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Thema: Jahr 56 n.d.B. - Von Krise zu Krise

  1. #1
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    Jahr 56 n.d.B. - Von Krise zu Krise



    VORABINFORMATIONEN ZUR ABGABE DES NEUEN ETATS




    • Abgabetermin 01.09.2019


    • Farbcode Wer sichergehen möchte, dass zum Beispiel unterjährige Ereignisse oder Aufrüstungsbemühungen nicht übersehen werden kann sich gerne des folgenden Farbcodes bedienen:

      • ROT ganz klassisch für den militärischen Bereich. Überschrift und die wichtigsten Stichworte oder Zahlen können entsprechend markiert werden.

      • ORANGE für unterjährige Ereignisse wie Feste, Hochzeiten, diplomatische Missionen etc. Gerade hier ging doch schnell mal etwas unter weil ich die Etats nicht sofort alle komplett lese sondern häufig das erst mit der Auswertung mache. So kann ich entsprechende Hinweise mit einem Blick finden.

      • TÜRKIS für Reaktionen auf Auswertungstexte oder Ereignisse des Vorjahres die zwar keine Aktion sind aber dennoch von eurer Seite eine Reaktion erfordern bzw. ihr denkt es macht Sinn darauf in der einen oder anderen Weise zu reagieren.

      • DUNKELBLAU für eure Jahresaktion und die wichtigsten Punkte davon. Das ermöglicht es mir bei längeren Texten auf den ersten Blick zu erkennen wo ihr euren Schwerpunkt setzen wollt auch wenn ihr Drumherum etwas RPG habt oder es näher erläutern wollt. Macht für mich dann vor allem Sinn wenn es bereits auch ähnliche SPs schon gab um ein Gefühl zu haben wie ich den SP einstufe.

      • DUNKELROT für Veränderungen an den Steuersätzen etc.


    Das ist natürlich völlig freigestellt. Gerade bei den unterjährigen Ereignissen und Reaktionen hilft es aber doch bei der Auswertung. Bitte achtet nur darauf wenn ihr den Farbcode anwendet, dass es am Ende nicht nur noch ein einziges buntes "Kunstwerk" ist. Das wäre dann eher kontraproduktiv.

    • Bitte nicht vergessen:

      • Ersetzen von Verlusten müssen nach den entsprechenden Regeln bezahlt werden. Wer das vergisst hat im kommenden Jahr eben weniger Männer oder aber kann auf völlig unerfahrene Bauern die man von den Feldern presst zurückgreifen. Bei den meisten Ländern denke ich hat Klink sicher die Zahlen der Verluste parat oder ihr habt es notiert.

      • Einsatzkosten haben die Meisten von euch ja bereits abgezogen. Sollte da noch was zu machen sein bitte tut das. Sonst sind eure Männer mehr als verärgert und das kann dann schon mal dazu führen dass ihr ohne Militär dasteht.

      • Auf- Um- und Abrüstung bitte ebenfalls entsprechend der Regeln berücksichtigen. Sonst lasse ich euch auch gerne mal mit Holzschwertern in die Schlacht ziehen!


      • Steuern können nur in bestimmten Grenzen gesenkt und erhöht werden. Da gab es schon ein paar kleinere Missverständnisse. Bitte darauf achten.

      • Kriegssteuern bitte nur in den Fällen einführen wo es auch geht und daran denken, dass die auch nicht unbedingt beliebter machen.


    Bitte hier nicht posten. Außer natürlich - das schreibe ich extra für Sim - den Jahreszug des eigenen Landes oder eines Landes für das man dies in Vertretung tun darf/soll/muss.
    Geändert von BruderJakob (26. August 2019 um 17:06 Uhr)
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  2. #2
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    DIE TABELLE DES JAHRES 56 n.d.B. TEIL I & II




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    Geändert von BruderJakob (21. August 2019 um 12:22 Uhr)
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
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  3. #3
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    DIE LÄNDER DES THERESHIANISCHEN KAISERREICHES






    EL-TAEBR




    Im Land hat man schon im vergangenen Jahr damit begonnen umfänglich nach Rohstoffen zu suchen. Wie aus den Monatsauswertungen bekannt hat man auch bereits erste Erfolge zu verbuchen und man ist mehr als zuversichtlich auch weitere Funde zu machen. Das investierte Geld fließt auch in die Taschen der Tagelöhner die vor Ort unterstützen sollen. So freut sich auch die ein oder andere arme Familie über ein kleines Zusatzeinkommen.
    Durch das bereits im Jahr 50 ndB eingeführte Grundbuch kam man nun dazu einige durch den Bruch verursachte rechtliche Unsicherheiten was Landbesitz angeht auszuräumen - ein angenehmer Nebeneffekt sind dabei leicht gestiegene Einnahmen aus dem Waldregal.
    Durch die Zuwanderung aus Shibat nimmt die Zahl der Sektierer im Land - insbesondere in Walafi und der Hauptstadt - leicht zu. Die Zunahme in der Hauptstadt lässt sich auch sehr leicht erklären: Man hat überproportional viele adlige Sektierer "abbekommen" die nun gerne in der Hauptstadt verweilen und die Patina der alten Reichshauptstadt zu schätzen wissen. Der Stadt selbst bringt es neben neuen Einwohnern (die Bewohnerzahl legt um gut 1.000 Personen zu) auch wieder ein wenig mehr Wohlstand und Ansehen.
    Die neuen Karawanenrouten sind eine Bereicherung für den Handel und die Brunnenkasse kann ihre Wirkung langsam entfalten und hilft gerade in den Gebieten Walafis den Menschen ihre nötigsten Grundbedürfnisse zu stillen. Andererseits fehlt es zusätzlich auch an einigen tausend Avlon Getreide weil die Neuankömmlinge ebenfalls versorgt werden wollen.



    ARRIZWA




    Dank der Zahlungen an den Adel kann dieser beruhigt werden und kann gute Fortschritte bei der Besiedelung der Region um Halil erzielen. Es kommt auch eine größere Zahl von Menschen der ärmeren Schichten aus den Nachbarstaaten in den Norden Arrizwas wo man sich ein besseres Leben verspricht. So können auch einige Unfreie ihrem Los entkommen und einen eigenen, kleinen Hof aufbauen. In der Region leben bereits gut 20.000 Menschen mehr als vor dem Beginn der Besiedlungsbemühungen. Man spürt aber auch, dass vor allem Baumkultler zuziehen so dass die Zahl stetig steigt. Halil ist inzwischen durchaus eines der wichtigsten Zentren des Kults.
    Die Straße der Liga die man zusammen mit Ekot baut bringt den Händlern ebenfalls neue Absatzmärkte und Verbindungen zum großen Nachbarn. Besonders den Großhändler und reichen Adligen bringt das neuen Wohlstand aber auch neue Handelswege über den Bibersee in die Aleijische See.
    Auch das Marktamt beginnt mit seiner Arbeit. Die Marktgelder nehmen zu weil durch die getroffenen Maßnahmen mehr Händler Zugang haben. Die Entwicklung sollte sich über die kommenden Jahre fortsetzen. Einige regen an beim Kaiser um ein oder gar zwei weitere Marktrechte für größere Orte an den Flüssen des Landes zu bitten. Selbst wenn man dafür etwas Geld in die Hand nehmen müsste sollte sich das letztlich bezahlt machen.
    das Waldregal steigt nochmals etwas an - was ebenfalls dem Etat gut tut.



    BAR-TALIF




    Man geht mit viel Elan den Bau der neuen Karawanenrouten an und wandelt zudem die damit beschäftigten Beamten dauerhaft in eine Straßenbaubehörde um. Damit kann man künftig weitere extra Schwerpunkte in den reinen Straßenbau sparen.
    Die Routen finden regen Anklang und so steigen nicht nur die Handelsrouten sondern auch die Einnahmen aus den Marktgeldern an. Das liegt vor allem daran, dass nun viele Händler besser nach Bar-Talif kommen und sich der dortige Markt gut entwickelt. Auch die Einnahmen aus dem Salzregal steigen infolge dieser Entwicklung weiter an.
    Andererseits stellen sich zwei neue Probleme: Zum einen müssen in den rauen Gebieten die Gebäude häufig instand gehalten werden was Geld kostet und zum anderen locken die viele Karawanen auch Räuber und Banditen an. Für ersteres nutzt man einen Teil der neuen Einnahmen aus den Marktgeldern und die Vasallen einen Teil der Regionaletats. Für zweiteres sollte man überlegen ob man nicht einige leichte Reiter einsetzt die Überfälle schnell melden können.
    Die neuen Wege erlauben es als angenehmen Nebeneffekt auch in dem weiten Land besser die Steuern zu erheben so dass hier ebenfalls der eine oder andere Bewohner verwundert feststellen muss, dass nun die Zivilisation auch bei ihm vor der Haustüre angekommen ist.
    Man stellt fest, dass im Land vor allem die Bauern aber auch die Handwerker bislang nur wenig vom Aufschwung im Handel abbekommen.



    ORDOM




    Man beginnt damit eine Steuerbehörde einzuführen. Durch die geographische Lage des Landes ist das eine Herkulesaufgabe. Man geht davon aus, dass man erst in drei bis vier Jahren im Land auch nur halbwegs die Steuern eintreiben können wird. Dennoch sieht man schon jetzt vor allem in den Ballungsräumen des Südens erste Erfolge.
    Auch die Hafenbehörde wird nachträglich eingeführt und erhöht die Einnahmen aus Liegegeldern der Schiffe. Durch die viele - vor allem kleinen - Häfen kommen aus fast allen Landesteilen kleinere Beträge in die Staatskasse - aber wie man so schön sagt: 1.000 Sämlinge geben auch einen Wald will man sich darüber sicher nicht beschweren.
    Wie schon im letzten Jahr geht der Anteil der Waldkultler etwas zurück. Besonders im Süden ist diese Entwicklung durchaus spürbar.
    Man hofft auf weitere Steuersenkungen da besonders der Handel und das Handwerk trotz der guten wirtschaftlichen Lage nur begrenzt profitieren. Andere hoffen auf weitere Häfen und wieder andere auf den Ausbau des Fischfangs. Wie so oft gehen die Meinungen weit auseinander.



    KUZQUR




    Die Steuerbehörde nimmt ihre Arbeit auf. Man hätte kaum einen besseren Zeitpunkt wählen können, da nun auch gerade in den neu erworbenen Gebieten die Einnahmen korrekt eingetrieben werden können.
    Auch die Einnahmen aus dem Staatswald steigen noch einmal an weil viel Holz für den Wiederaufbau des Landes benötigt wird und die Händler ebenfalls gute Geschäfte im Ausland machen.
    Der Anteil der Baumkultler steigt leicht an - hier spielt sicher eine Rolle, dass der Sitz des Kultes im Land und dieser vor Ort durchaus aktiv ist. Eine gegenteilige Entwicklung erlebt man hingegen in der Region des neuen Klosters der Kirche zu Surq. Hier machen sich die missionarischen Bemühungen der Kirche bemerkbar.
    Neben der niedrigen Steuern macht sich auch die nun leicht gestiegene Schulbildung des Adels und der oberen Stände des gemeinen Volkes durchaus bemerkbar. Diese Entwicklung stärkt aber auch das Selbstbewusst sein gerade bei den Adligen die nun auch bereit sind ihre eigenen Interessen deutlicher und mit mehr Nachdruck zu verfolgen.



    IRIQ




    Wie einige andere Staaten tritt in diesem Jahr auch Iriq der Synodeia bei. Zusammen mit dem Abschluss der Ausbauarbeiten an den Häfen des Landes kann man sich weitere Handelswege sichern und so zu einem der absolut zentralen Handelsplätze auf Theresh zu werden. Man ist dabei nach Qor-Alad und Ekot-Emer den dritten Platz der wichtigsten Handelsnationen zu bekommen - um diesen Platz streitet man sich knapp mit Ghand.
    Die schon im Vorjahr eingerichtete Händlergilde zahlt sich bereits für die Händler im Land aus und so wächst das Selbstvertrauen aber auch die finanzielle Stärke der Händler im Land.
    Durch das Helljahr begünstigt ist die Ernte sehr gut und man hat einen Überschuss erwirtschaftet den selbst der kurze Bauernaufstand nicht vernichten konnte. Die Gelder aus der Getreidebörse werden ab diesem Jahr automatisch dem Etat zugerechnet. Auch sie sind eine willkommene zusätzliche Einnahmequelle.
    Einziger Wehrmutstropfen sind einige nicht eingegangene Steuern aus den Lehen von Adligen die sich besonders über die aus ihrer Sicht vom Landesfürsten torpedierten Kaiserwahl geärgert hatten. Diese überweisen stattdessen ihrerseits 1.680 Avlon an die Turmkirche zu Surq. Man möge mit diesem Geld gutes tun.



    AN-TARH




    Das große Thema des Jahres sind die vielen neuen Flüchtlinge aus dem Süden. Man nennt die nördlichen Ausläufer des Scheitelgebirges und Teile der Steinöde inzwischen auch schon Klein-Shibat in Anspielung auf "Klein-An Qalala" im Norden. Man kann die zahlen nur schwer genau erfassen aber es dürften rund 75.000 Shibati mit Sektenhintergrund und gut 20.000 Südlinge ins Land geströmt sein. Die Minderheiten im Land sind entsprechend zu bedeutenden Größen herangewachsen. Auch der Anteil der Sektierer hat sich sprunghaft durch den Zuzug erhöht. Das Machtgefüge im Land verschiebt sich spürbar.
    Die Zuzügler senken zudem den Wohlstand deutlich weil die mit wenig oder nichts ins Land kommen. Auch Getreide fehlt dort wo es viele Flüchtlinge gibt.
    Da kommen die Schwerpunkte in die Landwirtschaft genau zum rechten Zeitpunkt und können einen Teil des Problems auffangen. Die Almen im Süden werden unterstützt und es wird damit begonnen Land zu vergeben - was nun auch Leibeigenen die Chance auf ein eigenes Stück Land gibt. Einige Adlige protestieren dagegen weil sie befürchten eigenen Arbeitskräfte zu verlieren. Aber auch hier findet sich unvermittelt durch den Zuzug eine Lösung weil nun viele Bauern aus Shibat mittellos in An-Tarh gestrandet sind und sich beim Adel vor Ort verdingen müssen.
    Man drängt auf den Ausbau des Hafens von Marhir der inzwischen völlig überlastet ist und aus allen Nähten zu platzen droht. Auch der Beitritt zur Synodeia wird mit Nachdruck gefordert.



    ADACA




    Man beginnt die Arbeiten am neuen Hafen (Harryhafen) und gibt zudem Gelder für die Gründung einer Stadt (Colonia Adaciana). Der Baumkult errichtet seinerseits in der neuen Siedlung sein Hospital. Insgesamt wird dadurch die neue Siedlung zügig zu einem Magnet für neue Siedler in der Gegend.
    Auch wenn nicht angewiesen nutzt man die Chance eine Hafenbehörde einzurichten. Zum einen weil ein weiterer Hafen dann leichter (ohne SP) zu errichten wäre aber vor allem auch wegen der Beitreibung von Liegegeldern und der besseren Erfassung der Fischer in der Region die nun ebenfalls mehr in das Fischereiregal beisteuern müssen.
    Man ist schon jetzt der Ansicht, dass man sich zeitnah wohl um das Marktrecht für die neue Siedlung kümmern sollte da absehbar ist, dass die Handelswege über die Drachenbucht zunehmen werden dank der Projekte an deren Küsten.
    Auch der Zuzug von Südlingen aus den Gebieten in welchen diese weniger willkommen sind hält an. Auch können wieder Südlinge zu Bauern gemacht werden. Die positive Entwicklung hält hier an.
    Auch die Erhöhung der Brunnenkasse sorgt für eine bessere Ernte. Hier setzen die Bauern immer mehr darauf, dass die Kasse dauerhaft bei den nun erreichten 5.000 A pro Jahr bleiben wird.



    GOHAR




    Die Bauarbeiten an den Mauern um Gohar-Stadt kommen gut voran. An einigen Stellen sind die Baumeister aber herausgefordert weil der Mechtel während der Hochwassersaison die Baustelle flutet und die Arbeiten daher verzögert werden. Das gilt auch für die Arbeiten am Hafen. Dennoch ist es schon Ende des Jahres einfacher den Schiffen die wegen des Stapelrechts vor anlegen müssen einen Platz zuzuweisen. Das steigert allgemein die Einnahmen aus den Stapelrechten, den Liegegeldern aber auch dem Handel allgemein.
    Man möchte nochmals an die Auswertung des letzten Jahres erinnern (Nach dem Vorbild in An-Qalala wird auch im kleinen Gohar die Flurbereinigung in Angriff genommen. Hier würde man gerne den jährlichen Mehrbedarf von 200 Avlon dauerhaft in den Etat aufnehmen.)! In diesem Jahr hat man die Abzüge trotz fehlender Anweisung ausgegeben um die Umsetzung voranzutreiben. Man konnte dadurch aber auch mehr Einnahmen generieren bei den einzelnen (landwirtschaftlichen) Regalien.
    Der guten wirtschaftlichen Lage geschuldet kamen auch wieder Rückkehrer ins Land - dabei dürfte es sich Schätzungen zufolge um mehr als 10.000 gehandelt haben. Insbesondere die Gegend um die Hauptstadt konnte davon profitieren.
    Die Steuern wurden für die Handwerker auf 5% gesenkt. Man kann aber die erwünschte Senkung auf 4% im kommenden Jahr umsetzen.



    RE-HADOT




    Das Land wird über Nacht durch das Dekret von Shibat überrollt, umgewälzt und auf den Kopf gestellt. Niemand hätte mit solch einer Wucht rechnen können. Bislang ist völlig unklar wie schwer die Auswirkungen sein werden und man kann nur abschätzen wie die Lage zur Zeit vor allem im Hinterland ist. Die Behörden gehen davon aus, dass bis zu 120.000 Menschen ins Land gekommen sind. Der Anteil der Sektierer dürfte sich verdoppelt haben und nun bei mehr als der Hälfte der Bevölkerung liegen. Tausende Bauern aus Shibat wurden über Nacht mittellos und sind nun als Tagelöhner und Leibeigene in Re-Hadot beheimatet was auch hier die Standeszugehörigkeiten völlig aus den Fugen gebracht hat. Auch eine unbestimmbare Zahl von Südlingen waren bei den Neuankömmlingen dabei. Das Land steht vor einer Hungersnot und braucht dringend Hilfe! Es besteht die Gefahr von Revolten und inneren Verteilungskämpfen. Auch der wirtschaftliche Schaden war immens und es wird Jahre brauchen um das abzufedern.
    Immerhin konnte man in der Hauptstadt Liegegelder eintreiben und schätzt die momentane Zahl der Einwohner auf inzwischen gut 14.000 Seelen. Wie sich das in den Folgejahren entwickeln wird steht momentan noch in den Sternen.
    Das verstorbene Ratsmitglied Kara wird feierlich beerdigt. Der lokale Adel stiftet für den bau einer kleinen Gedenkstätte Gelder und so kann man letztendlich trotz des Chaos im Land der Mutter der Kirche gedenken. Man rechnet das dem Landesfürsten hoch an.



    FA`IR




    Das Bild ähnelt dem in Re-Hadot, wenn auch nicht ganz so drastisch. Hier verhindert der letztjährige Beschluss weitere Gebiete zur Besiedelung freizugeben das schlimmste weil durch die neuen Flächen gute Böden mit reichen Erträgen erschlossen werden konnten die nun wenigstens einen Teil der klaffenden Versorgungslücke zu schließen vermag.
    Man zählt die Bevölkerung so gut es geht. Es ist bislang auch in Fa`ir unklar wieviele Menschen tatsächlich zugezogen sind, schätzt die Zahl aber auf gut 50.000 Sektierer und teilweise auch Baumkultler sowie etwa 15.000 Südlinge. Viele ziehen auch in die Gegend rund um die Hauptstadt - diese umfasste zuletzt den Schätzungen nach etwa 16.000 Menschen und platzt einmal mehr aus allen Nähten.
    Viele Einnahmen konnten - ähnlich wie beim Nachbarn - nicht oder nicht vollständig eingebracht werden und so sinken viele Staatseinnahmen durch das Chaos aber auch die Verarmung von Teilen der Bevölkerung. Auch hier zeichnet sich ein ähnliches Bild ab wie in Re-Hadot: Bauern aus Shibat werden zu mittellosen Leibeigenen und so steht sich die Gesellschaft vor großen Herausforderungen und Veränderungen. Auch der Anteil der Sekte steigt rapide durch den Zuzug an.
    Man betet zu Eho und dankt für einen umsichtigen Landesvater.



    QOR-ALAD




    Die Klosterschulen stärken den Einfluss der Kirche zu Surq weiter. Die Bevölkerung gehört in großen Teilen inzwischen zu den treusten Anhängern dieser Glaubensrichtung.
    Durch die neuen Handelsrouten in Richtung Bar-Talif und den steigenden Handel auf den Karawanenrouten so wie dem von den Händlern freudig begrüßten Beitritt zur Synodeia steigt Qor-Alad zu der bedeutenden Handelsnation schlechthin auf.
    Erfreulich ist auch die Entwicklung bei den Regalien wo die Einnahmen aus der Kohlemine steigen.
    Die Wahl des Fürsten zum neuen Kaiser im Reich lässt das Land nicht nur vor Kraft, sondern auch vor Stolz strotzen und man blickt optimistisch in die Zukunft. Allerdings bleibt die Sorge vor den Nqetu und einer Schwächung des Kaiseramtes.
    Eine Abordnung der Händlergilde fordert in einem eindringlichen Schreiben die Einführung einer Hafenbehörde und den Ausbau nicht nur der Kontore der Synodeia sondern auch der Häfen am Gründel - vielleicht sogar verbunden mit dem Ausbau des Gründels zwischen dem See und dem Meer.



    EKOT-EMER




    Es werden im Land massive Investitionen in den Ausbau der Infrastruktur gesteckt. Man baut die Straße der Liga und bindet so Arrizwa an den Bibersee und damit auch die aleijische See an. Für beide Seiten bedeutet das einen massiven Zuwachs an Handelsvolumen und lässt die Regionen auch kulturell enger zusammenwachsen.
    Ähnliches geschieht beim Bau des Kaphafens der nun endlich den Nordosten besser an das restliche Land anbindet. Benna-Teres blüht förmlich auf und zieht neue Bewohner an. Auch steigen dank der Hafenbehörde, dem Hafen und dem zunehmenden Schiffsverkehrs auf den Bibersee die Liegegelder deutlich an.
    Man investiert zudem auch in das Militär. Hier werden die veranschlagten dauerhaften 2% des Etats zukünftig automatisch abgezogen. Vieles von dem Geld kommt auch den Handwerkern und Webern sowie Schneidern zugute weil die höheren Ränge im Militär nun mehr Geld zur Verfügung haben und das auch zeigen.
    Die höheren Ausgaben für die Hofhaltung wird wohlwollend aufgenommen weil man so durch die Prachtentfaltung viel Aufmerksamkeit auf sich zieht und der ekotische Hof beim regionalen Adel auch im nahen Ausland zu einem Vorbild wird. Man hofft, dass die Hofhaltung weiterhin gut finanziert und damit weiter an internationalem Ansehen gewinnt.
    Der Ehoismus den der Landesfürst propagiert führt zu gewissen Verschiebungen bei den Glaubensgruppen. Vor allem weil nun sich viele auch offener zu ihrem Glauben bekennen.



    SHIBAT




    Man senkt die Steuern für das Handwerk. Dennoch klagen viele Handwerker über ein schlechtes Jahr und hoffen auf weitere Entlastungen.
    Gleichzeitig aber habe sie auch die Hoffnung, dass mit der neuen Handelsgesellschaft sich ihre Lage ebenfalls verbessern könnte. Auch die Händler nehmen das Angebot gerne an und nehmen nach einigen Anlaufschwierigkeiten alle Knorren in Anspruch. Sorge macht aber die wieder zunehmende Aktivität von Piraten, der erschwerte Handel mit den Nachbarn nachdem viele Wege von Flüchtlingen blockiert sind und Räuberbanden die daraus entstehen ihnen zu schaffen machen.
    Die Bergwerke stellen unterdessen fest, dass ihnen Arbeiter abhanden gekommen sind als man die Sektierer vertrieb. Dasselbe gilt auch für den Schiffsbau. Man muss daher teilweise Einbußen hinnehmen.
    Auch der Etat weißt an manchen Stellen Löcher auf weil der Adel teile der Steuern einbehielt und der Handel wie bereits erwähnt teilweise zum Erliegen kam.
    Die neue Hafenbehörde kann hingegen einige Liegegelder erheben und die Steuern bei den Händlern besser beitreiben.
    Da einiges von den Feldern nicht oder nicht rechtzeitig geerntet werden konnte fehlt zudem ein Teil der eigentlich guten Ernte. Man befürchtet, dass trotz einer Umverteilung der Ländereien auch in den kommenden ein bis zwei Jahren teile der Ernte verloren gehen werden.
    Man gedenkt der Opfer in Colonia Amalia und einige der Recken die anwesend sind gründen den Orden der Amalianer und geloben das Land zurückzuerobern wenn die Zeit reif ist. Man schätzt die zahl der Mitglieder auf etwas zweihundert.



    KEDAL




    Man richtet die Kornkammern ein. Die arbeiten gehen gut voran weil die Bauern aus eigenem Interesse dabei freiwillig helfen.
    Daneben werden die Steuern gesenkt was allgemein mit Wohlwollen und Freude aufgenommen wird. Da die Regalien mehr Geld bringen und die Bevölkerung an Wohlstand gewinnt sind die Einbußen aus der Steuersenkung zu verschmerzen. Allerdings jammern die Steuereintreiber weil sie aus einem Teil der Einnahmen bezahlt werden darüber wie schlecht es ihnen nun geht.
    Einige Bauern können weitere Ländereien zuzukaufen und Händler sich Schiffe leisten was ebenfalls zu einem Wachstum des Wohlstandes führt.
    Die Handelswege zur See können zudem ausgebaut werden.
    Allgemein ist es ein gutes Jahr für das kleine Land im Norden.



    AN-QALALA




    Man führt wie gewünscht die Hafenbehörde ein. Da jedoch die Einführungskosten nicht berücksichtigt worden waren bezahlt man diese aus dem laufenden, neuen Etat. Dadurch sinken die verfügbaren Einnahmen einmalig.
    Der neue Baubeginn des Habichthafens stößt auf großes Interesse Seitens des Handels. Man hofft, dass man in den kommenden Jahren entsprechend der Bedeutung des Hafens und An-Qalalas zu einer bedeutenden Handelsmacht aufsteigen wird.
    Die Krisen im Norden und in An-Khura führen zu spürbaren Verlusten an Handelswegen und auch Einnahmen aus Steuern. Daher empfehlen viele Berater hier schnell für eine Lösung zu sorgen.
    Die neue Zentralverwaltung wird eingeführt. Man zahlt in der Folge nur noch die Hälfte der eigentlichen Kosten und kann auch beim Gerichtswesen Teile der Kosten einsparen weil man doppelte Strukturen vermeidet. Zudem ist es nun möglich alle zwei Jahre (Jahre mit gerader Jahreszahl) eine Verwaltungsstufe ohne Schwerpunkt einzuführen. Die Einführungskosten bleiben jedoch dieselben.
    Die Unsicherheiten in den Randgebieten und An-Khura setzen auch den eingegangenen Marktgeldern zu weil viele Händler und Bauern lieber ihre Waren horten oder unter der Hand verkaufen.
    Die Arbeiten am Grünen Heiner wurden zu guten Teilen abgeschlossen.
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  4. #4
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    DIE STAATEN DES SEEBUNDES DER ALEIJISCHEN SEE






    GHAND




    Die Arbeiten am neuen Hafen in Lemska werden aufgenommen. Man kommt dank der lokalen Bevölkerung die sich fleißig einbringt gut voran. Ganz uneigennützig ist das natürlich nicht weil man so hofft besser an die Absatzmärkte im reichen Aleija und Iriq angebunden wird.
    Die Verwaltung führt zusätzlich (da lt. Regeln erlaubt und im Falle Ghands sinnvoll) eine Hafenbehörde ein welche die entsprechenden Vorteile mit sich bringt. Die Einführungskosten werden vom aktuellen Etat bereits abgezogen. Dafür stellt man bei der Durchsicht der Unterlagen fest, dass die im Vorjahresetat abgezogenen Kosten für das Gerichtswesen bereits automatisch abgezogen wurden und man daher eine Gutschrift erhält - die willkommen ist weil damit zum guten teil die Hafenbehörde finanziert werden kann.
    Liegegelder werden nun in den Häfen des Landes erhoben und auch der Handel steigt an, so dass man damit rechnet dass die Mehreinnahmen bald schon den Hafen finanziert haben werden.
    auch können in diesem Jahr nochmals rund 10.000 Bauern von der Eshmunazarische Schenkung profitieren und sich freikaufen. Man sieht aber, dass die Entwicklung nun stark rückläufig ist. Einige Südlinge können ebenfalls von der Schenkung in diesem Jahr profitieren.
    Auch sinkt die Korruption in der Region Lemska weiter da nun die im Jahr 50 ndB. eingeführte Selbsverwaltung der Dörfer besser greift. Es kommt entsprechend etwas mehr Geld in der Hauptstadt an.
    Zwei Wehrmutstropfen gibt es dennoch: Zum einen wurde übersehen die Soldaten welche die Gefallenen ersetzen sollten korrekt zu bezahlen (es fehlen die Ersatzkosten), die wurden nun großzügig nachbezahlt. Außerdem gehen die Steuern zum Teil schleppend ein und man muss feststellen, dass die wankelmütige Politik des letzten Jahres am Ende bares Geld gekostet hat. Sollte sich hier etwas ändern geht man aber davon aus, dass die Zahlungen sich schnell wieder normalisieren werden.



    ALEIJA




    Die Unterstützung der Fischerei findet vor allem in den verstreuten, kleineren Besitzungen großen Anklang weil hier der Großteil der Bevölkerung jeher vom Fisch und dessen Verarbeitung lebt. Die Fischer dort freuen sich entsprechend über mehr Kupfermünzen im Geldbeutel und zeigen bereitwillig wo man viel Fisch fangen kann. Die Nachbarn beäugen das entsprechend etwas skeptisch weil sie befürchten, dass ihnen dadurch ein Nachteil entstehen könnte.
    Durch den Markt in der Hauptstadt und die Förderung des Fischfangs erhofft man sich zudem weitere Handelswege aufbauen zu können. Entsprechend optimistisch sehen die Fischer in die Zukunft. Auch in der Hauptstadt können die dortigen Fischer profitieren.
    Das Fischereiregal bringt klingende Münzen in den Staatshaushalt.
    Auch schon seit der Händleraffäre ist bekannt, dass Korruption im Land ein Problem darstellt. Man schlägt seitens der Verwaltung daher folgerichtig vor sich unter Umständen dieses Problems in den kommenden Jahren anzunehmen.
    Wie sich herausstellt wanderten aus dem zu Jahresanfang dich gebeutelten Ghand Bauern und Fischer in die Besitzungen Aleijas zu. Die Zahl liegt den örtlichen Magistraten zufolge bei vielleicht 1.000-2.000 Menschen. besonders die Besitzungen nördlich von Lemska profitierten hiervon.



    DORAEA




    Durch das Abklingen der Sacriculrevolte steigen die Einnahmen aus dem Süden des Landes an und die Stabilität nimmt auch insgesamt spürbar zu. Auch die Schäden aus dem Krieg werden langsam aber sicher behoben und die Bauern können den Großteil ihrer Felder wieder normal bewirtschaften.
    Im Süden ist man auch erleichtert wie gut sich die Lichtkirche und die ihr angehörende Bevölkerung wieder in das Staatsgebilde eingliedern lässt. Damit war nicht zwangsläufig zu rechnen und die Berater warnen eindrücklich davor diese Entwicklung zu gefährden.
    Es wird eine Hafenbehörde eingerichtet die davon profitiert, dass zuletzt zwei Häfen im Land ausgebaut worden waren. So kommen über die Liegegelder und neue Handelswege mehr Gelder in die Staatskasse. Einige hoffen noch darauf, dass man im Norden bei Lenthos noch einen weiteren Hafen baut um die abgelegene Region besser erschließen zu können.
    Ab sofort kann der Fürst zudem die Bevölkerungszahlen einsehen nachdem man ein Register erstellt hat. Dabei ist man doch erstaunt wie hoch der Anteil an Halakingern in den Küstenregionen ist. Im Nachhinein hat sich die stückweite Aussöhnung mit Halak wohl für beide Seiten als Glücksgriff entpuppt.
    Die Ausgrabungen auf Erkadia gehen indes weiter und man hofft weitere Erkenntnisse daraus zu gewinnen. Bei den reichen Adligen haben die Ausgrabungen das Interesse an der Geschichte des Landes aber auch des Kontinents gesteigert.



    CAUROS




    Das Hilfswerk nimmt seine Arbeit auf. Man wird die zugewiesenen Mittel zukünftig automatisch abziehen und dem Fond zuführen. Insbesondere die ärmeren Bauern auf den kargen Böden um Landesinneren und die verarmte Stadtbevölkerung in der Hauptstadt können sich über erste Hilfen freuen. In einigen Fällen kann man verarmten Bauern soweit helfen, dass sie wieder auf eigenen Füßen stehen können. Einige Handwerker können an ein kleines, günstiges Darlehen kommen um neue Werkzeuge zu kaufen.
    Auch das Spital erfreut sich der neu zugewiesenen Gelder. Vor allem bei der Geburtshilfe kann man einige neue Erkenntnisse gewinnen und so zur Gesundheit der Bevölkerung tatsächlich etwas beitragen. Einige bekanntere Heiler aus dem Seebundgebiet wollen zudem sich die Arbeit im kommenden Jahr ansehen. Auch das Archiv des Spitals kann vermeldet, dass es erste wichtige Abschriften gängiger Lehrbücher der Medizin in seinen Beständen aufnehmen konnte. Die Bedeutung des Spitals steigt über die Landesgrenzen hinaus.
    Durch die günstige wirtschaftliche Lage und die vielen Hilfen steigen die Einnahmen aus den Regalien. Auch die Bevölkerung scheint zur Zeit überproportional zuzunehmen.
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
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  5. #5
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    DIE MITGLIEDER DES OSTENDKARTELLS






    HALAK



    Man bereitet den Beitritt zur Synodeia vor und kann Ende des vergangenen Jahres dann den Schritt auch gehen und feiern. Für die Händler ist das ein Geschenk, da sie nun leichter Zugang zu den Märkten des Kontinents haben und das Handelsvolumen sich durch die ganzen neuen Beitritte zur Synodeia insgesamt spürbar erhöht. Man geht davon aus, dass sich daran auch in den kommenden Jahren wenig ändern wird und der Handel allgemein mehr Geld einbringen wird.
    Die Zusammenarbeit in der Fischerei mit Lardissa bringt inzwischen beiden Seiten Vorteile: Die Gelder aus dem Fischereiregal sprudeln und gleichzeitig profitieren beide Seiten auch von mehr Nahrung. Man geht davon aus, dass alleine in diesem Jahr gut und gerne 10.000-20.000 Avlon mehr Nahrung zur Verfügung stehen als es ohne den Schwerpunkt der Fall wäre.
    Der Fund von Amber spült zusätzlich ein paar Avlon in die Staatskasse. Zudem bringt der Fund von Bernstein einigen Händlern, Handwerkern und Bauern so viel Geld, dass diese nun mehr Optionen haben und oft anfangen selbst Überseehandel zu betreiben oder kleine Manufakturen zu gründen. Die Gesellschaft Halaks die schon immer durchlässiger war (in Bezug auf die Standeszugehörigkeit) erfährt hier eine weitere "Liberalisierung" (wenn auch auf sehr niedrigem Niveau).



    LARDISSA



    Die Einführung der Windmühlen stellt das Land vor größere technische Herausforderungen. Man erkennt zwar den Nutzen der Windmühlen aber die technische Umsetzung ist bislang eher mangelhaft. Die Technologie steckt noch in den absoluten Kinderschuhen. Man würde vorschlagen dauerhaft 1.500 A in den weiteren Ausbau und Fortentwicklung zu stecken.
    Dennoch sind vor allem die errichteten Wassermühlen bereits ein Erfolg und die Einnahmen aus den Mühlrechten steigen entsprechend an.
    Ein weiteres Problem sind natürlich die Nqetu im Land. Die allgemeine Unsicherheit und die Flüchtlinge verhindern in einigen Gebieten die Erhebung der Steuern und so bleiben mancherorts die Steuern aus. Aber auch der Wohlstand steigt kaum trotz Helljahres. Zu viel muss im Kampf gegen die Nqetu aufgeboten werden um hier (dauerhaft) den Anschluss an die anderen wachstumsstarken Länder halten zu können.
    Noch immer fordern die Händler dringend des Ausbau eines oder gar zweier Häfen im Land.
    Man betet zu Eho für ein schnelles Ende der Invasion und ein regenreicheres Jahr 57 ndB.



    ERKADIA



    Die halakische Bevölkerung feiert den neuen Status der Insel und hofft nun sich zu einer stabilen Verbindung zwischen dem Kaiserreich unter dem Winde und dem Seebund zu etablieren.
    Der Rat beschließt selbst eine Flotte von 5 kleinen, 2 mittleren und einem großen Schiff sowie 6 Knorren aufzubauen. Man rechnet damit spätestens im kommenden Jahr die Flotte weitestgehend einsatzbereit zu haben.
    Man fragt außerdem an ob man das Fischereiregal des Inselfürstentums nicht ähnlich wie in Lardissa an die erfahrenen Fischer aus Halak abtreten zu können. Man rechnet dabei zwar mit einem Einnahmeverlust für Doraea würde aber wohl die Erträge steigern können was wiederum Doraea ebenfalls zugute kommen sollte.
    Man zahlt den Zehnt von 3% an das Kaiserreich.
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    In Forenspielen ist "Systeme nicht verstehen" Volkssport.

  6. #6
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    KIRCHE ZU SURQ



    Folgt....bitte um etwas Geduld - stelle gerade Tabelle an der Stelle um.
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    In Forenspielen ist "Systeme nicht verstehen" Volkssport.

  7. #7
    Registrierter Benutzer Avatar von Roesti
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    Fa'ir Abgabe Jarh 56

    Übernahme aus dem letzten Jahr: 638A

    Einnahmen:
    Reguläre: 6876A
    Frondienst: 130A
    Kredit Bank: 1500A


    Ausgaben:
    Militär: 2770 A
    Achtung Spoiler:
    350 5A Soldaten = 1750A
    300 2A Einberuffene = 600A
    3 Kleine Schiffe = 420A

    Hof: 688A
    Spital Re-Hadot: 200A
    Kaiser: 275A
    Bruchverteidigung: 206A
    Konzil: 344A
    Kinder Ehos: 688A
    Rückzahlung Bank Kredit: 590A
    Schwerpunkt Fischerei: 1000A
    Festung in Betrieb nehmen: 720A
    Stadt ausbau: 500A

    Total: 7980A

    Rest Geld unter der Matraze: 480A

    Schwerpunkt:
    Es soll in das Fischereiregal Investiert werden. Die Fischer können Leute in der Fischerei ausbilden und dafür aus dem Bereitgestellten Top Geld erhalten. Dazu sollen auch Boote gebaut werden und billig an neue Fischer abgeben werden. Das Ziel ist das Flüchtlinge zu Fischern ausgebildet werden und somit ein Auskommen haben. Gleichzeitig soll die Nahrungsversorgung verbessert werden. Dazu soll wen möglich auch Schiffsbauer aus Re-Hadot angeheuert werden, so das die Schiffe besser sind. Dazu werden 1000A ausgegeben
    Nebenaktion:
    Die Festung im Süden soll in Betrieb genommen werden. Dazu werden die Frondienstler aufgeboten und die restlichen Beträge aus der Staatskasse bezahlt.
    (130A Frondienst+720A Regulär)/0.85(Bonus)=1000A
    Es wird ein Kredit von 1500A bei der Bank aufgenommen.
    Die Stadt soll für 500A weiter ausgebaut werden. (Mit Bonus 725A)
    Der Kriche wird Land zur verfügung gestellt damit diese Ihre Balleien errichten kann.
    Rechtschreibfehler bitte melden.

  8. #8
    Moderator Avatar von Nahoïmi
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    Es ist so herrlich anzuschaun und ruht in Ehos Hand

    Iriq

    Aktion: Reform der Bauernbesteuerung

    Man reformiert die Bauernbesteuerung. Anstatt wie bisher einen festen Anteil von der Produktionsmenge zu verlangen, wird ein Freibetrag eingeführt, der nicht mit Steuern bedacht wird, alle über den Freibetrag erzeugten Lebensmittel werden mit einer Abgabe bedacht, die sich nach den durchschnittlichen lokalen Erträgen und der Feldgröße richtet.
    Durch diese Steuerreform wird ein Klima erzeugt in dem jeder Bauer den Anreiz hat einen möglichst großen Effiziengrad bei der Produktion zu erreichen. Denn nun ist eine Steigerung der Produktionsmenge nichtmehr mit weiteren Steuerabgaben behaftet und verbleibt stattdessen zu 100% beim Bauern.
    Damit jeder Bauer sein volles Potential ausschöpfen kann, wird ein Landwirtschaftsfond eingerichtet. Mithilfe des Fonds sollen effiziensteigernde Maßnahmen (Anschaffung neuer Arbeitsgeräte, Umstellung auf bessere Anbaumethoden (Fruchtfolge, Dreifelder,...),... der Kreativität der Bauern sind keine Grenzen gesetzt ) mit günstigen Kreditkonditionen gefördert werden.

    Für den Fond stellt man 30.000 A bereit. Die Summe muss aber wahrscheinlich in den nächsten Jahren noch aufgestockt werden.

    Sonstiges:

    Fürst Mu'qur dauert noch immer der Konflikt mit Surq aus dem vergangenen Jahr. Daher begibt man sich dieses Jahr auf Pilgerreise nach Surq, um sich mit dem Rat zu versöhnen, und überweist der Kirche 15% Zehnt (wenn man die bereits geleistete Spende des Adels einrechnet) statt der üblichen 10.

    Da der Hofetat laut Regeln primär für Feste und Protz verwendet wird und beides nicht angebracht ist, während der Landesvater grade im Pilgergewand durch die Wüsten Bar-Talifs Richtung Surq wandert, senkt man den Hofetat minimalst (Ich wollte auch einfach eine glatte Summe bei der Aktion ).
    Wobei Mu'qur einen Teil des Geldes auch mitnimmt um auf seiner Pilgertour Nahrung und Almosen zu verteilen.
    Zudem verzichtet man im kommenden Jahr am Hofe komplett auf shibatischen Wein. Die Treue Mu'qurs zum Kaiser lässt sich einfach nicht mit dem Genuss des Weins vereinbaren, während Sim'Ato den Kaiser dermaßen angreift. Man erhebt es quasi zur Pflicht für jeden kaisertreuen Adligen Iriqs ebenfalls im kommenden Jahr auf den Einkauf shibatischen Weins zu verzichten!

    Nachdem man in den vergangenen Jahren Iriq und Talur ausgebaut hat, widmet man sich in diesem Jahr Surq. Hier soll eine Gedenkkirche für die Gefallenen des Nqetu-Kriegs errichtet werden. Man plant die Kirche mit insgesamt 25.000 A aufzubauen. Dieses Jahr werden 3.518 A Frondienst bereitgestellt. Dem Handwerk der Stadt kommt sicherlich die erhöhte Auftragslage durch die Baustelle zu Gute und die gesamte Wirtschaft der Stadt profitiert davon, wenn Angehörige der Soldaten nach Surq pilgern, um ihnen zu Gedenken.

    Steuern:

    In Absprache mit Aleija senkt man die Handwerkssteuer um einen halben Prozentpunkt.

    Militär:

    50 Reiter: 1.000 A
    150 Elitebogenschützen: 1.350 A
    1.120 gewöhnliche Bogenschützen: 7.840 A
    230 Eliteinfanteristen: 1.840 A
    420 schwer ausgerüstete Infanteristen: 2.520 A
    1200 leicht ausgerüstete Infanteristen: 6.000 A
    2.105 Einberufene: 4.210 A
    ---
    24.760 A

    Flotte:

    1 GS (350 A Unterhalt)
    3 MS (660 A Unterhalt)
    4 KS (560 A Unterhalt)
    Neu in Auftrag gegebene Schiffe: -
    ---
    Laufende Flottenkosten: 1570 A
    Flottenneubaukosten: -

    Einnahmen:
    79.249 A Zehntpflichtige Steuern
    408 A Getreideverkauf
    3.518 A Frondienst
    18.551 A Rücklagen
    ---
    101.726 A

    Ausgaben:
    6.339 A Hofstaat
    10.207 A Kirche (15% zusammen mit der bereits durch den Adel geleisteten Spende)
    3.962 A Konzil
    3.170 A Kaiser
    2.377 A Bruch
    1.570 A Flotte
    500 A Kehrwoche
    100 A Frühlingsfest
    1.350 A Mobilisierungs + Söldnerkosten Kirchenaufstand
    24.760 A Truppen
    3.800 A Umstrukturierung Truppen
    30.000 A Landwirtschafts Fond
    3.518 A Gedenkkirche
    ---
    91.653 A

    Rücklagen für Einsatzkosten: 10.073 A

    Einsatzkosten für die Lardissa Jungs werden fürs vergangene Jahr komplett vom Kaiser übernommen.
    Geändert von Nahoïmi (06. September 2019 um 20:54 Uhr) Grund: Klink hatte noch einen Fehler in seinen Truppen, der Auswirkungen auf die Iriq Truppen hatte
    Zitat Zitat von Bassewitz
    Oh gewaltiger Weiser, Licht der Wahrheit, großer Lehrer! :meister:

  9. #9
    Registrierter Benutzer Avatar von cheggined
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    Jahresabgabe Doraea

    Festkosten
    104916 Einnahmen
    4357 Frondienste
    -10491 Hofhaltung
    -5245 Konzil
    -10491 TK
    -3147 SB

    Militär
    -10000 5000 Volksaufgebot
    -27000 4500 Volksherr 6A Infanterie
    -10000 Reiterei
    -1950 Schiffe
    -3600 Schützen
    -4260 Verluste Auffüllen

    Schwerpunkt
    -8000 Moorbrandkultur

    Sonstiges
    -500 Ausgrabung auf Erkadia
    -214 Tilgung TK Schulden
    -3435 Tilgung Bank Schulden
    8 Alter Geldbeutel

    Geldbeutel
    10948 A


    Moorbrandkultur
    Die Moorbrandkultur ähnelt sehr der Brandrodung von Wäldern. Sie gehört zu den ältesten Kulturverfahren für Regenmoore und reicht bis in die Jungsteinzeit zurück. Im großen Maßstab fand sie im 16. Jahrhundert zunächst in den Niederlanden, später auch in Nordwestdeutschland statt. Sie ermöglichte es den Menschen, bereits nach kurzer Zeit eine nicht abgetorfe Regenmoorfläche zu bewirtschaften. Hierzu wurde die Mooroberfläche zuerst durch flache Gräben entwässert. Noch vor dem Winter erfolgte dann eine mechanische Auflockerung der Mooroberfläche, etwa durch Hacken. Im Frühjahr konnte die abgetrocknete Mooroberfläche dann in Brand gesetzt werden. Das Feuer wurde durch die vorherrschenden Windrichtungen und die nach unten zunehmende Feuchtigkeit des Moorbodens reguliert. In die noch warme Asche, ein guter Dünger, säte man dann vor allem Buchweizen und manche Getreidearten oder setzte Kartoffeln. Nach 7-10 Jahren waren dann die Bodenreserven erschöpft. Es musste bis zum nächsten Moorbrand eine 30-jährige Ruhezeit (Brache) zur Regeneration eingeschaltet werden. Trotzdem war nach einer gewissen Zeit ein Regenmoor endgültig »totgebrannt«. Nach Nutzungsaufgabe entwickelten sich solche Regenmoore zu Feucht- bzw. Moorheiden.
    Die Feucht- bzw. Moorheiden sollen danach für die Viehzucht verwendet werden.

    Ausgrabung
    Ausgrabungen auf Erkadia sollen weitergeführt werden und mit Halak abgestimmt werden.

  10. #10
    Blue Heeler Genießer Avatar von Baldri
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    Aleija Jahrespost

    Einnahmen: 38735 Avlon
    Kapital: 41677 Avlon
    Fron: 937 Avlon

    Kirche: 3874 Avlon
    Hof: 3874 Avlon
    Konzil: 1937 Avlon
    Seebundabgabe: 1162 Avlon
    Gesamt: 10846 Avlon

    Rest: 30831 Avlon

    Kredittilgung: 5200 Avlon, Restkredit nun 8800 Avlon

    Rest: 25631 Avlon

    Ausgaben:

    Bib / Uni: 3500, aus der SB-Kasse
    Markt: 1000 Avlon -> 14000/14000 Fertig!
    Synodeia: 1000 -> 12000/20000
    Fischerei: 1000 -> 2000/18000

    Schwerpunkt: Luxusgerichtswesen: 1250 Avlon, dieser wird gesetzt um der ausufernden Korruption entgegenzutreten.

    Fron aufrechnen: 937

    Rest vor Sold: 22318 Avlon

    Aufschlüsselung:

    Sold Fußtruppen:
    2000 -> 4000 Avlon
    570 Soldaten (3A Ausrüstung 3A Sold) -> 3420 Avlon
    100 Bogis (6A Ausrüstung 3A Sold) -> 900 Avlon
    100 Reiter (20A Ausrüstung 3A Sold) -> 2300 Avlon
    Gesamt: 10620 Avlon
    Rückzahlung Missverständnis Vorjahr: 1700 Avlon

    Sold Schiffe:
    3/3/3/6 -> 2430 Avlon

    Kosten Sold und Neuaushebung: 14750 Avlon.

    Rest für das Jahr: 7568 Avlon

    Zusätzlich zum bereits erwähnten Schwerpunkt soll, wie versprochen und empfohlen, die Steuerlast der Handwerker um 0,5% gesenkt werden.
    Geändert von Baldri (29. August 2019 um 13:48 Uhr)

  11. #11
    Danke für den Kommentar.
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    Aktion

    Vergabe von Marktrechten in Lemska

    Im Rahemn des ghandischem Lemska wiederaufbauprogramms, wird dieses Jahr die Vergabe von Marktrechten an die örtlichen Bauern, Holzfällern und Fischern durchgeführt.


    [Diese Bauern könnten sich bald auf dem Markt ihren Lebensunterhalt verbessern]

    Dies soll den Wohlstand der örtlichen Bevölkerung fördern, und die Wirtschaftslage der Stadt verbessern.

    Für den Hauptmarkt in Lemska-Stadt wird ein günstges Areal am Hafen bereitgestellt, damt von hier auch die Händler ihre Waren verkaufen können.

    Achtung Spoiler:

    Finanzen:
    72237
    +19817 Rücklagen.
    +5740 Gutschrift.
    -2x7223 Kirche/Hof.
    -4334 Konzil.
    -2167 SB
    -500 Schenkung (halbiert)
    +34 Staatschatz.
    -10.000 Militär/Marineeinsatzkosten.
    -3240 Marine U.
    -28.000 Militär U.
    -???? Aufstockung der Verluste.
    =328999
    Ich bin keine Signatur, ich fälsche nur die Geldscheine.

  12. #12
    Registrierter Benutzer Avatar von Guerra
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    Ekot-Emer

    Etat: 226.988A und 1202A Frondienst

    Standardausgabeposten:

    Hofhaltung: 34048A 15%
    Kinder Ehos: 22698A 10%
    Konzil: 11.349A 5%
    Kaiser: 9079A (4%)

    Ereignisse im Jahr - Zum Hof:

    Der Hof soll ein Treffpunkt militärischer Denker sein, wo Adelige und Experten des Reiches oder aus der Ferne zusammenkommen um über die Kriegsführung der Zukunft zu diskutieren. Maler, Poeten und Hofmusiker sollen große Schlachten der Vergangenheit und Heldentaten der heute im Süden kämpfenden Ekoti kreativ verewigen. Außerdem werden alte Zeremonien aus der Zeit der Unabhängigkeit wiederbelebt. [Wie auch im letzten Jahr]

    Messe in Gohar

    E-E ist präsent und beteiligt sich mit 1000A

    Etat Zwischenstand I: 148.812A

    Militär

    Einberufene (2A): 5000 Soldaten

    I. Biberbrucks Tiger:
    Fußsoldaten (8A): 1250 Soldaten
    Bogenschützen (9A): 1000 Soldaten
    Bessere Leichte Reiterei (25A): 500 Soldaten
    Schwere Reiterei (40A): 250 Soldaten

    Zusatzausrüstung:
    Balliste: 5
    Tribok: 5
    Unterhalt 150A
    Einsatz: Derzeit im Kampf gegen die Nqetu in Lardissa
    Befehlshaber: Graf von Biberbruck

    II. Die Vipern:
    Fußsoldaten (8A): 1000 Soldaten
    Bogenschützen (9A): 500 Soldaten
    Bessere Leichte Reiterei (25A): 250 Soldaten
    Schwere Reiterei (40A): 250 Soldaten

    Zusatzausrüstung:
    /
    Einsatz: Anneri-Termon
    Befehlshaber: Fürst von Blankenfels

    III. Wachregiment des Königs:
    Fußsoldaten (8A): 1000 Soldaten
    Bogenschützen (9A): 500 Soldaten
    Bessere Leichte Reiterei (25A): 250 Soldaten

    Zusatzausrüstung:
    /
    Einsatz: Ekot-Emer
    Befehlshaber: König Darian II. von Ekot-Emer



    Einberufene: 10.000A (2A pro Soldat)
    Fußsoldaten: 26.000A (8A pro Soldat)
    Bogenschützen: 18.000A (9A pro Soldat)
    Bessere Leichte Reiterei: 25.000A (25A pro Soldat)
    Schwere Reiterei: 20.000A (40A pro Soldat)



    Schiffe:
    5 Kleine (700 Unterhalt)
    6 Mittlere (1320 Unterhalt)
    4 Große (1400 Unterhalt)
    10 Knorr (500A Unterhalt)

    =3720 Unterhalt

    Neubau: 5 Kleine (4000A)

    Armee: 99.000A
    Marine: 7720A

    Kosten durch Einsatz und Ersatz:


    Ekot Emer: 12 594 A + 20A Ersatz

    Quelle:
    Achtung Spoiler:

    Zitat Zitat von Oberst Klink Beitrag anzeigen
    Hügelbelagerung Westen:
    Bleibt soweit beim alten. Es ist die kalte Jahreszeit, sie schadet beiden Seiten, aber den Nqetu mehr als uns. Deswegen jetzt das Teil ausräuchern.


    Hügelbelagerung Nordosten:

    Die Armeegruppe Wackerstein erhält Verstärkungen von den anderen Armeegruppen und wird ausrücken, um die sich in südwestlicher Richtung formierenden Nqetu-Truppen anzugreifen. Dabei erhält Wackerstein einen Großteil der Reiterei unterstellt.
    Die Flusswacht erhält den Befehl zu seiner Unterstützung ebenfalls dem Feind endgegenzumarschieren. Mann soll Verbindung über Meldereiter und Rauchzeichen halten, um das soweit möglich zu koordinieren.

    Es ist wichtig so wenige Feinde wie möglich entkommen zu lassen, da die Überlebenden sich vermutlich in die von den Nqetu gehaltenen nördlichen Ausläufer des Gebirges zurückziehen und uns dort einen harten Kampf bieten werden.
    Nachdem der Auftrag erfüllt ist, soll Wackerstein seine Truppen zurück zum Hügel oder in ein anderes nahegelegenes Winterquartier führen.

    Mit den verbliebenen Truppen wird Aramäas währenddessen den Angriff auf die Festung durchführen.
    • Angriffe in mehreren Wellen und an mehreren Stellen, die aufgrund unserer großen Übermacht möglich sind. Soweit möglich die Belagerungsartillerie zum Schlagen von Breschen nutzen.
    • Bogenschützen in zweiter Reihe, damit sie a) Lücken in die feindlichen Linien schießen und b) Gegenangriffe abschmettern können.
    • Heerführer Aramäas von Nord Taebrien wird den Angriff selber führen. D.h. wird es kritisch oder entscheidend, wirft er sich mit seiner Garde selber ins Getümmel.
    • Von Wackerstein und von Biberbruck befehligen die Flanken
    • Reserven sind bereitzuhalten, für den Fall, dass die Nqetu von außerhalb Entsatz heranführen oder durch Tunnel unsere Linien umgehen etc.


    Vorm Angriff wird Heerführer Aramäas eine Ansprache vor den Truppen halten, um die Moral zu heben. Ungefährer Wortlaut: "Ich weiß, was ich euch abverlange. Der Winter naht und wir alle sollten zuhause im Kreise unserer Familien vor einem wärmenden Kaminfeuer sein, aber das Schicksal lässt uns keine andere Wahl als hier in Lardissa unseren Mann zu stehen. Gegen den Feind und gegen die Witterung. Die Kälte wird Opfer fordern und uns Entbehrungen abverlangen, aber ungeachtet dessen, wie hart der Winter uns trifft, die Nqetu trifft er ungleich härter.
    Unsere bisherigen Erfahrungen stimmen mit den Berichten aus dem ersten Nqetu-Krieg überein. Die Kälte setzt den Nqetu extrem zu und negiert ihre Fähigkeiten weitgehend. Die kalte Jahreszeit schwächt die stärksten Einheiten des Feindes aufs Äußerte und zwingt sie sich vor uns zu verkriechen. Deswegen ist nun der beste Zeitpunkt sie anzugreifen. Es wird hart, es wird uns an unsere Grenzen bringen. Darüber muss sich jeder im Klaren sein, aber es wird weniger Opfer erfordern, als wenn wir den Winter abwarten und uns ihnen im Frühjahr und Sommer wieder in großer Zahl zum Kampf stellen müssen. Unsere Opfer, die wir in den nächsten Tagen und Monaten bringen, werden sicherstellen, dass unsere Frauen und Kinder, unsere Eltern und Geschwister auch weiterhin frei von der Tyrannei der Nqetu noch viele Winter und Sommer erleben dürfen!
    Für Theresh zum Siege voran!"


    Allgemeines:
    • Nahrungskauf in QA in Auftrag gegeben.
    • Die Winterlager sollen gemäß den Vorschlägen in Höhlenlage errichtet bzw. angelegt werden. Die Gefahren der Nqetu sind im Winter am schwächsten.




    Anhang I. -Standorte Mitte Oktober (voraussichtlich)

    I. Garnison Merena
    II. Garnison befestigtes Küstenlager
    III. Armeegruppe Wackerstein
    IV. Armeegruppe Biberbruck
    V. Armeegruppe Antiochos
    VI. Armeegruppe Rashad
    VII. Nachschublager Merena I
    VIII. Nachschublager Merena II.
    IX. Bergfestung
    X. Flusswacht
    XI. Garnison Cor
    XII. Armeegruppe Amdab
    XIII. Spornwacht
    XIV. Lardissa Reserve und die organisierten Bauernhaufen
    XV. Rückfallstellung mit organisiertem Bauernhaufen.

    Achtung Spoiler:
    Bild



    Anhang II - Truppenstärken nach Umgruppierungen

    Achtung Spoiler:


    Hügel - Cor

    Armeegruppe Amdab (1150 E/ 1120 5A + 1540 6A + 755 8A/660 7A + 300 9A/280) + 6 Trebuchets, 5 Mangonel, 5 Skorpione
    Achtung Spoiler:

    Doraea: (345 6A/0/100)
    ET (140 5A/0/30) + 6 Trebuchets
    Kaiser (175 6A/0/0)
    Ordom (45 8A/0/0)
    Amdab (1150E/140 5A/270/0)
    Iriq (160 5A + 310 8A/350 7A/50)
    Ghand (940 6A/0/0)
    Söldner I (60 6A/40/0)
    EE (390 8A/300 9A/0)
    Adaca (665/0/100)



    Flusswacht 2550 gut ausgerüstete und gedrillte Bauern + (512 5A + 585 6A 0 8A/540/570) + 5 Trebuchets
    Achtung Spoiler:

    Iriq (0 5A/120/0)
    QA ( 210 6A /180/240) + 5 Trebuchets
    Amdab (400 5A/0/0)
    ET (0/0/100)
    Doraea (85 6A/80/160)
    Söldner I (350 6A/60/20)
    Aleija (0/100/0)
    Lardissa (50/0/0)
    Freiwillige: 2560 Bauern + (0/0/50)




    Spornwacht (100 5A/00/0)
    Achtung Spoiler:

    (100 5A/0/0) Lardissa



    Garnison Cor (500E (?)/0 5A/0/0)


    Bergfestung (400E/ 200 6A/100/0)
    Achtung Spoiler:
    Doraea (0E/ 200 6A/100/0)
    Amdab (400 E)



    Östlicher Schauplatz


    Nordwestliche Hügelbelagerung

    Armeegruppe Biberbruck(700 5A + 1350 6A + 850 8A/490 7A + 700 9A/200)

    Achtung Spoiler:

    Kaiser (0/150/130 Aladische)
    Arrizwa (400 6A/300 9A/50)
    Ekot Emer (850 8A/400 9A/0)
    Lardissa (100/0/0)
    Ghand (0/240/150) mit dem ghandischen Befehlshaber Sarracin
    Doraea (550 6A/0/0)
    Iriq (210/100/0)
    QA (390 5A + 400 6A/0/0)



    Armeegruppe Rashad (0 E/1100 5A + 800 6A + 190 8A/530 7A + 150 9A/425)
    Achtung Spoiler:

    Ordom (100 8A (Brüder jakobs)/0/0)
    QA I (380 5A/50/70) + (0/0/190) QA II von Antiochos
    ET (310 5A + 90 8A/0/50)
    Aleija (160 6A/0/0)
    Amdab (0E/0/190/115)
    Kaiser (120 6A/190/0)
    Iriq (330 5A + 220 6A/150 9A/0)


    Armeegruppe Antiochos (1224 5A + 670 6A/400/150) + 5 Trebuchets, 5 Mangonel, 5 Skorpione
    Achtung Spoiler:

    Aleija (410 6A/0/100)
    Lardissa (239 5A /0/0)
    QA (0 5A/300/00)
    Lardissa: (590 5A/0/50)+ 5 Trebuchets, 5 Mangonel, 5 Skorpione
    Doraea: (260 6A/100/0)


    Armeegruppe Wackerstein (1391 5A + 400 6A/500/270) + (0/300 9A/400 20A + 130 Alad + 500 25 A + 250 40A)
    Achtung Spoiler:
    Lardissa (691/0/0)
    Adel: (0/200/170)
    Doraea: (400 6A/50/100)
    Iriq Adel (0/250/0)
    QA (700 5A/0/0)

    Von der Armeegruppe Biberbruck zugewiesen.
    Iriq Adel (0/0/400)
    Kaiser (0/0/130 Aladische)
    EE (0/300 9A/500 25A + 250 40A)


    Garnison befestigtes Nqetu-Küstenlager (800 5A + 260 6A/260/150)
    QA (400 5A + 260 6A/60/50)
    Lardissa (200 5A/0/0)
    QA (200 5A/200/0)
    Ghand (0/0/100)

    Garnison Merena (970/450/50)

    Achtung Spoiler:

    AQ (220 5A/0/0)
    Lardissa (750/150/50)
    Adel (0/200/0)


    Nachschublager Merena I (200E/100 5A /100/50)
    Achtung Spoiler:
    Amdab (200E/0/0/0)
    QA (100 5A/100/50)


    Nachschublager Merena II (150/0/0)
    Achtung Spoiler:
    Lardissa (150 5A/0/0)



    Hinterland

    Lardissa (300/0/400) + Bauern
    Lardissa (300/0/0)
    Achtung Spoiler:




    Gilar Hunderte Bauern unter Hilgert => haben sich entschlossen die dortigen Stellungen auszubauen.
    Achtung Spoiler:

    X bauern


    Nachschubbewachung: (200/100/100) Adel Qor Alad






    Finanzen

    Achtung Spoiler:
    Übrig: 2 800 A + 12 000 A vom Kaiser + 10 500 A von der TK (zweckgebunden für Nahrung) + 1000 A von Aldemar + 2500 A von Shibat + 3000 A vom SB + 8200 A vom Adel = 40 000 A
    - 6 600 - 3 000 A Winterlager alt - 3000 A Fertigstellung der Winterlager - 3000 A für die Errichtung von Lagern bei unserem Berg.
    = 24 500 A Kriegskasse
    - 3 300 A für Nahrung
    = 21 200 A



    Einsatzkosten

    Bisher fielen 142 908 Avlon an. Aufgeteilt auf die Länder:
    Qor Alad: 36 384 A
    Iriq: 17 476 A
    Nord-Tabrien: 5 790 A
    An Qalala: 2 232 A
    Ordom: 1 371 A
    Kaiserreich: 3 735 A

    Lardissa: 22 767 A
    Doraea: 24 009 A
    Aleija: 5 274 A
    Ghand: 6 174 A

    Ekot Emer: 12 594 A
    Arrizwa: 3 150 A
    Adaca: 2 838 A

    Achtung Spoiler:
    Januar: 11720 A
    Achtung Spoiler:

    Qor Alad: 6075 * 0,6 = 3645
    Iriq: 2910 * 0,6 = 1746
    Lardissa: 2809 * 0,6 = 1685
    Nord-Tabrien: 1040 * 0,6 = 624
    An Qalala_ 500 * 0,6 = 300
    Ordom: 250 * 0,6 = 150
    Kaiserreich: 650 * 0,6 = 390
    Doraea: 4450 * 0,6 = 2670
    Aleija: 850 * 0,6 = 510


    Februar 11672 A
    Achtung Spoiler:


    Qor Alad: 6055 * 0,6 = 3633
    Iriq: 2910 * 0,6 = 1746
    Lardissa: 2809 * 0,6 = 1685
    Nord-Tabrien: 1030 * 0,6 = 618
    An Qalala_ 500 * 0,6 = 300
    Ordom: 250 * 0,6 = 150
    Kaiserreich: 650 * 0,6 = 390
    Doraea: 4400 * 0,6 = 2640
    Aleija: 850 * 0,6 = 510


    März: 11672 A
    Achtung Spoiler:

    Qor Alad: 6055 * 0,6 = 3633
    Iriq: 2910 * 0,6 = 1746
    Lardissa: 2809 * 0,6 = 1685
    Nord-Tabrien: 1030 * 0,6 = 618
    An Qalala_ 500 * 0,6 = 300
    Ordom: 250 * 0,6 = 150
    Kaiserreich: 650 * 0,6 = 390
    Doraea: 4400 * 0,6 = 2640
    Aleija: 850 * 0,6 = 510


    April 11672 A
    Achtung Spoiler:

    Qor Alad: 6030 * 0,6 = 3618
    Iriq: 2790 * 0,6 = 1674
    Lardissa: 348 * 0,6 = 2088
    Nord-Tabrien: 1030 * 0,6 = 618
    An Qalala_ 500 * 0,6 = 300
    Ordom: 250 * 0,6 = 150
    Kaiserreich: 650 * 0,6 = 390
    Doraea: 5390 * 0,6 = 3234
    Aleija: 810 * 0,6 = 486


    Mai: 14 892 A
    Achtung Spoiler:

    Qor Alad: 5535 * 0,6 = 3321
    Iriq: 2650 * 0,6 = 1590
    Nord-Tabrien: 880 * 0,6 = 528
    An Qalala: 280 * 0,6 = 168
    Ordom: 210 * 0,6 = 126
    Kaiserreich: 495 * 0,6 = 297

    Lardissa: 3720 * 0,6 = 2232
    Doraea: 4990 * 0,6 = 2994
    Aleija: 810 * 0,6 = 486
    Ghand: 1500 * 0,6 = 900

    Ekot Emer: 3000 * 0,6 = 1 800 A
    Arrizwa: 750 * 0,6 = 450


    Juni: 13 971 A
    Achtung Spoiler:

    Qor Alad: 5490 * 0,6 = 3294
    Iriq: 2650 * 0,6 = 1590
    Nord-Tabrien: 870 * 0,6 = 522
    An Qalala: 280 * 0,6 = 168
    Ordom: 210 * 0,6 = 126
    Kaiserreich: 325 * 0,6 = 195

    Lardissa: 3720 * 0,6 = 2232
    Doraea: 2880 * 0,6 = 1728
    Aleija: 810 * 0,6 = 486
    Ghand: 1500 * 0,6 = 900

    Ekot Emer: 3000 * 0,6 = 1 800 A
    Arrizwa: 750 * 0,6 = 450 A
    Adaca: 800 * 0,6 = 480 A


    Juli: 14 119 A
    Achtung Spoiler:

    Qor Alad: 5490 * 0,6 = 3294
    Iriq: 2617 * 0,6 = 1570
    Nord-Tabrien: 870 * 0,6 = 522
    An Qalala: 280 * 0,6 = 168
    Ordom: 210 * 0,6 = 126
    Kaiserreich: 605 * 0,6 = 363

    Lardissa: 3720 * 0,6 = 2232
    Doraea: 2880 * 0,6 = 1728
    Aleija: 810 * 0,6 = 486
    Ghand: 1500 * 0,6 = 900

    Ekot Emer: 3000 * 0,6 = 1 800 A
    Arrizwa: 750 * 0,6 = 450 A
    Adaca: 800 * 0,6 = 480 A


    August: 14 013 A
    Achtung Spoiler:

    Qor Alad: 5470 * 0,6 = 3282
    Iriq: 2600 * 0,6 = 1560
    Nord-Tabrien: 870 * 0,6 = 522
    An Qalala: 220 * 0,6 = 132
    Ordom: 190 * 0,6 = 114
    Kaiserreich: 605 * 0,6 = 363

    Lardissa: 3720 * 0,6 = 2232
    Doraea: 2820 * 0,6 = 1692
    Aleija: 810 * 0,6 = 486
    Ghand: 1500 * 0,6 = 900

    Ekot Emer: 3000 * 0,6 = 1 800 A
    Arrizwa: 750 * 0,6 = 450 A
    Adaca: 800 * 0,6 = 480 A


    September: 13 500 A
    Achtung Spoiler:

    Qor Alad: 5060 * 0,6 = 3036
    Iriq: 2470 * 0,6 = 1482
    Nord-Tabrien: 870 * 0,6 = 522
    An Qalala: 220 * 0,6 = 132
    Ordom: 155 * 0,6 = 93
    Kaiserreich: 605 * 0,6 = 363

    Lardissa: 3720 * 0,6 = 2232
    Doraea: 2610 * 0,6 = 1566
    Aleija: 810 * 0,6 = 486
    Ghand: 1430 * 0,6 = 858

    Ekot Emer: 3000 * 0,6 = 1 800 A
    Arrizwa: 750 * 0,6 = 450 A
    Adaca: 800 * 0,6 = 480 A



    Oktober: 12 855 A
    Achtung Spoiler:

    Qor Alad: 4690 * 0,6 = 2814
    Iriq: 2320 * 0,6 = 1392
    Nord-Tabrien: 580 * 0,6 = 348
    An Qalala: 220 * 0,6 = 132
    Ordom: 155 * 0,6 = 93
    Kaiserreich: 495 * 0,6 = 297

    Lardissa: 3720 * 0,6 = 2232
    Doraea: 2610 * 0,6 = 1566
    Aleija: 690 * 0,6 = 414
    Ghand: 1430 * 0,6 = 858

    Ekot Emer: 3000 * 0,6 = 1 800 A
    Arrizwa: 750 * 0,6 = 450 A
    Adaca: 765 * 0,6 = 459 A


    November: 12 822 A
    Achtung Spoiler:

    Qor Alad: 4690 * 0,6 = 2814
    Iriq: 2300 * 0,6 = 1380
    Nord-Tabrien: 580 * 0,6 = 348
    An Qalala: 220 * 0,6 = 132
    Ordom: 155 * 0,6 = 93
    Kaiserreich: 495 * 0,6 = 297

    Lardissa: 3720 * 0,6 = 2232
    Doraea: 2585 * 0,6 = 1551
    Aleija: 690 * 0,6 = 414
    Ghand: 1430 * 0,6 = 858

    Ekot Emer: 2990 * 0,6 = 1 794 A
    Arrizwa: 750 * 0,6 = 450 A
    Adaca: 765 * 0,6 = 459 A




    Verlustliste

    Achtung Spoiler:



    Gesamtsumme: 119.334A

    Zwischenstand II: 29.378A + 1202A Fron

    Schwerpunkt: Kirchenbildung

    Es soll ein Kirchenbildungssystem etabliert werden, um die landwirtschaftliche Produktion zu steigern und um den Glauben wie auch die Kirche zu stärken. Man bittet hierbei die Kirche um eine gemäßigte Personalwahl um ggf. den ehoistischen Gedanken weiter ins Volk zu tragen.

    Kosten: 3.500.000 Ehw/ 300 = 11.666A *(also glatt 12.000A werden investiert)


    Reaktion

    Straßenbau

    Straße 1 - "Straße der Liga" Baupreis 32.850A / 32.850A [mit 10%-Bonus] - beendet

    -> feierliche Eröffnung

    Der Kaphafen

    Zweck: Stärkung des Nordens

    Es soll eine Straße (ein Teil der 9) von Benna Terres zur Küste gebaut werden. An besagter Küste soll der Kaphafen entstehen der die Stadt wie auch die Region besser an den Handel anbinden soll.

    Kosten: 4.665A/15.000A (+10.335) also nun 15.000/15.000A

    -> Der Bau geht weiter und wird vollendet.

    Steuern

    Keine Veränderung.



    Verwaltung
    I. Steueramt
    II. Straßenamt
    III. Hafenamt

    Schatzkammer: 29.306A (letztes Jahr)
    Ersparnisse diese Runde: 8245A + 4500A Seebund
    Somit in der Schatzkammer: 42.051A

  13. #13
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    (Eine Hafenszene aus Al-Ma'kabir, sobald der Hafen fertiggestellt wird.)


    Großfürstentum Qor-Alad



    Rücklage vom SP: +25.718 Avlon
    Zuschuss aus der Kriegskasse: +30.000 A
    Geschenk vom Adel zur Kaiserwahl: +5600 A
    Einsatzkosten bisher: -36 384 A
    Überbleibsel: 55.718 A - 36.384 A = 19.334 A


    Opferzahlen bisher: (1060 5A + 210 6A/130/240)
    Wiederaufstockung für den nächsten Etat:
    1060*7 = 7420 A
    210*8 = 1680 A
    130*6 = 780 A
    240*17 = 4080 A

    = 13.960 A gesamt

    19.334 A - 13.960 A = 5.374 A übrig
    Westhilfe: - 3.000 A

    Gesamt verbleibend: 2.374 A



    Etat Qor-Alad im Jahre 56 n.d.B.

    Einnahmen
    Vorjahresreserve, bereits abzüglich Wiederaufrüstung, Westhilfe & Co.: +2.374 A
    Steuern, Regalien, usw.: +211.377 A

    Ausgaben
    10% Hofhaltung = 21.137,7 A
    10% Kirchenzehnt = 21.137,7 A
    5% Konzil = 10.568, 85 A
    4% Kaiserzehnt = 8.455,08 A
    3% Bruchkasse = 6.341,31 A

    = +213.751 A - 67.640,64 A = +146.110,36 A

    Militärhaushalt
    9.000 Miliz mit einfacher Ausrüstung 18.000 Avlon
    3.500 Berufssoldaten mit normaler Ausrüstung 17.500 Avlon
    1.000 Berufssoldaten mit erweiterter Ausrüstung 6.000 Avlon
    1.500 normale Bogis 10.500 Avlon
    1.250 Reiter 18.750 Avlon
    500 Reiter 7.500 A (Neu aufgestellt)
    250 Berittene Bogenschützen 5.250 Avlon (Neu aufgestellt)
    ---
    83.500 Avlon

    = +146.110,36 A - 83.500 A = +62.610,36 A



    Schwerpunkt
    Den Wünschen nach einer Hafenbehörde und einem Ausbau der Häfen wird entsprochen, sodass eine Hafenbehörde mit Hauptsitz in der Hautpstadt - Qor-Alad - errichtet wird.
    Kosten Verwaltungs-SP 'Hafenbehörde':
    1 A je 200 Einwohner; Einwohner gem. Länderinformationsfaden (Stand 55 ndB): 4.429.000 Einwohner + 1% = ~4.473.290 Einwohner
    = 4.473.290/200 = 22.366,45 A

    Kosten Verwaltungs-SP:
    - 22.366,45 A
    Verbleibend:
    +62.610,36 A - 22.366,45 A = +40.243,91 A

    Drei Städte an Gründel und Aleijischer See sollen zudem einen Ausbau der Häfen erhalten. Ihre genaue Einwohnerzahl ist nicht bekannt, jedoch bewegen sie sich jeweils wohl knapp unter 2.000 Einwohnern.
    Kosten pro Hafen: 1 A je 2 Einwohner
    Kosten je Hafenausbau: 1000 A
    = 3000 A gesamt

    Verbleibend:
    +40.243,91 A - 3.000 A = + 37.243,91 A

    Sonstige Ausgaben:
    1) Der geplanten Messe in Gohar lässt man 5.000 A zu Gute kommen.

    Reserve nach allen Abzügen: + 32.243,91 A

    Hinweis für BJ:
    Achtung Spoiler:

    Es ist, wie mir auffiel, im Übrigen bereits Verwaltung Stufe II (Quelle).
    Namen der Hafenstädte:
    - Al-Ma'kabir (Stadt am großen Wasser -> Stadt an alejischer See)

    - Tabraq (Stadt da irgendwo am Gründelfluss)

    - An-Daraq (Auch irgendwo so 'ne Stadt)
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Geändert von Brabrax (02. September 2019 um 13:33 Uhr)

  14. #14
    Blubb=Lebenseinstellung Avatar von PaPaBlubb
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    Bar-Talif im Jahr 56 n.B.

    Einnahmen; 47.205
    + 29.468 Steuern+Regalien
    + 2.000 Geschenke
    + 2.137 Staatsreserve aus dem letzten Jahr
    + 13.600 Salzrazzia

    Ausgaben; -41.105
    - 5.605 Stadt Garnisonen
    - 7.250 Armee des Emirs
    - 2.210 Hofhaltung (7,5% zählt wie 10%)
    - 1473 Konzil (5%)
    - 2.946 Kirche Eho (10%)
    - 1.178 Kaiserzehnt (4%)
    - 884 Bruchkasse (3%)
    - 6.500 (28.000/28.000) Handelsschwerpunkt n.b. 52)
    - 9.800 Ratenzahlung Kredit (19600/19600)
    - X.XXX 3. Karawanenstraße (6.000 / 20.000)
    - X.XXX 4. Karawanenstraße (14.000/ 25.000)
    - X.XXX 5. Karawanenstraße (0/14.000)
    - X.XXX 6. Karawanenstraße (0/21.000)
    - 3.259 Schwerpunkt

    Staatskasse:
    6.100

    Schwerpunkt: Kultur

    Im Zentrum des diesjährigen Schwerpunktes steht die Kultur des Landes. Die vielen Jahre des Krieges hatten das Land schwer mitgenommen. Traditionen und Kulturelles blieben vielleicht aufgrund der vielen Entbehrungen, zum teil auf der Strecke. Aus diesem Grund ruft der Emir in diesem Jahr die ältesten des Landes zur Pflicht am Land und fordert die jungen Generationen auf, zuzuhören. In der Geschichte des Landes verborgen ruht viel verlorenes. So stehen die Geschichten in Vordergrund. Zudem bietet es den Ältesten des Landes, welche vielleicht aufgrund von Alter und Gebrechlichkeit einer regelmäßigen Arbeit nicht mehr nachgehen können, die möglicht ein paar Avlon für die Familien mitzubringen. Am Lagerfeuer, am heimischen Kaminfeuer, in den Oasen und den Städten des Landes soll zugehört werden - wenn jene die den Untergang des einst großen und mächtigen Bar-Talifs miterlebt haben, seine Gebräuche und Kultur kennt, Ihre Stimmen erheben. Sie sind es die das alte und die besonders schweren Jahre danach miterlebt haben. Aus Ihren Erfahrungen und Weisheiten wollen wir lernen auf das unsere Land seine Identität und Stärke wiedererlangt.

    Gleichzeitig wird der Emir die besten Geschichten Erzähler (man legt hohen Wert auf Historische Authentizität, gepaart mit einer guten Story) in seinem Palast einladen. Die besten Schreiber des Landes werden die besten Geschichten in einem Buch niederschreiben. Insbesondere will man auch seinem Vater dem verstorbenen Landesvater einen neuen und besonderen Platz in der Geschichte des Landes schenken. Auch seine Geschichte soll niedergeschrieben werden. Vom Jungen der in der reichen und Alten Welt geboren wurde, den Niedergang des Landes erlebte, bis hin zu seinen Kampf um die Wiedervereinigung. Der Sultan von Amdad wird gebeten hier mitzuwirken, denn in dieser Geschichte wird auch er zwangsläufig eine Rolle spielen dessen er sicher mitgestallten will? Der stets Ehrbare Feind vielleicht? Zwei Rivalen mit gleichen Zielen? (Das ist gleichzeitig auch der Versuch eines mini Sideevent um Ihn mehr an Bar-Talif und das Land selbst zubinden, so er sich darauf einlässt)

    Es soll ein Heldenepos an dem Emir Rashad verfasst werden (nicht an seiner Kaiserrolle, dass ist dann nur der Abschluss).

    Auch auf den zentralen Marktplatzes, Basaren und Tavernen soll ein Platz für die Geschichten Erzähler des Landes eingerichtet werden. Vielleicht auch unterstützt durch eine schöne Tänzerin, begleitet durch musikalisches Spiel und Schauspielerischen Begleitungen?

    Es wird dabei 3 höhe Punkte in diesem Jahr geben. Im Frühjahr wird eine Statur zu Ehren des Emir Rashads an einem unübersehbaren zentralen Ort der Hauptstadt aufgestellt. Zum anderen, wird der Emir sich nicht nur im Palast die Geschichten anhören, sondern an einem gut gewählten Tag auch in der Stadt. Er selbst wird dabei Traditionelle Kleidung tragen, dessen Vorbildern aus der Blüte Zeit des Landes stammes.

    Ich erstelle mir meine eigene Geschichten aus "Tausendundeine Nacht".

    Nebenaktion:
    - Der Frondienst soll abgeleistet werden in Form aller Maßnahmen - die der Landwirtschaft/ Viehwirtschaft zuträglich sind
    - Die 50 Reiter aus der Armee des Emirs werden in diesem Jahr als Meldereiter fungieren auf den Karawanenrouten

    Das Militär von Bar-Talif:
    Achtung Spoiler:
    Stadtwache Gesamt:
    - 550 Hillf-Stadtwache (2g) = 1.100
    - 450 Stadtwache (5g) = 2.250
    - 200 Stadt-Gardist (6g) = 1200
    - 55 Schützen (9g) = 495
    - 28 Meldereiter (20g) = 560

    Stationierung:
    Quart:
    - 100 Hillf-Stadtswache (2g),
    - 100 Stadtwache (5g),
    - 50 Stadt-Gardist (6g)
    - 10 Bogenschützen (9g)
    - 3 Meldereiter (20g)

    Fesir:
    - 50 Hillf-Stadtswache (2g)
    - 50 Stadtwache (5g)
    - 25 Stadt-Gardist (6g)
    - 5 Bogenschützen (9g)
    - 3 Meldereiter (20g)

    Helip:
    - 50 Hillf-Stadtswache (2g)
    - 50 Stadt-Wache (5g)
    - 25 Stadt-Gardist (6g)
    - 5 Bogenschützen (9g)
    - 3 Meldereiter (20g)

    Bar- Talif:
    - 300 Hillf-Stadtswache (2g)
    - 200 Stadtwache (5g)
    - 100 Stadt-Gardist (6g)
    - 30 Bogenschützen (9g)
    - 16 Meldereiter (20g)

    Amdad:
    - 50 Hillf-Stadtswache (2g)
    - 50 Stadtwache (5g)
    - 25 Stadt-Gardist (6g)
    - 5 Bogenschützen (9g)
    - 3 Meldereiter (20g)

    Die Armee des Emirs; 7.250
    (Stationiert im zukünftigen Militärdistrikt der Hauptstadt)
    100 = Eingezogene = 300 (Bessere Schlepper, werden bei Kampfeinsätze nicht an der Front mitkämpfen)
    200 = Leichte Infanterie = 1.000
    400 = Mittlere Infanterie = 2.400
    100 = Schwere Infanterie = 800
    250 = Normale Schützen = 1.750
    50 = Reiter = 1.000


    Steuern:
    - Keine Änderungen

  15. #15
    Blubb=Lebenseinstellung Avatar von PaPaBlubb
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    Bar-Talif im Jahr 56 n.B.

    Einnahmen; 47.205
    + 29.468 Steuern+Regalien
    + 2.000 Geschenke
    + 2.137 Staatsreserve aus dem letzten Jahr
    + 13.600 Salzrazzia

    Ausgaben; -41.105
    - 5.605 Stadt Garnisonen
    - 7.250 Armee des Emirs
    - 2.210 Hofhaltung (7,5% zählt wie 10%)
    - 1473 Konzil (5%)
    - 2.946 Kirche Eho (10%)
    - 1.178 Kaiserzehnt (4%)
    - 884 Bruchkasse (3%)
    - 6.500 (28.000/28.000) Handelsschwerpunkt n.b. 52)
    - 9.800 Ratenzahlung Kredit (19600/19600)
    - X.XXX 3. Karawanenstraße (6.000 / 20.000)
    - X.XXX 4. Karawanenstraße (14.000/ 25.000)
    - X.XXX 5. Karawanenstraße (0/14.000)
    - X.XXX 6. Karawanenstraße (0/21.000)
    - 3.259 Schwerpunkt

    Staatskasse:
    6.100

    Schwerpunkt: Kultur

    Im Zentrum des diesjährigen Schwerpunktes steht die Kultur des Landes. Die vielen Jahre des Krieges hatten das Land schwer mitgenommen. Traditionen und Kulturelles blieben vielleicht aufgrund der vielen Entbehrungen, zum teil auf der Strecke. Aus diesem Grund ruft der Emir in diesem Jahr die ältesten des Landes zur Pflicht am Land und fordert die jungen Generationen auf, zuzuhören. In der Geschichte des Landes verborgen ruht viel verlorenes. So stehen die Geschichten in Vordergrund. Zudem bietet es den Ältesten des Landes, welche vielleicht aufgrund von Alter und Gebrechlichkeit einer regelmäßigen Arbeit nicht mehr nachgehen können, die möglicht ein paar Avlon für die Familien mitzubringen. Am Lagerfeuer, am heimischen Kaminfeuer, in den Oasen und den Städten des Landes soll zugehört werden - wenn jene die den Untergang des einst großen und mächtigen Bar-Talifs miterlebt haben, seine Gebräuche und Kultur kennt, Ihre Stimmen erheben. Sie sind es die das alte und die besonders schweren Jahre danach miterlebt haben. Aus Ihren Erfahrungen und Weisheiten wollen wir lernen auf das unsere Land seine Identität und Stärke wiedererlangt.

    Gleichzeitig wird der Emir die besten Geschichten Erzähler (man legt hohen Wert auf Historische Authentizität, gepaart mit einer guten Story) in seinem Palast einladen. Die besten Schreiber des Landes werden die besten Geschichten in einem Buch niederschreiben. Insbesondere will man auch seinem Vater dem verstorbenen Landesvater einen neuen und besonderen Platz in der Geschichte des Landes schenken. Auch seine Geschichte soll niedergeschrieben werden. Vom Jungen der in der reichen und Alten Welt geboren wurde, den Niedergang des Landes erlebte, bis hin zu seinen Kampf um die Wiedervereinigung. Der Sultan von Amdad wird gebeten hier mitzuwirken, denn in dieser Geschichte wird auch er zwangsläufig eine Rolle spielen dessen er sicher mitgestallten will? Der stets Ehrbare Feind vielleicht? Zwei Rivalen mit gleichen Zielen? (Das ist gleichzeitig auch der Versuch eines mini Sideevent um Ihn mehr an Bar-Talif und das Land selbst zubinden, so er sich darauf einlässt)

    Es soll ein Heldenepos an dem Emir Rashad verfasst werden (nicht an seiner Kaiserrolle, dass ist dann nur der Abschluss).

    Auch auf den zentralen Marktplatzes, Basaren und Tavernen soll ein Platz für die Geschichten Erzähler des Landes eingerichtet werden. Vielleicht auch unterstützt durch ein paar schöne Tänzerinen, begleitet durch musikalisches Spiel und Schauspielerischen Begleitungen?

    Es wird dabei 3 höhe Punkte in diesem Jahr geben. Im Frühjahr wird eine Statur zu Ehren des Emir Rashads an einem unübersehbaren zentralen Ort der Hauptstadt aufgestellt. Zum anderen, wird der Emir sich nicht nur im Palast die Geschichten anhören, sondern an einem gut gewählten Tag auch in der Stadt. Er selbst wird dabei Traditionelle Kleidung tragen, dessen Vorbildern aus der Blüte Zeit des Landes stammes.

    Ich erstelle mir meine eigene Geschichten aus "Tausendundeine Nacht".

    Nebenaktion:
    - Der Frondienst soll abgeleistet werden in Form aller Maßnahmen - die der Landwirtschaft/ Viehwirtschaft zuträglich sind
    - Die 50 Reiter aus der Armee des Emirs werden in diesem Jahr als Meldereiter fungieren auf den Karawanenrouten

    Das Militär von Bar-Talif:
    Achtung Spoiler:
    Stadtwache Gesamt:
    - 550 Hillf-Stadtwache (2g) = 1.100
    - 450 Stadtwache (5g) = 2.250
    - 200 Stadt-Gardist (6g) = 1200
    - 55 Schützen (9g) = 495
    - 28 Meldereiter (20g) = 560

    Stationierung:
    Quart:
    - 100 Hillf-Stadtswache (2g),
    - 100 Stadtwache (5g),
    - 50 Stadt-Gardist (6g)
    - 10 Bogenschützen (9g)
    - 3 Meldereiter (20g)

    Fesir:
    - 50 Hillf-Stadtswache (2g)
    - 50 Stadtwache (5g)
    - 25 Stadt-Gardist (6g)
    - 5 Bogenschützen (9g)
    - 3 Meldereiter (20g)

    Helip:
    - 50 Hillf-Stadtswache (2g)
    - 50 Stadt-Wache (5g)
    - 25 Stadt-Gardist (6g)
    - 5 Bogenschützen (9g)
    - 3 Meldereiter (20g)

    Bar- Talif:
    - 300 Hillf-Stadtswache (2g)
    - 200 Stadtwache (5g)
    - 100 Stadt-Gardist (6g)
    - 30 Bogenschützen (9g)
    - 16 Meldereiter (20g)

    Amdad:
    - 50 Hillf-Stadtswache (2g)
    - 50 Stadtwache (5g)
    - 25 Stadt-Gardist (6g)
    - 5 Bogenschützen (9g)
    - 3 Meldereiter (20g)

    Die Armee des Emirs; 7.250
    (Stationiert im zukünftigen Militärdistrikt der Hauptstadt)
    100 = Eingezogene = 300 (Bessere Schlepper, werden bei Kampfeinsätze nicht an der Front mitkämpfen)
    200 = Leichte Infanterie = 1.000
    400 = Mittlere Infanterie = 2.400
    100 = Schwere Infanterie = 800
    250 = Normale Schützen = 1.750
    50 = Reiter = 1.000


    Steuern:
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    Geändert von PaPaBlubb (30. August 2019 um 17:41 Uhr)

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