[59] Mühe und Fleiß bricht das russische Eis

[htpzc]

die japsen kommen

[CRoyX76]

jap, wie vermutet ist es mein Erzgegner Balkankoenig, der von Osten Westen angesegelt kommt. Mal sehen was nächste Runde der Handelsbildschirm und die Werte der Japaner sagen

[Meister Maggi]

Wieviel fehlt denn noch zur Klassik? Eventuell kannst Du die Reitereiforschung eine Runde vor Schluss pausieren...?

[Fonte Randa]

Da das Schiff links steht, wird es wohl doch aus Westen kommen...

[CRoyX76]

Leider habe ich die Reiterei schon durchgeforscht, bis zur Klassik sind es noch 6 Runden . Hinke mit der Berichterstattung aktuell etwas hinterher.

Im Süden trifft mein Schleuderschütze auf weitere Barbarenspäher, ich vermute, das ich hier bald auf weitere Einheiten der Barbaren stoßen werden. Deshalb verlege ich noch ein paar Einheiten in den Süden, um dort mit den Barbaren kurzen Prozess zu machen. Vorher werden aber noch zwei Schleuderschützen zu Bogenschützen gemacht.

Moskau baut noch 3 Runden an der Lawra.



St. Petersburg baut noch 2 Runden an der Kornkammer



Auch Kazan baut noch 2 Runden an der Kornkammer, zudem kann nächste Runde die 4te Stadt gegründet werden.

Zudem erhalte ich durch das treffen mit Japan einen Blick auf die Werte der Japaner, da ist tatsächlich aktuell ein deutlicher Vorsprung ersichtlich. Bei der Forschung bin ich mit 19,7 zu 7 klar vorne, bei der Kultur mit 18,2 zu 7 ähnlich gut aufgestellt.



Auch bei den Punkten ein deutlicher Vorsprung, vor allem im Bereich der Reichspunkte ist bereits ein guter Vorsprung herausgearbeitet



Dann betrachte ich den Handelsbildschirm, dort haben die Japaner ein höheres Goldeinkommen hier mache ich aktuell 5,2 GPR, während Japan 10 GPR macht. Bei den Lux haben die Japaner den Wein angeschlossen, was das bessere Goldeinkommen erklärt.

Strategische Ressourccen hat Japan noch keine angeschlossen.

Zudem hat Japan bisher zwei Städte gegründet und eine Reliqiue gefunden

[CRoyX76]

Der erste diplomatische Kontakt mit Japan - ein wenig Smalltalk wird betrieben

Die Nachricht aus Japan:

Verehrtes russisches Volk,

unsere Schiffsexpedition hat uns berichtet, dass es ein Volk getroffen hat, welches in Wissenschaft, Kultur und Glauben das unsere in den Schatten stellt. Mit großem Respekt grüßen wir Euch daher und wünschen Euch viel gelingen auf Eurem Wege. Wir sind eine kleine und bescheidene Zivilisation und nennen uns selber Japaner. Ich selber bin Sprecher unseres Kaisers Hojo Tokimune und werden Mak San genannt.

Wir bewohnen eine kleine Insel nicht weit von Eurem großen Eiland entfernt und versuchen uns gegen Überschwemmungen und Wüste durchzusetzen und eine kleines Reich aufzubauen, welches aber nicht in Konkurrenz mit Eurem großartigen und riesigem Reich steht.

Wir sind an einer guten Nachbarschaft interessiert und würden uns über Handel freuen. Da aktuell einige religiöse Führer auf unserer Insel ihre Ideen predigen vermuten wir, dass wir bald eine eigene Staatsreligion gründen werden. Wir würden uns daher freuen, wenn Ihr nicht ohne Absprache Missionare Eurer sicherlich grandiosen Religion zu unseren Städten schicken würdet.
Wir freuen uns über eine gute Nachbarschaft und wünschen eine gute Zeit

Sprecher Mak San von Kaiser Hojo Tokimune

Und die russische Antwort:

Verehrter Mak San vom ehrenhaften Volk der Japaner,

eure Schiffsexpedition mit tapferen japanischen Seeleuten wurde von unseren Spähern schon am Horizont entdeckt, leider waren sie noch zu weit weg, um freundlich in Empfang genommen zu werden. Gerne hätten unser Späher sie zu einem Teller Borschtsch und ein paar Gläschen Wodka eingeladen, um Geschichten über unser beider Länder auszutauschen. Leider war dann der Kontakt nur kurz, bevor eure Landesmänner wieder weiter gesegelt sind.

Unser russisches Volk ist mit einer sehr fruchtbaren (Halb?)Insel gesegnet, die sich vom fruchtbaren Norden bis in den eisigen Süden erstreckt. Glücklicherweise zieht das russische Volk auch aus eisigem Gefilde seine Vorteile, weshalb wir das gesamte Land problemlos besiedeln können. Ob wir uns tatsächlich auf einer Insel befinden können wir aktuell noch nicht beurteilen, unsere Kartografen sind aktuell dabei, den unwirtlichen Süden unseres Landes zu erkunden. Leider sind wir hier auf einige Wilde gestoßen, die unsere Vorankommen verlangsamen.

Auch wir sind an einer guten Handelsbeziehung interessiert, vielleicht lassen sich ja bald feinste Güter zwischen unseren Ländern austauschen. Auch unsere Religion wird aktuell nur in den russischen Städten verbreitet, eine Expansion über unsere Grenzen hinaus ist bisher nicht geplant. Sollten unsere geistlichen Oberhäupter entscheiden, auch andere Nationen mit unserer großartigen Religion zu beglücken, wird dies nicht ohne das Einverständnis der jeweiligen Staatsoberhäupter erfolgen.

Auch wir freuen uns über eine gute Nachbarschaft und Zusammenarbeit mit dem japanischen Volk

Hochachtungsvoll

Grigori, Berater des Zaren Peter des Großen

Wie gesagt etwas diplomatische Smalltalk ohne wirkliche Fakten, einzig der Wunsch der Japaner, nicht missioniert zu werden ist klar ersichtlich. Mal sehen wie sich die Beziehung entwickelt, bisher gibt es kaum Berührungspunkte, die zu diplomatischer Verstimmung führen könnten

[Ratnek]

da kommt mir der Russisch - Japanische - Krieg in Erinnerung. Bei deinem Wissensoutput solltest den Japaner doch mit modernen Einheiten überrennen können oder?

[CRoyX76]

Das sollte machbar sein, allerdings brauche ich da mindestens Schiffsbau und Schiffe um die gewasserten Landeinheiten schützen zu können. Aktuell konzentiere ich mich auf die Besiedelung meiner Insel und das erkunden des Südens, evtl. kann ich dort einer Gegner über Land erreichen

[CRoyX76]

Politische Philosophie wurde erforscht, wie besprochen nehme ich erstmal Oligarchie, um die + 4 Karte über die Ahnenhalle abzugreifen, bevor ich auch Autokratie oder klassische Republik wechsle. Dazu werde ich mir noch Gedanken machen.



Leider muss ich die ZA-Punkte verschleudern, aber ich möchte nicht länger warten, bevor die Ahnenhalle in Produktion gehen kann. Zudem bringt die Gründung von Novgorod Zeitalterpunkte wegen der Nähe zum Vulkan.



Bei den Politiken setzte ich die Bonuskarte für Marine ein, vergesse dabei aber, das ich noch keine Schiffe bauen kann. Dumm gelaufen. Nächste Runde wird das geändert, dann nehme ich erstmal die Reiterkarte rein . Ansonsten Stadtplanung, Charismatischer Anführer und Rekrutierung. Standard eben.



Zudem werden die Schleuderschützen zu Bogenschützen aufgewertet. ein Krieger und Bogenschütze wird in den Südosten geschickt, um dort mit den Barbaren aufzuräumen.

Moskau wächst nächste Runde auf 3, die Lawra wird in zwei Runden fertig gestellt. St. Petersburg baut nächste Runde die Kornkammer fertig. Das sollte das Wachstum der Stadt auf 7 beschleunigen.



Kazan stellt ebenfalls nächste Runde die Kornkammer fertig, dann kann die Ahnenhalle gebaut werden. Zudem gründe ich Nowgorod, ich baue dort direkt die Kornkammer, dank Bananen hat die Stadt potentiell ein starkes Wachstum. Mit aktuell 3 Wohnraum wäre die Stadt ohne Kornkammer schnell am Limit, was das Wachstum angeht

[slowcar]

Wenn es bei den Anderen auch so aussieht brauchst Du vermutlich nicht viel Landeinheiten, würde alles auf Seehoheit (=frühe Fregatten) ausrichten.

[CRoyX76]

Ja das sehe ich genauso, Marine ( frühe Fregatten ) wird wohl sehr wichtig werden.

[CRoyX76]

Segeln wird erforscht, die erste Marinetech . Zudem Militärtradition, was mich bonifiziert Reiterei bauen lässt. Ich nehme auch direkt die Reiterkarte rein, Galeeren gibt es beim nächsten Wechsel. Ich möchte mindestens einen Reiter bauen, der die Siedlerwelle absichern hilft. Man weiss nie wann weitere Barbaren spawnen



Im warmen Norden wird der Späher bei Nowgorod wieder auf Erkundung geschickt, mal sehen was es im Süden noch so alles zu entdecken gibt. Die Kornkammer braucht 9 Runden, die Bauzeit wird sich aber mit dem Bevölkerungswachstum verkürzen. Anschliessend baue ich hier eine Galeere, zwei werden für das Astr. Navigation Heureka benötigt

Kazan baut die Ahnenhalle in 7 Runden, auch hier lässt sich die Bauzeit mit Wachstum wohl auf 6 Runden drücken. In 5 Runden ist ZA-Wechsel, das passt wunderbar mit den gekauften Siedlern zusammen . Danach direkt die Pyramiden, die russische Insel soll erblühen und auch eine Menge Gold durch Gewürz- und Bananenplantagen in die Kasse spülen. Das Gold werde ich sicher für Fregatten und Karavellen brauchen.

Der Bogenschütze bei Kazan wird ebenfalls als Geleitschutz für die Siedler dienen



St. Petersburg baut das angebaute Monument fertig, anschliessend in 3 Runden den ersten Kosaken (Reiter ) in spe. Alles zusammen dauert 4 Runden, passt mit der Erforschung des Drama in 4 Runden wunderbar zusammen.

Auch Moskau wächst in 3 Runden, dann kann ich den Hafen setzen. Das bringt Gold und Admiralspunkte, mit 7 kann ich dann den Handelsbezirk setzen und das Goldmonster Moskau geht an den Start



Mal ein Blick auf die Werte der Städte, St. Petersburg als Hauptstadt natürlich top, mit 18,9 ordentlich Produktion, auch Glauben, Wissenschaft und Kultur Top-Werte.

Kazan als zweite Stadt mit 14,7 auch eine sehr gute Produktion, Top-Wert beim Glauben. Kultur und Wissenschaft müssen noch ausgebaut werden. Nahrung ist gut vorhanden, muss aber noch etwas ausgebaut werden. Ausbaubedarf gibt es beim Goldertrag, da muss ich mit Plantagen gegensteuern.

Moskau ist dank Naturwunder auf dem zweiten Platz bei Wissenschaft und Kultur, hat einen guten Nahrungsertrag und Produktion. Auch hier fehlt Gold, das wird aber mit Hafen und Handelsbezirk behoben

Nowgorod ist frisch gegründet worden, hat aber ebenfalls Potential. Mit Kornkammer wird die Stadt anständiges Wachstum bekommen, mit Hafen und Campus auch gute Erträge bei Gold und Wissenschaft beisteuern. Mit der Lawra leistet die Stadt dann auch einen Beitrag zum Glauben und zur Kultur, ausserdem durch das Lager auch einen Beitrag zum Militär.



Zudem in allen Städten aktuell beschleunigtes Wachstum und mindestens glückliche Städte

[Fonte Randa]

Flutscht!

[Meister Maggi]

Es sieht gut aus.

Als nächstes kommt die Siedlerwelle (wobei Kazan mangels starker Wachstumsfelder vielleicht aussen vor bleibt?)

Ich bin nach wie vor nicht von der Stadt am Baikalsee überzeugt - der Hafen mit dem +6 Handelszentrum ist zwar gut, aber wenn Du die Stadt 6 vom Wild setzt, hast Du einen 4er Hafen im richtigen Wasser und eine Stadt mit massiv Futter dank Meeresressourcen + starken Tundrawaldfeldern...

[CRoyX76]

Bei Kazan bin ich noch unschlüssig wegen Siedler, wahrscheinlich werde ich dort aber einen für die nördliche Stadt kaufen, um lange Laufwege zu vermeiden. Dann wird im ersten Schwung die Stadt westlich von St. Petersburg und die Stadt am Baikalsee gegründet. Wobei dein Vorschlag -6 vom Wild durchaus potential hat. Mal sehen wo die Stadt letzlich stehen wird