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Thema: 87 - Wodka unter Palmen

  1. #76
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    Das war eine ganz gute Runde für mich, denn jetzt steht Mr. X wieder vor Omsk:

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    Genau dort will ich ihn haben
    Denn nur dort habe ich die Unterstützung vom Ninja. Außerdem steht meine HS - Nowgorod - vollkommen leer und auch die anderen Städte werden bestenfalls durch Stadtwache-Bogis ("We demand military protection..." Mimimi) gesichert. Mit ein paar verteilten Rittern könnte er die ernten.

    Plant er die Truppenvereinigung seiner 14x Ritter? Das erhöht nur den Kollateralschadensbonus gegen ihn. Übernächste Runde sind schon wieder 4x Katas bereit. Wenn er weiter zögert kann ich noch mehr nachrüsten. Vielleicht können wir - der Ninja und ich - dann auch noch den dritten Stapel vernichten?

    Der Chronistenpflicht geschuldet:

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    Jetzt ist auch das letze Gemetzel sichtbar. Die Reste der russischen Armee:

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    Fast wieder alle fit
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    Geändert von CivNoob (29. August 2020 um 19:29 Uhr)

  2. #77
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    Manchmal kommt es anders als man denkt:

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    Mr. X drehte wieder um. Man beachte den zweiten Ritterstack im Süden, in ägyptischen Gebiet. Der sollte etwas später noch eine große Rolle spielen. Beim Ninja liefen zu dieser Zeit die Runden durch und so weilte ein Teil seiner Armee noch in Russland, der Rest war in seiner HS stationiert.



    Es war so ruhig an der Frontlinie:

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    Zu ruhig... Teile der Atztekenritter tauchten zwar sporadisch sichtbar im Süden auf, das konnte aber nicht alles sein



    1x gute und 1x schlechte Nachricht:

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    Empirate hatte sich entschieden, Griechland zog gen Atztekien
    Ninja konnte wieder ziehen, er kam aber zu spät um seine HS zu retten. Zwischenzeitlich hatte ich überlegt Truppen nach Bibracte zu verlegen, aber mir war das Risiko für Omsk dann doch zu hoch. Wäre der Ninja zugfähig gewesen, ich glaube er hätte Bibracte halten können mit allen Truppen

    In der Folgerunde fackelte Mr. X noch Vienne und Tolosa ab. Die drei angeschlagenen Ritter auf den Ruinen von Vienne konnte ich unter mäßigen Verlusten abräumen:

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    Der Großteil meiner Armee bei Omsk machte sich da schon auf nach Westen.
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  3. #78
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    2 Runden nach Kriegserklärung eroberte Empi Tlatlolco. Davon erfuhr man in Russland lediglich per - es mangelte an Berichterstattern vom neuen Hautschauplatz des Krieges. Ich machte mich trotzdem daran Jekatarinburg und Perm zurückzuerobern, was auch unter den üblichen Verlusten gelang. Zeitgleich wurde ein kleinerer Stack für einen Angriff auf Moskau aus Nachschub zusammengestellt. Im Süden tauchte neues Ungemach auf:

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    Was hatte Hubabl vor? Der Stack parkte so, dass er auf Ägypten wie auch auf Keltien losschlagen konnte. Ägypten war zwar waffentechnisch auch rückständig aber wirtschaftlich und insgesamt definitiv eine Nummer zu groß für Hubi. Sollte Ninja nun gefleddert werden?



    Mein Armee war mittlerweile weit weg. Ich hatte meine ursprünglichen Pläne geändert und anstatt der begrenzten Operation nun große Teile gen Moskau geschickt, das dürfte wohl mein größter Fehler in diesem Krieg gewesen sein Ich eroberte Moskau:

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    Man beachte der Stack bei Moskau war gelb. Er hatte noch einen halben Zug, hier hätte ich noch umdrehen können und wäre rechtzeitig wieder im Osten gewesen Aber ich entschied anders:

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    Die Idee dahinter war auch noch Rostow zurückzuerobern, von Perm aus wäre das nur schwierig möglich wegen der Gefahr eines Flankenangriffs von Chiterox aus und außerdem ist ein Angriff auf Lanbogis auf Hügel hinter einem Fluss doch zu blutig. Hätte ich Perm erobert wären die letzten Invasoren von Mütterchen Russlands Erde vertrieben worden und ich hätte erstmal Wunden lecken können, möglicherweise hätte ich Frieden je nach Situation gemacht

    Im Nachhinein betrachtet war ich zu aggressiv, zu offensiv. Ich wollte die Situation nutzen, dass Mr. X im Süden gebunden ist. Ich kannte den Machtgraphen von beiden und hatte gesehen, dass es irgendwo bei Tlatlolco ein regelrechtes Blutbad gegeben haben musste. Vor allem griechische Ritter hatten wohl reihenweise ins Gras gebissen, aber ich rechnete damit, dass Mr. X seine Ritter auch schwer angeschlagen sein würden und eine längere Heilpause brauchten. Auch wollte ich den Druck auf ihn hochhalten damit es Empi nicht zu schwer hat. Das war falsch gedacht, die fehlende Kriegsberichterstattung war sicherlich mit ein Grund für meine Fehlannahmen. Zwei Runden später bekam ich die Rechnung präsentiert:

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    Perm fiel, alle Bts dort beim Festungsbau wurden gefangen genommen und ein kleiner Nachzüglerstack aus 5 Einheiten auf 2x Feldern wurde fast komplett aufgerieben (1x Speer auf 9 von Perm konnte heldenhaft einen Ritter aus dem Sattel schmeißen).


    Hubabl blieb vernünftig und machte einen auf Erntemaschine. Das waren die Reste der keltischen Armee nach diversen Gefechten mit Mr. X und Hubi:

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    Zu wenig...
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    Geändert von CivNoob (24. September 2020 um 03:33 Uhr)

  4. #79
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    Hubis Angriffstack im Vergleich:

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    Keine Chance für den Ninja



    Die Statistik vom permischen Massensterben:

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    Jekatarinburg fiel auch, die beiden Speere dort hatten kein Glück.



    Der große Rückzug im Norden begann:

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    Es war ein Wettlauf gegen die Zeit. Die gegnerischen Ritter sind dank Maschinenbau sehr mobil zu meinem Leidwesen



    Hubabl siegte:

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    Bis auf einen Streitwagen der sich bei mir versteckt existierten keine keltischen Truppen mehr auf dem Festland. Etwas später schlossen Mr. X und Ninja Frieden, sie haben ja keine "Berührungspunkte" mehr.


    Eine Runde später bedrohte Mr. X Omsk mit 9x Rittern, ich bin nicht schnell genug zurück. Angezeigt werden die Truppen in Omsk:

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    Das würde leider nicht reichen als Verteidigung. Ich entschied mich zum alles oder nichts Angriff, denn würde Omsk fallen und er es anzünden wäre meine letzte produktive Festlandsstadt dahin. Vielleicht würde er nochmal umdrehen wie schon so oft?
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  5. #80
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    Und...vom Angriff ist nichts mehr überliefert? Spannender Bericht!

  6. #81
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    Doch, doch, der Bericht kommt... Mein I-Net ist im Moment leider sehr instabil, am besten gehts noch nachts...


    Ich warf alle verfügbaren Einheiten auf die Ritter:

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    4 Ritter konnte ich vernichten, in der Summe war es 400 bei Mr. X zu 415 bei mir Ein Sieg für Mr. X. Viel fehlte nicht, es reichte aber knapp für ihn.
    Die überlebenden Ritter:

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    Auch ging die Heiler-Waldaxt dabei drauf, aber es mussten alle ran. Leider konnte die Gefahr nicht gebannt werden. Die Karawane zog weiter:

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    Im Rundenwechsel war auch Frozen online. Ich gratulierte ihm zur Chicken Pizza
    In der neuen Runde sahen die angeschlagenen Ritter vor Omsk so aus:

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    Zusammen mit dem was Mr. X noch hinterher schickte war klar, dass Omsk mit den vorhandenen, schwer beschädigten Einheiten nicht mehr zu halten war:

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    Ein einziger heiler Speer würde das niemals aufhalten, also musste ich Omsk schweren Herzens aufgeben. Dabei war die "Hauptarmee" nur noch eine Runde entfernt, siehe mein Fehler weiter oben
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    Geändert von CivNoob (26. September 2020 um 03:27 Uhr)

  7. #82
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    Das war die & Perle Russlands

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    Den Tempel baute ich noch um den Propheten für den Schrein zu beschleunigen. Und als Stadt konnte sie dank Tempel noch etwas größer wachsen.


    Die verwundeten Truppen aus Omsk vereinigten sich auf dem Wildwaldhügel mit der Hauptarmee:

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    Bis auf ein paar Nachzügler in Nowosibirsk ist das Russlands letztes Aufgebot. Ein paar Katas sind noch in Produktion. Die will ich mit dem Stack noch vereinigen und dann gibts vermutlich das letzte Gefecht. Ein kleine Chance besteht noch Omsk zurückzuerobern. Das hängt aber von Mr. X ab. Behält er die Stadt? Oder brennt er sie nieder? Greift er mich an, oder verteilt er seine Truppen? Wahrscheinlich ist eine Rückeroberung aber nicht. Ich vermute es läuft auf einen Last Stand irgendwo an der Küste hinaus.



    Ein letzter Blick auf die Schreinstadt:

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    31 pro Runde - ohne Krieg würde dort jetzt ein Markt stehen. So ist sogar der letzte Bürger kriegsunwillig - hier knallte die Peitsche durchgehend


    Ein Blick auf Russisch Elba

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    Aufgrund des Krieges wurde die letzte Stadt nimmer gegründet. In Vorkuta habe ich erst kürzlich den Kornspeicher errichtet, Kaserne und Truppen hatten Vorrang. In Wladiwostok gibts sogar eine Kaserne + Stall, Stärke II BBs sind schon was feines Die Gebäude baute ich auf der Insel wenn mal wieder "Stau" beim "Tokio-Express" war:

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    Damit wurden einige BBs und Katas aufs Festland transportiert. Es gab aber immer mal wieder Transportengpässe aufgrund der Wegstrecke. Die Einfeldinsel wollte ich später besiedeln, durch den Krieg wurde das auch nichts mehr.
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    Geändert von CivNoob (26. September 2020 um 03:29 Uhr)

  8. #83
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    Ein Blick auf das geschundene Restrussland:

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    Vermutlich irgendwo zwischen Moskau und Nowosibirsk wird es ein letztes Mal



    Die Spionage:

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    Zwischendrin, vor ein paar Runden, als es etwas besser aussah, hatte ich auch mal wieder etwas geforscht. Das ist nun hinfällig - mal sehen ob meine Punktezahl bei Mr. X noch in den vierstelligen Bereich bekomme?



    Machtgraph:

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    Das Gemetzel bei Tlatlolco dürfte das mit Abstand größte Gefecht im PB87 bis jetzt gewesen sein. Empi rüstet zwar nach, er kann sich bisher noch keinen neuen großen Vorsprung erarbeiten. Ich vermute die Opferaltäre bei Mr. X lassen fleissig die Köpfe die Treppen runterrollen, da wirds natürlich schwer für Empi gegenzuhalten. Auf Dauer kann Mr. X vielleicht sogar besser mit der Situation klar kommen, da seine Peitschstrafen schneller verfliegen aufgrund der Altäre. In einem totalen Krieg Szenario ist dieses UB nicht zu unterschätzen.



    Demo:

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    Der Ninja ist schon eine lebende Leiche, ich bin es bald. Trotzdem ist mein BSP dank immerhin noch besser als das von Hubi - was zeigt dass in diesem PB es nur noch 3 Siegkandidaten gibt: Mr. X, Empi und Frozen. Die 3 "Kleinen" sind nur noch Eroberungsmasse. Frozen ist als einziger nicht im Krieg. Gut, der Krieg zwischen Hubabl und Ninja könnte auch bald erkalten falls Hubi kein Interesse an Ninjas Insel hat. Aber Frozen könnte, falls der Krieg zwischen Empi und Mr. X länger anhält, der lachende Dritte im Windschatten sein. Im Moment ist er noch etwas rückständig, aber seine Städte sind stark und dank Chicken Pizza ist er auch nicht leicht zu knacken. Das könnte noch spannend zwischen den Dreien werden.
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  9. #84
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    Willkommen zu einem weiteren Bericht aus dem PB87 Schlachthaus


    Mr. X eroberte das geräumte Omsk:

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    Immerhin lies er es stehen



    Hier gab es mal einen Blick auf den griechisch atztekischen Krieg, beide Seiten setzen auf gepanzerte Mobilität:

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    Allerdings sind die Atzenritter deutlich besser befördert, was das Massaker irgendwo bei Tlatlolco erklären dürfte. So ist es natürlich schwer für Empi was gegen Mr. X zu reißen



    Er konnte trotzdem 2x Städte zerstören und dabei den Heilergeneral von Mr. X erledigen:

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    Leider waren es zwei ex-russische Städte, der Krieg fordert hohe Opfer
    Perm müsste zum sechsten Male erobert worden sein wenn ich richtig gezählt habe (3x Atzen, 2x Rus, 1x Griechen). Selten, dass eine Stadt so oft den Besitzer wechselt.


    Nach der Besetzung von Omsk rückte Mr. X auf meine Schreinstadt vor:

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    Der Bogi wurde noch evakuiert.
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  10. #85
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    Aktuelle Runde: Es gibt schlechte Nachrichten:

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    Empi schließt Frieden mit Mr. X Verständlich, er hat keinen technologischen Vorsprung und die atztekischen Ritter sind stumpf 20% und mehr besser. Dazu kommen noch die halbierten Peitschstrafen beim Atzen, sodass ein längerer Krieg für Empi kaum siegreich enden würde. Für Russland bedeutet das natürlich, dass ich bald gegen die geballte Rittermacht von Mr. X kämpfen muss


    Egal, das Gemetzel muss weitergehen - hier mal ein Blick auf die 11 Ritter die auf meine Diamantenstadt von hinten vorrücken:

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    Die sind natürlich auch wieder stark befördert. Also klopfe ich sie mit allen verfügbaren Katas weich, sonst sind die Chancen einfach zu schlecht, selbst für meine wenigen Formationsspeere.


    Meine Truppen vernichten den Stapel nach anfänglichen Schwierigkeiten (Maus zeigt die siegreichen Angreifer an, es gab einiges an Beförderungspunkten):

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    Und: Mein Schaatz - äh mein Schrein ist wieder in russischer Hand Womit auch wieder der Sold der russischen Armee gesichert ist
    Möglich wurde dies, weil Mr. X den aus NischniNowgorod evakuierten Speer auf dem Waldwildhügel nicht von Omsk aus erledigte (vermutlich waren die Chancen nicht gut genug). Der kratzte den Ritter ordentlich an und verbliech am Fluss mit Blick auf seine Stadt - ein wahrer Held Danach rang ein BB den angeschlagenen Ritter nieder.



    Das Log zur Schlacht:

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    355 verloren - 1100 vernichtet, dazu eine Stadt zurück erobert. Das war nochmal ein Achtungserfolg für Russland
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  11. #86
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    Ich sichte die Atzenritter auf dem Rückweg aus

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    Die werden nächste Runde direkt vor Moskau stehen. Da Moskau fallen wird kann das frisch gepeitsche Kata nicht mehr fliehen. Also wird es "heavy rain" für die Atzenritter zur Begrüßung geben



    Das Kräfteverhältnis:

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    Da sind bei Mr. X noch nicht einmal die Truppen von der griechischen Grenze drin. Die sind noch auf dem Weg, denke ich. Das Kräfteverhältnis in bunten Linien:

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    Das könnte jetzt schnell gehen...



    Was positives:

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    Keine Peitschstrafen mehr - da kann ich noch was an Truppen rausquetschen
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  12. #87
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    Noch ein paar bunte Linien:

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    Atztekien musste ganz schön leiden in diesem Mehrfrontenkrieg. Aber Mr. X hat das gut gemacht, Empi hat sich eine deutliche Backpfeife eingehandelt als er bei ihm einmarschierte. Griechenlands Wirtschaft hat nicht so sehr gelitten, aber Empi hat auch nicht so stark gepeitscht wie Mr. X. Eventuell war das ein Fehler? Vielleicht hätte er konsequenter peitschen müssen um gegen Mr. X zu gewinnen? Frozen kommt langsam in Fahrt. Ihn dürfte der Friedensschluss auch nicht wirklich erfreuen. Ein längerer Krieg zwischen den beiden Anderen und er wäre der lachende Dritte gewesen.
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  13. #88
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    Krasser Rückzugskampf ala Falke... nur zivilisiert.

  14. #89
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    Ein Blick auf Pangäa:

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    Wenn man das so sieht wäre Hubabls Frankreich der natürliche Expansionsraum von Frozens Ägypten
    So das wars erstmal
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  15. #90
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    Frozen bastelt an Weltwundern:

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    Glückwunsch! Der Speer hatte ganz gute Chancen hat es aber verkackt Der Bogen wurde im Rundewechsel fertig und hätte sehr viel Glück gegen die beschädigten Ritter gebraucht.



    Allein 15 Ritter in Omsk:

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    ... und weitere im Zulauf...
    Angesichts dieser Masse an Gegnern habe ich NischniNowgorod, die Schreinstadt, geräumt.


    Sichtbare Armee von Mr. X:

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    Was bei mir noch übrig ist:

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    Mir fehlt es nun endgültig an Katas zum Weichklopfen. Gegen die hochdekorierten Ritter von Mr. X tun sich selbst meine Formationsspeere schwer. Ohne vorherige Bombardierung ist so ein SOD wie in Omsk nur noch mit regelrechten Blutbädern zu plätten und dafür fehlt es mir schlichtweg an Einheiten. Auf der Insel werden noch 2x Katas fertig, aber obs die noch rechtzeitig schaffen? Auf dem Festland stelle ich auch noch 2x Katas fertig. Aber selbst wenn ich alles nochmal zusammenziehen kann reicht das kaum aus. Ich kann momentan nur auf Zeit spielen oder darauf hoffen, dass er seine Truppen splittet. Ansonsten wirds schwer.

    So langsam macht sich der Vorteil von Mr. X bemerkbar. Meine Städte sind erobert oder völlig kleingepeitscht und rebellierend. Einzig die beiden Inselstädte produzieren noch etwas, aber da muss ich den Nachschub umständlich über See rankarren. Verluste kann ich nicht mehr ersetzen in nächster Zeit.

    Viel fehlt nimmer zu einem vierten General. Deshalb werde ich eine Triere am Festland parken, falls ich noch einen General bekomme könnte ich ihn per Schiff zu Frozen als Dank schicken. Schiffe scheint Mr. X nicht zu haben, der Weg sollte also frei sein solange Hubabl nicht verrückt spielt.


    Zum Abschluss was nettes:

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    Das Gefecht bei NischniNowogorod gab nochmal ne hübsche Delle in der atztekischen Stromkurve
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    Geändert von CivNoob (07. Oktober 2020 um 02:11 Uhr)

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