Gäste ist klar.
Ähm kann man das Jerusalem Debakel dem Marschall in die Schuhe schieben? Hat er die nicht verabschiedet und fiel das nicht in die Zeit, als er die Führung im Regentschaftsrat hatte?
Zumindest soll man das als Argument nehmen, um Stimmung gegen ein weiteres Engagement im Nahen Osten aka Ägypten zu machen. Immerhin geht's um ein mongolisches Khanat, welches in nächster Generation muslimisch sein wird...
Wie sind die beiden anderen Mitglieder des Rats im Machtkampf eigentlich positioniert? Kann man die eventuell drehen?
Kann der Bischof aus dem Rat die Verhandlungen mit den Iren führen und zu Anfang erstmal mit ihnen beten und dabei um Gottes Leitung für die Gespräche unter Glaubensbrüdern bitten?
Das vierte Mitglied ist nicht zufällig aus dem Süden? Bräuchte noch jemanden, der mit Irun verhandelt.
An welche Region denkst du denn beim Titel "von Toulouse"?
Der ist glaube ich nur Erzbischof und gilt als recht eigensinnig.
Im Hinblick auf die Mongolen halten sich eigentlich alle Hofadligen sehr zurück. Es ist ja offensichtlich, dass sie nicht sehr beliebt sind, aber das kann man ja schlecht öffentlich herumposaunen.
Er stand bislang eigentlich immer auf Seiten des Marschalls und unterstützte dessen Politik. Wobei der Marschall ja auch nicht "promongolisch" ist (jedenfalls wurde er von BJ nicht so gespielt), sondern eben eine eher auf einvernehmlichen Wandel ausgerichtete Strategie wählte. Diese Strategie hat der Erzbischof mitgetragen.
Frag doch mal deinen Cospieler. Der Marschall war ja seine Spielfigur und wurde damit von ihm charakterisiert.