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Thema: [CIV 1] heute Zimbabwe, morgen Afrika, die Welt & danach zu den Sternen

  1. #31
    Vulvarine Avatar von Tohuwabohu
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    Nach Passierschein A38 ? Könnte schon hinkommen.

  2. #32
    Hüter des Chaos Avatar von Jeckchen
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    Das erste Spiel führte bereits viele Grundlagen ein, welche sich bis zu den modernen Vertretern der CIV-Reihe – teilweise in modifizierter Form – bewährt haben. Quasi die DNA von Civilization. Präsentation und Teilbereiche des Gameplay merkt man zwar das Alter an – trotzdem stellt sich recht zügig die berüchtigte „nur noch eine Runde“-Suchtgefahr ein, welche unzählige durchzechte CIV-Nächte zu verantworten hatte, mit der Folge, dass man Anfang der 90er sich wiederholt wunderte, wieso bereits die Morgendämmerung angebrochen war?
    Oh ja, da wollte man nur noch schnell ein die Forschung abwarten, hat nebenbei noch ein wenig die Umgebung der Städte aufpoliert und auf einmal sieht man nichts mehr, weil die Sonne durchs Fenster schien und einen blendete.
    Ein Tag ohne Lachen ist ein verlorener Tag!

  3. #33
    Haus Ordos Avatar von Eliminierer
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    Ein unverzichtbares Fundament für die Weiterentwicklung einer Zivilisation ist Wissenschaft und Technik und dessen praktische Anwendung. In diesem Zusammenhang wenden wir uns der zuvor benannten Forschungsarbeiten am Geheimnis des Alphabetes zu. Diese zivilisatorische Errungenschaft eines einheitliches Vokabular bzw. Satz von Schrift bzw. Bildzeichen bilden den Grundstock um unterschiedliche Menschen, welche sich bisher noch nie im Leben getroffen haben, zu ermöglichen miteinander zu Kommunizieren.

    In-Game resultiert aus dieser Errungenschaft der Umstand, dass sich neue Forschungspfade ergeben, welche vor allem im Zivilen-Sektor zu verordnen sind. Trotz ihrer zivilen Ausrichtung oder gerade wegen diesem Schwerpunkt jedoch einen bedeutenden Beitrag für den Aufbau einer mächtigen Zivilisation von herausragender Bedeutung sein werden. Eine starke Zivilisation mit florierender Wirtschaft und den Kapazitäten eine vorpreschende Wissenschaft betreiben zu können, wird langfristig auch in der Lage sein, im militärischen Sektor eine Führungsrolle einnehmen zu können.
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    Die zuvor entdecke Technologie, ist in diesem frühen Stadium des Spiels deswegen von Bedeutung, da wie bereits erwähnt, nun neue Forschungsmöglichkeiten auswählbar sind. Und so gleich stellt sich ein Luxusproblem ein. Was soll geforscht werden? Unsere Gelehrten sind mal wieder ratlos, so dass Stammeshäuptling Shaka die Richtung vorgeben muss.

    Aus den aktuellen Forschungszielen kristallisieren sich nach der ersten Siebung 6 lohnende Ziele heraus:

    > Das Gesetzbuch, ermöglich uns nicht nur den Zugriff auf Gerichte, deren primärer Effekt die Senkung der Korruption in unseren Städten ist. Korruption wirkt sich negativ auf den Wirtschafts- sowie Forschungsoutput aus. Zusätzlich ist es für feindliche Diplomaten teurer Städte mit Gerichten zu bestechen. Weiterführend können wir durch diesen Zivilisationsfortschritt neue Technologien erforschen. Die beiden aktuell interessantesten stellen die Monarchie sowie die Republik da, welche aber beide eine Zweittechnologie voraussetzen.

    > Die Mathematik stellt zwar auch einen Zwischenschritt da, um nicht weniger als 4 weitere Technologien erforschen zu können. Diese entziehen sich aber durch die noch dafür benötigten zusätzlich Technologien in absehbarer Zeit unserem wissenschaftlichen Zugriff. Der Umstand, dass wir jedoch Zugriff auf die stärkste Offensiveinheit des Altertums erhalten – macht die Mathematik zu einem begehrenswerten Forschungsziel im militärischen Sektor.

    > Durch die Währung, erhalten wir Zugriff auf den Marktplatz, was die Finanzkraft unserer Städte steigert. Gleichzeitig ist es eine Vorbedingung für den Handel – eine weitere Wirtschaftstech. Auch das Baugewerbe würde unsere Infrastruktur weiter modernisieren, was in vielerlei Hinsicht wünschenswert ist.

    > Durch die Schrift erhalten wir nicht nur Zugriff auf die Bibliothek als Hort der Wissensvermehrung, sondern könnten dank dem Diplomat neue Wege – zuweilen auch unseriöse aber nicht minder erfolgsversprechende Möglichkeiten der außenpolitischen Einflussnahme in Betracht gezogen werden.

    > Mit dem Zeremonielle Begräbnis erhalten wir unmittelbaren Zugriff auf die Tempelanlage – welches uns ermöglichen würde, die Zufriedenheit einer Stadt zu erhöhen.

    > Mit der Kunst des Töpfern und den damit verfügbaren Kornkammern, könnten wir das Wachstum unserer Städte fokussieren.

    Diese Mannigfaltigkeit an Entscheidungen sind in meinen Augen die Quintessenz des Spielspaßes von CIV 1 und der gesamten Reihe. Schwierige Entscheidung! Nach der zweiten Siebrunde, bleiben die Mathematik und die Gesetzgebung als Auswahl übrig. Die Mathematik deswegen, weil sie die einzige interessante Militärtechnologie unter den 6 Favoriten darstellt. Das Gesetzbuch hingegen – weil wir zusammen mit einer ebenfalls bereits erforschbaren Technologie die Monarchie entwickeln können, welche uns ermöglichen würde eine bessere Regierungsform anzunehmen. Da wir aktuell das Augenmerk auf den Ausbau und das Wachstum unserer Zivilisation legen, verlagert sich die Tendenz Schlussendlich zu Gunsten der zuletzt genannten Wahlmöglichkeit.
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    Während wir dabei sind, die zuvor eingerissene Stadt neu zu errichten, landen weitere Barbaren an der Westküste. Na Prima – noch mehr Barbaren? Um dieser neuen Bedrohung entgegentreten zu können, werden bereits sich in Produktion befindliche Reiter-Einheiten durch das Reduzieren unserer Goldreserven zur Folgerunde fertiggestellt. An diesem Beispiel lässt sich eindrucksvoll darstellt, wieso es eine gute Prämisse darstellt, überschüssigen Gold für schlechte Zeiten aufzubewahren als diese umgehend auszugeben. Somit kann man – wie in diesem Beispiel wunderbar porträtiert, in Notsituation unbürokratisch und zügig reagieren.

    Phalangen und Reiterei sammeln sich in Bapedi. Als der Feind die Stadt erreicht, vernichtet ein Ausfall unserer Reiterei die Barbaren mit einem Schlag und das Barbarenproblem hat sich somit erledigt. Unsere Reiterei verlegen wir im Nachgang an der Ostküste weiter nach Norden, um die neu gegründete Stadt sichern zu können.
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    Nach dem die Stadt durch eine Defensiveinheiten als Garnison gesichert werden kann, setzen sich unsere mobileren Truppen zu Pferde Richtung Norden in Bewegung. Südlich der Landenge treffen auf die Russen und ihren Herrscher Stalin. So Freunde – und der stellt gleichmal eine Forderung, welche wir direkt ablehnen. Mit dem Ergebnis, dass Stalin nun an keiner friedlichen Koexistenz interessiert ist. Er macht halt seinem Ruf als Kriegstreiber alle Ehren, sagt sich halt – Frieden ist öde und an Langerweile ist er nicht interessiert. Aber ganz ehrlich, was anderes habe ich eigentlich nicht erwartet – einzig der Umstand, dass es gleich zum Krieg kommt ist etwas überraschend. Was uns nicht umbringt, macht uns nur Härter!
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    Emoticon: ali

    Wenige Runden später errichtet unser Kontrahent sein erstes Weltwunder – den Koloss. Diese über 30 Meter messende Monumentalstatur aus Bronze ist somit das erste Wunder dieser Weltgeschichte. In der realen Historie stand dieses Bauwerk nur 66 Jahre, bevor es bei einem Erdbeben die Statik eingebüßte und umgekippte. Nach der Befragung eines Orakels wurden die Trümmer dort belassen wo sie niedergegangen waren. Erst fast 9 Jahrhundert später wurden die Trümmer von arabischen Eroberern zum Abtransport durch Händler freigegeben, um das Edelmetall gewinnbringend finanziell zu veräußern. Trotz ihrer nur kurzen Standzeit, zählte dieses Bauwerk bereits in der Antike zu den sieben Weltwundern.
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  4. #34
    Haus Ordos Avatar von Eliminierer
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    Nach dieser außenpolitischen- sowie weltgeschichtlichen Betrachtungsweise, wenden wir uns erneut der technologischen Entwicklung zu. Nach der Entdeckung des Gesetzbuches sowie des zeremoniellen Begräbnisses haben sich unsere Gelehrten der Ergründung der Geheimnisse der Monarchie gewidmet.
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    Die militärische Großwetterlage erfordert eine Beschleunigung unseres Planes, am oberen Ende der Ostküste des Kontinents eine Blockerstadt zu setzen. Aus diesem Grund ziehen wir einen Siedler mit mobiler Militäreskorte sowie Phalangen nach Norden um den Plan in die Tat umzusetzen. Dort angekommen vernichten wir feindliche Reiterei und gründen östlich des Nils unsere Stadt. Den sofortigen Bau einer Stadtmauer können wir aktuell wegen den nicht ausreichenden gefüllten Schatzkammern nicht finanzieren. Hierbei wird der Barbareneinfall und die damit verbundenen Ausgaben zu unserem Nachteil sichtbar.

    Die Stadtmauer ist deswegen von Bedeutung, da sie nicht nur den Verteidigungswert um das 3-fache erhöhte, sondern auch dafür Sorge trägt, dass bei erfolgreichen Attacken des Belagerers kein Bevölkerungspunkt verloren geht. Wenn keine Stadtmauer vorhanden ist, nimmt die Stadtbevölkerung widerkehrend wenn eine Einheit der Stadt-Garnison bei der Verteidigung vernichtet wird um einen Bevölkerungspunkt ab. Hier werden die Dabei stattfindenden Verwüstungen im Spiel simuliert. Auch bei der Einnahme einer unbewachten Stadt, geht 1 Bevölkerungspunkt verloren. Daher ist es der Normalfall, dass gerade in der Frühphase des Spieles Städte bei der Einnahme automatisch niedergebrannt werden – selbst wenn es der Angreifer nicht will. Wie durch die Zerstörung einer unserer Städte durch die Barbaren bereits bekannt. Auch dies bildet die Plünderungen bei einer Eroberung durch die Truppen des Angreifers im Spiel ab.

    Unseren Plan diese Stadt zu einer Blockerstadt auszubauen, müssen wir aber leider wenige Runden später schon wieder begraben, da ein Streitwagen erst unseren Reiterangriff abwehrt und danach die Phalangen durchbricht. Im Endergebnis tilgen die Russen die Stadt von der Landkarte. Wir können zwar im 2 Reiterangriff den Streitwagen vernichtet, jedoch wiegt der Verlust der Stadt schwer und stellt einen enormen Rückschlag unserer Verteidigungsstrategie da.
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    Um mehr militärische Schlagkraft entfalten zu können, nehmen wir die Mathematik auf die Forschungsagenda. Mit ihrer wird die Schleuder – oder besser gesagt der Onager verfügbar. Primär zum Durchbrechen von Festungsanlagen ausgelegt, wurde sie dennoch wegen ihrem Flächenschaden aber noch mehr noch wegen ihrer psychologischen Wirkung auch in Feldschlachten eingesetzt. Jedoch war sie auf Grund ihrer Schwerfälligkeit und teilweise auch typenabhängigen Unbeweglichkeit auf den Schutz anderer Truppenteile angewiesen.

    Für den Bau und die Bedienung waren ausgebildete Spezialtruppen notwendig. Daraus kristallisierte sich die Besonderheit heraus, dass im Altertum nur Kulturen in der Lage waren solche Kriegswaffen nicht nur herzustellen, sondern auch zu unterhalten, welche einen entsprechenden Entwicklungsstand erreicht haben. Insbesondere war es von Nöten, dass ein Staatswesen in der Lage war, durch Arbeitsteilung und daraus im Ertrag resultierender gesteigerter Wertschöpfungsketten eine Berufsarmee zu unterhalten, in der sich einzelne Truppenkörper auf bestimmte Waffensysteme spezialisieren können. Dies bedingte, dass diese Art von schweren Waffen im Altertum vorherrschend bei den alten Hochkulturen anzutreffen waren.
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    Als Ersatz für die verlorene Stadt, führen wir bereits an der Ostküste einen weiteren Siedler herauf, um weiter südlich im nördlichen Ausläufer der dortigen Gebirgskette eine Stadt zu gründen, welche wir zur gefestigten Verteidigungsbastion ausbauen wollen. Durch die Nähe zu unseren bisherigen Städten, sind wir in dieser Position besser in der Lage weitere Truppen heranzuführen, da deren Anmarsch erheblich kürzer ist. Zusätzlich gründen wir die Stadt auf einem Hügel, welche unseren Truppen in der Verteidigung einen Bonus von 25 % zusätzlich zum Verschanzungsbonus von 25 % gibt.

    Da uns die Russen von der Mündung des Nils vertrieben haben, kommt es jetzt vor der neugegründeten Stadt zu mehrere Schlachten zwischen den Truppen des Kiewer Rus und der Zulu Stammesföderation, bis wir die Stadtmauer vollenden können. Nur wenige Runden später trifft die erste Schleuder in Mpondo ein. Mit einer Angriffsstärke von 6, können Schleudern im Angriff auf freiem Feld jeder Einheit des Altertums zuverlässig vernichten. Und selbst gegen Einheiten des Mittelalters ist diese Einheit noch brauchbar.
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    So – die nächste wissenschaftliche Errungenschaft wirft ihren Schatten voraus! Die Schrift – die Darlegung des gesprochenen Wortes und noch vielmehr des intellektuellen Gedankens, ermöglichte es erst größere Herrschaftsgebieter effektiv zu verwalten, um einer zentralen Machtführung ein erfolgreiches und mächtiges Staatswesen aufbauen zu lassen. Auch befeuerte das geschriebene Wort die Wissenschaft und den damit einhergehenden Wissenszuwachs der Antike. Aber was vielleicht noch wichtiger ist – ohne die Schrift würde es diese Story in dieser Form gar nicht geben – es wär entweder ein reiner Bilderband (aka Höhlenmalerei) oder in seiner futuristischen Form maximal ein Let’s Play.
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  5. #35
    Danke für den Kommentar.
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    Ich bin keine Signatur, ich fälsche nur die Geldscheine.

  6. #36
    Singen Saufen Siegen Avatar von Admiral G
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    Schwieriger Start.

  7. #37
    Vulvarine Avatar von Tohuwabohu
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    Passt schon, der Russ wird letzten Endes technologisch überholt, der investiert eh alles nur in sein marodes Militärwesen.

    Frieden für 50 Gold war immer eine Verarsche, habe ich daher auch nie angenommen. Interessant wurde es bei Beträgen drüber, da hat sich die KI dann tatsächlich meist auch dran zu halten versucht.

  8. #38
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Ein tolles altes Spiel. Viel Erfolg bei der Verteidigung des afrikanischen Kontinents vor dem Kommunismus.

  9. #39
    Civ-Rentner Avatar von HeymlicH
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    Zitat Zitat von Tohuwabohu Beitrag anzeigen
    Passt schon, der Russ wird letzten Endes technologisch überholt, der investiert eh alles nur in sein marodes Militärwesen.
    Stalin spielt anfangs sehr aggressiv, aber irgendwann, wenn er findet, daß er genug Land hat, wechselt er auf Republik und hängt alle ab. Stalin ist bei weitem der unangenehmste Gegner, ich hab deshalb meist selbst Russen (oder Römer) gespielt


    Zulus sind relativ schwierig zu spielen. Viel Platz aber mieses Land, wenige Handelspartner. Soweit ich mich erinnere war es am einfachsten mit Babyloniern. Die Mittelposition hat nicht nur Nachteile.

  10. #40
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Zitat Zitat von HeymlicH Beitrag anzeigen

    Zulus sind relativ schwierig zu spielen. Viel Platz aber mieses Land, wenige Handelspartner. Soweit ich mich erinnere war es am einfachsten mit Babyloniern. Die Mittelposition hat nicht nur Nachteile.
    Babylon auf Weltkarte, wenn Griechen und Ägypter nicht dabei sind, ist klasse gewesen. Eine Stadt ab Bosporus, eine im Kaukasus, eine in Sinai - alle Grenzen dicht und massig Land zur Expansion, selbst wenn Mongolen oder Chinesen mit dabei waren.

  11. #41
    Vulvarine Avatar von Tohuwabohu
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    Haaaaallllllloooooooooo...?!

  12. #42
    Quizduellchampion ☆☆☆☆☆☆☆ Avatar von Brutus78
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    Die Chinesen haben doch eh nie was gemacht.
    Der Startpunkt von Peking war mMn viel zu arm an Schilden, als das die KI dort nen Siedler hätte bauen und unterhalten können.
    Ich mein die haben immer nur Peking errichtet, und wurden dann irgendwann vom Russen oder Mongolen erlöst.
    #Fraenkforfriends: BERK128

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