Ach. Ich auch. Mache es aber gleich, hab' eh nix zu tun.
Ach. Ich auch. Mache es aber gleich, hab' eh nix zu tun.
Das wäre die aktuelle Version. Das eingerahmte ist nicht öffentlich. Schaut noch mal drüber, ob das passt. Ist ja doch etwas Kraut und Rüben im Thread.
Entente Cordiale
Frieden und Stabilität sind ein hohes Gut auf den britischen Inseln und dem Kontinent, denn sie sind Grundlage für Handel und Wohlstand. Um diesen zu vermehren und die freundschaftlichen Beziehungen auszubauen, kommen das Königreich England, das Königreich Frankreich und das Königreich Burgund (folgend Vertragsmächte) in herzlichem Einvernehmen zu folgender Übereinkunft:
1. Handelssanktionen zwischen den Vertragsmächten sind ausgeschlossen. Bei Handelskonflikten mit Verbündeten der Vertragsparteien kann davon nach vorheriger Aussprache zeitweilig abgewichen werden.
2. Die Flotten der Vertragsmächte kooperieren bei der Piratenbekämpfung, wozu sich die Admiralitäten mindestens einmal im Jahr im Herbst vor dem Ende der Schifffahrtssaison austauschen.
3. Die Eröffnung von Kontoren und Handelskompanien ist in allen Territorien der Vertragsmächte ausdrücklich erlaubt. Auf Einspruch der Handelsgilden kann zeitweise der Bau von weiteren Kontoren und Handelskompanien verboten werden.
4. Alle Vertragsmächte erhalten das Recht, Kriegsschiffe in den Häfen der anderen zeitweise zu stationieren. Diese dürfen nicht für kriegerische Handlungen gegen Verbündete der Vertragsparteien genutzt werden. Die Vertragsmächte dürfen die Schiffe in jeder ihm genehmen Form kontrollieren. Man hat bei zeitweiliger Stationierung die anderen Vertragsmächten im Vorfeld über die Verwendung und Ziele der Schiffe zu informieren.
5. England kann burgundisches Belagerungsgerät zum halben Jahressold anwerben, sofern Burgund nicht gerade selbst Bedarf hat. Bei Verlusten zahlt England vollständig für die Neuanschaffung. Das Belagerungsgeräte darf nicht gegen Verbündete des Vertragspartnern genutzt werden. Die Ausleihe ist auf 3 Jahre begrenzt und muss anschließend bei Bedarf erneut eruiert werden.
6. Jeder unprovozierte Angriff auf eine Vertragspartei wird als Angriff auf ALLE Vertragsparteien angesehen und ist mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln abzuwehren.
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7. Geheimes Zusatzprotokoll:
Die folgenden Gebiete werden eindeutig einer der Vertragsmächte zugeteilt, die das alleinige Recht hat, in diesem Gebiet Schwerpunkte aller Art zu setzen (Ausnahmen sind vorher abzusprechen, Handelsschwerpunkte sind hingegen immer erlaubt):
- Irland: England.
- Niederlande (inklusive Friesland bis zur Ems): Burgund
Im Falle der Erwerbung der irischen Kanonenboote durch England kann Burgund sich diese analog zu Punkt 5 ausleihen. Der öffentliche Teil des Vertrages wird dann dementsprechend angepasst.
Sollte der Großkhan auf die Kaiserkrone des Heiligen Römischen Reiches verzichten unterstützt England eine Bewerbung Burgunds.
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Dieser Vertrag ist mindestens 7 Jahre lang gültig und kann dann mit einer Kündigungsfrist von 3 Jahren gekündigt werden. Weitere Parteien können ihm beitreten. Dies bedarf der vorherigen Zustimmung aller bisherigen Vertragsmächte
Zitat von Azrael
https://www.google.de/maps/place/Nie...633!4d5.291266
https://de.wikipedia.org/wiki/Friesl...esengebiet.png
Ich ging immer davon aus das die Ems weiter rechts liegt. + halt die Provinz Friesland. Mir geht es schon um das gesamte Historische Niederländische Gebiet.
Ja und das endet an der Ems.
ok!
Machen wir ne gemeinsame Erklärung zum Papstfeldzug?
Von mir aus
Ich will da erstmal zu abwarten, was das Parlament zu sagt.
Danach hängt's davon ab was ihr wollt und ob's mit der Nachabstimmungssituation kompatibel ist.
So, mein Parlament ist noch heiß drauf, mindestens teilweise wegen mangelnder Informationen. Es sind von mir auch nur wenig gleich losgerannt, da da der Verwaltungsbonus zugeschlagen hat und nun viele die sonst losgelaufen wären eine zentrale Organisation erwarten.
Da mit der Passiererlaubnis des Kalifats sich ein anderer Laufweg ergibt, der vor allem die Versorgung vereinfacht und Zeitspiel beim Marschieren erlaubt (sodass man erst groß ins Feindesland muss, wenn wieder eine Flotte da ist), könnte es sogar was werden. Man müsste sich halt noch was überlegen, wie man einen Guerrilla-Krieg der christlichen Bevölkerung verhindert Und das Kommando an uns reißen, aber das sollte das kleinste Problem sein.
- Sultanat und Papst vereinbaren einen fünfjährigen Waffenstillstand vom 1. 11. 1419 bis zum 1. 1. 1425. Beide Seiten versprechen, sich weder zu Wasser noch zu Lande zu bekriegen, keine Angriffe einer dritten Partei gegen die Vertragspartner zu unterstützen oder zu finanzieren und alle Handelsrestriktionen zu unterlassen. Ziel beider Seiten ist es, in diesen fünf Jahren einen allgemeinen Frieden unter Einbezug des Großkhans zu vereinbaren.
- Das Sultanat verzichtet vorübergehend auf Zypern, Südanatolien und die Region östlich des Sinai (Gaza/Südisrael). Dafür wird ihm - natürlich ebenfalls bis zum Auslaufen des Vertrages - der Besitz des Niltals, der Sinaihalbinsel, der Insel Rhodos und der Cyrenaika bestätigt. Teile des bisherigen ägyptischen Reiches (die Nebenländer, auf die der Sultan für fünf Jahre verzichtet) dürfen während dieser Zeit nicht annektiert werden. Die endgültige Regelung territorialer Fragen darf erst auf der (hoffentlich) im Laufe dieser fünf Jahre einberufenen Friedenskonferenz stattfinden.
- Der Vertrag tritt in Kraft, sobald neben dem Heiligen Vater noch mindestens zwei der vier "europäischen Ritternationen" (England, Frankreich, Burgund, Italien) ihn unterzeichnen. Sollte dies nicht bis zum 31. 12. 1419 erfolgen, gilt er als gegenstandslos.
- Die Sultanatsregierung schützt (wie bisher) den christlichen Glauben im gesamten Herrschaftsbereich.
Ich denke, da sollten wir unterschreiben? :lool:
Will eh nicht meine Leute verheizen.
Was hält man denn auf dem Kontinent vom Angriff des Großkhans auf den Papst?
Ich finde die Situation extrem schlecht für uns;
- Wir hatten einen Kreuzzug, den man grundsätzlich befürwortet und genug "Ja, wir sind dabei sager haben" jedoch in seiner Umsetzung absolute Katastrophe war
- Wir haben einen abgeblasenen Kreuzzug, den in dieser Form keiner wollte (Jippi), dessen Spielerriche nachwirkungen schlimm sind (hätte man durchgezogen, wäre es deutlich schlimmer gewirden)
- Wir haben einen Johanitter Orden, der in Grunde der militärische Arm des Papstes ist - aber sprichwörtlich geschlossen revoltiert hat. Während die Ritter unserer Lande einfach los marschiert sind ohne auf den Wort des Königs zu warten (trotz Aufruf - was ich am liebsten sanktionieren würde - aber wegen den Ablassquark nicht geht) ... hat sich jeder Ordensritter brav an seiner Obrigkeit gehalten. Es ist also nur eine Frage der Zeit bis es hier zu einem offenen Bruch kommen könnte
- Wir haben einen Papst der auf biegen und brechen Zypern halten will, ich aber nicht bereit bin für Ihn in den Krieg zuziehen gegen den Groß-Khan (noch nicht! Das ist min. 10 Runden zu früh)
- Gleichzeitig haben wir einen Groß-Khan der militärisch gegen den Papst vorgeht ?!?! Was unterm strich eine Backpfeife für jeden westlichen König ist.......
- Wir haben mehrere Kirchenobere im Osten, dessen abspaltung vom Papst gefördert ist und noch mehr autonomie einbringt
...
Hilft dir das Irgendwie weiter?
...
Ich treffe mich anfang märz mit allen Kirchliche nOberhäuptern von Burgund / Inklusive den Ordencheffes bevor ich nach Mailand/ Rom aufbreche.... mal gucken wohin das Fähnchen da zeigt.
Edit:
- Achso .. und einen Krieg gegen den Groß-Khan werde ich niemals führen - solange nicht ein großteil der Deutschen Fürsten dabei sind. Denn wenn es zu einem Krieg kommt - wird der erstmal dort stattfinden. Sollte man Burgundischen Boden erreichen, haben wir sowieso schon verloren.
Eine kleine Anmerkung: Zum Ordensgelübde (egal welches Ordens) gehört es in der Regel, auf die eigene Entscheidung über Ort und Zeit zu verzichten. Bei den Johannitern wäre es also tatsächlich ein Bruch des Gelübdes gewesen, einfach auf eigene Faust irgendwohin zu ziehen, und sei es noch so sehr aus christlicher Motivation. Das gilt für eure Vasallen und Lehnsmänner nicht! Kein Ritter muss erst einmal beim König nachfragen, ob er pilgern gehen darf.
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