[Frostpunk] Kleine Kinderhände schaufeln fleißig Kohle

[Porzellanfritte]

Es geht also los mit der Verteilung der Arbeitskraft. Da ich nicht genau weiß, wie weit der Generator reichen wird, wenn er erstmal an ist, verteile ich also nach Gefühl die Arbeitskräfte an die Ruinen der Umgebung. Diese funktionieren wie ein kleiner Ressourcenhaufen und bringen Holz oder Stahl.









Besagtes Massengrab: Das befindet sich mit sehr, sehr großer Wahrscheinlichkeit in Reichweite des Generators. Was widerum bedeutet, dass die Leichen da drin tauen. Was schlecht für die Anwohner ist. Ich weise also an, ein neues irgendwo an den Rand der Karte zu setzen und warte, dass ich dieses abreißen kann.







Auch diese Jagdhütte in der Reichweite des Generators nichts verloren und wird abgerissen.









Nachdem die Arbeitskraft halbwegs verteilt ist, geht es an das nächste Stückele Fuzzelarbeit. Das Straßenmanagement.

Wie ihr sehen könnt, eine absolute Katasrophe









Wir reißen also munter doppelte und nutzlose Straßen weg und freuen uns über den Holzbonus

[Porzellanfritte]

So sieht das dann auch gleich deutlich aufgeräumter aus:






Das dadurch gewonnene Hozl reicht dann auch, um einen Scouttrupp loszuschicken.







Die sollen sich das Schiff, das uns hierher gebracht hat, mal näher anschauen und sehen, ob es da was zu holen gibt. Kann ja sein, dass unser Vorgänger, ein Trottel, wie er eben war, dort etwas vergessen hat.








Häuser können wir aktuell keine abreißen, ohne Obdachlose zu riskieren. Naja gut.









4:30 Uhr: die Arbeitskräfte sind verteilt. Das Ganze Gedöns hat mich eine gute halbe Stunde gekostet Und ingame ist nichtmal eine Minute vergangen





Sobald der Generator läuft, dürfen die Ingeneure von den benachbarten Ruinen in die Medizinzelte wechseln

Aber genug für heute. Die Fuzzelarbeit ist nämlich tatsächlich unglaublich nervig

[PCGamer]

Dieses Szenario... selbst auf normal war es ein Unding. Dir wünsch ich viel Glück auf hart.

[Porzellanfritte]

Dieses Szenario... selbst auf normal war es ein Unding. Dir wünsch ich viel Glück auf hart.

Wo du Recht hast, hast du Recht... Wir werden sehen, wie es läuft

[Admiral G]

Viel Erfolg.

[Frederick Steiner]

Mich schrecken Szenarios, wo schon so viel da ist und ich die komplette Ordnung wiederherstellen muss. In so viel Chaos reinfummeln .- na, viel Spaß dabei

[Porzellanfritte]

Ich war nicht ohne Grund nicht sonderlich begeistert von der Idee

Naja, was soll´s. Dafür winkt ja immerhin ein Achievement

[Bavarius]

[Herbert Steiner]

Auf zur zweiten Runde

[jeru]

[Porzellanfritte]

Unser Vorgänger war ein Dämlack die medizinischen Zelte sind nicht in Reichweite eines Hubs und damit aktuell nicht zu gebrauchen







So sieht das ganze nach einer Stunde Spielzeit aus:






Wie man sieht, hält die Kohle nur 11 Stunden und wir mussten noch einen zusätzlichen Steam Hub um die Zelte stellen



wir wollen allerdings auch die Forschungsleistung anheben. Ein Workshop ist einfach viel zu wenig








Etwa eine Stunde nach Arbeitsbeginn. Viel getan hat sich noch nicht.




Die Kohle ist eigentlich kein Probelm, es ist ein Außenpostenteam mit einem Haufen unterwegs

[Porzellanfritte]

Die neue Snow Pit am Rand wird fertig...






und die alte, in der sich immerhin schon 75 gut gewärmte Leichen befinden, kann entfernt werden







Anscheinend gibt es auch in dieser Stadt einen Kriegsarzt, der uns mit den radikalen Behandlungsmethoden helfen möchte. Wir willigen ein, wir können die Hoffnung wirklich gut gebrauchen!








Unsere Scouts bewundern die Dreadnougth (Dread und nought, also "fürchte nichts". Passender Name finde ich , die uns hierhergeschippert hat. Tatsächlich finden sie etwas Futter, was unser Vorgänger übersehen hat. Sie lassen das Ding wie es ist und ziehen weiter.



Um halb sechs ist nicht nur das Lager für Holz voll, sondern auch das Upgrade des Medizinzeltes fertig

[Porzellanfritte]

Als nächstes muss die Nahrungsprod drastisch erhöht werden. Wir haben aktuell 3 Jagdhütten, die jeweils 18 rohes Futter heimbringen. Sind also 54 Rohfutter, was ohne Suppenpolitik (die ich vielleicht hätte vorziehen sollen... ) zu 108 Nahrung wird. Das entspricht dann nicht einmal einem mageren Fünftel unseres Bedarfs

Die Jagdtaktiken machen dann immerhin 15 Arbeiter frei, die eineinhalb neue Jagdhütten verbessern können. Immerhin. Aber ohne Suppe kommen wir nicht aus





Kurzer Blick auf unsere Kohle:
Aktuell schaufeln 60 Kinder an zwei Kohlestampfern. Die Ansicht ist jetzt etwas verzerrt, weil das Ankommen des Außenpostenscouts das Lager gesprengt hat An sich müsste es aber 204 mal 4 sein, was die Kids schaufeln. Also viel zu viel. Das sollte ich im Hinterkopf behalten, und einen Stampfer räumen. Die Kinder dürfen stattdessen Holz oder Stahl in Ruinen sammeln.






Das Volk murrt.





Ich entscheide mich, abzulehnen. Im Endeffekt sehr dumm. Wir hätten es mit overdrive des Generators und dem Wärmeeinbruch in zwei Tagen sicher geschafft, das Volk zufriedenzustellen. So kassieren wir Unzufriedenheit statt Hoffnung da hab ich einfach nicht aufgepasst


Entgegen meiner eigenen Empfehlung ziehe ich Overcrowding vor. Das löst das Problem der Kranken auf der Straße aber immerhin sofort. Aber das Essen...





Die Scouts finden einen Aussichtspunkt und entdecken unser Lager, das wir hatten, bevor wir uns zum Generator begeben haben. Dort fliegt sicher noch etwas Wertvolles herum, also dürfen unsere Scouts da mal vorbeischauen.








Und damit endet der erste Tag (und die erste Nacht. Wir sind jetzt kurz vor Arbeitsbeginn des zweiten Tages). Hm. Ich denke, dass ich bereits zu viele Fehler gemacht habe und diese Story sehr kurz wird

[Admiral G]

[Porzellanfritte]

4:52 Uhr. Am Rand der Karte sind zwei weitere Jaghütten im Bau. Wenn mich nicht alles täuscht, dann brauchen wir von denen VERDAMMT VIELE leider ist auf der Karte mit den vielen Ruinen kaum Platz

Außerdem sehen wir, dass über Nacht 100 Leute einen Schnupfen bekommen haben






kurz vor Arbeitsbeginn verteile ich die Arbeitskraft ein wenig um: einer der Stampfer wird stillgelegt (der würde ohnehin unser Lager sprengen), dafür werden mehr Ruinen in Reichweite des Generators aufgeräumt.






Wie ihr auf den vorherigen beiden Bilder vielleicht schon entdeckt habt, haben wir auch schon 35 Krüppel. Das Spiel spricht von einer Amputation naja, mit einer Säge, die groß genug ist





Jetzt sind es jedenfalls 36 Krüppel





Dann ein Event: in einem der Ruinen ist ein Kind zu hören wir verteilen die Arbeitskraft um, um das arme Kind da rauszuholen!