Ay Ay Captain Die Handelsbezirke sind ja recht pflegeleicht, was ihre Positionierung betrifft. Bei den Hafen ist es etwas schwieriger, da hab ich in der Doku zur nächsten Runde auch noch eine Frage zu
Unser Händler wird fertig und ist ein faules Stück Anstatt den Weg durch die Hügel zu machen läuft er lieber im Flachland rum, wo uns die Straße eher egal ist. Nach einigem Überlegen wird er umquartiert, die Produktion wird zum Bauen der Stätte gebraucht.
Meroe kommt derweil auch ohne Händler ganz gut aus 15,8 Produktion... Für Pitatis dann 31,6
Trotzdem gibt's erst einen Handwerker. Bevor Preslaw nubisch wird, sollen die Steine angeschlossen werden um Sedeinga richtig ans laufen zu bekommen.
Im Westen gibt's saftiges Grün, doch niemand scheint hier zu wohnen Da müssen wir wohl selber Städte bauen.
Im Osten wohnt zwar wer, aber da machen wir besser einen Bogen (Pitatiwitz) drum. Es wird aber wieder grün
Hier die Frage: Der eingezeichnete Hafen südlich von Meroe: Bekommt der +1 oder +3 wenn da eine andere Stadt ist. Wie siehts mit Wohnraum aus? Das Wiki ist da recht ungenau, finde ich
Bei den Punkten sind wir dritter, alle haben 2 Städte außer Croy (Mongolen). d9r bei der Wisenschaft vorne und bei der Kultur letzter^^.
Wie geht's weiter:
Meroe werkelt an den Handwerkern, danach sollen in 3 Runden 2 Pitatis entstehen (Der Produktionsüberschuss sollte ja bei der selben Einheit weiter funktionieren. In Stadt 3 wird derweil ein Krieger gebaut Der braucht aber auch nur eine Runde in Meroe Also vielleicht alles Kriegsgerät in Meroe bauen und in Stadt 3 ein Monument errichten?
Auf jeden Fall soll mit 2 Kriegern und 3 Pitatis Preslaw eingenommen werden^^ Nördlich von Preslaw soll dann gescoutet werden. Da muss es weitergehen. In einem Goldenen Zeitalter (hoffentlich, Planung folgt) sollen dann einige Küstenstädte entstehen, die uns die Seeherrschaft über das Halongmeer sichern.
Dadurch sind wir dann unangreifbar und buildern uns gemütlich zu einem Sieg unserer Wahl.
Geändert von Eolaran (20. September 2019 um 21:11 Uhr)
Wir besitzen momentan 8, davon 6 durch die Ha Long Bay.
Wir brauchen derer 20 um im Goldenen Zeitalter zu landen, wo wir dank Monumentalität in Sedeinga mindestens 2 Siedler kaufen wollen.
Sicher sind:
+3 Durch die HS in Sedeinga
+1 Pantheon
+4 Pitati
Das heißt wie brauchen noch 4.
In Reichweite wären:
- Spieler treffen (+1)
- Naturwunder (+3/1)
Die sind abhängig von unserer Spähleistung. Bei 4 Slingern auf der Suche zumindest nicht unwahrscheinlich.
+ 2/1 für eine Regierung.
+ 2 Suzerän von Rapa Nui.
Könnte knapp werden. Da würde ich nicht drauf wetten. Es bräuchte auf jeden Fall mehr Kultur dafür.
+1 Erstes Schiff.
Bräuchte eine Stadt am Meer und Segeln. Eher unwahrscheinlich vor dem ZA Wechsel.
+4 Nubische Pyramide.
Wäre natürlich schick. Aber eigentlich braucht es momentan eher Campi und Irrigation.
Insgesamt hängt das GA vom Spähen ab und von unserer Kultur. Kann ich ein Naturwunder auch 2 Mal zum generieren von Zeitalterpunkten verwenden? Die Kanalstadt würde ja die Nähe zu Halong Bay erfüllen.
Hier wohnt doch jemand... Ich tippe auf eine Stadt der Maori. Oder einen Stadtstaat? Dann wäre das Land zwischen diesem und Seidinga schnell zu besiedeln
Heh wird gegründet. Solch einfache Namen lob ich mir Es wird der Zucker belegt. Wachstum in 4 Runden, Krieger in 5- fair. Der kommt dann zusammen mit dem Pitatis genau richtig .
Hier hab ich länger gegrübelt. Schlussendlich hab ich die Seide gekauft, um unsere Kultur anzupeitschen. Außerdem wächst Sedeinga sonst zu schnell^^. Der Händler wäre im Nachhinein doch lieber von Meroe gelaufen, das mit der potenziellen Unzufriedenheit hatte ich übersehen.
Die Punkte.
Jeder hat eine zweite Stadt, wir eine dritte
Zug 24:
Zug 24 Beginnt mit einer Ernüchterung:
Buenos Aires ist zwar nett und schenkt uns in einer Runde sogar einen Gesandten... aber Maoristädte wären auch ganz ok gewesen
Dafür dürfte uns jetzt keiner die Nubische Wüste und Ngaza streitig machen
Im Norden ist leider schluss. Schade, da gibt es auch einen Meeresdurchgang. Unsere geplanten Kanalstädte verlieren schlagartig an Wert.
Wir sind jetzt ein "Frühes Reich". Die Beförderung geht als Pingala nach Sedeinga. Bevor der dort ankommt wird er die zweite Beförderung bekommen und dadurch +4 Wissenschaft beisteuern. Wenn ich den Schrein in Sedeinga bauen sollte könnte ich mit der dritten Beförderung auf +4 Prophetenpunkte kommen andererseits geht das auch einfacher durch die Wildcard, wenn wir eine richtige Regierung haben
Die Punkte:
Nächste Runde dürften wir uns auf Platz 1 schieben, +3 Reichspunkte,+3 ZA Punkte, +2 Techpunkte.^^
Oberste Priorität hat jetzt die Einnahme von Preslaw. nach Norden scheint das der einzige Zugang zum Festland zu sein. Damit hätten wir auch gut einen Fuß in der Tür, was diese Richtung angeht. Falls da Ende sein sollte (was mich wirklich irritieren würde) wird in großem Außmaß nach Westen expandiert
Geändert von Eolaran (25. September 2019 um 11:18 Uhr)
Zug 25:
Unsere Heilige Stätte wird fertig Das gibt Gesandte in BA und Rapa Nui. Eine Überlegung wert wäre es, mithilfe des Titels durch den Gouvernent Plaza die Herrschaft in BA an uns zu reißen. Das würde einiges an Annehmlichkeit bedeuten und beim Kundschaften helfen
Ansonsten laufen die Kriegsvorbereitungen, Sedeinga schließt sich auch an- obwohl der Schrein schon verlockend ist. Aber wir können in 3 Runden so die Agoge rausnehmen und 4 Gold die Runde sparen. Bei 3 breslauer Kriegern in Gefechtsposition können wir die Pitatis gut gebrauchen.
Im Westen und Osten sind die Slinger weiter fruchtlos unterwegs.
Weil ich sowas immer interessant finde:
Techs und Civics nach 25 Runden.
Und zuletzt die Punkte:
Wir sind jetzt mit einigem Abstand zweiter. Da wird aber- denke ich- noch ein Siedler der Maori unterwegs sein, die anderen sollten auch langsam ihre dritte Stadt gründen.
Unser Standort:
Ich denke wir machen uns ganz gut. Wir sind 3ter in der Liste, haben Mining auf eine Runde angeforscht und kommen in 4 Runden auf 10 Forschung. Doch was fangen wir jetzt damit an?
Unsere Möglichkeiten:
Sailing: Eine Stadt an der Küste ist machbar und auch geplant. Der Standort westlich von Sedeinga mit +3 Campus und +4 Hafen ist vermutlich auf der Liste ganz oben. 2 Luxusgüter warten hier auf uns
Irrigation:
Wichtig, da wir 3 Luxusgüter noch unerschlossen haben die Plantagen brauchen. #Gibt außerdem gut Geld Heureka liegt in unserer Hand: Östlich von Meroe, Nördlich von Meroe, Am Küstenspot, bei Preslaw (müsste gekauft werden). Den benötigten Handwerker liefert Preslaw gleich mit wenn wir schnell sind
Writing:
Falls wir hier nochmal wenn treffen, glaube ich nicht, dass das in den nächsten Runden ist. Die Standorte für die Campi müssten fast alle noch gekauft werden und die Städte auch noch gegründet. Hier werde ich nächste Runde von abgehen, der nutzen ist momentan zu gering.
Masonry:
Heureka ist auf dem Weg, Steinbrüche wollen aufgrund des Pantheons zahlreich bewirtschaften.
Nubische Pyramide für +4 Era Score wäre die sichere Variante für ein Goldenes Zeitalter. Ansonsten sind die normalen Pyramiden natürlich auch nett. Die würden etwa 10 Runden dauern, was mir aber zu lange ist.
Bronzeworking:
Die Barbaren lassen sich (trotz SG8!) nicht blicken. Gute Tech, weil unserer Mienen auf Eisen echt schick werden (geben von Haus aus +2 Produktion). Wir warten und Hoffen auf ein Camp.
Wheel:
Das Kupfer könnte vom Handwerker in Preslaw angeschlossen werden (für +1 Prod und +2 Gold). Die Tech bringt uns nur einfach nicht so viel gerade
Horseback Riding:
Heureka haben wir. Wäre natürlich ein Brett für frühe Kriege. Nur: gegen wen? Wir haben zwar viele Pferde, aber aufgrund unserer Lagermöglichkeiten sind da zeitnah auch nur 2 Reiter drin
Also: Wohin geht's?
Meine Idee wäre folgende:
Masonry forschen (sicheres Golden Age). Danach Writing, Irrigation und Sailing anforschen. (Hier sollte die neue Siedlerwelle etwa einsetzen und uns die Heurekas beschaffen. Dadurch sollten wir zeitweise in der Demo absacken ) Bronze Working und dann die Distrikte erforschen.
Oder ich erforschte die Irrigation hart. Dann würde ich noch früher Handwerker bauen.
Geändert von Eolaran (26. September 2019 um 12:35 Uhr)
In 3 Runden haben wir Staatsdiener, 6 bis 7 Runden später eine Regierungsform. Aktuell schwanke ich zwischen allen drei, genaueres hängt dann von unserer Lage in 10 Runden ab (vor allem von den entdeckten Gegnern).
Mit einem Militärwert von 190 sind wir erst einmal solide dabei. Also können wir etwas buildern. Alle Rechnungen Beginnen in Runde 28, wo die Einheitenproduktion beendet ist.
Meroe: Kornkammer (3 Runden), Gov. Platz (3 Runden), Ahnenhalle (etwa 6 Runden). Die beiden Beförderungen würden in Magnus gesteckt, der in Meroe die Siedlerausbildung überwacht. Dadurch hätte Meroe bei 5 Einwohnern in Runde ~37 etwa 32 Produktion pro Runde für Siedler. Sedeinga: Schrein (5 Runden), Monument? (~5 Runden) Hier bin ich etwas unschlüssig.
Heh: Monument (7 Runden) oder Handwerker, falls wir Irrigation hart erforschen.
Preslaw: Darüber mach ich mir Gedanken, wenns soweit ist^^
In der Folge sollten wir auch genug Glauben angesammelt haben, um uns einen Siedler für den Zwischenraum zu BA zu gönnen
Geändert von Eolaran (26. September 2019 um 15:54 Uhr)
Bald hab ich die ganze Seite alleine vollgemacht^^
Zug 26:
Wir begrüßen den ersten Pitati
Dadurch sind wir zum ersten Mal (nach Runde 1 natürlich^^) auf Platz 1:
Ärgerlich: Die Bonifizierte Produktion im Überschuss geht nicht auf die gleichen Projekte Deswegen können wir jetzt ohne Prodverlust auf den Zucker wechseln, der Meroe in 3 Runden wachsen lässt
Finanzen werden knapp, ich plane mit der Erforschung der Irrigation nächste Runde. Mining wird um zu viel Überschuss zu vermeiden jetzt angegangen, der Platz für den Regierungsplatz vorher noch schnell gekauft.
Zug 28:
Es passiert sehr viel wichtiges. Geplant war mit den neuen Truppen Preslaw einzunehmen. Aber dann, das:
Eine Maorisiedlung. Und der Maori kennt uns noch nicht
Unangenehmerweise ist der Steinkreispantheon schon weg So oft wird der nun auch nicht gepickt^^.
Also entweder Kultur von Plantagen und weiterbuildern…
oder:
Volle Kriegsproduktion. Preslaw wird verschont, bis das geklärt ist. Die Überlegung ist, wenn ich den Maori überraschen kann, kann ich vermutlich sein ganzes Reich einnehmen. Preslaw ist zwar nett, aber bei weitem nicht so saftig. Also high Risk- high reward. Der Militärische Staat mit dem unaussprächlichen Namen wäre die alternative, falls die Maori nördlioch des Wassers siedeln.
Politik bleibt (wir erfinden State Workforce ):
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Im Osten ist auch noch was:
Und noch die Punkte:
Geändert von Eolaran (04. Oktober 2019 um 21:52 Uhr)
Die Maori stellen uns direkt das zweite Ziel ans Wasser
Im Osten hoffen wir, durch ein Wunder noch diesen Nachbarn kennen lernen zu dürfen. Sind das die Atzteken?
Wir stehen insgesamt solide da:
Pingala befeuert die Wissenschaftsproduktion. Da hab ich mir folgendes Überlegt: Reiter sind stark und schnell, genau das was wir bei den Maori wollen, wenn kriegsproduktion- dann richtig. Das sollte uns dann auch noch ZAP geben (Reiter+ erste Tech der Classic)
Und die Irrigation kommt dann halt danach
Regierungsform wird dann vermutlich die Oligarchie. Geplant ist mit Agoge und -1 Gold Unterhalt Gratispitatis im 2 Rundentakt (durch 125% Boni) herzustellen.
Die Grenzen sind von den Azteken.
Bei den Maori musst Du natürlich bedenken dass sie auch über das Meer gesiedelt haben könnten und Du deshalb den Rest nicht erreichen kannst, aber selbst dann ist das ein attraktives Ziel.