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Thema: Kuriltai von 1420 in West-Taman

  1. #76
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    (Reine OT Antwort: Hab ich so nie gesagt, die Terretorialen Ambitionen gab es erst als Izmir die Dörfer forderte. Und Protektorat der Christenheit hieß deren Schutz gewährlleisten und nicht das Land annektieren. Die Rechte in Gaza sollten nur dazu dienen, die Sixcherheit der Pilger zu gewährleisten)

    Der Lagat verlässt den Saal. (Antwort kann erst in den nächsten Tagen erfolgen, weil er per Eilbote Rücksprache nimmt. Wobei Jerusalem ja bei den Johannitern ist.)

    @Jon Also so langsam glaub ich meine Würfel sind grausig. Ichwar jetzt 3 Tage off, aber du hättest mir ja ne PN schreiben können, dass das so aufgenommen wurde. Ich saß ewig an dem Text und man hätte den ja entschärfen können. Also echt
    Geändert von Gulaschkanone (21. November 2019 um 17:35 Uhr)
    Zitat Zitat von Nahoïmi Beitrag anzeigen
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  2. #77
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    Du könntest ja auch einfach mal deine Leute fragen, was sie zu einer Stellungnahme denken, bevor du sie öffentlich machst?


    Da der Kuriltai offenbar noch keine abschließende Meinung zur Zukunft Jerusalems hat, schlägt die Delegation aus dem Vorderen Orient vor, Kardinal Menli und Isaak Khan weiterhin mit der Verwaltung der Stadt zu betrauen, bis eine Lösung gefunden ist. Der Antrag wird mit großer Mehrheit angenommen. Außerdem wird eine dauerhafte Entscheidung dem Großkhan übertragen, sobald die Situation klar sei.


    Damit wird Punkt V aufgerufen, die Ägyptenpolitik. Einige Khane bitten den hellenischen Monarchen, seine Politik - insbesondere die Besetzung von Rhodos und die Position Saavik Malias - zu erläutern.

  3. #78
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    (Darum gehts nicht, ich bringe in das ding viel Zeit rein und anstatt das irgendwie auf meine Punkte eingegangen wird, wie z.B. das der Großkhan unprovoziert angriff oder 0 Kommunikation erfolgte passiert das. Die Vorwürfe an vK wurden auch ignoriert. Also langsam fühle ich mich nicht korekt behandelt insbesondere mit allem drum herum.)

    Der Legat kommt zurück:

    Man bittet den Großkhan darum die Entscheidung bzgl. Jerusalems nicht im Absclussdokument festzuhalten, da es sicher beruhigender für die Situation wäre, sie könnte auf dem Konzil besprochen werden. Man befürchtet sie könnte die Spannungen in Europa anheizen. Die Kirche wird sich bemühen, den Rhreinischen Aufstand schnell zu einem Ende zu führen, am Besten gelingt auch dies wohl über das Konzil.
    Zitat Zitat von Nahoïmi Beitrag anzeigen
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  4. #79
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    Der Angriff erfolgte genau in dem Moment, als deine Leute (vor Beginn der Schifffahrtssaison) anfingen, die Bevölkerung Nikosias umzubringen. Genau für diesen Fall hatten die Söldner diesen Befehl erhalten. Und wenn du vorher gefragt hättest, hätten deine Leute dir auch erklären können, dass es gerade nicht opportun ist, eine extrem fragwürdige Aktion auch noch kraftstrotzend zu verteidigen.

  5. #80
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    hab ich doch gar nicht. Ich hab sogar gesagt, dass ich Entschädigung zahle ud das ein Fehler im Danebensein derart gravierend ist ist schlicht unfair.

    Für alle: Jon schrieb: Du kannst das niederschlagen oder verhandeln. Ich hab das Gefühl, dass immer wenn Jon exact 2 Optionen gibt eine immer die Totalkatastrophe ist. Ohne ihn wäre nichtmal Neben-sich-stehend-Einheit auf die Idee gekommen. Das meine ich. Das war schon als E ein Punkt: Ein singulärer Punkt hat für ein Spiel zu große Konsequenzen. Ein Würfelwurf darf nicht zum Gameover führen.

    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Du bist ja vor Ort. Wie gesagt, die Situation ist recht kritisch, aber es sind auch recht viele Truppen in der Hauptstadtregion (200 päpstliche und 300 italienische Ritter, 100 italienische SN, 500 päpstliche LN). Man könnte die Menge zerstreuen oder auch darauf hoffen, dass sich die Sache von selbst beruhigt.
    Jons Post. Und zerstreuen war für mich nicht niederknüppeln. Könnte man per Ansprache tun, oder per Drohgebärde, oder was weiß ich.

    Nur um nochmal klarer zu sagen, was ich meine: Ich hatte mal nen P&P Runde. Sowohl bei der Rede, als auch beim Niederknüppeln, wie du oben zugibst waren die Folgen ja klar definiert, hätte ich in P&P gefragt: "Willst du das WIRKLICH tun" Allein das Fehlen dieser Warnung macht das Spiel 5fach schwerer und reduziert den Spaß. Auch ich ließ Spieler sterben, aber dann wenigstens lustig oder heldenhaft und nicht ohne Warnung. V.a. da es hier schwieriger ist nen "neuen Charakter" zu bauen. Ich hätte als SL beim Brief wahrscheinlich, beim Knüppeln sicher eingegriffen, ala "Befehlshaber sorgt sich, ob die Truppen das ausführen" Ich kann mir nicht sicher sein, aber ich glaube, dass ich es dann nicht gemacht hätte. Ohne deinen Post draufgekommen wäre ich nicht.
    Geändert von Gulaschkanone (23. November 2019 um 04:03 Uhr)
    Zitat Zitat von Nahoïmi Beitrag anzeigen
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  6. #81
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    Was heißt "Vollkatastrophe?" Das Problem war die Zypernpolitik an sich, nicht die eine Entscheidung. Und die hast du eben mit aller Gewalt durchgedrückt, weil du unbedingt mal etwas annektieren wolltest.

  7. #82
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    Für die Zypernpolitik. Danach war nix mehr zu machen. Du als Sl wusstest das die für mich zentral ist und das eine der von dir! Vorgeschlagenen Optionen zu ihren aus führt (und mich Jerusalem kostet) Das ich mich da in eine Falle gelockt fühle zumindest z.T. kannst du mir nicht verdenken, oder? Wie gesagt als Sl stelle ich bei so einen Interessenskonflikt die "wirklich" Frage.
    Zitat Zitat von Nahoïmi Beitrag anzeigen
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  8. #83
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    Das ist doch überhaupt nicht wahr. Es werden praktisch alle Entwicklungen gewichtet ausgewürfelt. Es hätte natürlich auch sein können, dass die Leute ohne Mühe zerstreut worden wären. Genau so hätte es andernfalls zu einer Ausweitung der Gewalt kommen können. Ähnlich wie in England spielst du einfach nur ungeheuer risikoreich und triffst moralisch zumindest anfragbare Entscheidungen. Das ist natürlich möglich, aber es beinhaltet auch die Möglichkeit, dass es schiefgeht.

  9. #84
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    Halten wir fest: Wir beide haben einen deutlich differierenden Stil so ein Spiel zu leiten.
    Zitat Zitat von Nahoïmi Beitrag anzeigen
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  10. #85
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    Wenn etwas gar nicht klappen kann und ich davor davon weiß, sage ich das auch. Das ist ja auch schon mehrmals vorgekommen.

  11. #86
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    Das Khanat Hellas erklärt,

    In längster Freundschaft stand das hellenische Khanat an der Seite des ägyptischen, lang bevor noch ein Bürgerkrieg drohte und man half mit Geld und Truppen ohne je eine Gegenleistung zu erwarten.

    Die Hochzeit des Erben mit der engagierten ägyptischen Prinzessin zeugt von einer Zeit des Vertrauens.

    Mit der stetigen Verschlechterung der Lage, der gänzlichen Vernichtung hellenischer Verbände für Ägypten und dem Erstarken der päpstlichen Führungsposition trat diese Bindung etwas in den Schatten. Nichtsdestotrotz half man auch weiter mit Geld ohne an Zinsen überhaupt zu denken.

    Unter päpstlicher Anleitung folgte dann ein fataler Rückschlag nach dem Anderen. Mit der sultanatschen Landung auf Zypern wurde klar, dass nun keine Besitzung des ägyptischen Khanates mehr sicher ist. Zu diesem Zeitpunkt schon drängte die hellenischen Gesandtschaft auf Hilfe des Großkhan.

    Es verdeutlichte sich die Lage, nach der Südanatolien entgegen des Wunsches des ägyptischen Khans izmirisch besetzt werden sollte. Die sichere Lage von Rhodos drohte in diesem Moment schon ebenso durch das Sultanat besetzt zu werden. Eine Gefahr, die sich auch im Waffenstillstand mit dem Papst widerspiegelt.

    Aus den Reihen des Khanates kam allerdings kein Ruf nach Unabhängigkeit vom Papst. Statt die Kraft zu entbinden, die Ägypten fortwährend ausverkaufte, behielt dieser die Fäden in der Hand und von einer Regierung, die das ägyptische Khanat wirklich vertritt fehlte jede Spur.

    Es war dann der Moment, als die Prinzessin ihre Heimat nicht länger bluten sehen wollte und den Untergang abwenden wollte. Man drängte unentwegt auf ein freies und einiges ägyptisches Khanat, weil Hellenen und Ägypter in der Zeit zusammenstanden. Man verteidigte Südanatolien, für das ägyptische Khanat und erzwang eine diplomatische Pattstellung, über die nun der Großkhan richten kann. Man sicherte Rhodos, denn die päpstlichen Truppen standen bereits auf der Insel und das in Masse. Die Möglichkeit, dass sie eine Übergabe an das Sultanat erzwingen, immerhin wurde es diesem im Waffenstillstand zugeschlagen, betrachten wir als abgewehrte Gefahr.

    Wir haben, wie auch die Prinzessin selbst solang gehandelt, wie diese die einzig wehrbereite und unabhängige Regentschaft stellte. Nach dem zusammentreten und effektiven Arbeiten der derzeitigen Regentschaft haben wir diese ohne zu zögern anerkannt und den Kontakt gesucht. Den Wünschen dieser nach Abzug wurde sofort entsprochen, ein Austausch war als Entlastung auch angebracht.

    Nun steht das Khanat wieder abseits des Konfliktes.

  12. #87
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    Kublai Khan schaut zunächst etwas skeptisch, aber da die Ägypter nicht widersprechen, erklärt er, dass die Erklärung offenbar der Wahrheit entspreche und Hellas kein Vorwurf gemacht werden könne. Dies wird offenbar auch von den übrigen Khanen unterstützt oder zumindest hingenommen.

    Danach stellt der Großkhan die Frage, wie man weiter vorgehen solle, um die Situation in Ägypten zu stabilisieren?

  13. #88
    Moderator Avatar von Nahoïmi
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    Welhe Möglichkeiten hat man denn für ein militärisches Vorgehen? Man hat grade eine Fortführung des erfolgreichen Feldzugs in Indien katastrophalerweise abgelehnt, weil die militärischen Kräfte (angeblich) dazu nicht in der Lage gewesen wären. Sieht man sich in Ägypten dazu in der Lage?
    Zitat Zitat von Bassewitz
    Oh gewaltiger Weiser, Licht der Wahrheit, großer Lehrer! :meister:

  14. #89
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    Die Kirche ist trotz des Verdickts klar für ein Eingreifen in Ägypten und will im Rahmen ihrer Möglichkeiten helfen.
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  15. #90
    Infrarot Avatar von Der Kantelberg
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    Despot Manuel bittet in dem Zusammenhang der Gespräche über Ägypten, ob man auch die Differenzen zwischen Hellas und Izmir bezüglich einiger ägyptischer Besitzungen in Anatolien klären könnte. Ägypten habe diese wohl mit einem Vertrag Izmir für Hilfe gegen den Aufstand zugesichert. Es wäre da im Winter fast zu einem Krieg gekommen. Man bittet das Großkhanat um Schlichtung, da man keine Lust hat, dass in der Region ein kriegerischer Konflikt zwischen Hellas und Izmir und evtl. Restägypten ausbricht.
    Die Macht des Verstandes ... sie wird auch im Fluge dich tragen - Otto Lilienthal

    Schweinepriester: Ihr habt euch alle eine Fazialpalmierung verdient.


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