Aber genau deshalb fährt man doch Rad (in der Stadt).Zitat von tnecniv
Um an den Blechlawinen vorbeizukommen und dann schneller zu sein. Wenn er sich eh einreihen soll, kann er auch wieder im Auto sitzen und die Luft verpesten.
Aber genau deshalb fährt man doch Rad (in der Stadt).
Das Bemühen um mehr soziale Gleichheit hat ebenfalls seine Schattenseite:
So erzeugen manche Verfechter von Gleichheit und Akzeptanz selbst Ungleichheit und Inakzeptanz – weil auch sie nur jene akzeptieren, die ihren eigenen Werten entsprechen. Alle anderen werden beschuldigt, beschämt, moralisch verurteilt oder sonstwie verächtlich gemacht. Das begünstigt Kulturkämpfe und eine immer stärkere Polarisierung der Gesellschaft.
Immer dann wenn ich ein Rad überhole.
EDIT:
Wenn er schneller ist, ist das auch nicht das Problem. Dann bin ich ja nicht gezwungen ihn zu überholen.Aber genau deshalb fährt man doch Rad (in der Stadt).
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Ehrt dich vielleicht, ist aber sicher nicht die Regel mit den 1,5 Metern Abstand.Immer dann wenn ich ein Rad überhole.
Das Bemühen um mehr soziale Gleichheit hat ebenfalls seine Schattenseite:
So erzeugen manche Verfechter von Gleichheit und Akzeptanz selbst Ungleichheit und Inakzeptanz – weil auch sie nur jene akzeptieren, die ihren eigenen Werten entsprechen. Alle anderen werden beschuldigt, beschämt, moralisch verurteilt oder sonstwie verächtlich gemacht. Das begünstigt Kulturkämpfe und eine immer stärkere Polarisierung der Gesellschaft.
Aber weil manche Autofahrer Regeln nicht einhalten, sollte ich auch Regeln nicht einhalten dürfen?
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Nicht in der Geschwindigkeit während der Fahrt. Ist wohl offensichtlich, mMn.
Das Bemühen um mehr soziale Gleichheit hat ebenfalls seine Schattenseite:
So erzeugen manche Verfechter von Gleichheit und Akzeptanz selbst Ungleichheit und Inakzeptanz – weil auch sie nur jene akzeptieren, die ihren eigenen Werten entsprechen. Alle anderen werden beschuldigt, beschämt, moralisch verurteilt oder sonstwie verächtlich gemacht. Das begünstigt Kulturkämpfe und eine immer stärkere Polarisierung der Gesellschaft.
Gleichzeitig darüber beschweren, ist halt albern. Dem Radfahrer vor dir hat es eben nicht zu kümmern, ob du überholen kannst, und hat auch nichts mit mangelnde Rücksicht zu tun.
Das Bemühen um mehr soziale Gleichheit hat ebenfalls seine Schattenseite:
So erzeugen manche Verfechter von Gleichheit und Akzeptanz selbst Ungleichheit und Inakzeptanz – weil auch sie nur jene akzeptieren, die ihren eigenen Werten entsprechen. Alle anderen werden beschuldigt, beschämt, moralisch verurteilt oder sonstwie verächtlich gemacht. Das begünstigt Kulturkämpfe und eine immer stärkere Polarisierung der Gesellschaft.
Vielleicht haben wir beide ein anderes Verständnis von "ständiger Vorsicht" und "gegenseitiger Rücksicht". Letzters schliesst meiner Meinung nach ein, dass man als langsamer Verkehrsteilnehmer sich eben auch so verhält, dass man andere nicht unnötig zum überholen zwingt.
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Die Verkehrsregeln sind da mMn recht offensichtlich. Ein Radfahrer darf dich an einer stehenden Ampel überholen, auch wenn du ihn kurz vor der Ampel schon überholt hast. Nach der Kreuzung musst du ihn eben nochmal überholen.
Das Bemühen um mehr soziale Gleichheit hat ebenfalls seine Schattenseite:
So erzeugen manche Verfechter von Gleichheit und Akzeptanz selbst Ungleichheit und Inakzeptanz – weil auch sie nur jene akzeptieren, die ihren eigenen Werten entsprechen. Alle anderen werden beschuldigt, beschämt, moralisch verurteilt oder sonstwie verächtlich gemacht. Das begünstigt Kulturkämpfe und eine immer stärkere Polarisierung der Gesellschaft.
bei einem Meter abstand, was eher selten der Fall ist. und nur weil sich manche Autofahrer nicht an den Sicherheitsabstand halten ist das für Fahrradfahrer auch kein Freibrief das genauso falsch zu handhaben. Die Möglichkeit mit dem schieben auf dem Fußweg ist ja immer gegeben, wenn die Ampel mal zu lange rot ist.Die Verkehrsregeln sind da mMn recht offensichtlich. Ein Radfahrer darf dich an einer stehenden Ampel überholen, auch wenn du ihn kurz vor der Ampel schon überholt hast. Nach der Kreuzung musst du ihn eben nochmal überholen.
Wer Rechtschreibfehler findet darf diese behalten :)
Original geschrieben von robertinho:
"Asterix und Flati stehen für solide Kompetenz und Verlässlichkeit."
Ich halte mich an die Realität, mit Ruhm bekleckern sich beide Seiten nicht.. Autos überholen selten mit 1,5m Abstand, Radfahrer aber auch nicht mit 1m rechts. Dennoch passiert in der Regel kein Schaden, die Vorsicht ist damit hoch genug, und das Fehlverhalten wird nicht geahndet. Ein Geben und Nehmen. Überholen tun damit nach den Regeln beide korrekt, da stehen auch keine Abstände drin, sie sind nur Teil der Rechtssprechung bzgl. Schuldzuweisungen, wenn Schaden entsteht.
Dennoch bleibt es eben Gefasel, wenn nach den Gesetzen normale Überholvorgänge mit "Rücksicht im Straßenverkehr" zum Vorteil der Autofahrer ausgelegt werden. Und ich fahre nicht mal Fahrrad.
Geändert von monkeypunch87 (03. September 2019 um 15:32 Uhr)
Das Bemühen um mehr soziale Gleichheit hat ebenfalls seine Schattenseite:
So erzeugen manche Verfechter von Gleichheit und Akzeptanz selbst Ungleichheit und Inakzeptanz – weil auch sie nur jene akzeptieren, die ihren eigenen Werten entsprechen. Alle anderen werden beschuldigt, beschämt, moralisch verurteilt oder sonstwie verächtlich gemacht. Das begünstigt Kulturkämpfe und eine immer stärkere Polarisierung der Gesellschaft.
Ja. Er darf, muss aber nicht. Es geht um Rücksicht und auch Voraussicht.Die Verkehrsregeln sind da mMn recht offensichtlich. Ein Radfahrer darf dich an einer stehenden Ampel überholen, auch wenn du ihn kurz vor der Ampel schon überholt hast. Nach der Kreuzung musst du ihn eben nochmal überholen.
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In dieser einen beschriebenen Situation habe ich Rücksicht von Seiten des Radfahrers gefordert. Mehr nicht.Dennoch bleibt es eben Gefasel, wenn nach den Gesetzen normale Überholvorgänge mit "Rücksicht im Straßenverkehr" zum Vorteil der Autofahrer ausgelegt werden. Und ich fahre nicht mal Fahrrad.
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Rücksicht von einem über Rot fahrenden Radfahrer?Ich habe das Szenario eigentlich noch zu deinem Vorteil abgeändert.
Das Bemühen um mehr soziale Gleichheit hat ebenfalls seine Schattenseite:
So erzeugen manche Verfechter von Gleichheit und Akzeptanz selbst Ungleichheit und Inakzeptanz – weil auch sie nur jene akzeptieren, die ihren eigenen Werten entsprechen. Alle anderen werden beschuldigt, beschämt, moralisch verurteilt oder sonstwie verächtlich gemacht. Das begünstigt Kulturkämpfe und eine immer stärkere Polarisierung der Gesellschaft.
Daher war dies auch ein Beispiel für Rücksichtslosigkeit.
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Das habe ich schon verstanden, dennoch habe ich das Szenario von einem Verkehrsrowdy, der sich links und rechts durch die Autos schlängelt und über Rot fährt, zu einem etwas gesitteteren Radfahrer geändert, der dich nur rechts überholt und bei Rot anhält.
Nun meine Frage: Von wem kannst du wohl mehr Rücksicht auf deine Forderung erwarten?
Meine klare Antwort: Nicht mal beim gesitteten Radfahrer, weil deine Forderung keine Grundlage besitzt, wie die Verkehrsregeln zeigen.
Das Bemühen um mehr soziale Gleichheit hat ebenfalls seine Schattenseite:
So erzeugen manche Verfechter von Gleichheit und Akzeptanz selbst Ungleichheit und Inakzeptanz – weil auch sie nur jene akzeptieren, die ihren eigenen Werten entsprechen. Alle anderen werden beschuldigt, beschämt, moralisch verurteilt oder sonstwie verächtlich gemacht. Das begünstigt Kulturkämpfe und eine immer stärkere Polarisierung der Gesellschaft.
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