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Thema: [CK2] Kipchak – Die Geschichte eines Nomadenvolkes zwischen Aral- und Baikalsee

  1. #91
    Registrierter Benutzer Avatar von klops
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    Um die Klans ein wenig zu beruhigen, übertragen wir die Provinz Tengiz an Khan Bizel.
    die, mit der längsten Grenze zu Sibir...


    Al du das mit der Aufteilung schriebst, dachte ich, du wolltest deinen Anteil Teilen/verkleinern. Das hat der Vasall vermutlich auch gedacht und war zurecht sauer
    6:4 ist unfair? Ok, machen wir 6:3:1

  2. #92
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    Zitat Zitat von klops Beitrag anzeigen
    Al du das mit der Aufteilung schriebst, dachte ich, du wolltest deinen Anteil Teilen/verkleinern. Das hat der Vasall vermutlich auch gedacht und war zurecht sauer
    6:4 ist unfair? Ok, machen wir 6:3:1

  3. #93
    Registrierter Benutzer Avatar von Bavarius
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    Damit ergibt sich auch die Notwendigkeit, einige Umbesetzungen im Rat vorzunehmen. Den Posten des Darik-Pat, welchen Khan Karaca bisher innehatte, erhält Kuru vom Klan der Giazihopon. Kuru ist stadtbekannt, sieht man ihn doch meistens mit einem übelgelaunten Papagei herumlaufen.

    Unser neuer Vasall fordert vehement einen Sitz im Rat. Wir übertragen ihm das Amt des Didaskalos, welches bisher unser Höfling Suru innehatte.

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    In einem Moment der geistigen Umnachtung haben wir uns entschieden, Khan Karaca die Freiheit zu gewähren

    Achtung Spoiler:
    Die Freilassung widerspricht vollkommen unserem Charakter (nachtragend). Zudem hätte Khan Karaca mit seinen Eigenschaften gut und gerne im Kerker sein Ende finden können. Daran hatte ich aber offensichtlich nicht gedacht.

    Ich kann tatsächlich nur noch spekulieren, weshalb ich die Freilassung ohne Gegenleistung so schnell vorgenommen habe:
    Ich hatte wohl die Hoffnung, die Klanmeinung der Haravoi, welche bei -60 liegt, damit zu verbessern. Dies ist übrigens nicht gelungen


    An die Berücksichtigung der Charaktereigenschaften hatte ich in dem Moment einfach nicht gedacht. Also bereits nach 8 Jahren erstmals gegen die eigenen Hausregeln verstoßen



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    Obwohl aus unserer Sicht nun eine gerechte Aufteilung der Provinzen (5 für uns / 5 für unsere Vasallen) besteht, fordern die Klans immer noch die Abtretung von zwei weiteren Provinzen. Insbesondere der Klan der Haravoi hat eine äußerst schlechte Meinung (-60) von uns

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    Mitte Dezember 777 taucht ein Adliger aus dem fernen China an unserem Hof auf. Er stellt sich als Zhang Chujun vor und berichtet uns von seiner Flucht aus China und bittet uns um Asyl. Dieses wird ihm auch gewährt. Doch zeitgleich wird der Kaiser von China von uns über die Ankunft des Adligen unterrichtet

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    Gleich zu Jahresbeginn 778 erklären wir Khagan Ituk aus Kimak den Krieg um die Provinz Balkhash.

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  4. #94
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    Verursacht durch die ständigen Kämpfe, fühlen wir eine bisher nie gekannte Erschöpfung in uns

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    Schon wenige Wochen nachdem wir unsere Nachricht an Kaiser Li Daizong geschickt hatten, erreichen Abgesandte des Kaisers unseren Hof. Sie wünschen die Herausgabe von Zhang Chujun. Doch dieser wurde offensichtlich gewarnt und konnte im letzten Moment flüchten. Der damit einhergehende Gunstverlust beim chinesischen Kaiser scheint keine Auswirkungen zu haben – die Gunst kann wohl nicht negativ werden

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    Mit der Eroberung der Provinz Don-Portage von Karadakhu konnte Khagan Bulan aus Chasaria wieder eine direkte Landverbindung zwischen seine westlichen und östlichen Besitzungen schaffen.

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    Ende Mai 778 gewinnen unsere Truppen endlich die Kontrolle über die Provinz Balkhash.

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    Nachdem wir knapp vier Wochen später die feindlichen Truppen in Qarazhyrya schlagen konnten, schließen wir Frieden und erhalten die Provinz Balkhash. Diese wird sodann an unseren Vasallen Khan Bizel übertragen.

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    Nun stellt sich die Frage des weiteren Vorgehens. Ist es günstiger, weiter Provinzen zu erobern? Oder sollten wir versuchen, unsere Nachbarn uns gegenüber tributpflichtig zu machen
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  5. #95
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    Zitat Zitat von Bavarius Beitrag anzeigen
    Nun stellt sich die Frage des weiteren Vorgehens. Ist es günstiger, weiter Provinzen zu erobern? Oder sollten wir versuchen, unsere Nachbarn uns gegenüber tributpflichtig zu machen
    Lohnt sich das überhaupt bei irgendeinem deiner Nachbarn?
    (20/40% von wenig ist nicht sehr viel )

    Wie sieht es mit einem Handelsposten aus? (Die Seidenstraße verläuft in deiner Nähe.)

  6. #96
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    Muss erst mal schauen ob es sich lohnt.

    Bevor ich einen Handelsposten bauen kann, muss ich erst noch ein bestimmtes Gebäude in meiner Hauptstadt errichten. Meine beiden südlichen Provinzen liegen übrigens bereits an der Seidenstraße.

  7. #97
    Registrierter Benutzer Avatar von Herbert Steiner
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    Seidenstrase lohnt sich sicher, so lange sie weiter östlich nicht blockiert ist, und diese Blockade kann man verhindern, indem du dich nach Osten hin ausbreitest

  8. #98
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    Ein kleines Update bzw. Rund-um-Blick über deine direkten Nachbarn wäre ganz nett. Ich hab zwar keine Ahnung von diesem Spiel, aber perspektivisch betrachtet würde ich mir einen starken Verbündeten suchen und gemeinsam ein weiteres Reitervolk in die Horde eingliedern.

  9. #99
    Registrierter Benutzer Avatar von klops
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    Ich hab auch keine Ahnung, aber "groß und instabil" würde ich vermeiden. Gab ja schon einige Revolten in der Gegend.
    Lieber ne kleinere aber solide Basis. (militärisch/wirtschaftlich/politisch)

  10. #100
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    Zitat Zitat von klops Beitrag anzeigen
    Lieber ne kleinere aber solide Basis. (militärisch/wirtschaftlich/politisch)
    Genau das gibt es bei den Nomaden eigentlich nicht.Es gibt eigentlich nur die leere Steppe und die Nomadenhauptstadt. Eine starke "Hausmacht" wie in den Feudalreichen kann man sich hier kaum aufbauen.

    Die Seidenstraße könnte aber tatsächlich als eine Art Basis dienen und Bavarius könnte die interessantesten "Weidegründe" für sich behalten. (Bei den Klans geht es m.W.n. nur um die Anzahl und nicht um die Qualität der Provinzen.)

  11. #101
    Provence
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    Man darf ja auch nicht die (spätere) Invasion der Mongolen und die manchmal mögliche Invasion Chinas vergessen.

    Man kann übrigens per Event sich selber zum "Dschingis Khan" ausrufen lassen, das wäre ein mögliches Ziel.

  12. #102
    Registrierter Benutzer Avatar von klops
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    Realität...




    Ja gut, dann eben die WanderNomadenheuschrecke Emoticon: charge

  13. #103
    Moderator Avatar von Kathy
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    Sibir war schon einmal böse zu uns. Ich finde, der Zipfel im Süden (von Sibir), der da mitten in dein Land reinragt, sollte dir gehören. Wäre auch eine schöne Grenze und würde das Land nicht so in die Länge ziehen.

    Ansonsten klingt Seidenstraße doch gar nicht mal so schlecht.
    That's why I am here: Mein Mod
    Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude

    Die aktuelle Story zum Mod:
    Die Vereinigten Staaten von Amerika

    Alte Stories zu alten Versionen:
    Alte Storys

  14. #104
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    Ein paar kleinere bis mittlere Nachbarn tributpflichtig zu machen wäre sicher nicht schlecht, vor allem, weil du sie und damit ihre Truppen zu Kriegen einladen kannst.

  15. #105
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    Zitat Zitat von obiwankenobi Beitrag anzeigen
    Ein kleines Update bzw. Rund-um-Blick über deine direkten Nachbarn wäre ganz nett. Ich hab zwar keine Ahnung von diesem Spiel, aber perspektivisch betrachtet würde ich mir einen starken Verbündeten suchen und gemeinsam ein weiteres Reitervolk in die Horde eingliedern.
    So sieht es in der Nachbarschaft aus. Sibir im Norden und insbesondere Yaghlakar im Süden (zur Sicherung der Seidenstraße) werden die Ziele für die nächsten Eroberungen sein.

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    Für alle Interessierten ein Blick auf den Verlauf der Seidenstraße. Zwei unserer Provinzen liegen an der Seidenstraße, eine davon scheint sogar für einen Handelsposten privilegiert zu sein.

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