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Thema: Die wunderbare Welt des Mongke K.

  1. #916
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    Gast
    Zitat Zitat von Tohuwabohu Beitrag anzeigen
    Wäre es nicht super zuerst die verschiedenen Münzarten zu sortieren und dann deren Gewicht einfach durch das Gewicht einer einzelnen Münze zu teilen? Sollte eine Küchenwaage hinkriegen, oder? Warum hat das nicht besser hingehauen?
    Zitat Zitat von MK
    Gewicht
    Erfordert auch ein Sortieren der Münzen, ist dann aber recht präzise und geht vor allem sehr schnell.

  2. #917
    Registrierter Benutzer Avatar von asdfyxcv
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    HEY! Ich habe Anzahlen für jede Münze angegeben, und du hast sie nur als "X" bezeichnet! Ich lag zwar voll daneben, aber es sollte dennoch in der Liste auftauchen


    Ein Grund für die große Diskrepanz zwischen den Schätzungen und dem realen Wert ist glaube ich, dass du extrem wenige 10ct aber sehr viele 20ct hast. Das entspricht nicht dem Erwartungswert, und daher liegen die Schätzungen der meisten so viel zu tief. Ich habe mir zum Beispiel nicht die Mühe gemacht, exakt zu schauen, ob das nun 20ct oder 10ct Münzen auf dem Foto sind. Ich weiß nicht, was du mit deinen 10ct gemacht hast, aber ein normales Ergebnis ist das definitiv nicht. Wir fordern Aufklärung!

  3. #918
    Wolf im Krokodilpelz Avatar von Mongke Khan
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    Einzelschätzungen gab es zu wenige, darum hatte ich die ausgeklammert. Und Tim Twain hat das auch nicht von einer beinahe perfekten Schätzung abgehalten

  4. #919
    Registrierter Benutzer Avatar von Iero
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    Da hättest du natürlich auch bei einem Einzelhändler deiner Wahl vorbeischauen können und mal fragen, ob du deren Waage zum Tagesabschluss benutzen darfst, denn so wird es dort häufig gemacht, wenn man nicht noch das Zählbrett benutzt (kommt wahrscheinlich auf den Umsatz in Münzen an). Aber die Küchenwaage tut's ja auch

    Habe mal an einer Analysenwaagen aus Interesse ein paar Centstücke gewogen und die Abweichung war sogar unerwartet gering, wenn ich mich recht erinnere.

  5. #920
    Wolf im Krokodilpelz Avatar von Mongke Khan
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    Das Einzahlenlassen hat gerade die gezählte Geldmenge bestätigt

  6. #921
    Held der Arbeiterklasse Avatar von Simato
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    Wäre ja auch noch schöner, wenn du das Zeugs zigmal zählst und dann immer noch daneben gelegen hättest
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Von Simato lernen heißt Siegen lernen!

  7. #922
    Wolf im Krokodilpelz Avatar von Mongke Khan
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    In meiner wöchentlichen P&P-Runde hat sich die Gelegenheit geboten, ein Heist-Abenteuer zu spielen, das 2-3 Abenteuer dauern soll. Da ich einen so umfangreichen Heist noch nie geplant hab, will ich hier ein bisschen über meine Gedanken berichten (die Hälfte des Abenteuers ist auch schon gespielt). Ich hoffe, das klappt einigermaßen strukturiert - der tatsächliche Prozess war vieeel sprunghafter.

    Hintergrund
    Meine Heldengruppe spielt in einer selbsterstellten Welt, die man grob als "Hogwarts (nicht: Harry Potter!) trifft Universität im 18. Jahrhundert*". Magie wird in dieser Welt in den verschiedensten Formen auf wissenschaftliche Art und Weise untersucht. Die Helden sind "Master"-Studenten der Oxford University of the Arcane Arts, Großbritannien.
    Die eigentliche Kampagne beschäftigt sich damit, dass die britische Marine durch ein Versehen (an dem die Gruppe nicht unbeteiligt war), ihre größte Flotte verloren hat. Da gerade der österreichische Erbfolgekrieg tobt und Großbritannien wieder eingetreten ist (Kampagne spielt im Frühsommer 1742), ist das mehr als nur ungünstig. Die Gruppe hat daher die Aufgabe, einen flüchtigen Mitwisser einzufangen und die Flotte wiederzubeschaffen.
    Da sie dafür viel Astralkraft brauchen werden, wollen sie aus einem Drachenmuseum in Frankreich einen Karfunkelstein stehlen. Ein Karfunkel ist ein magischer Stein im Kopf eines Drachen, aus dem diese normalerweise ihre Kraft ziehen. Und das erfordert den angestrebten Heist.

    Die Heldengruppe besteht aus:
    • Einer möchtegern italienischen Erdmagierin, die sich gut mit Steinen auskennt, diese manipulieren kann etc.
    • Einem indischen Pflanzenmagier, der die Kraft von Pflanzen (z.B. Veilchen -> jemandem ein blaues Auge verpassen) nutzen kann
    • Einer englischen Farb- und Schattenmagierin, die magische Bilder malen kann und sich im Schatten ungesehen bewegt
    • Einem norwegsichen Tiermagier, der außerdem fliegen kann. Er hat in dem Ort, wo der Heist steigt, ein bedeutendes Turnier gewonnen.



    * historische Akkuratheit nicht gegeben oder angestrebt

    Vorüberlegungen
    Bei Heists denke ich als erstes an Ocean's 11 (die neue Version mit Clooney und Pitt) und da vor allem, wie nahtlos die einzelnen Zahnräder ineinander greifen und jeder im Team eine Aufgabe zu erledigen hat und so die als unknackbar geltenden Casinos ausgeräumt werden. Natürlich ist auch der Twist großartig, aber bei einem P&P, wo die Gauner die Helden sind, muss ich ein paar Genrekonventionen über den Haufen werfen. Wen die Anatomie von Heist-Movies interessiert, dem sei dieser Blogeintrag ans Herz gelegt.
    Ich habe für mein Abenteuer festgelegt, dass folgende Elemente wichtig sein sollen:
    • Die Vorbereitung soll wichtig sein - Rein-Raus ist nicht
    • Es müssen verschiedene Sicherheitsvorkehrungen geknackt und der eine geniale Weg durch alle Hindernisse gefunden werden
    • Jedem Helden soll eine Schlüsselrolle zukommen
    • Interaktion mit NPCs macht mir und der Gruppe Spaß, es soll also nicht nur trockenes Lesen von Texten und Studieren von Karten sein, um an Infos zu kommen


    Da sowohl das Ziel des Heists als auch das Museum ein Drachenmotiv verfolgen, stand früh fest, alles rund um Drachen zu zentrieren (auch ne Art Dungeons & Dragons ). Ich hab entsprechend viel zu Drachenlegenden etc. recherchiert und mir erstmal jede Menge Notizen gemacht und Ideen aufgeschrieben (für sowas nutze ich inzwischen Obsidian, da könnte ich auch mal von berichten )
    Da die Helden zu einem früheren Zeitpunkt aber schonmal in dem Museum waren (sich aber nicht allzu aufmerksam umgeschaut haben), war ich etwas limitiert bei der Gestaltung. Das hat sich bei der Planung wiederum als nützlich herausgestellt, weil ich nicht ständig Sachen umwerfen konnte, sondern eher wie ein "Sicherheitsbeauftragter" bzw. "Einbrecher" denken und aus dem Gegebenen das Beste machen musste.

    Das Drachenmuseum
    Grundlage war der Plan des Museums, der zwar bislang nicht in Kartenform festgehalten worden war, von dem es aber eine recht genaue verbale Beschreibung gab, die ungefähr so aussah:

    Bild

    Bild

    Man kommt bei I rein und löst an der Rezeption eine Eintrittskarte. Hinter der Rezeption hängt ein Bild (1), das aus nem früheren Grund mal wichtig war und für den Heist egal ist. Das Museum wird von Mathis Kléber geleitet und kuriert; er hat seine Privatgemächer im selben Gebäude ("Personnel").
    In II ist die Dauerausstellung "Dragons du monde" und in der Mitte das Objekt der Begierde: der Karfunkel (es sind sogar zwei). Drum herum sind Ausstellungsstücke wie Drachenschuppen, Krallen, Zähne etc. (2, 8) und Gemälde verschiedener Drachenarten:
    • (3) Gluhschwanz - ein Feuerdrache, der sehr lang ist und mit dem Schweif eines Kometen verwechselt werden kann. Gluhschwänze lieben warme Milch.
    • (4) Bixi - chinesischer Drache, der Glück bringen soll.
    • (5) La Velue - ein hässliches Vieh, das von einem namenlosen Verlobten der l'Agnelle getötet wurde.
    • (6) Cockatrice - eine Art Basilisk in Hahnengestalt. Cockatrices sterben durch das Rufen eines Hahnes.
    • (7) Vouivre - ein Drache, der anstelle von Augen Edelsteine hat. Die Edelsteine sind das Ziel vieler Diebe. Liebt Goldsand und kann getötet werden, indem man ihn in ein mit Nägeln gespicktes Fass steckt

    Bei III ist eine Galerie über vergangene Sieger beim lokalen Drachenturnier mit Bildern (13). Sie umschließt einen kleinen, begrünten Innenhof (IV), in dem verschiedene Pflanzen wachsen (12) (dort hat der Pflanzenmagier z.B. schon Drachenwurz gestohlen). Es gibt dort auch einen Springbrunnen mit einem Gargoyle-Kopf (11) (den die Gruppe aus nem anderen Grund stehlen will).
    Im Obergeschoss V ist eine temporäre Ausstellung "L'origine du ver", in der es darum geht, wie ein Lindwurm heranwächst: zunächst wird ein schwarzes Ei in einem See von einem Hahn ausgebrütet (A). Der See und das Ei sind künstlich angelegt, der Hahn ein ausgestopftes Tier. Aus dem Ei schlüpft ein Tatzelwurm, der es gebirgig und goldsandig mag (B). Ein kleiner, lebender Tatzelwurm aus den Schweizer Alpen ist hier das Ausstellungsstück. Dieser reift mit der Zeit zu einem Lindwurm heran (C). Der Lindwurm ist eine Holzreplik. Infotexte erklären den Prozee.
    Von oben kann man in den Innenhof schauen. Das Dach darüber wird nachts mit einer Plane zugedeckt.

    Damit musste ich also arbeiten.

    Die Sicherheitsmechanismen
    Mir war wichtig, dass die Mechanismen "logisch" erscheinen. Da das Museum recht klein und außerhalb der Hauptsaison schlecht besucht ist, wird der Museumsdirektor nicht beliebig viel Geld zur Verfügung haben. Es gibt eine bedeutende Drachenreiterin und Mäzenin, die u.a. die Karfunkel ans Museum verliehen hat, aber auch die steckt da nicht mehr rein, als sie muss. Ich hab deshalb überlegt, dass es cool wäre, wenn das Museum (v.a. die Karfunkel) sich selbst schützen: wie bei "Nachts im Museum" werden die Ausstellungsstücke nachts lebendig und bewachen die Steine (weil diese ihnen Leben verleihen). Der Radius beschränkt sich auf Sachen, die mit Drachen in Verbindung stehen und nur auf einen kugelförmigen Bereich rund um die Karfunkel, also ungefähr so:

    Bild

    Bild

    Im oberen Bereich sind also nur Ei/ Hahn/ See von der Magie betroffen. Im Erdgeschoss alles rund um die Karfunkel, aber nicht die Galerie und der Innenhof.

    In etwa zu dem Zeitpunkt der Planung hab ich in der Quecke nach Heist-Sicherheits-Klischees gefragt und die als Anregung benutzt, um das Museum anzupassen. Wichtig war mir, dass nichts davon sich mit stumpfer Gewalt lösen lässt (es sei denn, man will riskieren, dass die Polizei vor der Tür steht). Heraus kam Folgendes:
    • Laserschranken (von mir vorgeschlagen): die Gluhschwänze schwirren nachts durch den Raum und lösen bei Berührung schwere Verbrennungen aus
    • Drucksensoren (von mir vorgeschlagen): die Karfunkel liegen auf indischen Runentüchern, in die Schlafzauber eingewebt sind. Indische Drachenjäger nutzen das, um an Karfunkel zu kommen. Wenn man diese berührt, schläft man ein.
    • 2-Faktor-Mechanismus (von Shakka vorgeschlagen): die Karfunkel sind unter Aspisglasglocken. Die Aspis ist der Sage nach ein Drache, der seinen Karfunkel nur Preis gibt, wenn man das richtige Passwort sagt. Aber sie hält sich immer die Ohren zu. Also muss man sie (bzw. das ins Glas gewebte Abbild der Aspis) gleichzeitig dazu bringen, ihre Ohren zu öffnen und das richtige Passwort nennen
    • Mikrophone (von Shakka vorgeschlagen): ich habe der Vouivre, die nachts durchs Museum streunt und im Innenhof badet, ein seeehr gutes Gehört verpasst
    • Kameraüberwachung (von krikkit vorgeschlagen): in der Hauptausstellung hängt ein unscheinbares Gemälde hinter einem Vorhang, das in die Mauer eingelassen ist. Es ist ein "Überwachungsgemälde", das nachts den Raum wieder und wieder malt und die Bilder in Schichten "abspeichert"
    • (Einstieg durchs) Glasdach (von krikkit vorgeschlagen): der beste Weg, um ins Museum zu kommen, ist über das Dach (wo die Plane über den Innenhof gespannt wird)
    • Hunde (von Rince Wind vorgeschlagen): die Cockatrices dienen als "Wachhunde", die durch das Gebäude streifen. Sie haben einen giftigen Atem, sind klein und flink.
    • Klamotten von Wächtern/ Transport mimen (von Kendogan und Simato vorgeschlagen): am Morgen des Heists werden Teile einer neuen Ausstellung zum Thema "Drachentöter" geliefert. Darunter auch die Statue des namenlosen Verlobten, der die La Velue töten kann. La Velue streift als Wachmann durchs Gebäude (giftige Stacheln, große Kraft)
    • Falsche Fährte (von mauz vorgeschlagen): da ich mit dem Bixi eh nichts anzufangen wusste, wird der als Köder fungieren, aber eigentlich völlig irrelevant sein. Er wird als "Kopf" der Sicherheit inszeniert, dropt aber nur chinesische Lebensweisheiten und Sprüche.


    Die übrigen Vorschläge hab ich dann nicht mehr unterbringen können, aber das ist ja so schon einiges. Genug, als dass eine ausreichende Vorbereitung notwendig wird.

    Schlüsselrollen der Helden
    Was mir ja ebenfalls wichtig war, ist, dass jeder Held glänzen kann. Vor allem alle, bis auf die Erdmagierin (da zeichnete sich ab, dass die Spielerin keine Zeit haben würde). Die ausführlichen Überlegungen zu den Sicherheitsmechanismen haben das recht leicht gemacht, ich musste eigentlich nur noch die Stärken der Helden auf einzelne Punkte mappen:
    • Schattenzauber: kann es dunkel genug machen, damit die Gruppe ungesehen aufs Dach kommt, indem...
    • Flugzauber: ...der Flugmagier die Gruppe aufs Dach fliegt
    • Farbmagie: damit kann das Überwachungsgemälde manipuliert werden
    • Tierzauber: damit kann man z.B. dem Hahn Befehle geben
    • Pflanzenmagie: es gibt Pflanzen und Öle (z.B. Mandelöl oder Kamille), die gut gegen Hörprobleme sein sollen. Der Pflanzenmagier ist außerdem aus Indien, kann also mit den Runentüchern was anfangen.
    • Erd-/Steinmagie: damit können tote Statuen/ schwere Gegenstände bewegt werden


    Informationen und Quellen
    Als nächstes hab ich noch überlegt, wie die Helden das alles rausbekommen sollen. Ich hab als Spielleiter ja einen erheblichen Wissensvorteil: ich weiß, was gesucht werden muss, was wichtig ist und wo man es findet. Ich wollte vermeiden, dass die Spieler und Spielerinnen bei der Fülle an Informationen frustriert werden, weil sie sich an irgendeinem Holzweg festbeißen oder nicht die "richtigen" Leute fragen. Es war also wichtig, die Spieler bei der Vorbereitung anzuleiten, ohne ihnen die Lösung zu verraten. Mein Vorgehen war daher dreischrittig:
    1. Relevante Informationen (I) festhalten
    2. Für jede Informationen Quellen (Q) finden, wo man mehr dazu herausfinden kann (diese Vorbereitung hilft mir auch, es zur Not einer anderen, passenden Quelle unterzuschieben). Die Quellen sollten möglichst unterschiedlich sein und nicht nur aus einer großen Source of Truth bestehen; idealerweise min. 2 verschiedene Quellen pro Information
    3. Den Helden Anknüpfpunkte liefern, ohne ihnen die Lösung zu verraten.


    Die relevanten Infos standen durch die Vorbereitung schnell fest:
    • I1 Die Ausstellungsstücke werden nachts lebendig
    • I2 Vor dem Museum (also in dem Stadtteil) patrouillieren Nachtwächter
    • I3 Gluhschwänze sind Feuerdrachen, die warme Milch mögen
    • I4 Die Bixi ist ein asiatischer Drache, der Glück bringt
    • I5 La Velue ist ein hässlicher Drache, der Verlobte von l'Agnelle weiß, wie man ihn tötet
    • I6 Cockatrices können durch einen Hahnenschrei sterben
    • I7 Die Karfunkel sind unter Aspisglasglocken, ein 2-Faktor-System
    • I8 Die Karfunkel liegen auf indischen Runentüchern mit Schlafzauber
    • I9 Im Museum hängt ein Überwachungsbild
    • I10 Das Passwort für das Aspisglas lautet "canta serpens" (oder muta serpens oder whatever )
    • I11 Vouivre muss in ein mit Nägeln gespicktes Fass gesteckt werden und liebt Goldsand
    • I12 Mandeln/ Mandelöl hilft bei Hörproblemen
    • I13 Am nächsten Tag werden Stücke für die Drachentöterausstellung geliefert


    Als Hinweisgeber bietet sich natürlich das Museum an, aber wie gesagt sollte nicht alles dort zu finden sein. Es liefert eher oberflächliche Infos zu dem, womit man rechnen muss. Der Direktor kann noch ein paar mehr Infos liefern und kennt z.B. das Passwort. Beim hiesigen Drachenturnier war ein spanischer Feuerdrachenreiter, der sich gut mit Drachen, insb. Feuerdrachen auskennt. Ihm hab ich ein Buch in die Hand gedrückt, über das ich beim Recherchieren gestoßen bin: Manual de zoología fantástica
    Den Lageplan für das Museum hab ich als Flyer des Museums gestaltet, damit die Spieler direkt eine Notiz-Vorlage und Map haben. Auch die Mäzenin, mit der einer der Helden eine Affäre hatte, kennt das Passwort. Das hat schon die meisten Infos abgedeckt, aber ein paar Lücken blieben. Deshalb hab ich das "Bistro Cocatrix" gegenüber vom Museum platziert. Es führt diesen Namen, weil es an diesem Ort mal ein Problem mit einer Cockatrice gab, die von einem Hahn getötet wurde. Pittoreskes, französisches Café mit ausrangierten Weinfässern als Stehtischen. Inhaber ist ein schwerhöriger Wirt. Was mir dann noch gefehlt hat, war eine Art "magische" Quelle. Magie spielt in der Welt eine so wichtige Rolle, dass Vorbereitung Umsetzung nicht gänzlich profan ablaufen sollten. Und die Quellen waren mir noch zu sachlastig (Museum, Flyer, Buch). Daher hab ich Jerome Stucki erfunden: einen Schweizer Dieb, der auf dem Bild mit dem Vouivre zu sehen ist und nachts ebenfalls lebendig wird. Jede Nacht versucht er, den Edelstein des Drachen zu stehlen - und scheitert kurz davor. Dieser NPC bot dann auch ne super Szene, in der die Helden realisiert haben, dass das, was sie im Museum gesehen haben, nachts lebendig wird - und die Sache nicht so einfach macht, wie sie gehofft haben

    Die Quellen sind also:
    • Q1: Antonio Torrente, der Feuerdrachenreiter aus Spanien. Sein verstorbener Drache war ein Gluhschwanz. Er will saufen und in Erinnerungen schwelgen.
    • Q2: Das Bistro Cocatrix. Der Wirt hat Probleme mit den Ohren.
    • Q3: Jerome Stucki, der Dieb aus dem Bild. Er will den Edelstein stehlen.
    • Q4: Museumsdirektor Mathis Kleber. Ihm liegt das Museum am Herzen, leider sind die Einnahmen knapp.
    • Q5: Ausstellung im Museum
    • Q6: Flyer zum Musem
    • Q7: Amandine d'Eclair, die Mäzenin. Sie hatte eine Affäre mit einem der Helden. Ihr gehören die Karfunkel eigentlich, sie verleiht sie an das Museum.
    • Q8: Transporteure für die neuen Exponate. Ihre Arbeit ist sau anstrengend.
    • Q9: Beobachten des Museums von außen
    • Q10: Das Buch Manual de zoología fantástica


    Und so sieht dann das Mapping aus (fett heißt: hat wesentliche Informationen, nicht fett heißt: hat allgemeine Informationen):

    Q1 Q2 Q3 Q4 Q5 Q6 Q7 Q8 Q9 Q10
    I1 x
    I2 x x x
    I3 x x x
    I4 x
    I5 x x x x
    I6 x
    x x
    I7 x x x
    x
    I8 x x
    I9 x
    x
    I10 x x
    I11 x x x
    I12 x
    I13 x x x

    Das hat geholfen, die kritischen Hinweise zu identifizieren und beim Abenteuer darauf zu achten, dass die nicht verpasst werden (und selbst einen Überblick zu behalten). Beispielsweise ist Jerome Stucki der lebende Beweis dafür, dass das Museum nachts lebt (I1). Wenn man zu diesem Zeitpunkt schon im Museum ist, ist es vermutlich zu spät. Ich musste also darauf achten, dass die Gruppe ihm über den Weg läuft - und hab ihn abends in das Bistro Cocatrix verfrachtet, wo er bei einem Kamillentee seinen Raubzug plant.
    Die Sache mit dem Mandelöl kennt auch nur der Wirt, aber der Pflanzenmagier hat von sich aus gutes Wissen (dass er von Pflanzen weiß, die sowas können kann ich ihm zur Not so sagen). Beim Bixi ist es wiederum gut, dass der als Ablenkung so vage bleibt und es keine richtigen Infos darüber gibt (kommt halt auch aus Asien).

    Abenteueraufhänger
    Jetzt war ich quasi bereit fürs Abenteuer (ich wusste, worum es geht, was herauszufinden ist und wie es gelöst werden kann) und musste das nur den Spielern und Spielerinnen ermöglichen. Die kritischen Quellen sind:
    • Ein Besuch im Museum (für den Überblick und die Karte)
    • Ein Besuch im Bistro (abends zum Auskundschaften und für Jerome Stucki)
    • Die Mäzenin für das Passwort


    Damit das Abenteuer nicht zu weitläufig wird und man eher das Gefühl hat, ein Objekt auszuspionieren (die 2-3 Abenteuer finden in einem Bereich von ein paar Häusern statt), hab ich die restlichen Quellen dann in die Nähe gepackt. Da der Spieler, der die Affäre hatte, eh ein Standing in der Stadt hat (er hat nämlich das jüngste Turnier gewonnen, weswegen ihn die Mäzenin und langjährige Siegerin vielleicht nicht mehr so mag ), hab ich ihn darüber gepackt:
    • Die Mäzenin lädt ihn zum Dinner ein
    • Die übrigen Drachenreiter (allen voran Antonio) gehen feiern und laden ihn in Bistro Cocatrix ein (beide Termine sind nicht gleichzeitig möglich). Er darf seine Mitstreiter mitbringen (je mehr, desto besser!)
    • Für die Galerie im Museum soll er dort hingehen, um sich abmalen zu lassen


    Und so hat sich das Abenteuer dann auch entwickelt

    Jetzt hab ich schon zu viel geschrieben, als dass ich da auch noch von berichte (außerdem ging es mir eher um die Vorbereitung, im Abenteuer kommt's dann eh erstens anders und zweitens als man denkt). Ich verrate auch mal nicht, wie ich mir die Lösung vorgestellt hab. Was ich auch nicht beschrieben habe (weil das ein halber Roman würde), ist das ganze Drumherum und was die Gruppe schon kennt und weiß. Mit den ganzen Gedanken von mir sollte die "Lösung" aber auch nicht so schwierig sein.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Zitat Zitat von Ghaldak Beitrag anzeigen
    Wären die Beiträge der Admins alles, was zählt, dann wäre dieses Forum eine Geisterstadt mit Adventskalender.

  8. #923
    Vulvarine Avatar von Tohuwabohu
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    Puh, ist das ein Schlachtplan. Ich war auch schon Spielleiter und habe mich dabei vor allem auf spontane Kreativität verlassen.
    Etwas, was mir dazu z.b. gleich einfällt wäre ein eigenes Bild ins Museum zu schmuggeln und unauffällig zu platzieren. Vielleicht wird das auch nachts lebendig und die Helden-Avatare können sich (in Miniformat) erstmal gefahrenfrei umsehen.

  9. #924
    Wolf im Krokodilpelz Avatar von Mongke Khan
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    Spontane Kreativität liebe ich auch, aber so komplexe und ineinandergreifende Mechanismen fallen mir spontan dann doch nicht ein
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Geändert von Mongke Khan (14. Oktober 2022 um 13:45 Uhr)

  10. #925
    Wolf im Krokodilpelz Avatar von Mongke Khan
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    Row, row, row your boat

    Lange gab es nichts mehr zu berichten aus der wunderbaren Welt des Mongke K., weil die wunderbare Welt des Mongke K. leider gar nicht so wunderbar war: Eigentlich™ wollte ich vor ca. einem Jahr (Anfang November) darüber schreiben, dass ich "To France" laufen wollte. Das wäre von der Strecke ungefähr ein Marathon:

    Bild

    Dafür hab ich, für meine Verhältnisse, sogar einigermaßen diszipliniert trainiert. Sogar einen Laufrucksack hatte ich gekauft, um unterwegs Wasser und Erdnüsse dabei zu haben. Einer meiner Vorbereitungsläufe damit ging über rund 23km vom Schloss in Bruchsal bis zum Schloss in Karlsruhe. Vom Bruchsaler Schloss konnte ich zwar kein Bild machen, da zu dem Zeitpunkt der Eichenprozessionsspinner in deren Schlossparkt unterwegs war, aber immerhin vom Karlsruher (ist eh schöner ):

    Bild

    Bis dorthin (ca. 21km) hatte der Lauf auch gut funktioniert: Ich hatte 01:57 für die Strecke gebraucht und musste eigentlich nur noch locker nach Hause. Kurz hinterm Schloss bin ich aber krass eingebrochen, weil mein linker Fuß* angefangen hat, zu schmerzen. Die letzten 2km bin ich dann nach Hause gegangen und hab am nächsten Tag kurzerhand einen befreundeten Sportken aufgesucht - immer wollte ich in 2 Wochen nach Frankreich.
    Diagnose: Leistenzerrung

    Das hieß erstmal: keinen Sport. Schon gar keinen Marathon. Und da ich ein grundvernünftiger Mensche bin, hab ich mich natürlich dran gehalten. Dann kam der Winter, da war an so nen langen Lauf eh nicht zu denken und ich hab ne gewisse Antriebslosigkeit entwickelt. Mein Verdacht war, dass das daran lag, keinen Sport mehr zu machen/ machen zu dürfen und ich in der Zeit eh viel um die Ohren hatte wegen des Studiums. Ich muss aber auch charakterlich ziemlich grantig gewesen sein und hab öfter am Tag mal ne Mahlzeit ausfallen lassen, weil keine Zeit/ keine Lust. Das hat also erneut zu einem Ken, diesemal dem Hausken, geführt und zu so ner informellen psychologischen Beratungsbarbie, um abzuklären, ob da alles in Ordnung ist. Da auf einen Termin zu warten, hat ewig gedauert - also zuerst der Hausken. Und der hat seiner Vampirgehilfin angewiesen, mir Blut abzunehmen.
    Diagnose: Schilddrüsenunterfunktion

    Das sind ganz schöne Pillen, die ich seither schlucken muss...

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    ...und zwar jeden Morgen 30-60min vor dem Frühstück. Immerhin lässt sich das easy therapieren. Vermutlich hab ich Unterfunktion schon länger "ausgebrütet", weil das ein eher langsamer Stoffwechselprozess ist (hab 2 Wochen gebraucht, bis ich angefangen hab, eine Besserung zu spüren) und die Werte echt niedrig waren.
    Das hatte zu einem ziemlich unschönen Teufelskreis geführt: Schilddrüse produziert nicht genug Thyroxin -> Antriebslosigkeit -> Kein Bock zu Essen -> Weniger Nährstoffe -> Schilddrüse produziert nicht genug Thyroxin...
    In meinem Fall, da ich eh so ein Hänfling bin, war der Gewichtsverlust nicht ohne: ~65kg auf 1,90m ist... wenig. Parallel hab ich also angefangen, Kalorien Kilojoule zu zählen, damit ich wieder ein Gefühl dafür finde, wie viel so ein Mensch wie ich braucht. Ungefähr 10040 kJ am Tag
    1,5 Monate lang hab ich das gewissenhaft getrackt und in der Zeit auch wieder mit dem Laufen angefangen (was natürlich gegengerechnet werden musste ). Das Ergebnis sah so aus:

    Bild

    Geklappt hat das vor allem mit drei Dingen:
    1. Keine Mahlzeit mehr ausfallen lassen, also Frühstück, Mittagessen, Abendessen
    2. Eine Zwischenmahlzeit bestehend aus 100g Skyr, 15g Erdnüssen, 15g Walnüssen, 15g Mandeln und 15g Sultaninen für 1690.4 kJ - ich bin halt immer noch mega faul und hatte keine Lust, mehr oder öfter zu kochen, nur um zuzunehmen
    3. Alkoholfreies Hefeweizen für 510 kJ


    Bild

    Bin übrigens trotzdem noch zu dem Psycho-Gespräch, was dann eine ziemlich absurde Situation war: Angesetzt war es für 45min, nach 5min gab's aber nichts mehr zu bereden, weil "klar" war, dass die Schlappheit etc. physiologisch bedingt war

    Lief also wieder, auch Laufen ging nachdem die Leistenzerrung über den Winter ausgesessen war und ich hab erneut den To-France-Lauf ins Auge gefasst für nach Ostern. Da war ich bei meiner Familie zu Besuch, hatte sogar die Laufschuhe dabei und war 1-2x damit unterwegs, um mich "warm" zu halten. Kam heim und bekam Halsweh und Schnupfen. Dachte, ich hätte mir (beim leichtbekleideten Laufen in kühler Luft) nur ne leichte Erkältung eingefangen.
    Diagnose: Corona. Und Long Covid oben drauf.

    Eine Woche lag ich mit starken Symptomen und Fieber im Bett, eine weitere Woche war ich total schlapp und dann ging wieder 4-5 Monate lang gar nichts. Das war echt gruselig - ich wohn im 6. Stock und nehm normalerweise leichtfüßig die Treppen. In der Zeit kam ich dann oben komplett außer Atem an.

    Im Studium ging es jetzt an die Masterarbeit bzw. in die Endphase und ich hab durch das viele Sitzen gemerkt, dass das zulasten meines Rückens geht. Laufen schied leider aus, da es Sommer und mir zu warm war. Ich hätte morgens laufen können, aber ich bin eher ein Nachmittags-/ Abends-/ Schlechtwetterläufer; wenn ich ohne Frühstück (darf ich ja erst ne Stunde nach dem Aufstehen) laufe, wird mir dabei immer übel.
    Mit dem Laufsport habe ich zu dem Zeitpunkt gebrochen: Die Art, wie ich am liebsten laufe (so, dass ichs schnell hinter mir hab oder so, dass ich möglichst viele interessante Orte dabei sehe) geht ziemlich auf die Gelenke und das hat mich auch in noch früherer Vergangenheit immer wieder zu Pausen gezwungen. Außerdem wollte ich die hinzugewonnen Kilos nach Möglichkeit in Muskeln umwandeln und nicht in Fett - ein paar private Begegnungen und Erlebnisse haben dazu geführt, dass ich gerne genug "Kraft" hätte, um im Zweifel jemandem die Nase brechen zu können.

    Damit ich am Ende der MA nicht (wie viele Kommilitonen, die ich kenne) degeneriere, hab ich mich also nach einer anderen sportlichen Aktivität umgesucht. Anforderungen:
    • Der ganze Körper soll in kurzer Zeit beansprucht werden
    • Kraftsport, der mir nach dem Aufstehen nicht so viel ausmacht, wie Ausdauersport
    • Nicht nen Haufen verschiedene Übungen und Geräte (hab ne Zeit lang mit eigenem Körpergewicht trainiert, aber sein lassen, weil ich nach jeder Übung/ jedem Satz keine Lust mehr hatte, weiterzumachen)
    • Zuhause umsetzbar


    Und damit kommen wir zum Post-Titel, denn fündig wurde ich hiermit:

    Bild

    Das Rudergerät stand sogar bei meinem Vater noch rum - er wollte lieber mehr Laufen, um abzunehmen

    Und was soll ich sagen, ich liebe dieses Teil. Es erfüllt alle Anforderungen, man kann dabei das hier...



    ...im Loop hören und sich als Wikinger auf Wikingfahrt fühlen und nach ~1 Monat regelmäßiger Benutzung (alle ~3 Tage) musste ich sämtliche Hosen wegschmeißen, weil mir keine mehr gepasst hat

    In unregelmäßigen Abständen hab ich getrackt, wie viel ich gerudert bin. Der Deal mit meinem Vater war: Ich zahle ihm erstmal den Neupreis und sobald ich mehr gerudert bin, als er, gibt er mir das Geld zurück. Dass das schon nach zwei Malen der Fall war, hat er mir aber erst später gesagt

    Den Verlauf hab ich daher auch angeschaut:

    Bild

    (Gelb: Stufe 6/8, Blau: Stufe 7/8, Grün: Stufe 5 und 7 im Wechsel, um durchweg das Tempo zu halten, Rot: Stufe 8/8 - jeweils für 30min).

    Man sieht doch eine schöne Entwicklung. Und zumindest bin ich da bei der Geschwindigkeit ungefähr da angekommen, wo ich auch beim To-France-Lauf vor einem Jahr gewesen wäre.

    Weitere Vorteile des Muskelaufbaus merke ich jetzt, wo es kälter wird: Ich friere nicht mehr so schnell und, weil ich mir direkt angewöhnt hab, nach dem Rudern kalt zu duschen (da ist mir eh noch warm), hab ich mich auch besser an kältere Umgebungstemperaturen gewöhnt. Rudern für das Klima! Emoticon: rede

    Die wunderbare Welt des Mongke K. ist also wieder wunderbar



    * Badischer Fuß
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  11. #926
    Altes Mann Avatar von goethe
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    bei deiner Lauchigkeit hätte ich ja eher eine Schilddrüsen-Überfunktion vermutet


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  12. #927
    Wolf im Krokodilpelz Avatar von Mongke Khan
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    Das haben im Umfeld auch viele gedacht

  13. #928
    Hamburg! Avatar von [DM]
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    Du bist 1,90m?
    Ist mir in Bochum nicht aufgefallen.

    Bester Vater.

    Cooles Gerät, das scheint ja relativ klein zu sein?
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
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  14. #929
    Wolf im Krokodilpelz Avatar von Mongke Khan
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    Jup, bzw. laut Ausweis 1,89m.

    Das Rudergerät ist zur Hälfte nicht auf dem Bild In der Länge misst es ca. 1,90m, aber man kann den hinteren Teil hochklappen und dann in ne Ecke stellen, wenn Besuch da ist:

    Bild

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  15. #930
    Hamburg! Avatar von [DM]
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    Nicht schlecht.
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
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