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Thema: [Nova Terra] Aktionsthread.

  1. #1
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    [Nova Terra] Aktionsthread.

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    Geändert von Thurid (09. Februar 2022 um 17:27 Uhr)
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  2. #2
    Profi Fragesteller Avatar von Darzumir
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    Tagebucheintrag von Ciel Phantomhive: Besiedlung neuer Gebiete 01.01.2546
    Wir leben nun beinahe 3 Jahre an der Oberfläche und haben uns an unser aktuellen Position schon das nötigste errichtet zum leben, nun wird es Zeit das wir die umliegenden Gebiete in Anspruch nehmen. Eine schnelle Expansion scheint erforderlich angesichts des großen Bevölkerungswachstums. Unsere Späher haben bereits 2 passende Orte zum errichten von Städten gefunden. Ich habe befohlen mit der Inanspruchnahme des Gebiets sofort zu beginnen. Danach werde ich den Ausbau der Gebiete weiter vorantreiben müssen, insbesondere der aktuelle Zustand unserer neuen Hauptstadt ist lächerlich und muss dringend geändert werden. Doch zuerst wird ein grundlegender Ausbau der Infrastruktur der das nötigste umfasst im nächsten Schritt nach der Kolonisierung der neuen Gebiete vorgenommen werden müssen.
    Aktuelle Punkteausgaben:
    GP: 24 - 4 = 20 (Umwandlung 4 GP in 4 MP)
    MP: 4 - 4 = 0 (Erschließung 2 neuer Provinzen)
    WP: 1
    Geändert von Darzumir (11. August 2019 um 22:18 Uhr)

    Zitat Zitat von Darzumir
    Geteiltes Leid ist mindestens doppeltes Leid, meistens dreifaches und höchstens unendliches.

  3. #3
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  4. #4
    Profi Fragesteller Avatar von Darzumir
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    Tagebucheintrag von Ciel Phantomhive: Ausbau der neuerschlossenen Gebiete und der Hauptstadt 03.03.2546
    Die Erschließung der neuen Gebiete ging relativ schnell vonstatten, glücklicherweise trafen wir auf keinerlei feindlich gesinnte Menschen oder Tiere, was die Erschließung doch deutlich erleichtet hat. Wie erwartet war der Zustand der Gebiete ähnlich zu unserem jetzigen und zumindest scheint keinerlei Radioaktivität vorzuherrschen. Wir haben begonnen damit die Infrastruktur in unserem Startgebiet auszubauen und wollen damit morgen auch in den neu erschlossenen Gebieten anfangen.

    Aussendung mehrerer Erkundungsschiffe 04.03.2546
    Die Bauarbeiten zur Verbesserung der Infrastruktur haben begonnen. Ich habe mehrere Erkundungsschiffe ausgesandt um herauszufinden ob noch andere Überlebende existieren. Sie machen sich sowohl Richtung Amerika wie auch zum nahen Festland auf um in den dort umliegenden Gebieten nach Überlebenden zu suchen und festzustellen ob es noch weiteres Land gibt das besiedelt werden könnte. Ich hoffe im Falle eines aufeinandertreffens mit anderen Überlebenden das jene uns nicht feindlich gesonnen sein werden. Ich werde jedoch zur Sicherheit bald schon mit dem Ausbau unseres Militärs beginnen müssen. Selbst wenn die Überlebenden die wir treffen uns nicht feindlich gesonnen sein werden, wäre es fahrlässig wenn wir uns nicht verteidigen können. Denn wie wir gelernt haben scheinen Kriege Bestandteil der menschlichen Natur zu sein.
    Aktuelle Punkteausgaben:
    GP: 20 - 6 = 14 (Umwandlung 6 GP in 6 WP)
    MP: 0
    WP: 7 - 6 = 1 (Ausbau wirtschaftlicher Infrastruktur in allen 3 Provinzen um einer Stufe)

    Zitat Zitat von Darzumir
    Geteiltes Leid ist mindestens doppeltes Leid, meistens dreifaches und höchstens unendliches.

  5. #5
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  6. #6
    Profi Fragesteller Avatar von Darzumir
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    Tagebucheintrag von Ciel Phantomhive: Ausbau und Sicherung der Hauptstadt sowie Entdeckung anderer Überlebender 09.05.2546
    Wir beginnen derzeit mit dem weiteren Ausbau der Hauptstadt und des umliegenden Gebietes. Ich habe Meldung erhalten das eines unserer Schiffe Kontakt mit anderen Überlebenden aufgenommen hat. Nach derzeitigem Informationsstand handelt es sich bei jenen, sie nennen sich die Polis, um eine ähnlich große Gruppe wie die unsere. Sie beten scheinbar die alten griechischen Götter an, zudem scheinen sie keinerlei Feindschaft gegenüber meinen Leuten gezeigt zu haben. Deshalb habe ich den Befehle erteilt, einen friedliche Austausch voranzubringen. Sollten sich die Ergebnisse als gut erweisen, könnte es sich bei der Polis um einen wertvollen Verbündeten handeln mit dem Handelsverbindungen schnellmöglich eingegangen werden sollten. So oder so ist es offensichtlich das es noch andere Überlebende gibt die durchaus zu einer Bedrohung werden können, deswegen habe ich beschlossen den Ausbau der Verteidigung in der Hauptstadt vorzuziehen, jener sollte eine gewisse Sicherheit bieten im Falle das die Polis uns nicht freundlich gesinnt sind oder das wir auf andere feindlich gesinnte Gruppen treffen.
    Aktuelle Punkteausgaben:
    GP: 14 - 12 = 2 (Umwandlung 12 GP in 6 MP und 6 WP)
    MP: 6 - 4 = 2 (Ausbau milit. Infrastruktur in der Hauptprovinz (Startprovinz) um zwei Stufen)
    WP: 7 - 6 = 1(Ausbau wirtschaft. Infrastruktur in der Hauptprovinz (Startprovinz) um drei Stufen)
    Geändert von Darzumir (13. August 2019 um 13:35 Uhr)

    Zitat Zitat von Darzumir
    Geteiltes Leid ist mindestens doppeltes Leid, meistens dreifaches und höchstens unendliches.

  7. #7
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  8. #8
    Mag Ratten Avatar von Rattenkind
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    The Kingdom of the Phoenix

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    Achtung Spoiler:
    Vollständiger Staatsname: Kingdom of the Phoenix / Königreich des Phönix
    Staatsname (kurz): Phoenicia / Phönizien
    Staatsform: Konstitutionelle Monarchie
    Amtssprache: Englisch
    Hauptstadt: Phoenixport (früher Halifax)
    Staatsoberhaupt: King Edward I. of House Ivanhoe
    Regierungschef: Premierminister Sir Arthur Spencer
    Staatsfarbe: Purpur (#800080)
    Bevölkerung: 620.000
    Währung: Phönizische Dukaten

    Ausrichtung: Handel, Seefahrt
    Sklaverei: Illegal
    Militär: Freiwilligenarmee
    Religion: Keine Staatsreligion, religiöse Toleranz; das Königshaus ist anglikanisch
    Wahlrecht: Gewähltes Unterhaus (alle 5 Jahre; Wahlrecht für alle Bürger ab 21 Jahren), permanentes Oberhaus (alle belehnten Adligen)
    Politische Parteien: Kronloyalisten, Republikaner, Liberale
    Gerichtswesen: Königlicher Gerichtshof (Richter vom Monarchen ernannt und vom Oberhaus bestätigt) als oberste Instanz, darunter regionale Gerichte
    Folter/Todesstrafe: In Friedenszeiten illegal; Lockerung in Kriegszeiten
    Sozialwesen: Von staatlicher Seite noch nicht vorhanden
    Bildung: Einschulung mit 6 Jahren, 10 Jahre Gesamtschule, danach Ausbildung oder 2 Jahre Oberschule und anschließend Studium


    2543 - 2578
    Phoenix Rising


    Nachdem die Bunkertore sich nach über 500 Jahren wieder geöffnet hatten, fanden sich die Nachfahren der Überlebenden von Halifax in Nova Scotia in einem wilden und urtümlichen Land wieder. Von der Zerstörung und des Schrecken des vergangenen Atomkrieges war längst nichts mehr zu sehen, die Natur hatte sich das Land zurückerobert. Von den großen Städten und Errungenschaften der Zivilisation, die vor langer Zeit einmal das Commonwealth Realm Kanada war.

    Die ersten Jahre an der Oberfläche waren für die Überlebenden entbehrungsreich und gefährlich, doch waren sie fest entschlossen, sich wieder wieder eine lebenswerte Zivilisation zu schaffen. Die mythologische Figur des Phönix aus der Asche wurde zum Leitbild der Siedler und sie nannten ihr Gebiet bald schon das Land des Phönix.

    Schon in den ersten Wochen nach dem Verlassen des Bunkers etablierten sich einige Persönlichkeiten unter den Siedlern als Anführer, allen voran Robert Ivanhoe. Obwohl es in den ersten Tagen noch Diskussionen über eine demokratische Ordnung gab, kam man bald überein, dass die Lage eher nach entschlossenem Handeln statt dem gerechteren Ausdiskutieren aller Meinungen verlangte.
    Robert Ivanhoe etablierte sich als Vorsteher der Hauptsiedlung Phoenixport, welche auf den Ruinen des ehemaligen Halifax errichtet wurde. Auch weitere kleinere Siedlungen wurden in der Nähe etabliert - White Harbour im Nordwesten, wo einst Windsor lag, unter William Alexander, Ravenwood im Westen, wo einst Chester lag, unter Edward Spencer und Bridgewater im Südwesten unter Jacob Carlyle.
    Innerhalb von fünf Jahren waren die Siedlungen gut etabliert und das zwischen ihnen liegende Land wurde zusehens kultiviert. Um ihrer neu entstehenden Nation eine angemessene Staatsordnung zu geben, ernannten sich die Vorsteher der Siedlungen zu Baronen und Robert Ivanhoe wurde als Vorsteher der Hauptstadt zusätzlich zu ihrem König erkoren.

    Die Regentschaft Roberts I. Ivanhoe dauerte 28 Jahre an und sah das junge Kingdom of the Phoenix wachsen und gedeihen. Späher fanden in den Gebieten weiter Inlands viele weitere Überlebende, von denen sich nicht wenige dem Königreich anschlossen und zu dessen Wohlstand beitrugen. Andere waren weniger kooperativ und man musste sich gegen einige Raubüberfälle zur Wehr setzen. Zum Schutz des Königreichs wurde die Royal Phoenician Army etabliert, welche insbesondere die Nordgrenze patroullierte und gegen feindselige Eindringlinge verteidigte.
    Durch den Zustrom an neuen Einwohnern wurden weitere Siedlungen gegründet und neue Baronien etabliert, bis hinunter zum ehemaligen Shelburne und Yarmouth.
    Zum Ende von Roberts Herrschaft, waren die ersten Holzhütten durch feste Häuser aus Ziegelstein ersetzt, die Wirtschaft ging von der Planwirtschaft der Anfangszeit in die freie Marktwirtschaft über und in den Städten war ein funktionierendes Bildungssystem etabliert.

    Nach dem Tod Roberts I. am 3. März 2571 bestieg sein ältester Sohn Edward im Alter von 25 Jahren den Thron und führte anfangs im Wesentlichen die Politik seines Vaters fort.
    Während die Regentschaft seines Vaters jedoch von jenen ersten Pionierjahren geprägt war, stand König Edward nun vor ganz neuen Herausforderungen, allen voran eine junge, selbstbewusste Generation, welche das Leben im Bunker nie kennengelernt hat, und eine zusehends pluralistischer denkende Gesellschaft.

    Zeitenwende

    "Ich weiß nicht, ob das so eine gute Idee ist, Arthur", meinte Edward und strich sich nachdenklich über seinen kurzen Oberlippenbart. "Die Lande im Nordosten sind noch immer geplagt von Banditen und allerlei anderen Gefahren. Und es gibt noch immer reichlich Land innerhalb unserer Grenzen, wo es erheblich sicherer wäre, eine neue Siedlung zu errichten."
    "Aber wir können uns nicht ewig auf unserer kleinen Halbinsel verstecken und uns hier unser kleines Paradies aufbauen, Edward", entgegnete sein Premierminister, welcher auf der anderen Seite seines Schreibtischs saß. "Jenseits unserer Grenzen herrscht nach wie vor die reine Wildnis und eben jene Grenzen befinden sind gefährlich nah an Phoenixport. Wenn wir nicht aufpassen, kommt irgendwann etwas aus der Wildnis zu uns, dem wir nicht so einfach gewachsen sind. Ein etwas besser organisierter Kriegsherr, der unsere Grenzpatroullien kalt erwischt, könnte direkt hier in den königlichen Palast einmarschieren, ohne dass wir irgendwelche Zeit zum reagieren hätten.
    Ich sage dir, wir müssen die Enge sichern, wenn das Königreich langfristig eine Zukunft haben soll!"

    "Und was wird uns dieses Abenteuer kosten?", fragte der König ruhig.
    Arthur Spencer verzog das Gesicht ein wenig als er antwortete: "Eine Menge. Über zehn Millionen Dukaten. Und die Absicherung des Gebiets und der Versorgungsrouten wird auch noch einen größeren militärischen Aufwand bedeuten."
    "Dir ist klar, wofür wir diese Mittel in unserem eigenen Land alles einsetzen könnten? Insbesondere an der Westküste?"
    "Komm schon, Edward, an der Westküste gibt es doch nichts. Das ist das reinste Hinterland..."
    "Das ist ja das Problem", kommentierte Edward, doch sein Premierminister redete einfach weiter.
    "...während die Bergkette des North Ridge möglicherweise dringend benötigte Rohstoffe bietet. Gott weiß, dass unsere bisherigen Vorkommen an Eisen und Kohle mehr als dürftig sind."
    Edward wollte gerade wieder etwas sagen, als die Tür zu seinem Arbeitszimmer aufschlug und ein wuseliges, kleines, vierjähriges Mädchen mit einem Blatt Papier in der Hand herein geschossen kam.
    "Papa, Papa, guck mal, was ich gemalt hab!", plapperte sie aufgeregt drauf los und stürzte von Arthurs Anwesenheit völlig unbeeindruckt auf den König zu. Dieser nahm seine Tochter auf den Schoß und sah sich das Bild mit interessierter Miene an.
    "Was, Julie?", fragte er mit erstaunter Stimme. "Ist das etwa ein Pferdchen? Und das darauf, das bist du?"
    "Nein, Papa", sagte Prinzessin Juliett kichernd,"das bist du."
    "Wie? So lang sind meine Haare schon? Ich muss wohl dringend wieder zum Barbier."
    In dem Moment kam Julietts Kindermädchen durch die Tür gerannt. "Es tut mir so leid, Euer Majestät! Ich weiß nicht, wie sie mir schon wieder entwischen konnte. Ich schwöre, ich hatte mich nur einen Augenblick umgedreht und..."
    "Schon gut, Carla," beschwichtigte Edward die aufgeregte junge Frau und reichte seine Tochter an sie weiter. "Ich bin wohl auch selbst Schuld, wenn ich meinem Engelchen nicht die Aufmerksamkeit gönne, die ihr gebührt."
    Er gab Juliett noch einen Kuss auf die Stirn und versprach: "Onkel Arthur und ich brauchen nicht mehr lange, mein Schatz. Und dann komm ich gleich bei dir vorbei und dann kannst du mir erzählen, was du heute noch so alles gemacht hast. Versprochen."
    "Ok, Papa", meinte diese. "Kochst du uns heute Abend wieder etwas?"
    "Ganz bestimmt", versprach Edward, welcher in der Tat bei jeder sich bietenden Gelegenheit gern selbst kochte. Dann nickte er Carla zu und diese verließ mit Juliett auf dem Arm wieder den Raum.
    Als sich der König wieder zu seinem Premierminister umdrehte, grinste dieser breit: "Und ich mach mir über Barbaren Sorgen, die den Palast stürmen..."
    Edward ging an das große Fenster und betrachte das Panorama von Phoenixport, während er seine Gedanken ordnete. Eine breite Allee verlief über zwei Kilometer schnurgerade vom Palast direkt bis hinunter zum Hafen. An dieser erstreckten sich die wichtigsten und prächtigsten Gebäude der Hauptstadt, wie der königliche Gerichtshof, die Staatskanzlei und das Theater. Der Hafen selbst war bislang kaum mehr als eine Ansammlung von Fischerkais, doch sollte sich das bald ändern. Denn etwas Abseits, von des Königs Blick aus von Häusern verborgen, näherte sich in der noch jungen Schiffswerft das erste größere Handelsschiff der Fertigstellung. Mehr Schiffe sollten demnächst folgen und den Handel der hauptsächlich an der Küste gelegenen Städte des Königreichs fördern.
    "Also gut", meinte Edward schließlich. "Ich gebe mich geschlagen. Deine Argumente sind gut und du hast vermutlich recht. Aber lass mir bitte noch einmal die genaueren Pläne für das Vorhaben zukommen, bevor du es in die Tat umsetzt."
    "Natürlich", bestätigte Arthur und stellte sich neben Edward. Der Blick des Premierministers fiel auf die Baustelle des neuen Parlamentsgebäudes, direkt gegenüber seiner Staatskanzlei. "Ich vermute, es bringt nichts, dich nochmal davon abbringen zu wollen, ein Parlament einberufen zu wollen?"
    Edward lächelte und schüttelte den Kopf. "Die Revolten in White Harbour haben mich endgültig davon überzeugt, dass unsere autokratische Zeit vorbei ist. Wir müssen das Volk künftig mit einbeziehen, wenn wir den Frieden im Land bewahren wollen."
    "Hätten wir vor dreißig Jahren jeden nach seiner unbedeutenden Meinung gefragt, hätten wir vermutlich nicht mal die erste Dekade überlebt", grummelte Arthur. Mit seinen über sechzig Jahren hatte er schon von Anfang an an dem Aufstieg des Königreiches mitgewirkt. Sein älterer Bruder Edward war einer ersten Barone des Landes und der engste Freund des vorherigen Königs.
    "Wir leben aber nicht mehr vor dreißig Jahren, mein Freund", entgegnete der jetzige König.
    "Ich weiß", sagte Arthur und seufzte. "Ich werde mir vermutlich bald die Tage zurückwünschen, an denen ich es nur mit sturköpfigen Bürokraten zu tun hatte..."

    Nachrichten aus dem Königreich

    Expansion nach Norden

    Die Regierung Seiner Majestät hat eine Expedition in Richtung North Rigde entsandt. Diese soll dort ein Fort errichten und die Grundlage für die neue Stadt Salmonmouth legen. Mittelfristig wird sich durch dieses Unternehmen neben neuem Siedlungsraum eine Stärkung der äußeren Sicherheit des Königreichs versprochen. Im Falle eines Erfolges winkt dem Expeditionsführer Charles Monroe der Titel des Barons von Salmonmouth.

    (-2 GP --> Erschließung der neuen Provinz North Ridge (Ph-2))

    Wahlen angekündigt

    Im Zuge der demokratischen Reformen Seiner Majestät wurden allgemeine Wahlen zur Wahl des Unterhauses für den 5. April festgesetzt. Wahlberechtigt ist jeder Bürger ab 21 Jahren, welcher seit mindestens 5 Jahren Untertan Seiner Majestät ist. Mit den Wahlen wir dann der Übergang zu einer konstitutionellen Monarchie abgeschlossen, welcher mit der Umstrukturierung der Regierung Seiner Majestät vor 4 Jahren seinen Anfang nahm.

    Pinewood Shipyards lässt erstes Schiff vom Stapel

    Nach drei Jahren Bauzeit wurde in den Pinewood Shipyards das erste hochseetüchtige Schiff des Königreichs, die Fortuna, fertiggestellt. Die Fortuna ist ein Klipper mit 500 Tonnen Ladekapazität und wird fortan in den Diensten des in Phoenixport ansässigen Kaufmanns Timotheus Pennyworth zwischen Phoenixport und Bridgewater segeln.
    Um den Seehandel des Königreichs weiter anzukurbeln hat das Wirtschaftsministerium angekündigt, jedes neugebaute Schiff mit staatlichen Subventionen zu unterstützen.
    Die Pinewood Shipyards wollen demnach ihre Kapazitäten ausbauen, um der ohnehin schon hohen Nachfrage besser gerecht werden zu können.

    (-2 GP, +1 WI in Ph-1)
    Geändert von Rattenkind (16. August 2019 um 21:30 Uhr)
    Zitat Zitat von Ennos Beitrag anzeigen
    Der Mensch schuf Gott nach seinem Ebenbild.
    "A life is like a garden. Perfect moments can be had, but not preserved, except in memory. LLAP"

    - Leonard Nimoy

  9. #9
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  10. #10
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    The Kingdom of the Phoenix

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    Vollständiger Staatsname: Kingdom of the Phoenix / Königreich des Phönix
    Staatsname (kurz): Phoenicia / Phönizien
    Staatsform: Konstitutionelle Monarchie
    Amtssprache: Englisch
    Hauptstadt: Phoenixport (früher Halifax)
    Staatsoberhaupt: King Edward I. of House Ivanhoe
    Regierungschef: Premierminister Sir Arthur Spencer
    Staatsfarbe: Purpur (#800080)
    Bevölkerung: 620.000
    Währung: Phönizische Dukaten

    Ausrichtung: Handel, Seefahrt
    Sklaverei: Illegal
    Militär: Freiwilligenarmee
    Religion: Keine Staatsreligion, religiöse Toleranz; das Königshaus ist anglikanisch
    Wahlrecht: Gewähltes Unterhaus (alle 5 Jahre; Wahlrecht für alle Bürger ab 21 Jahren), permanentes Oberhaus (alle belehnten Adligen)
    Politische Parteien: Kronloyalisten, Republikaner, Liberale
    Gerichtswesen: Königlicher Gerichtshof (Richter vom Monarchen ernannt und vom Oberhaus bestätigt) als oberste Instanz, darunter regionale Gerichte
    Folter/Todesstrafe: In Friedenszeiten illegal; Lockerung in Kriegszeiten
    Sozialwesen: Von staatlicher Seite noch nicht vorhanden
    Bildung: Einschulung mit 6 Jahren, 10 Jahre Gesamtschule, danach Ausbildung oder 2 Jahre Oberschule und anschließend Studium


    Nachrichten aus dem Königreich

    Sicherung der Nordgrenze

    Um die Sicherheit des Königreichs zu gewährleisten, hat die Royal Army eine neue Befestigung an der Enge, nördlich des North Ridge etabliert - Fort Hawking. Unter dem Kommando von Captain Charles Hawking sichern von diesem Fort aus zwei Kompanien Riflemen die Enge. Regelmäßige Patrouillen an der Enge und in Richtung des North Ridge sollen die frische Nordexpansion des Königreichs vor Eindringlingen aus Richtung des Kontinents beschützen. Auch von der neuen Stadt Salmonmouth bewachen Patrouillen zum North Ridge und Richtung Hauptstadt fortan die Straßen.

    Bild
    Eine zeitgenössische Zeichnung von Fort Hawking

    (-2 GP; +1 MI in Ph-2)

    Prospektion des North Ridge

    In der Hoffnung, nützliche Erzvorkommen für die Versorgung unserer Wirtschaft zu finden, finanzierte das Wirtschaftsministerium eine großangelegte geologische Untersuchung des North Ridge. Insbesondere erhofft sich die Regierung Seiner Majestät reichhaltige Eisen- und Kohlevorkommen, da die bisherigen Abbaugebiete eine großangelegte Industrialisierung der Nation nicht unterstützen. Sofern entsprechende Vorkommen gefunden werden sollten, kündigte Seiner Majestät Regierung bereits an, die Etablierung von Minenstädtchen im North Ridge und von eisenverarbeitender Industrie in White Harbour stark zu subventionieren.

    (-2 GP; +1 WI in Ph-2)

    Ausbau der Raven Road

    Da der Zustand der Infrastruktur in den südwestlichen Regionen des Königreiches noch immer in beklagenswertem Zustand ist, wurde heute die weitere Befestigung der sogenannten Raven Road angekündigt. Die Raven Road, welche ursprünglich die Hauptstadt mit Ravenwood verband, führt mittlerweile in Verlängerung über Bridgewater die Küste hinunter bis nach Robertstown an der Westküste, ist jedoch nur bis Bridgewater befestigt. Innerhalb der nächsten Jahre sollen nun auch die unbefestigten Abschnitte dieser wichtigen Handelsstraße gepflastert werden. Auch kleinere Ortschaften abseits der Straße sollen zumindest mit Lehmstraßen angeschlossen werden.

    (-2 GP; +1 WI in Ph-1)



    Eine aktuelle Karte des Königreichs:

    Achtung Spoiler:
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    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Geändert von Rattenkind (20. August 2019 um 00:20 Uhr)
    Zitat Zitat von Ennos Beitrag anzeigen
    Der Mensch schuf Gott nach seinem Ebenbild.
    "A life is like a garden. Perfect moments can be had, but not preserved, except in memory. LLAP"

    - Leonard Nimoy

  11. #11
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    Vollständiger Staatsname: Kingdom of the Phoenix / Königreich des Phönix
    Staatsname (kurz): Phoenicia / Phönizien
    Staatsform: Konstitutionelle Monarchie
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    Hauptstadt: Phoenixport (früher Halifax)
    Staatsoberhaupt: King Edward I. of House Ivanhoe
    Regierungschef: Premierminister Sir Arthur Spencer
    Staatsfarbe: Purpur (#800080)
    Bevölkerung: 620.000
    Währung: Phönizische Dukaten

    Ausrichtung: Handel, Seefahrt
    Sklaverei: Illegal
    Militär: Freiwilligenarmee
    Religion: Keine Staatsreligion, religiöse Toleranz; das Königshaus ist anglikanisch
    Wahlrecht: Gewähltes Unterhaus (alle 5 Jahre; Wahlrecht für alle Bürger ab 21 Jahren), permanentes Oberhaus (alle belehnten Adligen)
    Politische Parteien: Kronloyalisten, Republikaner, Liberale
    Gerichtswesen: Königlicher Gerichtshof (Richter vom Monarchen ernannt und vom Oberhaus bestätigt) als oberste Instanz, darunter regionale Gerichte
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    Bildung: Einschulung mit 6 Jahren, 10 Jahre Gesamtschule, danach Ausbildung oder 2 Jahre Oberschule und anschließend Studium


    Demokratie

    Es war ein kalter und regnerischer Samstagabend, an dem König Edward noch spät zusammen mit der Königin Anna und dem Premierminister Arthur Spencer im Salon des Königlichen Palastes saß. Es war der 04. April 2578, der Abend vor den ersten Parlamentswahlen des Königreiches und die drei hatten sich nach dem gemeinsamen Abendessen noch zu einer gemütlichen Runde vor den wärmenden Kamin zurückgezogen, jeder von ihnen das Getränk seiner Wahl in der Hand - 30 Jahre alter Whiskey aus Ravenwood für die beiden Herren und ein trockener Weißwein aus Robertstown für Anna.
    Arthurs Frau Sarah und sein Sohn Henry hatten sich bereits verabschiedet und Prinzessin Juliett und die erst einen Monat alte Prinzessin Cathryn befanden sich in der Obhut ihres Kindermädchens Carla.
    Der König nahm einen Schluck aus seinem Glas, bevor er sich erlaubte, die politische Situation anzusprechen. Es war ihre unausgesprochene Regel, dass solcherlei erst nach dem Essen geschah.
    "Morgen ist also der große Tag", meinte Edward. "Irgendwelche Änderungen in letzter Minute?"
    "Nicht wirklich", antwortete Arthur. "Ich erwarte eine solide Mehrheit von etwa 55 % für die Kronloyalisten, etwa 30 % für die Republikaner und 15 % für die Liberalen. Die Zahlen werden freilich etwas unterschiedlich ausfallen, aber an der Größenordnung wird sich nicht viel ändern."
    "Du kannst also voraussichtlich mit einer gemütlichen absoluten Mehrheit weiter regieren."
    "Voraussichtlich", bestätigte Arthur. "Aber ich gedenke die beiden anderen Parteien in die Regierung mit einzubeziehen."
    Edward hob fragend die rechte Augenbraue. Arthur zuckte mit den Schultern.
    "Scheint mir die beste Weise alle Seiten einigermaßen auf Kurs zu halten. Widerspruch gegen meinen politischen Kurs bekomme ich so oder so. Aber mit den Republikanern und den Liberalen direkt in meinem Kabinett kann ich hoffentlich das Gröbste dort abfangen anstatt jeden Mist in aller Öffentlichkeit im Parlament zu diskutieren. Und es kann unserer jungen Demokratie nicht schaden, wenn alle größeren Spieler etwas Regierungserfahrung sammeln."
    "Ich dachte, du magst Edwards demokratische Experiment nicht so sehr, Arthur", fragte Anna mit einem Schmunzeln.
    "Tu ich auch nicht", antwortete Arthur. "Aber wenn Seine Majestät nicht gerade in letzter Minute zu Sinnen kommt und das Ganze zu einem großen Scherz erklärt, werde ich die Karten spielen müssen, die mir geteilt werden."
    "Es tut mir wahnsinnig leid", kommentierte Edward trocken, "aber Seine Majestät hat keinen Humor von dem Allerhöchstdieselben wüsste."
    Arthur seufzte leicht theatralisch und nahm einen Schluck von seinem Whiskey. Auf Annas Gesicht zeigte sich das Grinsen, welches ihr Mann so selbstbeherrscht unterdrückte.
    "Nun", setzte er wieder an, "wenn nichts anderes, dann wird es mir zumindest einigen politischen guten Willen erkaufen. Und ich bin mir sicher, dass ich von diesem in den kommenden Jahren noch reichlich brauchen werde. Insbesondere, da ich vermutlich nicht so schnell das Glück haben werde, aus dem Amt gewählt zu werden."
    "Worauf du dich verlassen kannst", bestätigte Edward. "Kein Ruhestand für dich, bevor ich es erlaube. Darauf habe ich geachtet als ich die neue Verfassung unterzeichnet habe."
    Die Verfassung des Königreichs sah zwar ein Parlament mit einem demokratisch gewählten Unterhaus vor, jedoch nicht, dass dieses an der Wahl des Premierministers beteiligt wäre. Dieser diente nach wie vor nach Belieben Seiner Majestät, so dass er effektiv nicht einfach abgewählt werden konnte. Natürlich ergab es wenig Sinn, einen Premierminister zu bestellen, der keine Mehrheit im Parlament hatte...
    "Und was wirst du tun, sobald du die Wahlen gewonnen hast?", fragte Edward nach einer Minute schweigsamen ins Feuer Blickens.
    "Dein Königreich am Laufen halten, so wie davor auch. Nur dass ich nun hin und wieder den anderen beiden Parteien einen Appetithappen hinwerfen muss. Die Republikaner sind in den Baronien Robertshire und Shackleton am stärksten, also werde ich wohl zumindest etwas mehr in der Region investieren lassen müssen."
    "Sie kann es auch gebrauchen."
    "Ich weiß, dass du dieser Meinung bist und ich versuche es nicht zu vergessen. Aber der Südwesten ist Hinterland. Ich bin überzeugt, dass Investitionen in die Expansion auf den Kontinent für das Königreich letztlich sehr viel mehr Gewinn bringen wird als die Umstände in irgendwelchen Dörfern zu verbessern."
    "Ich bin mir sicher, besagte Dörfer und ihre Bewohner dürften dir da widersprechen."
    "Mag sein", räumte Arthur ein. "Aber wir haben nur sehr begrenzte Ressourcen und unsere Bevölkerung ist in den letzten zwei Jahrzehnten zu stark gewachsen. Unsere Fähigkeit, die Umstände in Regionen wie Robertsshire und Shackleton zu verbessern, hängt maßgeblich davon ab, dass wir neue Ressourcen für unsere Wirtschaft sichern."
    "Damit hast du wohl recht", stimmte Edward zu und leerte sein Glas. Auch Arthurs Glas war leer und so schenkte der König sich uns seinem Premierminister neu ein. Draußen steigerte sich der Regen derweil zu einem ausgewachsenen Unwetter. Leiser Donner kündigte von dem Gewitter, welches sich vom Meer aus näherte.
    "Ich glaube, du bleibst heute Nacht besser hier, Arthur", stellte Königin Anna fest. "Ich lasse dir das Gästezimmer bereitmachen und schicke einen Boten zu dir nach Haus, wenns dir recht ist."
    Arthur nickte. "Danke Anna. Das wäre wohl das Beste." Der Weg war eigentlich nicht weit, doch Arthur Spencer war kein junger Mann mehr und musste auf seine Gesundheit Acht geben. Inbesondere ob seines arbeitsreichen Amtes.

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    Der Königliche Palast in Phoenixport

    Nachrichten aus dem Königreich

    Eröffnung des Parlamentes

    Nach monatelangem Wahlkampf endeten die Unterhauswahlen letzte Woche mit einem deutlichen Sieg der Kronloyalisten, welche 59 % aller Stimmen auf sich vereinen konnten. Die Republikaner gewannen weitere 29 %, während die Liberalen lediglich 12 % auf sich vereinen konnten. Trotz dieser bequemen Mehrheit kündigte Sir Arthur Spencer, der Premierminister Seiner Majestät, an, im Interesse der jungen Demokratie in der kommenden Legislaturperiode auch Republikaner und Liberale an der Regierung beteiligen zu wollen. Verhandlungen mit den jeweiligen Parteiführungen liefen bereits.
    In einer gemeinsamen Sitzung des Ober- und Unterhauses hielt Seine Majestät der König am Montag, den 13. April, die Eröffnungsrede des Parlaments, in welcher er vornehmlich das vorbildliche Verhalten aller Parteien während dieser ersten Wahl des Königreiches lobte und eine große Zukunft in Aussicht stelle, wenn es dem phönizischen Volk gelänge, die Stärken der Monarchie erfolgreich mit den Stärken der Demokratie zu verbinden.

    Ausbau der Schiffsbauindustrie

    Um den steigenden Materialbedarf der wachsenden Werftindustrie in Phoenixport zu befriedigen, soll die Holzindustrie in und um Robertstown ausgebaut werden. So soll der Holzschlag in den Wäldern des South Ridge ausgeweitet werden und neue Sägewerke in Robertstown gebaut werden.
    Gleichsam sollen in der von Viehzucht geprägten Baronie Shackleton eine Segelmacherindustrie etabliert werden. Für beide Projekte wurden entsprechende Subventionen ausgeschrieben.

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    Zitat Zitat von Ennos Beitrag anzeigen
    Der Mensch schuf Gott nach seinem Ebenbild.
    "A life is like a garden. Perfect moments can be had, but not preserved, except in memory. LLAP"

    - Leonard Nimoy

  12. #12
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  13. #13
    Mag Ratten Avatar von Rattenkind
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    The Kingdom of the Phoenix

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    Achtung Spoiler:
    Vollständiger Staatsname: Kingdom of the Phoenix / Königreich des Phönix
    Staatsname (kurz): Phoenicia / Phönizien
    Staatsform: Konstitutionelle Monarchie
    Amtssprache: Englisch
    Hauptstadt: Phoenixport (früher Halifax)
    Staatsoberhaupt: King Edward I. of House Ivanhoe
    Regierungschef: Premierminister Sir Arthur Spencer
    Staatsfarbe: Purpur (#800080)
    Bevölkerung: 620.000
    Währung: Phönizische Dukaten

    Ausrichtung: Handel, Seefahrt
    Sklaverei: Illegal
    Militär: Freiwilligenarmee
    Religion: Keine Staatsreligion, religiöse Toleranz; das Königshaus ist anglikanisch
    Wahlrecht: Gewähltes Unterhaus (alle 5 Jahre; Wahlrecht für alle Bürger ab 21 Jahren), permanentes Oberhaus (alle belehnten Adligen)
    Politische Parteien: Kronloyalisten, Republikaner, Liberale
    Gerichtswesen: Königlicher Gerichtshof (Richter vom Monarchen ernannt und vom Oberhaus bestätigt) als oberste Instanz, darunter regionale Gerichte
    Folter/Todesstrafe: In Friedenszeiten illegal; Lockerung in Kriegszeiten
    Sozialwesen: Von staatlicher Seite noch nicht vorhanden
    Bildung: Einschulung mit 6 Jahren, 10 Jahre Gesamtschule, danach Ausbildung oder 2 Jahre Oberschule und anschließend Studium


    Nachrichten aus dem Königreich

    Rohstofffunde in North Ridge

    Die vom Wirtschaftsministerium veranlasste Untersuchung des North Ridge hat gute Ergebnisse gebracht. Im östlichen North Ridge wurden reichhaltige Kohlevorkommen gefunden, während im westlichen North Ridge Eisen entdeckt wurde. Letztere Vorkommen sind jedoch eher mager.
    Die Regierung Seiner Majestät will nun die rasche Erschließung dieser Vorkommen vorantreiben und hat die angekündigten Subventionen ausgeschrieben.

    (-6 GP; +2 WI in Ph-2; +1 WI in Ph-1)

    Stapellauf der HMS Endeavour

    Das erste Schiff der Royal Phoenician Navy, die HMS Endeavour, feierte am 8. September seinen Stapellauf. Die Endeavour ist eine 3-Master-Fregatte und mit 28 24-Pfünder-Kanonen bewaffnet. Die Royal Navy hat angekündigt, dass zwei weitere baugleiche Schiffe folgen sollen, deren Konstruktion jedoch aufgrund der hohen Nachfrage nach Handelsschiffen und den fehlenden Bedrohungen auf See fürs erste hintenangestellt ist. In Phoenixport soll jedoch eine Marineakademie etabliert werden, um für die künftige Royal Navy fähiges Personal auszubilden.

    Bild
    HMS Endeavour

    (-2 GP; +1 MI in Ph-1)
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Zitat Zitat von Ennos Beitrag anzeigen
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    - Leonard Nimoy

  14. #14
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    Die Templer:
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    Zitat Zitat von Die Templer Annalen
    2546:

    In den ersten Wochen und Monaten nach dem der Orden und das einfache Volk wieder aus der großen Vault gekommen. Fingen wir an die umliegenden Gebiete zu erkunden. Von Tal zu Tal und von Ruine zu Ruine. Nach einiger Zeit trafen auf Wilde Dörfer. Manche Wilden haben eingesehen, dass der Orden übermächtig ist und gaben ihre Freiheit freiwillig auf. Manche Wilde dennoch mussten hierfür erst einmal bekehrt werden
    Ausgaben:
    Achtung Spoiler:

    GP=20+4-8-4=12 (Aus 12 GP werden in 8 MP und 4 WP umgewandelt)
    MP=0+8-8=0 (Es werden 4 Provinzen hinzugefügt(sehe Karte)
    WP=0+4=4


    Karte:
    Achtung Spoiler:

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  15. #15
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