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Thema: [HoI 4 - Man the Guns ] Für den Kaiser

  1. #16
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Die Frage stelle ich mir seit Anno 39...

  2. #17
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    Jetzt, weil mein Internet erst seit letzten Mittwoch wieder geht. Danach kam mein Vater in die Stadt mit dem ich einen Saufen war. Danach meine MWO-Einheit, mit der ich das Jährliche Offline-Treffen gemacht habe, Schlauchbootfahren und Lasertag, bei besten Wetter.

  3. #18
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    Zitat Zitat von Herbert Steiner Beitrag anzeigen
    Jetzt vor dem Krieg wäre eine Übersicht über das Wirtschaftssystem toll. Wie sehr ist hier Deutschland limiert durch fehlende Ressourcen? Wie und wo baust du Fabriken und welche?
    Ok hab schon weiter gespielt, aber habe eine Wirtschafts-Shot von 1936 gemacht.

    Grundsätzlich gibt es 3 Arten von Fabriken: Zivil, Militärisch und Werften. Mit Zivilfabriken lassen sich andere Fabriken, Werften, Raffinerien, Infrastruktur, Radarstellung, AKWs, Flughäfen und Werften bauen. Mit militärischen Fahrzeuge, Ausrüstung und Waffen, und mit Werften alle Schiffe.

    Dazu gibt es mehre Rohstoffe die man verbraucht um Militärausrüstung zu bauen. Seit einigen Patchs gibt es auch Treibstoff, welcher aus Öl gewonnen wird, je mehr man hat um so mehr Treibstoff lässt sich herstellen, eine Tatsache die mir erst 1941 wieder eingefallen ist.

    Anfangs kann man Empfehlen immer in Verhältniss 2 Zivile und 1 Militärische Fabrik zu bauen.


    Daneben gibt es die Militärproduktion. Diese wird umso besser wie länger etwas in Produktion ist. Wenn man umstellt gehen die Erfahrungen der Fabriken verloren, was jedoch nicht so schlimm ist wenn man etwas Artverwandtes herstellt oder das Nachfolgemodell. Wenn man z.B. von der Bf109 auf die Fw 190 umstellt.

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    Geändert von alterstreiter (24. September 2019 um 20:18 Uhr)

  4. #19
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    Hier noch ein Bild unserer aktuellen U-Boote die Boote von Typ II. Sie werden Einbäume genannt und sind reine Küstenboote.




    Die nationalen Schwerpunkte geben an wohin die Nation steuert, es können Poltische, wissenschaftlicher wie militärische Dinge sein. In diesem Fall fordert die Wehrmacht Hitler heraus. Das erzeugt Poltische Macht, womit man Gesetze wie die Wehrpflicht ändern kann. Die weltweiten Spannungen können sich ändern, womit Kriege oder Truppenentsendungen leichter werden. Oder es können auch wirtschaftliche Dinge passieren.
    In diesem Fall wird auch ein Bürgerkrieg ausgelöst und das Rheinland kann wieder von Militäreinheiten betreten werden. Da die Entmilitarisierung aufgehoben wird. Ein Nationaler Schwerpunkt dauert meist 70 Tage, manche gehen schneller.



    Hier sieht man die Schwerpunkte von Ungarn. Da die KI Österreich-Ungarn wiederbeleben soll, geht sie den linken Pfad auf der Liste. Pfade mit roten Ausrufezeichen heben sich gegenseitig auf. So wäre bei mir die Alternative zum „Widerstand gegen Hitler leisten“ die „Wiederbesetzung der Rheinlandes“ gewesen.



    Hier sieht man das komplette Arsenal der Deutschen Flotte. Diese ist in Über und Unterseeflote eingeteilt. Die Unterseeboote sind in 2 Kampfgruppen die Überseeflotte/Kriegsmarine in 3 Kampfgruppen eingeteilt → Hochseeflotte, Ostseeflotte und Marineschule Kiel.



    Eine Übersicht über die Landeinheiten und des Materials was auf Lager liegt, dazu kommen Angaben wie hoch die tägliche Produktion ist.
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  5. #20
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    Es ist soweit unser erster National Schwerpunkt ist durchgelaufen, womit das Spiel automatisch den Bürgerkrieg startet. Ich übernehme jetzt die Deutsche Militärjunta, während das Deutsche Reich jetzt von der KI geführt wird. Die normalen Einheiten werden auf beide Kriegsparteien aufgeteilt, daneben entstehen schwächere Hilfstruppen, bei mir sinds Landsturm Regimenter bei der KI sinds SS-Brigaden. Die Flotte und Luftwaffe wird ebenfalls geteilt.




    Gut 2 Monate später in Kassel am 11. März 1936


    General Werner Krüger nahm den Telefonhörer ab und hörte die panische Stimme von Hauptmann Müller, der den Greiftrupp in Berlin geleitet hatte.

    „Herr General alles vieles schief gegangen. Weder die Bomben noch die Sturmtrupps hatten Erfolg. Wir konnten aber die meisten Telefonzentralen und Radiostationen lahmlegen.“

    Meckern nützte in diesem Moment nichts, denn zumindest hatte der Mann dafür gesorgt das der Feind jetzt erst einmal für mehre Stunden stumm bleiben würde.

    „Gut gemacht Müller, da müssen wir leider zu Plan B übergehen. Retten sie so viele Kameraden wie möglich und versuchen sie sich irgendwie nach Hannover oder Kassel durchzuschlagen.“

    Der General ließ sich sogleich mit August von Mackensen verbinden der alte General aus Kaiserzeit ist zwar auch von den Nazis geehrt wurden, doch war der alte Musterpreuße von deren Verhalten seit Jeher angewidert gewesen. Dieser Mann ihr Aushängeschild im folgenden Kampf werden.

    „Herr Generalfeldmarschall, hier Krüger. Alle Ziele leben noch, wir konnten die Kommunikation in und um Berlin jedoch größtenteils Lahm legen.“

    Er hörte sich nicht besonderes erfreut an, doch wie jeder Verschwörer wusste er, das Plan B eine sehr realistische Option war.

    „Ja genau, ich leite alles in die Wege. Unternehmen Walküre wird sofort anlaufen.“
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  6. #21
    Spürt Luft Avatar von ttte
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  7. #22
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    Was der Youtuber hier gemacht hat und empfehlenswert wäre, was die Strategie angeht:

    Achtung Spoiler:
    Mit einem Teil der Armee versuchen, Richtung Tschechien/Leipzig vorzustossen und damit den kompletten südlichen Teil der Armee von der Hauptstadt abzuschneiden. Danach haste mit Glück einen richtig grossen Kessel.

    Der Rest ist dann nur noch aufwischen.

  8. #23
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    Weil das Internet 2 Wochen nicht funktioniert hat, hab ich dabei das Spiel schon bis 1945 vorgespielt. Aber eine Strategie wie die von dir beschrieben hab ich gemacht.

    Und nun zum deutschen Bürgerkrieg:

    ----------------------------------------------------------------------------------------------------------

    Armee im Bürgerkrieg

    Armee Kommando 4 Armeen (Feldmarschall Günter von Kluge)

    Rheinarmee → 11 Infanteriedivisionen (Generaloberst Erich von Manstein)
    Nordarmee → 13 Landsturmregimenter (General der Flieger Albert Kesselring)
    Südarmee → 9 Landsturmregimeter (General der Panzertruppen Heinz Guderian)
    Panzerarmee → 2 Panzerdivisionen (Generalmajor Erwin Rommel ) 2. und 3. PzDiv

    Marine
    Kommandant der Kriegsmarine Admiral Erich Raeder
    Kommandant der Uboote Admiral Karl Dönitz


    Erste Kämpfe

    General Werner Krüger berichtete gerade in Kassel über die offensiven der Hauptstreitkräfte, die nicht mal in 100 Kilometern Entfernung einen Angriff durchführten, welche den Krieg schon in den ersten Wochen entscheiden sollte.

    „Meine Herren, die Rheinarmee besteht aus den uns verbleibenden regulären Infanterie-Divisionen, diese Armee wird von General Erich von Manstein befehligt. Dazu kommen 2 Panzerdivisionen in der Panzerarmee, diese wird von einem jungen General namens Erwin Rommel kommandiert. Einige kennen ihn vielleicht von seinen Buch bezüglich des Weltkrieges, Infanterie greift an.

    Dazu kommen noch die Süd- und Nordarmee welche unseren neu aufgestellten Landsturm-Regimenter beinhalten.“

    Er zeigt eine Karte mit der aktuellen Lage. Darauf sah man das die Landsturmeinheiten die ganze Frontlinie abzudecken hatten, während Rhein- und Panzerarmee schon in Thüringen und benachbarte Gebiete vorrückten.

    „Der Plan ist Sachsen zu befreien. Das hat mehrere Gründe.

    Grund eins:
    Nach dem Ruhrgebiet ist Sachen die stärkste Industrieregion des Reichs. Dazu kommt die Gegend um Halle mit den Leunawerken, welche die größte Chemische Anlage der Welt ist.

    Grund zwei:
    Sachsen ist die Region in Deutschland, welche am stärksten Sozialdemokratisch geprägt ist. Ich weiß meine Herren das niemand von uns die Arbeiterbewegung schätzt, doch konnten die Nazis in Sachsen nie auf demokratischen Weg eine Mehrheit gewinnen. Sie erreichten 1933 nicht einmal 30% der Stimmen.

    Drittens
    Wir teilen das feindliche Gebiet in der Mitte in zwei Teile. Von den Tschechen haben wir schon die Zusage das sie den Nazis weder Durchmarsch noch Überflugrechte gewähren. Somit wären Bayern und Preußen voneinander getrennt.“

    Einige der süddeutsche Generäle musste breit grinsen. Vor allem die Vertreter der alten bayrischen Armee, hatten bestimmt nichts dagegen von Preußen getrennt zu sein, genau so wie es General Krüger freute das sein Sachsen bald von den Naziabschaum befreit werden würde.

    „Zum vierten.
    Die meisten Verkehrswege in Thüringen sind in Ost-West-Richtung ausgerichtet. Im Norden liegt der Harz im Süden der Thüringer Wald, das sind beides Mittelgebirge, welche kein gutes Gelände für Truppenaufmärsche bilden.
    Womit die Flanken unserer Offensive ziemlich sicher sind.“

    Damit war der Plan der Offensive geklärt.

    „Nebenbei werden Süd und auch die Nordarmee kleiner Offensiven durchführen. Der Feind soll denken das wir wie im Weltkrieg auf breiter Front vorrücken. Besonders sollen sie denken das wir unsere Zwischenhauptstadt Frankfurt sicheren wollen. Hoffentlich entsenden sie möglichst viele Truppen, um das zu verhindern.

    Außerdem Evakuieren wir unseren einzigen Truppenverband aus Ostpreußen.“



    Der Angriff auf Lübeck an der Ostsee. Ich kann euch sagen das war eine lange Schlacht. Die KI hat mehr Einheiten hochgezogen als es die Sache wert war. Eine gelungene Ablenkung.


    Die Offensive in Thüringen hat schon das Eichsfeld und Nordhausen eingenommen und geht weiter nach Erfurt. Die Feindliche KI hat einige Industriegebäude zerstört, die später mit ziviler Industriekapazität repariert werden muss.


    Der Gegner startet eine Gegenoffensive, wobei er auf 2 reguläre Infanterie und 2 Panzerdivisionen mit leichten Panzern trifft. Der Schild heißt das sie die Panzerung nicht durchschlagen kann. Der kleine Kopf ist der Kommandantenbonus durch Rommel. Der vordere Balken steht für die Moral, der hintere ist so etwas wie der Lebensbalken der Einheit. Also läuft die Verteidigung ziemlich gut.


    Der Kampf um Erfurt schaut auch gut aus. Dazu kommt die Luftunterstützung, angezeigt durch das grüne Flugzeug mit dem + und der Bonus für Angriff aus mehren Seiten. Das Rote Flugzeug mit den Minus bedeutet das der Feind in das Gefecht am Boden eingreift. Dazu kommen verschiedene Taktiken der KI Kommandanten vor Ort, ihre können und die Schlachtbreite.


    Die beiden SS-Einheiten sind Demoralesiert und haben eine Menge Truppen und Ausrüstung verloren. Sie werden der 3. Panzerdivision kaum standhalten. Der Weg nach Sachsen ist frei.
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  9. #24
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    Sachsensturm


    Die Panzerarmee und die Rheinarmee haben die meisten Teile Thüringens erobert und gerade Leipzig befreit. Unsere Panzertruppen in der Stadt schlagen gerade einen Gegenangriff zurück während unsere andere Panzerdivision ins Vogtland und nach Chemnitz vorstößt. Die beiden Schlachten stehen mit 88 bzw 92% zu unseren Gunsten. Die grüne Farbe bedeutet das die Schlacht für uns hochtickt.


    Bei Magdeburg starten wir 2 Angriffe, um die Stadt in die Zange zu nehmen. Es ist besser Städte einzukesseln und mit Infanterie einzunehmen. Panzer sind dafür schlecht geeignet.
    Im Süden ist fast ganz Sachsen befreit.


    Die Lage nach 2 Wochen Bürgerkrieg. Thüringen und Sachsen sind fast vollständig befreit, während unsere Ablenkungsoffensiven im Norden erfolgreiche sind als geplant. Im Süden haben wir Teile von Nordbayern eingenommen, die Eingeborenen Bezeichnen die Ecke aber als Franken und behaupten das sie keine Bayern wären


    Eine Reguläre Infanterie-Division des Feindes konnte bei Leipzig eingekesselt werden und wird ausgelöscht.


    Bei Dessau und Torgau versuchen wir über die Elbe zu kommen um Berlin zu Erobern. In Dresden haben wir das schon geschafft, einen Brückenkopf zu errichten.
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    Geändert von alterstreiter (26. September 2019 um 18:18 Uhr)

  10. #25
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    Die Jagd auf Hitler


    Um Süden ist es uns nicht gelungen Aschaffenburg einzunehmen. Aber wir umgehen die Stadt einfach und versuchen den Gegner in Franken einzukesseln.


    Bei Dessau gelang uns der Brückenschlag über die Elbe, die 16. Infanterie-Division rückt in die deutsche Hauptstadt vor. Ist das der Anfang von Ende der Nazis?


    Überall in Norddeutschland stoßen wir vor. Magdeburg ist fast eingekesselt und unsere Truppen stehen vor Rostock. Die beiden wichtigsten Flughäfen in dem Gebiet stehen kurz davor in unsere Hände zu fallen.


    Ein Überblick über die Luftwaffe. Wir kontrollieren alle 3 Luftkriegszonen in Deutschland. Welche aus West, Ost und Norddeutschland bestehen, zu letzteren gehört auch Dänemark.

    Wir haben außerdem einen Marinebomber bei einem Seegefecht verloren.



    Berlin ist unser und Hitler ist tot. Die Nazis hinterlassen wieder verbrannte Erde und Himmler übernimmt die Regierungsgeschäfte des Feindes.


    --------------------------------------------------------

    8. April 1936

    Die Generalität um Werner Krüger betrachten die Leiche ihres Feindes. Man hatte es zweifellos bestätigen können, das es sich bei den Toten um Hitler handelte. Das Blut an seinen Kopf war eingetrocknet und man sah das Einschussloch seiner Luger, die Pistole war in letzter Zeit ein häufiges Selbstmordinstrument für Nazisgrößen geworden, die ihren geliebten Führer unbedingt folgen wollte.

    „Schade, ich dachte der Krieg endet mit seinem Tod.“

    Meinte General Krüger, General Manstein stand neben ihn und sagte:

    „Leider nicht Himmler hat die Führung übernommen. Doch sieht es so aus, als würden seine Truppen hier in Norden bald zusammenbrechen. Vielleicht ist er schon nach München verschwunden.“

    „Ja zurück in die Hauptstadt der Bewegung. Die Stadt wurde schon zur Ersatzhauptstadt ihres Reiches ausgerufen. Mal sehne ob er wirklich bis zur letzten Patrone kämpfen wird, wie er es auch immer von seinen Männern verlangt.“

    „Wahrscheinlich nicht. Was wollen wir mit der Leiche machen?“

    „Zeigt sie der Bevölkerung, den Soldaten und der Presse. Morgen wird sie verbannt, die Asche in die Spree verstreut. Ich will keine Pilgerstädte schaffen.“

    Dann verließen die Generäle, mit ihren Begleitern das was von der Reichskanzlei übrig geblieben war. Berlin hat ansonsten kaum gelitten, nur der Reichstag, einige Polizeireviere und Regierungsgebäude waren beschädigt worden. Wie in allen befreiten Gebieten, würde das Altagsleben in nur wenigen Tagen normal weiter gehen. Unterdessen waren die Loyalen Einheiten damit beschäftigt, ganz Nord und Ostdeutschland zu befreien. Bis es zu der letzten und endgültigen Offensive kommen würde, der Sturm auf München.
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  11. #26
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    „Meine Herren wir mussten uns entscheiden ob wir den Norden oder Bayern befreien wollen. Die Entscheidung ist gefallen. Wir nehmen den Norden.


    Ziel ist es Brandenburg und somit auch Berlin zu sichern. Danach erfolgt der Angriff auf Schlesien, einer wichtigen Kohle und Industrieregion. Bayern ist im Vergleich dazu zweitrangig. Da es zu großen Teilen ein Agraland ist.“

    Beendete General Krüger seine Ausführungen. Damit war es beschlossen. Bayern würde warten müssen.


    Freiheit auf Nordost



    Ausgehend von Mitteldeutschland gingen die Offensive der Deutschen Generalität gegen die Nazis weiter. Der Kessel in Franken war geschlossen, Berlin und etliche Elbbrücken gesichert.



    Im Süden soll der Kessel ausgeräumt werden, dazu eine Frontlinie nördlich von Nürnberg gebildet werden. Dazu werden Teile der Rheinarmee und eine Panzerdivision genutzt. In Nürnberg steht übrigens die Panzerdivision des Feindes.



    Im Kriegsüberblick sieht man wie es aussieht. Beide Seiten haben 100% Kriegsbeteiligung. Wir 38 Divisionen, beim Feind wissen wir es nicht so richtig. Dazu haben wir 59 Fabriken, der Feind nur 7. Außerdem hat er mehr als doppelt so hohe Verluste wie wir.
    Der Kriegsstand steht natürlich zu unseren Gunsten. Viel wird es nicht mehr brauchen bis zur Kapitulation.


    An der Ostsee sind wir genau so vergestoßen wie bei Berlin. Bernau ist in unserer Hand und bei der Havelquelle sollten unsere Armeen bald zusammen treffen. Danach gibt es auch hier einen Kessel zu räumen.


    Der Kampf um den Frankenkessel ist langwärig aber wohl erfolgreich. Wir können 7 feindliche Divisionen vernichten. Davon eine Reguläre Infanteriedivision.
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  12. #27

  13. #28
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Das gescriptete Event für den Bürgerkrieg sieht gut aus. Aber mich stört, dass es ein glatter Schnitt durch Ost und West ist. Eigentlich hätte das noch chaotischer sein müssen. Du sagtest ja: Bayern für die Nazis, Sachsen dagegen, die rheinische Großindustrie eher dagegen, die ostpreußischen Junker dafür... Das wäre ein Bürgerkrieg gewesen. Vielleicht auch noch mit Aufständen der Linken in Großstädten.

    Dennoch, Linie durchstoßen, Kessel gebildet. Rommel hat's beschrieben. So wird das gemacht.

  14. #29
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    Zitat Zitat von PCGamer Beitrag anzeigen
    Gibt es einen Grund, warum du keine Frontverläufe aufbaust? Bekommst du dadurch gar keinen Planungsbonus.

    Ich finde es lohnt sich bei so kleinen Armee einfach noch nicht. Später wo ich mich um mehrere Fronten gekümmert habe, da hab ichs gemacht. Oder ich steuer 2 oder 3 Offensivarmeen direkt und lasse eine Front mit einer Infanteriearmee bilden. Die schließen dann automatisch die Lücken. Da kann ich mich ganz auf die kritischen Offensiven konzentrieren.

    Der Planungsbonus dauert mir oft zu lange, bis alles bereit steht und die Erfolgschance stimmen auch nicht immer mit den angezeigten überein. Aber für Nebenfronten und -offensiven werden ich später mit das Planungswerkzeug nutzen.

    Zitat Zitat von Frederick Steiner Beitrag anzeigen
    Das gescriptete Event für den Bürgerkrieg sieht gut aus. Aber mich stört, dass es ein glatter Schnitt durch Ost und West ist. Eigentlich hätte das noch chaotischer sein müssen. Du sagtest ja: Bayern für die Nazis, Sachsen dagegen, die rheinische Großindustrie eher dagegen, die ostpreußischen Junker dafür... Das wäre ein Bürgerkrieg gewesen. Vielleicht auch noch mit Aufständen der Linken in Großstädten.

    Dennoch, Linie durchstoßen, Kessel gebildet. Rommel hat's beschrieben. So wird das gemacht.
    Genau der selben Meinung bin ich ja auch.

    Also Sachse weiß ich ja das der alte Freistaat zu Weimarer Zeit ja die rote Hochburg war, man hat deswegen sogar mal die Reichswehr einmarschieren lassen. Die einzelnen Provinzen bilden jedoch immer eine Region, was immer dafür sorgt das man Städte dem Umland zurechnet. Sieht man später auch schön bei den Spanischen Bürgerkrieg.

    Das schöne ist auch das Einheiten irgendwann Nachschubproblem haben, wenn sie von der Hauptstadt abgeschnitten werden. Passt in den Fall auch weil Bayern zu der Zeit ja auch ein einfaches Agraland war, die einzigen großen Industriebetriebe zu der Zeit waren dort ja Messerschmitt/Bayerische Flugzeugwerke und BMW, wobei das Wort bayrische Motorenwerke dort besonders stimmt, denn Autos haben sie im thüringeschen Eisenach bauen lassen.

    Sprich ohne Zugang nach Norden, würden sie damals auch real auf den trockenen sitzen.

  15. #30
    Registrierter Benutzer Avatar von AmrodAegnor
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    Ich nutze die Fronten/Planungen bei kritischen oder kleinen Fronten auch kaum mehr. Die KI verbringt leider viel Zeit damit, die Hälfte der Truppen hinter der Front hin- und herzuschieben, teils sogar vom einen Ende ans andere. Und zwei Provinzen weiter gehts dann wieder zurück. Das ist ne riesige Zeitverschwendung.

    Die KI ist durchaus fähig, an einer Front vorzurücken und Gebiete selbstständig zu erobern, das ist immerhin schonmal was. Aber effizient ist sie dabei selten. Und es nervt ungemein, wenn du was Bestimmtes machen willst und die KI pfuscht dir ständig dazwischen.

    Guter Kriegsverlauf für dich.

    Nur eine kleine Anmerkung: Du hast jetzt schon weitergespielt, allerdings in zukünftigen Partien oder Stories die Fenster nicht gerade in die Bildmitte parken, das hat mich etwas gestört, weil dabei der Überblick etwas verloren geht. Zumindest persönlich hab ich den Frontverlauf lieber in der Mitte als rechts im Bild.

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