regenten von der Reaktion des verhassten schwedischen Königs, die offenbar weithin als Versuch angesehen wird, das dänische Reich zu destabilisieren, so dass der Adel sich religionsübergreifend hinter Kopenhagen stellt und die Reihen schließt.

    In diesem Jahr steigen die Nahrungsmittelpreise recht deutlich, weil die Fischereierträge geringer als üblich waren.

    Aus mehreren Dörfern wird gemeldet, dass Theaterstücke vorgeführt werden, die Bahadur Khans Erfolge gegen das Großreich zum Inhalt haben. Einige Adlige besonders vom Festland raten dazu, die Stücke genau zu kontrollieren und gegebenenfalls zu zensieren, da sie geeignet sein könnten, die gottgegebene Ordnung anzugreifen.

    Das Dorf, das sich um die Festung Helsingborg herum gebildet hat, wächst in diesem Jahr beträchtlich an. Hauptgründe dürften die Ansiedlung der päpstlichen Missionsbehörde und zahlreicher Orden und die günstige strategische Lage sein. Hansekriegsschiffe auf Piratenjagd legen beispielweise häufig dort an.

    Die Kreuzfahrer aus Dänemark sind teilweise wieder umgekehrt, als die Reaktion aus Sarai bekannt wurde. Im Augenblick sind deshalb keine mongolischstämmigen Adligen mehr unterwegs.



    Hauptstadt: Kopenhagen
    Herrschaftsgebiet: Dänemark, Schonen, Halland, Gotland, Schleswig und Holstein
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 1 640 000

    Steuereinnahmen: 280 000 S
    Rücklagen aus dem Vorjahr: 20 600 S
    Pachteinnahmen für die Stützpunkte auf Bornholm und Gotland: 20 000 S (aus Nowgorod)

    Tributpflicht: 15 000 S, Heeresfolge in Europa
    Feste Zuwendungen: 60 000 S
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 20 000 S (ohne festen Schwerpunkt)

    Zusätzliche Ausgaben während des Jahres: 10 000 S (Trauerfeiern für Bischof Erik) + 100 S (Irland) + 2 000 S (Wettbewerb in Kiew) + 2 000 S (Klöster in Schweden) + 2 500 S (Propagandamaßnahmen) + 200 S (Gemälde)
    Zusätzliche Handgelder während des Jahres: 750 S (150 Ritter)

    Verfügbare Minghan: 2,5 (effektiv 2,5) mongolischer Art, 1,5 (effektiv 1,1) europäischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 0,8 (effektiv 0,8) SN, 2,2 (effektiv 2,0) LN, 1,0 (effektiv 1,0) BS, 1,2 (effektiv 1,2) PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: -
    Andere verfügbare Einheiten: 10 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 11 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 10 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung, 0,9 Belagerungsregimenter


    Verluste 1419: Ein Schiff mit 50 Mann Besatzung

    Noch im Felde stehende Truppen: 0,2 Minghan europäischer Art auf Zypern, 0,2 Minghan europäischer Art, 0,2 LN auf dem Weg nach Rom



    Besonderheiten: Mongolische Handelsprivilegien für dänische Kaufleute, Ansiedlung freier Mongolenstämme auf dem Festland und in Schleswig-Holstein; weit verbreitetes Heidentum

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Christoph II. (seit 1415, *1410);
    Regenten: Königinmutter Magareta von Burgund, Schatzkanzler Berthold von Ebberup (Spielfigur), Hofmarschall Adalbert von Hohenstein
    Geändert von Provence (21. Oktober 2019 um 09:15 Uhr)

  5. #35
    Wishmaster Avatar von Sarellion
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    Khanat Ungarn

    Der Khan und größeres Gefolge bereisen das Land um die Schäden zu inspizieren, sich die Sorgen und Nöte von Adligen und gemeinen Volk anzuhören und sich ein Bild vom Land zu machen. Dafür werden 20.000 S veranschlagt. 10.000 S werden zurückgelegt um kleinere Sofortmaßnahmen zu bezahlen, wo sich ein Problem schnell beheben lässt. Die zusätzlichen Gelder in Bauernkasse und hausfonds sollen auch dafür verwendet werden um Schäden durch den Aufruhr auszugeichen.

    Zensur: Das Stück und das Lied werden zensiert, um das Lied zu ersetzen wird ein Musiker beauftragt, ein anderes Lied über Putraq Khan zu schreiben, das stattdessen verbreitet werden soll.

    Sonstiges: Mine wird mit 50 K Silber weiter ausgebaut.

    Einberufung: Es verbleiben 700 mongolische Reiter und 500 kroatische Vasallen zur Sicherung im Feld. Dazu werden 400 LN und 400 Bogenschützen einberufen um Schwerpunkte in Zusammenarbeit mit den Reitern zu sichern.

    Hauptstadt: Esztergom
    Herrschaftsgebiet: Ungarn, Slowakei, Slowenien, Kroatien (ohne Küste), Bosnien, Nordserbien, Ober- und Niederösterreich
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 1 070 000

    Steuereinnahmen: 160 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 2000 S


    Tributpflicht: Heeresfolge


    Feste Zuwendungen: 40 000 S
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 500 S
    Zusätzliche Ausgaben während des Jahres: 500 S (Feste Gesandtschaft) + 500 S („Werber“ für Oberitalien)


    Verfügbare Minghan: 12,2 (effektiv 10,3) mongolischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 0,8 (effektiv 0,6) Regimenter LN, 0,5 (effektiv 0,5) Regimenter BS, 1,1 (effektiv 1,1) Regimenter PL

    Verfügbare Vasallenaufgebote: 1,5 Minghan kroatische Reiter europäischer Art

    Andere verfügbare Einheiten: -

    Verluste 1419: 0,1 Minghan mongolischer Art


    Besonderheiten: Hohe Zahl an verfügbaren mongolischen Reitern, intensive Viehzucht

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Merek Khan (seit 1396, *1369)

    Finanzen:

    Alte Rücklagen: 2 000 S
    Alte Schulden:

    Bezahlte Tribute:
    Feste Zuwendungen: 40.000

    Einnahmen:
    Rücklagen: 2 000 S
    Steuereinnahmen: 160.000 S

    Gesamt: 162.000 S

    Ausgaben:
    Schwerpunkt: 30.000 S (20+10)
    Mine: 50.000 (210.000/340.000)
    Bauernfonds: 15.000 S
    Hausfonds: 15.000 S
    Handgeld 5.100 S
    Feste Zuwendungen: 40 000 S
    Vorjahr: 1.000 S
    Gesandschaft: 500 S
    Zensur und neues Lied: 3.000 S

    Gesamt: 156.600 S

    Neue Rücklagen: 2.400 S
    Schulden: Böhmen 40.000 S
    Meine Stories:
    Sim City Societies: England obsiegt, Großkanzler Sutler baut ein neues London
    ANNO 2070: Die Zukunft wird nass
    Fallen Enchantress - Legendary Heroes: Geschichten aus der Gruft

  6. #36
    Shiny! Avatar von Lao- Tse
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    Königreich Italien, Jahreszug 1420


    Schwerpunkt

    Im Jahr 1420 (März dürfte passen) soll erneut ein großer Städtetag zusammengerufen werden, um die Richtung zu bestimmen, in die das Land sich in den 1420ern entwickeln soll und um in der Planung auf die Bedürfnisse der verschiedenen Stände und Regionen besser Rücksicht nehmen zu können. Der König will nicht nur von oben herab diktieren, sondern ist an der Meinung der Städte interessiert. Um den anreisenden Vertretern der Städte eine angemessene Plattform bieten zu können werden 40k bereitgestellt.

    Militär

    Verfügbare Minghan: 4,5 (Effektiv 2,9) europäischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 5,5 (effektiv 4,6) SN, 7,5 (effektiv 6,5) LN, 4,5 (effektiv 4,3) BS, 1,0 (effektiv 0,8) PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: 2,2 (effektiv 2,1) Schweizer SN
    Andere verfügbare Einheiten: 2,0 Belagerungsregimenter, 3 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 13 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 15 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung
    Schiffe venezianischer Bauart: Zwei Schiffe mit je 200 Mann Besatzung

    Weitere Planungen

    - Als Reaktion auf das Theaterstück, welches Bahadur Khan bei seinen Siegen über die Mongolen zeigt, soll von königlicher Seite die Aufführung eines italienischen Stückes gefördert werden, an der nur die talentiertesten Hofschreiber schreiben sollen. Die Reisen von Marco Polo an den Hof Kublai Khans (sollten die in dieser Zeitlinie so stattgefunden haben) dürften hierbei ein gutes Motiv darstellen, da sie das Fernweh des einfachen Volkes befriedigen und gleichzeitig die Größe des mongolischen Reiches und den italienischen Handels- und Abenteuergeist zeigen. Darin werden 26500 investiert.

    Sollten sie nicht stattgefunden haben, sollen die Drehbuchschreiber eben kreativ werden und stattdessen die Reisen eines genuesischen Kaufmannes thematisieren, der an den Hof des gealterten Putrag Khan reist. Einige im Publikum dürften sich an den ja noch erinnern und das Stück somit Erinnerungen an bessere Zeiten wecken.

    Die Debütvorstellung kann am Städtetag stattfinden wenn es dann schon fertig ist, sollte es gut ankommen kann man es vielleicht auch bei den Hochzeitsfeierlichkeiten aufführen.

    Eine mögliche Zensur der Bahadur Khan-Stücke soll den Städten überlassen bleiben, die Kone will sich in diese Frage nicht einmischen. Man rechnet damit, dass die Bevölkerung mittlerweile nach neuer Zerstreuung sucht und das Stück sich von selbst totlaufen wird.

    - Für die Hochzeit in Mailand, die am 20. Mai stattfinden soll, werden 30k bereitgestellt. Da hohe Würdenträger aus dem Inn- und Ausland erwartet werden, darunter auch der Erzbischof von Mainz und der König von Burgund, will man genug Mittel für eine angemessene Feier zur Verfügung haben. Sollte die Anzahl der Besucher, die ja durch die Besucher der wieder in Mailand stattfindenden Messe noch weiter steigen dürfte, den Rahmen sprengen, soll man Zelte vor den Stadtmauern und Unterkünfte in den umliegenden Dörfern organisieren.

    - Der Hafenausbau soll wie gehabt mit 100k fortgeführt werden.

    - Da der Kreuzzug nun beendet ist, ist es an der Zeit, die im Orient immer noch verstreuten Italiener (einschließlich der dort noch stationieren Schiffe) heimzuholen. Zu diesem Zweck soll ein Gesandter (der älteste Sohn des Königs bietet sich nach der Hochzeit an, man sollte jedoch noch einen erfahreneren Diplomaten mitschicken, solange man einen findet, der treu zum König steht) mit entsprechenden Papieren und genug Schiffen, um den Transport zu gewährleisten, dorthin reisen und die Italiener aufsammeln. In Vorbereitung darauf soll der Franziskanermönch Bernardin in persönlichen Gesprächen mit dem König darum gebeten werden, mitzukommen, damit er besonders durch seinen bemerkenswerten Umgang mit dem einfachen Volk dafür sorgt, dass die Truppenverlegung möglichst reibungslos vonstatten geht und es nicht zu Weigerungen oder Desertationen kommt. Sollte es Männer geben, die es bevorzugen, im Dienst der Kirche zu verbleiben, kann man diese auf die in Jerusalem stationierten Johanniter unter ihrem italienischen Großprior verweisen. Ein Dienst in einem kirchlichen Orden ist immer noch einer Besetzung einer bereits christlichen Insel wie Zypern vorzuziehen.

    Jon:

    Achtung Spoiler:
    - Hier kann man auch die geheimen Verhandlungen mit Ägypten laufen lassen, während Gesandte in gegenseitiger Reichweite sind. Hier also mein Angebot an den ägyptischen Sultan:

    - Italien beendet das Embargo, zieht sich zurück und erkennt den Waffenstillstand an
    - im Unterschied zum vom Papst unterzeichneten Dokument wird man wir jedoch keinen Gebietsabtretungen des Khanats zustimmen, solange die offiziellen Friedensverhandlungen nicht durch sind, bei der auch Vertreter Mehmed Khans oder seines Erben anwesend sein müssen
    - im Gegenzug soll der Handel wieder geöffnet werden, unter den Bedingungen der Vorgängerregierung, d.h. italienische Kaufleute werden auf jeden Fall nicht schikaniert oder irgendwie benachteiligt

    => im Prinzip also der Waffenstillstand ohne den ganzen Zusatz, der im päpstlichen Abkommen steht

    Sollten die Verhandlungen länger dauern, als es dauert, den Abzug zu organisieren, soll man sich mit einem königstreuen oder wenigstens bestechlichen Kommandanten (den ein oder anderen wird es ja wohl geben) ein abgekatertes Spiel überlegen, bei dem dieser mit seinen Getreuen vorgibt, den Abzug zunächst zu verweigern (etwa weil man eben einen Eid geschworen habe, den Ägyptern zu helfen) und erst in langen Verhandlungen vom Abzug überzeugt werden muss. In Wahrheit würde die Zeit natürlich für die Verhandlungen mit den Ägyptern genutzt werden und dem Kommandanten als Gegenleistung für seine Kooperation das Wohlwollen des Königs und eventuell eine Belohnung versprochen werden.


    - Die jährliche Messe soll auch dieses Jahr wieder in Mailand stattfinden, da durch die Reise des Erzbischofs erneut ein großes Interesse auch deutscher Kaufmänner erwartet wird.

    - Der Durchbruch der Mailänder Kanonengießer soll gefördert werden, indem man ein Expertenteam von Mailänder Schmieden und Kanonengießern dazu einlädt, sich die im Besitz des Johanniterordens befindlichen (Schiffs-?)kanonen anzusehen und bei Bedarf einige Exemplare zur weiteren Untersuchung nach Mailand zu bringen. Ziel ist es natürlich, mehr über ihre Konstruktionsweise im speziellen und über die Funktionsweise der Artillerie im Allgemeinen in Erfahrung zu bringen. Für die Reisen und den damit zusammenhängenden logistischen Aufwand sowie für die sich im Zuge der Unterschung ergebenden Forschungen und Experimente werden 25k zur Verfügung gestellt.

    Um noch einen zusätzlichen wirtschaftlichen Anreiz zu liefern, geht der Aufrag an die Mailänder Geschützgießer, die bestehenden Geschütze aufzurüsten.

    - Natürlich erklärt man auch offiziell, hinter der Förderung der Imkerei durch den Orden zu stehen.

    Finanzen

    Steuereinnahmen: 740 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 10 000 S

    Tributpflicht: 250 000 S, Heeresfolge in Europa
    Feste Zuwendungen: 100 000 S
    Feste Gesandtschaft in Sarai: Nicht vertreten

    Zusätzliche Ausgaben während des Jahres: 5 500 S (Manöver) + 500 S (Gemälde)
    Zusätzliche Handgelder: 6 500 S (1300 Ritter in Südisrael und Jerusalem), 500 S (Manöver)

    Einnahmen: 750k
    Ausgaben: 750k - 13k (zusätzliche Ausgaben) - 25k (Kanonen) - 26500 (Reaktion Theaterstück) - 30k (Hochzeit) - 35500 (Unterhalt Flotte) - 40k (Städtetag) - 50k (Messe) - 80k (Unterhalt und Aufrüsten der Belagerungsregimenter) - 100k (feste Zuwendungen) - 100k (Hafen) - 250k (Tribut) =>

    Neue Rücklagen: 0
    Geändert von Lao- Tse (21. Oktober 2019 um 01:37 Uhr)
    Zitat Zitat von Windhoek Beitrag anzeigen
    Was schreibt ihr da für Unsinn?
    Zitat Zitat von Cepheus Beitrag anzeigen
    ...
    "Womit denn?"
    "Nun, ich hätte hier einige Ausgaben der Men's Health und der Bravo. Wenn sie es damit umwickeln könnten. Ich würde anschließend gern noch eine Tube Gleitgel dazulegen und es einem Freund schenken. Xxx Yyy ist übrigens sein Name. Sie müssten ihn kennen, er hatte hier erst gestern den Dreierpack Tigertangas gekauft, der im Angebot war. Ansonsten kommt er eigentlich nur wegen der Kondome her."

  7. #37
    Oberst Klink
    Gast


    Schwerpunkt

    Nachdem die gröbsten Unruhen beseitigt wurden, fangen wir mit der Errichtung der Strecke Dresden - Prag - Pilzen an, welche Böhmen mit Meißen und den Norddeutschen im Norden und mit dem Khanat Bayern im Westen verkehrstechnisch verbindet. Kosten:
    Prag - Dresden - Meißen: 160 000 S = 160 km. (Anm. wegen Streubesitz hatte ich damals mit Meißens Zustimmung die Kosten für den letzten Abschnitt 50/50 aufgeteilt. Meißens Anteil hieran müsste bereits fertiggestellt sein)
    Prag - Pilzen - Straubig: 227 000 S = 227 km. Muss hier noch mit Bartmann wegen dem bayrischen Streckenanteil reden. Kann mich nicht mehr erinnern, was wir damals ausgemacht haben, aber für dieses Jahr ist es noch egal)


    Kosten: Dieses Jahr werden 65 000 S in die Teilstrecke Prag - Dresden - Meißen gesteckt. Auf zusätzlichen Fron wird verzichtet.


    Sonstiges:

    • Der Erz (?) bischof von Magdeburg wird als Ehrengast zum Kuriltai eingeladen.
    • Für das Gefolge des Khans werden 20 000 S veranschlagt als Reisekasse.
    • Söldner und sämtliche Berittene werden aufgeboten, um den Banditenbanden endgültig Herr zu werden. Im Ermessen der örtlichen Kommandeure können auch Teile der vor Ort befindlichen Hilfstruppenkontingente eingezogen werden. Mit den Banditen ist hart umzugehen: Hängt sie auf.
      Unser Dank geht für die Schützenhilfe im vergangenen Jahr an den Khan von Ungarn und an die Johanniter.
    • Für 30 000 S bestellen wir bei dem Händler aus Novgorod zusätzliche Bücher für unsere Bibliothek.
    • Die Theaterstücke über Bahadur Khan sollen entsprechend den Vorschlägen des Adels überwacht/zensiert werden. Wir werden uns auf dem Kuriltai über den Stand des gegenwärtigen Indienkrieges informieren und eigene Stücke in AUftrag geben, welche die Siege der Truppen des GK und Bahadur Khans unter dem Banner des GK gegen die verräterischen Inder hervorheben sollen.






    Militär

    Verfügbare Minghan: 1,0 (effektiv 0,8) mongolischer Art, 1,5 (effektiv 0,9) europäischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 2,3 (effektiv 2,0) Regimenter SN, 2,2 (effektiv 2,0) Regimenter LN, 0,6 (effektiv 0,4) Regimenter BS, 0,5 (effektiv 0,4) Regimenter PL

    Verfügbare Vasallenaufgebote: -

    Andere verfügbare Einheiten: 1,5 Belagerungsregimenter


    Angeworbene Söldner:


    Gemischtes, unvollständiges italienisch-süddeutsches Regiment mit 250 Reitern europäischer Art, 100 SN, 300 LN und 200 BS; die Männer haben einen fortlaufenden Vertrag über 20 000 S unterzeichnet.

    Schweizer Regiment mit 550 SN, 100 LN, 250 BS, 100 PL (Gevierthaufen); die Männer haben einen fortlaufenden Einjahresvertrag über 50 000 S unterzeichnet

    Anatolisches Regiment mit 200 Reitern mongolischer und 300 arabischer Art und 100 SN, 200 LN, 100 BS und 100 PL; die Männer haben einen fortlaufenden, mit einem Abschiedsgeld versehenen Vertrag über 40 000 S unterzeichnet. Steht in der Region Lubin

    Ein finnisch-dänisch-livländisches Regiment (300 Reiter mongolischer Art, 200 LN, 200 BS, 300 PL); mit Dreijahresvertrag für 50000 S (1418-1420). Der Khan hat zudem eine Option, den Vertrag 1420 einseitig für zwei Jahre (1421-1422) zu denselben Konditionen zu verlängern.


    Im Felde stehende Einheiten: 0,2 Minghan europäischer Art, 0,1 SN, 0,2 LN, 600 Unausgebildete auf dem Weg nach Rom

    Verluste 1419: 0,1 Minghan europäischer Art



    Finanzen:

    Einnahmen:
    Alte Rücklagen: 62 920 S
    Einnahmen: 490 000 S
    Zinsen Izmir dieses Jahr: 1 000 S
    Ratenzahlung Izmir: 20 000 S
    Zinsen England: 3 000 S
    Rückzahlung England: 20 000 S

    __________
    Verfügbar:
    596 920 S

    Ausgaben:
    Bezahlte Tribute: -
    Feste Zuwendungen: 180 000 S
    Belagerungsgerät: 1,5 * 20 000 = 30 000 S
    Soldkosten: 160 000 S
    Bücherfond: 50 000 S
    Zusätzlicher Auftrag Bücherbeschaffung Novgorod: 30 000 S (einmalig)
    Schwerpunkt Aktion : 55 000 S
    Vertretung Böhmens in Sarai: 30 000 S
    Handgelder: 2,2 Minghan europäischer und mongolischer Art = 8 500 S
    Reisekasse Kiew vergangenes Jahr: 2 500 S
    Gedächtniskapelle Alim Khan: 10 000 S
    Reise zum Kuriltai. 20 000 S


    _____________
    Gesamt:
    476 000 S



    Neue Rücklagen: 20 920 S
    Neue Schulden: -
    Forderungen:
    gegenüber dem Orden: Werden durch Hilfe bei der Bücher-Akquise sowie dem Hospitalbau in Prag beglichen
    gegenüber Izmir: 100 000 S zu 5%. Zahlbar in 5 Raten a 20 000 S. (100 000/100 000)
    gegenüber England: 80 000 S zu 5 %. Zahlbar in vier Raten zu 20 000 S. (40 000/80 000)
    gegenüber Ungarn: 40 000 S, zinslos (0/40 000 )
    gegenüber Ägypten: 100 000 A zu 5 %, jederzeit zum Ende eins Jahres zurückforderbar (0/100 000)

  8. #38
    Spürt Luft Avatar von ttte
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    Khanat Tirol

    Schwerpunkt: Die ständige Vertretung der Tiroler Provinzen in Innsbruck

    In einem monumentalen Prachtbau (Kosten 100kS) ist die neue ständige Vertretung der Tiroler Provinzen (Tirol, Südtirol, Steiermark, Kärnten, Vorarlberg, Ostschweiz) beheimatet. Auf neu geschaffenen Provinziallandtagen wählen die lokalen Eliten (Adel, hoher Klerus, Bürgermeister größerer Städte etc.) Vertreter (1 ersten Vertreter sowie zwei Stellvertreter), die die jeweilige Provinz in der ständigen Vertretung repräsentieren. Ziel ist es, durch die Verbindung der Provinzen mit Innsbrucks Glanz Zusammenhalt und Identifikation zu stärken. Weiterhin soll die Regierung des Khans so durch die "kurzen Dienstwege" immer ein Ohr an den Problemen der Provinzen haben, um künftig effektivere Wirtschaftspolitik betreiben zu können, die Landwirtschaft effizient umstellen zu können und Bauernaufstände u. Ä., wie sie erst kürzlich stattfanden, bereits früh erkennen und im Keim ersticken zu können.


    Hauptstadt: Innsbruck
    Herrschaftsgebiet: Tirol (mit Südtirol), Steiermark, Kärnten, Vorarlberg, Ostschweiz
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 640 000

    0690 kS Steuereinnahmen
    0550 kS Einnahmen aus Landenteignungen
    020 kS Rücklagen vom Vorjahr
    1.260 kS

    ./.
    100 kS + 100 kS Zuwendungen an die Schweizer Orte
    010 kS Gesandtschaft in Sarai
    005 kS Wettbewerb in Kiew
    005 kS Theaterstück
    260 kS Söldner
    780 kS verbleiben

    ./.
    100 kS Schwerpunkt
    550 kS Latifudienausbau

    130 kS neue Rücklage


    Reaktionen:
    Angeworbene Söldner:

    Ein oberitalisches Regiment, das aus 100 Reitern, 500 SN, 200 BS und 200 LN besteht, hat einen Dreijahresvertrag (1418-1420) über jährlich 40 000 S unterzeichnet.

    Ein Regiment, das aus südrussischen und osteuropäischen Mongolen besteht und 400 Reiter, 100 SN, 100 LN, 200 BS und 200 PL umfasst, hat erneut einen Zweijahresvertrag (1418-1419) über jährlich 50 000 S unterzeichnet. Läuft aus; die Männer sind bereit, zu leicht verbesserten Konditionen (55000 S im Jahr) für 1420-1422 zu verlängern

    Ein deutsch-dänisch-polnisches Regiment aus 300 Reitern europäischer und 300 Reitern mongolischer Art, 50 SN, 200 LN, 100 BS und 50 PL hat einen Zweijahresvertrag (1418-1419) über 75000 S pro Jahr unterzeichnet. Läuft aus; die Männer sind bereit, zu denselben Konditionen für 1420-1422 zu verlängern

    Zwei Schweizer Regimenter (450 SN, 200 LN, 250 BS, 100 PL und 500 SN, 150 LN, 250 BS, 100 PL) haben sich für zusammen 90 000 S auf zwei Jahre (1418-1419) verdingt. Der Kontrakt schließt jedoch ein offensives Vorgehen gegen die Bauern aus. Läuft aus; die Männer sind bereit, zu denselben Konditionen für 1420-1422 zu verlängern
    Die Söldner werden allesamt zu den vorgeschlagenen Konditionen verlängert.

    Der massive Umbau der bäuerlichen Struktur des Landes sorgt zwar für große Unruhe, wird von den meisten Adligen und dem mächtigen Stadtrat von Innsbruck aber mitgetragen, da man sich davon eine bessere Versorgung der Hauptstadt erwartet. Außerdem erscheint es nur folgerichtig, die zahlreichen aufständischen Freibauern und Fronpflichtigen zu bestrafen und einem strengeren Regiment zu unterwerfen. Mittelfristig dürfte Tirol so abseits der Bergbaugebiete zu einem Land der Latifundien werden.
    Es wird verfügt, dass keine weiteren Sklaven angeworben werden. Die Latifundienförderung wird von 1000 kS auf 750 kS reduziert, der somit noch fehlende Betrag von 550 kS wird in diesem Jahr vollständig bezahlt.

    Aus mehreren Dörfern wird gemeldet, dass Theaterstücke vorgeführt werden, die Bahadur Khans Erfolge gegen das Großreich zum Inhalt haben. Einige Adlige raten dazu, die Stücke genau zu kontrollieren und gegebenenfalls zu zensieren. Möglicherweise könne man auch eine „Gegengeschichte“ schreiben, um auf elegantere Weise zu reagieren.
    Es soll ein neues, inhaltlich wesentlich harmloseres Stück, im Ton jedoch durchaus derbes Stück (um beim einfachen Volk Gefallen zu finden) geschrieben werden. Dafür werden 5 kS bereit gestellt, im Detail lässt man den Künstlern jedoch freie Wahl.

    Verfügbare Minghan: 0,4 (effektiv 0,3) mongolischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 0,2 LN, 0,8 (effektiv 0,6) BS, 0,2 (effektiv 0,2) PL

    Verfügbare Vasallenaufgebote: 1,0 Schweizer SN
    Andere verfügbare Einheiten: -


    Verluste 1419: -





    Besonderheiten: Recht zur Prägung mongolischer Münzen

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Minku Khan (seit 1415/*1388)

  9. #39
    I'M NOT A BIRD, YOU KNOW! Avatar von noxx-0
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    Königreich Schottland-Norwegen, Jahreszug für das Jahr 1420:

    Staatsoberhaupt: Haakon VIII./II. (seit 1399, *1370)

    Schwerpunkt:
    Um das gesammelte Kartenmaterial zu prüfen und zu verbessern soll eine Königliche Expedition in den Norden geschickt werden.
    Für diese werden 1 100 Mann und 4 der 50 Mann Schiffe ausgestattet und ausgesandt.
    50.000 S sollen dafür zur Verfügung gestellt werde.


    Diverses:
    35.000 S werden für Missionsklöster gestiftet.
    Man lobt 15.000S aus um Hofnahe Künstler zu beauftragen eine geeignetere Fassung des Theaterstückes zu schreiben und aufführen zu lassen.
    Außerdem sollen 2 neue 100 (12.000S), 3 neue 50 (9.000S) und 5 neue 25 Mann (7.500S) Schiffe auf Kiel gelegt werden


    Militär:


    Verfügbare Minghan: 0,5 (effektiv 0,5) europäischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 2,4 (effektiv 2,2) SN, 2,5 (effektiv 2,3) LN, 2,4 (effektiv 2,0) BS, 1,0 (effektiv 0,7) PL

    Verfügbare Vasallenaufgebote: 0,1 isländische SN, 0,1 isländische LN, 0,2 isländische BS

    Andere verfügbare Einheiten: 3 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 12 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 10 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung


    Verluste 1419: 0,1 SN, 0,1 PL

    Noch im Felde stehende Kämpfer: 0,1 SN, 0,2 LN, 0,3 BS, 0,2 PL



    Finanzen:

    Alte Rücklagen: +8.000 S (+2.000 Handgelder, 5.000 S Klöster, 10.000 S Mission)
    Alte Schulden: -


    Tribut: 15.000 S
    Feste Zuwendungen: 30.000 S

    +210.000 S Einnahmen
    + 8.000 S Rücklagen
    ----------------------
    218.000 S Gesamt

    - 30.000 S Zuwendung
    - 50.000 S Aktion
    - 15.000 S Tribut
    - 23.000 S Flottenunterhalt
    - 1.000 S Gesandtenkongress in Sarai
    - 35.000 S Klöster
    - 15.000 S Theaterstück
    - 28.500 S neue Schiffe (2 100 Mann, 3 50 Mann, 5 25 Mann)
    - 1.600 S Handgelder für Truppen in Nordnorwegen
    -----------------
    199.100 S Ausgaben Gesamt

    Neue Rücklagen: 18.900 S
    Neue Schulden: -

  10. #40
    Friedensfürst Avatar von Tim Twain
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    Sultanat Izmir

    Schwerpunkt

    Der Sultan wirbt für die Einheit in der Bevölkerung

    Bild

    In Anlehnung an die bisherigen Reisen der königlichen Familie wird sich nun auch der Sultan auf eine Reise durchs Land begeben. Aufgrund der drohenden Spaltung der Gesellschaft durch die Kreuzzüge wird die Orientreise abgebrochen und der Sultan macht sich wieder auf den Weg zu den Vasallenstädten. In Izmir soll dann eine Konferenz mit den geistlichen Kräften im Reich geführt werden. Danach soll das restliche Land bereist werden mit dem Endpunkt in Konstantinopel, wo ein Hoftag abgehalten werden soll im Herbst.im Mittelpunkt der Reise soll das Vorleben und Bekräftigen der religiösen Toleranz stehen. Mag man im Glauben getrennt sein, so ist man doch geeint als Sultanat Izmir. Man wird sich von Europa den religiösen Hass nicht aufzwingen lassen. Demonstrativ sollen Straftäter der im Vorjahr aufgetretenen Progrome verurteilt werden.
    Der Sultan freut sich schon auf kleinere Theaterstücke bei seinen Besuchen. Die besten 3 Stücke werden auf den Hoftag dann vorgezeigt. Dazu wird das Theater in Konstantinopel renoviert.
    Bei der Reise sollen auch die Spenden von Adligen für das Ordensministerium entgegengenommen werden.

    Kosten: 25.000S

    Nebenaktionen: Der Thronfolger begibt sich auf die Hadsch nach Mekka
    Sarai: Die Finanzierung bleibt aufrecht erhalten. Im Pavillon soll ein regelmäßiger Schachwettbewerb mit Wanderpokal organisiert werden. Dazu soll mithilfe der ausgestellten Abschriften aus der Universität ein Austausch mit der mongolischen Universität erreicht werden.

    Kasse:

    Einnahmen: 380.000
    Rücklagen verbleiben: 700
    Johanniter: 3000

    Ausgaben: Tribut: 100000 (50.000 gestundet)
    Zuwendungen: 150000
    Sarai: 25000
    Armee: 3500+600=4100
    Kreditrückzahlung: 64000 (150000+Zinsen verbleibend)
    SP: 25000

    Verbleiben: 16.600
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Geändert von Tim Twain (21. Oktober 2019 um 01:49 Uhr)

  11. #41
    Infrarot Avatar von Der Kantelberg
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    Despotat Trapezunt

    Jahreszug für 1420



    Schwerpunkt:

    Gesandtschaft zum anatolischen Stamm der Dschandariden mit:

    1.) Dem Kronprinz und Mitregent Alexios Komnenos
    2.) Diplomaten
    3.) 100 Reitern (arabisch)
    4.) Kaufleuten
    5.) Handwerkern/Ingenieure vom Hof.

    Man will:
    Kontakte knüpfen zum Emir Ibrahim Candar und dessen Sohn Bayezid. Dafür ist der Kronprinz und die Diplomaten da. Manuel will ja zum Kuriltai. Außerdem soll man auch von den Dschandariden aus kleine Untergesandschaften zu den Nachbarstämmen schicken, so man willkommen ist.
    Den Handel intensivieren, dafür sind die Kaufleute dabei.
    Schauen, ob man bei der Mine den Ertrag steigern kann - Dafür sind Handwerker/Ingenieure dabei.
    Evtl. militärische Kooperation ausleuchten. Dafür sind die Soldaten dabei. Ansonsten sind sie zum Schutz da und zur Repräsentation. Man soll besonnene Leute nehmen.

    Das Ganze lässt man sich 94 000 kosten. Darin sind Handgelder für Soldaten, Diplomaten und Gelehrte und Gastgeschenke.

    Diplomatie

    Besuch des Kuriltai von Despot Manuel. Wird finanziert mit 5 000 S.
    Ständige Vertretung in Sarai und Täbriz.
    Diplomatische Unterstützung der Jerusalemritter - finanziert mit 500 S. Man habe gehört, dass es in den letzten Jahren zwischen Europäern und der Jerusalemer Bevölkerung zu Spannungen gekommen sei und will das für die Trapezunter vermeiden und evtl. vermittelnd tätig sein.


    Militär

    Verfügbare Minghan: 1,5 (effektiv 1,5) arabischer Art, 1,5 (effektiv 1,4) europäischer Art, 1,5 (effektiv 1,2) mongolischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 0,2 SN, 1,0 LN, 1,0 BS, 2,0 PL

    Verfügbare Vasallenaufgebote: -

    Andere verfügbare Einheiten: 0,4 Belagerungsregimenter, vier Schiffe mit je 50 Mann und acht Schiffe mit je 25 Mann Besatzung (jeweils mit griechischem Feuer)


    Höchstwert 1419 für das griechische Feuer: 2,0 Belagerungsregimenter, 18 Schiffe
    Die hundert Jerusalemritter werden ausgetauscht (100 Reiter europäischer Art), damit die ihre Familien wieder sehen. Außerdem soll man ein paar Diplomaten mitschicken. (s.o.)
    Begleitung der Gesandtschaft zu den Dschandariden (100 Reiter arabischer Art) s.o.


    Trapezunter Augen

    In Täbriz wird eine Kerntruppe zurückgelassen. Finanziert mit jährlich 5000 S. Der Khan dort ist unser Freund und Schwiegersohn. Man will durch die Rumpftruppe vor allem sicherstellen, dass man die wichtigen Infos mitbekommt und bei Bedarf schneller einsatzbereit ist, als wenn man alles abgezogen hätte.
    Ansonsten versucht man mit 15 000 S in Anatolien Fuß zu fassen. Wichtig: Unentdeckt bleiben! Lieber kein zu großes Risiko eingehen.


    Finanzen

    Steuereinnahmen: 290 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 4 500 S

    Verfügbares Geld: (Alles in S)

    294 500

    Feste Ausgaben:
    Tribut 50 000
    Hofhaltung/Zuwendungen 50 000
    Gesandschaft in Sarai 10 000
    Gesandschaft in Täbriz 3 000
    Diplomatie- und Handelsschule 15 000
    Trapezunter Augen (Aufstockung) 20 000

    Summe: 148 000

    Zur Verfügung: 146 500

    Wird verwendet für:
    Rückzahlung Kredit Hessen 10 000
    Handgelder für 100 Jerusalemritter: 100*5 = 1 000
    (Handgelder für Gesandschaftsbegleitung sind im Schwerpunkt mit drin)
    0,4 Minghan Belagerungseinheiten mit griechischem Feuer: 8 000
    400 Matrosen: 8 000
    Teilnahme Kuriltai 5 000
    Diplomatische Unterstützung Jerusalemritter: 500
    Schwerpunkt: 94 000

    Es bleiben Rücklagen von 20 000 S
    Die Macht des Verstandes ... sie wird auch im Fluge dich tragen - Otto Lilienthal

    Schweinepriester: Ihr habt euch alle eine Fazialpalmierung verdient.


  12. #42
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Der Orden der Johanniter
    Etat:
    Einnahmen:
    +270k Asturien
    +570k Balleien
    +60k Rücklagen
    =+900k Gesamt

    Ausgaben unter dem Jahr:
    -25k Verwaltung
    -3k Sarai
    -29k Postdienst
    -8.5k Schwedische Kommenden
    -0.5k Fischer
    -5k Venedigbrillen
    -5k Schwedenklöster
    -10k Apostasie
    -20k Norwedenhilfe
    -10k Ordenskonferenz
    =-116k

    Laufenden Ausgaben dieses Jahr:
    -22k Schiffe
    -2k Schwedenkanonen
    -40k Reisläufer (Asturien)
    -35k Balkansöldner (Asturien)
    -22k Reisläufer (Schonen)
    -5k Reisegelder Soldaten
    -25k Schwedische Ballei
    -7k Kuriltai
    -5k Geheimreise
    -25k Kanonenkonferenz
    -298k Projekte
    -13k Venedigbrillen
    -250k Schwerpunkt
    =736k

    Projekte:
    450k+50k/600k für das große Spital in Burgos
    100k+50k/150k Spital in Südschweden (Fertigstellung)
    100k+50k/150k Spital in Frankreich (Fertigstellung)
    50k/75k Spital in Uusimaa (75k von den Finnen übernommen)
    9k+3k/15k Lizenzgebühr [Burgos] -> Izmir
    330k+70k/500k Osteuropahilfe
    25k/50k Klosteraufbauhilfe Dänemark
    =>-298k

    Gesamtausgaben: 852k
    Rücklagen: 48k


    Schwerpunkt:
    Sangreismo [250k]
    Die Geschichten um Bahadur Khan zeigen, dass es dem einfachen Volk in dieser schweren Zeit nach Abwechslung und Unterhaltung dürstet. Die aktuell verbreiteten Geschichten, sind aber eher dazu geeignet, dem Volk Flausen in den Kopf zu setzen. Daher soll in diesem Jahr Gelder bereitgestellt werden, um sangreistische (aka christlich-nationalistisch) Geschichten und Stücke zu erstellen, die die Befreiung und Vereinigung der iberischen Halbinsel unter einem christlichen Imperator (Imperator totius Hispaniae) glorifizieren. Man soll hierbei auch Helden wie Pelayo und andere wichtige spanische Christen hervorheben, wobei der Blick eher nach "vorne" gehen soll.

    Zeitgleich sollen Geschichten aus dem Volk gesammelt werden und auch verbreitet. Damit sollen Leute beauftragt werden, die durch das Land wandern und den Menschen Geschichten und Gedichte vortragen und solche aus der Bevölkerung sammeln. Man stellt auch Gelder zur Verfügung, um sowas auch belohnen zu können (und so auch vom einfachen Volk Geschichten zu bekommen). Man hofft so auch langfristig die hispanische Kultur in Asturien erblühen zu lassen.

    Man erwartet, dass die Geschichten um Bahadur Khan durch eigene Erzählungen verdrängt werden. Aber eine Zensur und Anpassung soll trotzdem stattfinden.

    Reaktionen:

    Synode von Sarai:
    Der Großprior der mongolischen Zunge soll an der Synode von Sarai teilnehmen und für einen Zusammenhalt der Kirche werben. Wobei die Meinung des Ordens bezüglich dem Kreuzzug und Zypern ja eh bekannt ist.

    Schweden [10k+15k]
    Man stellt der Missionsbehörde 10k zur Verfügung.
    Zusätzlich stellt man 15k für den schwedischen Großprior zur Verfügung. Das Geld kann auch dazu verwendet werden, dem schwedischen Adel unter die Arme zu greifen, damit er seine Ländereien nicht an Heiden aus dem Norden verkaufen muss.

    Schonen: [20k]
    Man heuert ein halbes Minghan Reisläufer an, um die Kommenden in Schonen zu schützen. Man dankt Dänemark für den Schutz der im letzten Jahr gegeben wurde. Da wohl nur 100-200 Mann in Schonen gebraucht werden würde man die übrigen Mann den südschwedischen und norwegischen Adel zur Verfügung stellen, wenn dieser an ihnen Bedarf hat. Der Orden ist bereit die Kosten zu übernehmen.

    Kanonenkonferenz: [25k]
    Die italienischen Waffenbauern und Gießmeister sollen in Asturien mit den Handwerkern und Leuten, die sich bisher um die schwedischen Schiffskanonen gekümmert haben, besprechen in welcher Form die Technologie der Schiffskanonen adaptiert werden kann, um sie selbst herstellen zu können. Man stellt auch Geld zur Verfügung, um gemeinsam Experimente in dieser Sache durchführen zu können. Die Kanonen wurden ja jährlich mit 2k gewartet und sollten daher noch hoffentlich funktionsfähig sein.

    Kuriltai: [5k+2k]
    Man fährt dieses Jahr wieder mit Baiern zum Kuriltai. Man stellt 5k für Geschenke zu Verfügung. Für weitere 2k will man bei der Verteilung der bairischen Kipferl mithelfen. Wobei als Auftrag an den bairischen Bäcker geht, dass die Kipferl eine Kreuzform haben müssen, da man keine islamischen Symbole verteilen will

    Soldaten: [5k]
    Für die Soldaten die im Einsatz sind, werden 5k bereitgestellt. Damit sollen anfallende Kosten gedeckt werden können und auch Handgelder bezahlt.
    Die auf Zypern stationierten Ritter sollen umverlegt werden. Falls möglich n den nahen Osten (Hoimi hat zbs eine Stationierung in Akkons erlaubt) oder direkt nach Hause. Man soll aber bei einer Stationierung im nahen Osten wohl etwas vorsichtiger sein

    Hospitz in Finnland: [50k]
    In der finnischen Provinz Uusimaa soll ein Hospitz entstehen. Die Finnen wollten die Hälfte der Kosten übernehmen und sich auch um die Organisierung kümmern.

    Osteuropahilfe: [70k]
    Auch dieses Jahr wird der Orden in Osteuropa aushelfen.

    Nur Jon:
    Achtung Spoiler:
    Fischerreise: [5k]
    Die Abmachung mit dem Fischer wird eingehalten. Man schickt 5x50 Mann Schiffe los. Die kleinen Schiffe sollten in der Lage sein sich notfalls zu verziehen. man kann aber auch ein 100 Mann Schiff mitnehmen.


    Dänische Klosterhilfe [25k]
    Dänemark soll beim Aufbau neuer Klöster ausgeholfen werden. Der Orden stellt hierfür erstmal 25k von 50k zur Verfügung.

    Venedigbrillen [13k]
    Man stellt 13k für den Kauf weiterer Brillen aus Venedig zur Verfügung. Der Großmeister möchte vermeiden, dass zwischen den Brüdern Neid aufkommt und verteilt die Brillen fair an die Großpriore, die sie wiederum fair weiterreichen sollen.

    Sonstige Daten:
    Verfügbare Minghan: 9,2 (effektiv 8,4) europäischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 1,1 (effektiv 1,1) SN, 2,2 (effektiv 2,2) LN, 2,0 (effektiv 2,0) BS, 0,5 (effektiv 0,5) PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: 2,0 spanische Minghan europäischer Art, 2,2 spanische LN, 0,2 spanische PL
    Andere verfügbare Einheiten: 4 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 14 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, ein Schiff mit 25 Mann Besatzung


    Angeworbene Söldner:

    Asturien:
    Ein kleines Regiment vom Balkan und aus Anatolien mit 500 Reitern arabischer und mongolischer Art (etwa im Verhältnis 3:2), 100 BS und 100 LN. Es wurde ein dauerhafter Vertrag für 35000 S pro Saison vereinbart.

    Ein Schweizer Regiment (500 SN, 150 LN, 250 BS, 100 PL) hat sich für drei Jahre (1419-1421) verdingt. Das Regiment erhält 45000 S im Jahr und gilt als außerordentlich kampfkräftig.

    Dieses Jahr:
    Schonen:
    - Ein Schweizer Halbregiment (200 SN, 50 LN, 150 BS, 100 PL) würde sich für ein Jahr (1420) verdingen, wobei der Großmeister und der Obrist im September vereinbaren würden, ob eine Verlängerung sinnvoll ist, falls Tirol keinen Anspruch auf die Männer erhebt. Das Regiment verlangt 22000 S im Jahr.

    Noch im Felde stehende Einheiten: 0,2 Minghan europäischer Art (Italiener) auf Zypern, 0,3 Minghan europäischer Art bei Jerusalem

    Verluste 1419: 0,3 Minghan europäischer Art (Schwaben, Schweden und diverse Einsätze in Europa)


    Besonderheiten: Nachschub und zusätzliche Einnahmen aus den europäischen Balleien
    Geändert von [VK] (21. Oktober 2019 um 12:18 Uhr)

  13. #43
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    Papst 1420

    Einnahmen:

    Steuereinnahmen: 105 000 S
    Einnahmen aus dem Peterspfennig und päpstlichen Gebühren: 420 000 S
    Zugesagte Kreuzzugsspenden (theoretisch zweckgebunden): 690 000 S (65 000 S davon sind schon in die päpstliche Kasse geflossen, der Rest ist zunächst bloß zugesagt worden; ein Teil der Zusagen wurde nach Abbruch des Kreuzzuges zurückgezogen)
    Rücklagen vom Vorjahr: 80 000 S
    Nicht verwendete Gelder: -

    - Es gibt außerdem ein südfranzösisch-genuesisches Konsortium, das ebenfalls 200000 S anbieten könnte. Laufzeit wäre hier vier Jahre (1420-1423), Jahreszins 15%. Hier sind die Zinsen jeweils zum Jahresbeginn 1421, 1422, 1423 und 1424 zu entrichten, Anfang 1424 wird dann auch die Tilgung fällig.
    =870000

    Feste Zuwendungen: 220000, ab nächstem Jahr 200000
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 10 000 S
    Defizit der Universität: 105 000 S
    Gewinn des Postdienstes: 4 000 S
    Zusätzliche Ausgaben während des Jahres: 5 000 S (Zypern) + 8 000 S (Klöster in Schweden) + 20 000 S (Getreidesubventionen für Rom)
    Zusätzliche Handgelder während des Jahres: 1 000 S (Sonderhandgeld Zypern)
    Finanzielle Zusagen für 1420: 4 500 S (Fischer und Reeder auf Zypern)

    319.500

    =550.500


    Festes Militär:

    19 25 Mannschiffe 9500

    5 50 Mannschiffe 5000

    2 100 Mannschiffe 40000

    1,0 Belagerungsregimenter 20000

    =38500

    512000

    Handgelder: Im Felde stehende Einheiten: 1,0 LN auf Zypern // 0,2 Minghan europäischer Art auf Zypern

    3000

    Verfügbare Minghan: 1,5 (effektiv 0,8) europäischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 2,0 (effektiv 1,0) LN, 0,5 (effektiv 0,5) BS

    somit wäre eine maximale Mobilmachung 7000

    =452K Etat (Bemerkung hier noch wird nicht voll mobilisiert, ich heb nur mal das Geld auf.)

    Schwerpunkt Befestigung Zypern:

    Die 65K werden auf 100K ergänzt um Zypern zu befestien. Die Mauern von Lefkosia sollen ausgebessert werden, christliche Bewohner, die sich freiwillig melden bewaffnet werden und sonst im Land kleinere Befestigungen, nach Vorbild der letztjährigen ägyptischen am Sinai an günstigen Stelllen angelegt werden. Die Häfen sollen falls möglich Kettensysteme erhalten. Sollten weitere Kreuzzugsspenden eingehen werden diese ebenso dafür verwendet.

    =352K

    Reaktion:

    1.

    Das Missionsinstitut Kopenhagen wird wie geplant eingerichtet und nimmt seine Arbeit auf. Erster Leiter der geistlichen Institution wird der Dominikaner Albert von Holstein, der großes Ansehen in Norddeutschland und Nordeuropa genießt. Mehrere Orden bringen bald eigene Mittel ein, so dass das Institut stärker aktiv werden kann als ursprünglich geplant. Besonders die christlichen Adligen aus Schonen unterstützen die Missionsbemühungen tatkräftig, was wohl auch mit dem gestiegenen Interesse am Heidentum in der Region zu tun haben dürfte. Auch einige südschwedische Adlige bitten um Unterstützung.
    Es werden weitere 25K expliziet für Schweden bereitgestellt und die Aktivitäten in Schweden sollen erhöht werden.
    2.

    Die Asiendelegation des Heiligen Stuhls unter dem mongolischen Kurienkardinal Binkek und dem früher als Fernhandelskaufmann tätigen Dominikanerabt Paulus von Viterbo berichtet, dass man in China zwar freundlich behandelt, aber an einem echten Kontakt mit den recht vielen Christen des Landes gehindert werde. Offenbar möchte der Kaiser verhindern, dass fremde Einflüsse sich zu sehr ausbreiten. Vielleicht sorgt er sich auch um den religiösen Frieden im Land, denn ähnlich wie in Indien scheinen auch die chinesischen Gemeinden häufig synkretistische religiöse Praktiken zu vollziehen.
    Es weden nochmal 20K gesandt, man soll versuchen schneller zum chinesischen Hof zu reisen. Die Kardinäle sollen sich nur positiv über die Glaubensausübung äußern, um die Gastgeber nicht zu verärgern.

    3.
    Legat Andreas von Benevent aus dem Karmeliterorden kann hingegen sehr gute Nachrichten nach Rom melden. Das Sultanat-Khanat Debul habe mittlerweile durchgesetzt, dass alle dort residierenden Bischöfe ihre Wahl dem Heiligen Vater zur Bestätigung vorzulegen hätten, was auch schon erfolgt sei. Die Bestätigungsbitten seien dem Bericht beigefügt. Der Legat rät dazu, die amtierenden Bischöfe alle zu bestätigen, um Befürchtungen über eine zu starke Einflussnahme zu zerstreuen. Die Zeit arbeite schließlich für Rom, und bei einer Neuwahl lasse sich viel besser und geräuschloser Einfluss ausüben als durch die Absetzung eines langjährigen Amtsinhabers. Unter Umständen sei es auch möglich, den Erzbischof von Debul zum Patriarchen Indiens zu ernennen. Schließlich sei das Reich dem Heiligen Vater sehr zugeneigt und könne unter Umständen zu einer christlichen Bastion in der Region werden, zumal der Hinduismus in den freien Reichen seit Beginn des Aufstandes gegen die Mongolen stark an Einfluss gewonnen habe.
    Man schickt ebenfalls 10K für Ernennungszeremonie und co. Die Patriarchenidee wird also dankbar umgesetzt. Alle Bischöfe werden bestätigt.

    4.

    Das Kardinalskollegium ist mittlerweile gespalten, und beide mongolischen Kurienkardinäle sind auf dem Weg nach Osten. Es wird erwartet, dass in diesem Teil der Kirche im Frühjahr eine eigene Synode unter dem Vorsitz des Patriarchen von Sarai stattfinden wird. Auch drei der vier Südfranzosen unter den römischen Purpurträgern haben sich mittlerweile in ihre Heimat zurückbegeben. Die Italiener stellen nun die absolute Mehrheit dieser mächtigen Gruppe von Kirchenfürsten. Dies sorgt aber auch für einen gewissen Unmut in anderen Teilen Europas, wo man die Tendenz zur „Italienisierung“ der Kurie seit dem späten 14. Jh. eher kritisch betrachtet.
    Bzgl. der Synoden und Petrusstreiter bleibt wenig als die Entwicklung abzuwarten. Was die Italienisierung angeht, so werden im Frühjahr neue Kardinäle ernannt werden. Zu den Südfranzosen werden Boten gesendet

    5. Kuriltai

    Es werden 200000 bereitgestellt


    6. Die Theaterstücke

    Es wird den einzelnen Stadtverwaltungen überlassen über das jeweilige Vorgehen zu entscheiden.

    7. Representation Sarai

    Es werden dieses Jahr nur 10K ausgegeben, wie oben vermerkt

    =277K vor Sonstigem:

    -225K für englischen Schiffswideraufbau. Direkt an London liefern, dass was letztes Jahr verloren ging

    +7K Merksumme von oben Stichwort Vollmobilmachung


    =59K Rest
    Geändert von Gulaschkanone (21. Oktober 2019 um 19:54 Uhr)
    Zitat Zitat von Nahoïmi Beitrag anzeigen
    Einheit, Einheit, gib mir meine Minghan wieder :p

    Mehrfacher Gewinner einer DET-Runde und Sieger der Herzen(2/7)

    Vom Kurfürst, über Admiral, Jarl, Botschafter und König zum Papst-ein Leben im Civforum.

  14. #44
    Registrierter Benutzer Avatar von Roesti
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    Kalifat von Cordoba und Marrakesch
    Schwerpunkt:
    Um die Versorgungslage in Madrid zu verbessern, soll eine Strasse von Valencia nach Madrid gebaut werden. Gleichzeitig soll dabei das inland der Iberischen Insel besser an das restliche Kalifat angeschlossen werden. Für die Strecke werden 360km geschätzt. Daher wird 360‘000SD bereitgestellt um die Strasse zu bauen.
    Nebenaktionen:
    Der Erwerb liturgischer Geräte und Schriften soll auf kleinem Niveau weitergeführt werden. Das Ziel soll sein, das alle Gemeinde damit ausgestattet werden. Wie lange das geht kann der Kalif nicht sagen. Dieses Jahr werden weitere 10'000 Aufgewendet. Neu (90'000/2'500'000)
    Es wird weiter Investiert um die Waffenindustrie zu fördern. Dazu werden 300'000Ausgegeben. Zuzüglich der speziallaufwendungen in Schweden. Neu (1'600'000/2'000'000)
    Das abkommen mit Schweden wird weitergeführt. Es hat sich gezeigt das die Zusammenarbeit besonders hilfreich ist die gewünschte Industrie aufzubauen. Das kostet das Kalifat 20'000.
    Das Theater Stück welches im Norden und Nordwesten aufgeführt wird. Soll unter beobachtung gestellt werden. Falls es sich zeigt das hier gezielt unwarheiten verbreitet werden, welche die Ordnung gefährden, soll es Zensiert werden.
    Die Flotte des Kalifates soll südlich von Rabatt eine Übung abhalten. Dabei soll die Marine geschult werden im Kampf im Atlantik.
    Es werden zurästzliche Schiffe in Auftrag gegeben um die Flotte des Kalifates weiter zu verstärken. Es werden Zusätzlich zwei 200 Mann Schiffe bestellt so wie ein 100 Mann Schiff. Das Kostet das Kalifat 30‘000.
    Für Jon:
    Achtung Spoiler:
    Bezüglich dem Theater und der Flottenübung gibt es noch spezifischer Befehel, die aber nicht für alle ist.
    Theater: Die Leute sollen befragt werden, warum Sie genau in diesem Gebiet tätig sind. Das kann mein Fachmann für diese Angelegenheiten machen. Ich habe das Gefühl das VK da drin steckt.

    Flottenübung: Der Auftrag der Flotte ist natürlich nach den Inseln des Fischers zu suchen. Dabei soll sich die Flotte in Rabat sammeln und dabei in Gruppen lossegeln, sobald genügend Schiffe für eine Gruppe vorhanden sind. Schiffe von anderen Mächte, insbesondre der Johanniter oder England, sollen dabei wegen Spionage aufgegrifen werden. Es währe von Vorteil, wenn der Fischer gefunden wird. Das Angebot des Kalifen steht noch, nur, er muss halt öffentlich verlauten, das er von England oder den Johannitern gezwungen wurde das Kalifat zu verraten. Je nach dem, für welche er arbeitet.


    Von Jon:
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Kalifat von Cordoba und Marrakesch
    Hauptstadt: Fez
    Herrschaftsgebiet: Marokko, algerische Küste, iberische Halbinsel (außer dem Norden), Balearen, Sardinien, Korsika, Sizilien
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 7 500 000


    Steuereinnahmen: 1 040 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 345 100 S

    Zusätzliche Handgelder während des Jahres: -
    Zusätzliche Ausgaben während des Jahres: 8 500 S (Revision der zentralen Verwaltung)
    Tributpflicht: 150 000 S (nominell), Heeresfolge in Afrika und Europa
    Feste Zuwendungen: 200 000 S
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 10 000 S


    Verfügbare Minghan: 8,5 (effektiv 8,3) arabischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 2,0 (effektiv 2,0) SN, 8,5 (effektiv 8,4) LN, 5,5 (effektiv 5,2) BS, 2,5 (effektiv 2,5) PL

    Verfügbare Vasallenaufgebote: 4,0 (effektiv 4,0) Minghan berberische Reiter arabischer Art

    Andere verfügbare Einheiten: 5,4 Belagerungsregimenter, 10 Schiffe mit je 200 Mann Besatzung, 15 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 20 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 40 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung


    Angeworbene Söldner: -


    Im Feld stehende Kämpfer: 0,1 LN, 0,2 BS in Jaffa (treten im Frühjahr den Heimweg an)


    Verluste 1419: -


    Besonderheiten: Das begehrte Saharagold ermöglicht wegen seines guten „Wechselkurses“ eine einfachere Bezahlung des Tributes, für den faktisch nur die Hälfte der nominellen Summe entrichtet werden muss. Auch andere Handelsbeziehungen lassen sich so besonders vorteilhaft knüpfen.

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Kalif Muhammad IX. (seit 1417, *1387)


    Kreditrückzahlungen: 64000
    Total Einnahmen: 1104000


    Marine: 110000
    Herr: 108'000
    Verwaltung: 200'000
    Kahn Tribut: 75'000
    Gesandschaft Sarai: 10'000
    Schwerpunkt: 360‘000
    Investition Waffenindustrie: 300'000
    Anwerbung Schwedischer Facharbeiter: 20'000
    Anwerbung Schwedischer Artellerie: 60‘000
    Investition Liturghiser geräte: 10‘000
    Entnahme aus den Rücklagen: 179‘000

    Gesamt Ausgaben: 1104000
    Neue Rücklagen: 126‘100
    Rechtschreibfehler bitte melden.

  15. #45
    Profi Fragesteller Avatar von Darzumir
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    Emirat von Tunis - Jahreszug für das Jahr 1421
    Staatsoberhaupt: Emir Aadil Yazid II (39 Jahre alt)

    Schwerpunkt:
    12. August 1419: Eine in der Wüste vom Wege abgekommene Karawane der Berber aus dem Emirat Tunis berichtet nach ihrer glücklichen Heimkehr von der Entdeckung einer offenbar sehr reichhaltigen Salzpfanne. Leider scheint sie in einer eher abgelegenen Gegen der Sahara zu liegen, so dass man wohl zunächst eine geeignete Route finden müsste, auf der man das begehrte Gut in größerem Maße transportieren kann. Auch mit den Berbern vor Ort sollte eine Einigung getroffen werden.
    - Suche nach einer geeigneten Route sowie Reise des Emirs zu den dortigen Berbern für den Beginn von Verhandlungen mit den Berbern.
    Kosten: 55.000 S

    Militär:
    Verfügbare Minghan: 1,5 (effektiv 1,5) arabischer Art, 2,5 (effektiv 2,5) Kamelreiter
    Verfügbare Hilfstruppen: 1,2 LN, 0,8 BS, 2,0 PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: 2,5 (effektiv 2,3) Minghan berberische Kamelreiter
    Andere verfügbare Einheiten: 10 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung, 10 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 4 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 1 Schiff mit 200 Mann Besatzung
    einberufene Truppen: /
    gekaufte Belagerungsgeräte: /
    gekaufte Schiffe: /
    Ausgaben: 27.000 S

    Sonstiges:
    - Ausbau des Hafens auf Malta. (900.000 / 1.000.000)
    Kosten: 100.000 S

    - Ausbau der Adelsschulen. (100.000 / 300.000)
    Kosten: 50.000 S

    - Stand Ausbau und Erforschung königlicher Dattelpalmplantagen (9.500 / 100.000)

    - Entsendung einer diplomatischen Delegation ins Sultanat Ägypten zur Besprechung weiterer Beziehungen.

    Finanzen:

    Alte Rücklagen: 7.000 S
    Alte Schulden: 180.000 S

    Bezahlte Tribute: 25.000 S
    Feste Zuwendungen (letzes Jahr): 90.000 S
    Feste Zuwendungen (dieses Jahr): 90.000 S
    Präsenz in Sarai: 3.000 S
    Zinszahlung an das Kalifat: 9.000 S
    Kreditrückzahlung: 3.850 S

    Einnahmen: 370.000 S
    Ausgaben: 362.850 S

    Neue Rücklagen: 7.150 S
    Neue Schulden: 180.000 S Kalifat (5% Zinseszins)

    Zitat Zitat von Darzumir
    Geteiltes Leid ist mindestens doppeltes Leid, meistens dreifaches und höchstens unendliches.

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