[Frostpunk] Kleine Kinderhände schaufeln fleißig Kohle

[Azrael]

Ich finds ganz interessant die Story mal aus der Perspektive zu sehen. Ich habe die Lords seinerzeit in der Kälte stehen lassen und die Geschichte hat da eine ganz andere Richtung genommen.

[jeru]

Let him bur..... ähm freeze!

[Porzellanfritte]

Ich habe schon weitergespielt, bin Dank Unistart avber noch nciht zum dokumentieren gekommen.
Ich bemühe mich

[Admiral G]

[Visa]

[Porzellanfritte]

Zu Beginn des Tages berichten unsere Scouts, dass sie die Schiffe, die uns in die Arktis gefahren haben, ausgeschlachtet haben, um wertvolle Stahlteile zu sammeln.









Ein paar Studen später wird eine weitere Politik verfügbar. Um den Leserwünschen zumindest in etwa entsprechen zu können, versuche ich ein hübsches Plätzchen für Lord Craven vorzubereiten









Das wäre natürlich nur Schutzhaft

Leider mussten Zelte verbessert werden, deshalb sind die Ressourcen für das Ding nicht da (es ist übrigens verdammt teuer!) und der gute Craven kommt schon in einer halben Stunde









Das Volk ist hoffnungsvoll, aber nur so mittel begeistert von unserer Herrschaft und der Idee mit dem Gefängnis.

Wie ihr seht, habe ich auch eine strukturelle Veränderung veranlasst: eine Jagdhütte am östlichen Steam Hub musste weichen, um den erwärmten Raum für ein oder zwei Hütten freizumachen. Wohnraum ist nämlich unglaublich knapp. Genauso wie zubereite Mahlzeiten und Plätze in den medizinischen Einrichtungen (trotz 4 Stationen und 5 Zelten, aber das sollte sich bald geben).









Um kurz vor vier ist es dann soweit...



Lord Craven erscheint vor unserer sprichwörtlichen Tür


doch was ist das, er ist nicht allein









Der feige Hund hat sich mit 40 Waisenkindern umgeben!

[Porzellanfritte]

Wie ihr seht, haben wir die Möglichkeit ihn wegzuschicken, woraufhin er mit seiner Kindertruppe vor unserer Stadt campieren wird, oder wir lassen ihn mit seiner Kinderschar hinein...









Woraufhin die Unzufriedenheit steigen und die Hoffnung sinken wird


Ich weiß ja nicht wie ihr das seht...


Aber aus humanitären Gründen


Und außerdem, wer denkt denn an die Kinder, wenn wir sie samt Craven wegschicken?


Und der Sozialismus folgt der Idee des Humanismus...


Außerdem bringt uns Lord Craven ein Ständchen...


https://youtu.be/IHUNjVAU08w?t=48


Also ich möchte nicht verantwortlich für das Unheil von 40 Waisenkindern sein

Und 80 perfekt für das Kohleschaufeln geeignete Kinderpfötchen verlieren




Die emotionale Erpressung Cravens und sein Ständchen tun also ihr übriges. Wir lassen ihn und seine Kinder herein..









"Powerless" und "terrified" ist Lord Craven sowie ängstlich. Aber er und seine Schar finden eine Heimat... auf dem Boden unter dem Generator




Damit ändert sich auch tatsächlich unsere Hauptaufgabe




Wir haben in unserem kleinem Paradies wohl einen Klassenkrieg vom Zaun gebrochen


Es hat mal wohl mal wieder niemand aufgepasst. Im Sozialismus sind alle gleich. Ob Kinder-, Blaublüter oder Metzgermeisterhände... IHR SCHAUFELT VERDAMMT NOCHMAL KOHLE UND ZWAR ALLE




Wir haben nun vier Tage Zeit, unser Volk die Ideale des Sozialismus in den Kopf zu hämmern. Ziel ist es, die Hoffnung über 50% der Leiste zu bringen (was den Moment, in dem die Aufgabe kam, erfüllt wurde) und die Unzufriedenheit unter 25%. Das ganze darf frühstens in einem Tag passieren, solange müssen wir es noch mindestens aushalten.

Außerdem hat uns Craven verschwiegen, dass wohl ein sehr großer Teil der Kids mit Schnupfen hierherkam










Die folgenden 4 Stunden verbringen wir also damit, Arbeitskräfte herumzuschieben, warme Plätzchen mit Häusschen zu füllen und ein weiteres Kochhaus zu bauen, da angesichts der 637 Menschen, die unser Paradies inzwischen beherbergt, eines knapp sein dürfte.




Und so sieht die Lage dann um Viertel vor neun aus:

sobald die Hungrigen gefüttert sind, sollte die Unzufriedenheit auch deutlich sinken. Die medizinische Versorgung ist noch mangelhaft, sobald die erste Schnupfenwelle aber abgeklungen ist, sollte sich das bald geben.

Ich bin zuversichtlich Der arktische Sozialismus wird siegen!









14:50 Uhr: eine weitere Jagdhütte wird aus der Wärmezone weichen müssen, während unsere Kochhäuser nun ein bisschen besser isoliert sind. Die Krankenzahlen gehen des Weiteren zurück.

[Porzellanfritte]

Als nächstes sollen die Krankenstationen weitere 15% effizienter werden.








Tja leider wurde das Gefängnis noch nicht gebaut. Es passiert etwas schreckliches die Schutzhaft kommt zu spät...

Ein Lynchmob sammelt sich und möchte Lord Craven am Generator aufknüpfen.


Oh man. Die haben wohl wirklich gar nichts verstanden. Um den Generator ist es ziemlich warm. Das stinkt doch



Mal abgesehen davon, hallo Humanismus und so?!


Außerdem liegt die Gerichtsbarkeit bei uns








Wir stoppen diese Farce




Aber schon am Abend, nachdem wir gerade erst das Volk mit der Umstellung auf normale Schichten beschwichtigt haben, kommt es zum nächsten Vorfall.

Ein Lord drängelt in einem unserer Kochhäuser. Er möchte sich aufgrund seines Geburtsrechtes vor den Pöbel drängeln.


Noch so ein Affenkopf


Wir haben die Wahl: unterstützen wir den Pöbel? Verraten wir unser sozialistisches Ideal und helfen dem Lord? Oder senden wir unsere Wache, die das ganze, ruhig erklärend, aber mit dem Knüpel in die Handfläche klatschend, entschärft?


Angesichts der Konsequenzen (alles außer diesem mit negativem behaftet) entscheiden wir uns, unsere treue Wache für Ruhe sorgen zu lassen








In der Nacht erreicht uns ein NBrief von Lord Craven.

Gleichzeitig berichtet unsere Wache, dass er die Stadt verlassen hat

Tja. So viel zum Gefängnis. Ich würde mal behaupten, der gute Lord hat sich soeben unserer Gerichtsbarkeit entzogen

Craven schreibt:


Ich schulde Ihnen mein Leben und dafür bin ich dankbar.

Ich sehe, dass sich die Dinge geändert haben. Sie sind an der Macht und ich bin es nicht. Das heißt, dass Sie so werden, wie ich es bin. Denn wisset: Macht korrumpiert. Große Persönlichkeiten sind beinahe immer auch schlechte.

Ich muss es wissen. Ich war beides.


Gezeichnet:

Lord Craven

[gruenmuckel]

[Bassewitz]

So ein Feigling.

[Herbert Steiner]

Naja, er hat sich freiwillig verzogen, nachlaufen wurde ich ihm nicht.

[Loudhy]

Na ja, mal schauen, wie sich der Spieler entwickelt. Wie war das noch? Macht korrumpiert?

[Admiral G]

Schade das er uns entgangen ist, aber es hätte schlimmer kommen können.

[Porzellanfritte]

Unsere Scouts finden am frühen morgen einen Wald, den sie umgehend auseinandernehmen, um Holz zu gewinnen.









So sieht es um viertel vor sieben aus:

-grasierende Arbeitslosigkeit

-hohe Obdachlosigkeit

dafür

+die Krankenwelle ist fast überstanden

+die Hungrigen sind satt

+die Unzufriedenheit ist schon DEUTLICH gesunken











Aber es wir erneut kälter...









Die Scouts kommen heim und zwei Worte: Hut ab.









Die Krankenstationen arbeiten nun effektiver. Allerdings ist das eigentlich kaum mehr nötig.

[Porzellanfritte]

Als nächstes soll ein Außenposten in Angriff genommen werden...










Unsere Wache bekommt von einem Kind einen ausgestopften Teddy geschenkt, den sie bei den Patrouillen tragen soll. Wie süß das passiert, wenn es zu viele arbeitslose Kinder gibt. Sie machen so etwas











In der Nacht gibt es einen Terroranschlag!









Das Haus eines Lords wurde mutwillig in Brand gesteckt. Das ist in keinster Weise zu tolerieren! Die Wache soll den Mistkerl ausfindig machen!