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Ergebnis 376 bis 390 von 818

Thema: [DMS] Dänemarks Bernsteinsammler

  1. #376
    Provence
    Gast
    Kein Problem

    Kannst gern auch Ratschläge geben

  2. #377
    Zurück im Norden
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    Zitat Zitat von Provence Beitrag anzeigen
    1)
    Wie kann ich da entgegen steuern?
    2)
    Muss ich hier noch was machen?
    3)

    Kann ich Leute schicken, welche zeigen, wie man in Dänemark verehrt oder kann ich da nichts machen?
    4) Kann wegen dem Bernstein livländische Handwerker anwerben? Wenn ja wie teuer wär das?
    5)
    Welches Dorf ist gemeint?
    6) Kann ich auch Knut den Heiligen mit dem Klosterbau-SP kombinieren? Wie teuer wär eigentlich der SP bzw. ab welcher Summe macht der Klosterbau Sinn?
    1) Gegen geringe Erträge eigentlich gar nicht, das ist sozusagen höhere Gewalt.
    2) Nein, sie mögen dich einfach.
    3) Natürlich. Beispielsweise Geistliche vom Hof.
    4) Man kann es versuchen, würde sich aber dort extrem unbeliebt machen. Wie viele willst du denn haben?
    5) Das bei der Festung halt.
    6) Ich würde schon eine sechsstellige Summe einplanen. Man kann jederzeit eine besondere memoria anordnen, also auch die Knuts.

  3. #378
    Provence
    Gast
    4) Soviele wie sie mir "geben können" und ich davon profitieren kann.

  4. #379
    Zurück im Norden
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    Dann kannst du auch eine Million einsetzen. Ich würde das mit der Unbeliebtheit aber nicht auf die leichte Schulter nehmen! Das sind im Spiel reale Werte, die sich auch auswirken.

  5. #380
    Provence
    Gast
    Also nicht möglich? Gibt es eine andere Möglichkeit?
    Könnte Livland nicht als Freundschaftsakt sowas machen oder ist das das einzige was sie können?

  6. #381
    Provence
    Gast
    Lao raus bitte

  7. #382
    Zurück im Norden
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    Zitat Zitat von Provence Beitrag anzeigen
    Also nicht möglich? Gibt es eine andere Möglichkeit?
    Könnte Livland nicht als Freundschaftsakt sowas machen oder ist das das einzige was sie können?
    Livland ist tatsächlich kein besonders reiches Land und wurde von den Kanonenbrüdern besonders hart getroffen. Außerdem haben dänische Kaufleute dort zahlreiche Sonderrechte, was sich ebenfalls negativ auf den eigenen Wohlstand auswirkt. Vielleicht wäre es wirklich besser, es nicht zu machen. Ich weiß es aber letztlich auch nicht, entscheiden musst du es wohl selbst.

  8. #383
    Provence
    Gast
    Dann mach ich es nicht

    Welcher Orden wär denn geeignet für das Kloster und wär die Abgabe so okay (besonders der SP)?:

    -------------------------------------------------------

    Königreich Dänemark



    Etat:
    Einnahmen:
    Steuereinnahmen: 280 000 S
    Pachteinnahmen für die Stützpunkte auf Bornholm und Gotland: 20 000 S (aus Nowgorod)
    Rücklagen vom Vorjahr: 20 600 S - 16 800 S =
    => 303 800 S

    Ausgaben:
    15 000 S Tributpflicht
    Feste Zuwendungen: 60 000 S
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 20 000 S
    750 S Handgelder

    => 95 750 S

    E-A= 208 050 S

    + 50 000 S Johanniter
    - 140 000 S SP
    - 15 000 S Bernsteinprämien
    - 10 000 S Øv
    - 10 000 S Theater
    - 30 000 S Knut der Heilige
    - 15 000 S Brillen
    - 7 500 S Irland
    - 3000 S Schiff
    - 10 000 S Geistliche

    => 17 550 S

    SP: Klosterbau

    In Øv soll das Sankt-Knut-Kloster gebaut werden. Dies soll die Frömmigkeit in der Region erhöhen und zeigen das man Wert auf Pietät legt. Im Kloster soll die Metbrauerei nach guter alter dänischer Tradition gefördert werden (Dort soll man auch eine große Schänke errichten und man legt dem Abt Rezepte ans Herz ( Man soll verschiedene Kombinationen mit Kirschen und den schärfsten Gewürzen der Heimat ausprobieren und die "beliebtesten" gezielt herstellen.) und man soll den Namensvater des Klosters, Knut der Heilige, ehren und den Kult aufleben lassen und die untenstehenden Dinge miteinfließen lassen.
    Desweiteren sollen alte Rezepte und Varianten des Mets bewahrt werden und in einem gesammeltem Werk notiert werden, sodass sie nicht verschwinden, sondern das eine große Varianten-/Artenvielfalt entsteht.



    Reaktionen:
    Der Ausbau der Bernsteinförderung und seiner Verarbeitung wird wie vom König geplant mit einem ganzen Bündel von Maßnahmen zu erreichen versucht, was durchaus erste Erfolge ermöglicht. Dazu trägt auch bei, dass viele Bauern bereit sind, an der Küste nach Bernstein zu suchen oder wenigstens die Kinder dorthin zu schicken, wäre die Prämie des Königs doch das Ende aller Sorgen. Außerdem wächst die Ehrlichkeit der Bernsteinsucher beträchtlich, da sie gerade bei besonders wertvollen Funden auf die Prämie hoffen dürfen. Letztlich gewinnt ein Fischer aus Esberg den begehrten Preis und kann sich damit dauerhaft zur Ruhe setzen. Die Behörde erhält durch die Bereitschaft vieler Fischer, ihre Funde abzuliefern, beträchtlich an Gewicht. Allerdings werden kleine Exemplare meist weiterhin zurückgehalten. Auch die Verarbeitung des Bernsteins lässt noch sehr zu wünschen übrig. Offenbar sind hier eher die livländischen Handwerker führend, was auch die gemischte Reaktion der Verlobungsgäste erklären dürfte. Kunsthandwerk scheint sich eher über mehrere Jahre hinweg entwickeln zu müssen, wobei bereits ein erster Anfang gemacht ist.
    Desweiteren soll die eine Prämie (für 5000 S) beibehalten werden und zwei weitere eingeführt werden. Die eine soll ebenfalls 5000 S betragen und für die Person ausgezahlt werden, die die meisten Bernsteine zur Verfügung stellt und die zweite neue beträgt auch 5000 S und soll für den ausgezahlt werden, der insgesamt das meiste Gewicht zur Verfügung stellt.
    Die Bernsteinverarbeitung soll an den Standorten fortgesetzt werden.

    Das Dorf Øv zieht wegen der königlichen Förderung schon im ersten Jahr viele Neusiedler an. Offenbar hoffen besonders ehemalige Tagelöhner auf ein besseres Leben. Auch flüchtige Leibeigene finden sich dort ein, was die Adligen bislang größtenteils akzeptieren. Offenbar sind sie bereit, die königlichen Maßnahmen mitzutragen.
    Der Regentschaftsrat und der König besuchen das Dorf, um die Fortschritte zu betrachten.
    Desweiteren hofft man das sich auch durch die Ansiedelung des Standortes für die Bernsteinförderung mehr Leute hinziehen.
    Es werden nochmals 10 000 S zur Verfügung gestellt.


    Die Kaufleute schlagen vor, regelmäßige Reichstage zu veranstalten, auf welchen neben Adel und Klerus auch Vertreter von Bauern und Städten geladen werden sollen. Dadurch sei es dem König möglich, Rat und Hilfe von all seinen Untertanen zu erbitten.
    Alle drei Jahre soll nun ein solcher Reichstag veranstaltet werden. Der erste war praktisch letztes Jahr, sodass der nächste 1422 stattfindet.


    Die Suche nach Häretikern hat besonders auf dem Festland und auf einigen entlegenen und dünn besiedelten Inseln Erfolg. Offenbar handelt es sich aber nicht um systematische, von Theologen erarbeitete heterodoxe Lehren, sondern eher um praktische Abweichungen in Form und Gestaltung des Glaubens. Häufig spielt dabei die Verbindung mit den aus Asien „importierten“ religiösen Vorstellungen eine gewisse Rolle. In zwei kleinen Dorfkirchen auf dem Festland wurden sogar Buddhafiguren entdeckt, die dort offenbar zusammen mit den katholischen Heiligen Gegenstand der Volksfrömmigkeit sind.
    Man schickt mehrere Geistliche vom Hof an diese Orte, um zu zeigen, wie man in Dänemark verehrt.
    10 000 S stehen zur Verfügung.


    Aus mehreren Dörfern wird gemeldet, dass Theaterstücke vorgeführt werden, die Bahadur Khans Erfolge gegen das Großreich zum Inhalt haben. Einige Adlige besonders vom Festland raten dazu, die Stücke genau zu kontrollieren und gegebenenfalls zu zensieren, da sie geeignet sein könnten, die gottgegebene Ordnung anzugreifen.
    Es soll kontrolliert werden und bei zu üblen Beleidigungen und Diffamierungen soll zensiert werden. Für 10 000 S wird ein eigenes Theaterstück in Auftrag gegeben, welches sich auf Knut den Heiligen zentrieren soll und dessen Leben und fromme Politik zum Inhalt haben soll. Eine gewisse Freiheit soll aber bestehen.


    Nebenaktionen:
    Knut der Heilige
    Knut der Heilige soll verehrt werden als Schutzpatron und Stammvater Dänemarks, als frommer Mensch und Freund des Glaubens. Die St.-Albans-Kirche in Odense auf Fünen soll besonders hervorgehoben werden und der Regenstschaftsrat reist dorthin mit dem König, weil sie der Ort ist, wo er getötet wurde. Sie soll sozusagen als nationaler Pilgerort dienen, wo man ihm gedenkt und verehrt. Desweiteren sollen besonders der 13. Januar (und in der Weihnachtszeit allgemein, natürlich nach Jesus), der 19. Januar und der 10. Juli gefeiert werden. An allen Tagen sollen Feste und Messen im ganzen Land gefeiert werden.
    Dafür werden 30 000 S bereitgestellt.

    Dafür werden S bereitgestellt.
    Die Bienenzucht des Johanniterordens soll klar unterstützt werden von Seiten der Krone und man begrüßt die Beteiligung an der Zucht.
    Brillen sollen für 15 000 S gekauft werden.
    Eine Gesandtschaft soll im Laufe des Jahres nach Irland fahren und dort eine Freundschaftserklärung und Intensivierung des Handels anstreben. Dafür zahlt man 7 500S
    Ein neues 50er Schiff soll auf Kiel gelegt werden. 3000 S
    Sonstiges:
    Feste Zuwendungen: 60 000 S
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 20 000 S
    Sparstrumpf: 17 550 S

    Jons Auswertung:
    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Königreich Dänemark



    Der Ausbau der Bernsteinförderung und seiner Verarbeitung wird wie vom König geplant mit einem ganzen Bündel von Maßnahmen zu erreichen versucht, was durchaus erste Erfolge ermöglicht. Dazu trägt auch bei, dass viele Bauern bereit sind, an der Küste nach Bernstein zu suchen oder wenigstens die Kinder dorthin zu schicken, wäre die Prämie des Königs doch das Ende aller Sorgen. Außerdem wächst die Ehrlichkeit der Bernsteinsucher beträchtlich, da sie gerade bei besonders wertvollen Funden auf die Prämie hoffen dürfen. Letztlich gewinnt ein Fischer aus Esberg den begehrten Preis und kann sich damit dauerhaft zur Ruhe setzen. Die Behörde erhält durch die Bereitschaft vieler Fischer, ihre Funde abzuliefern, beträchtlich an Gewicht. Allerdings werden kleine Exemplare meist weiterhin zurückgehalten. Auch die Verarbeitung des Bernsteins lässt noch sehr zu wünschen übrig. Offenbar sind hier eher die livländischen Handwerker führend, was auch die gemischte Reaktion der Verlobungsgäste erklären dürfte. Kunsthandwerk scheint sich eher über mehrere Jahre hinweg entwickeln zu müssen, wobei bereits ein erster Anfang gemacht ist.

    Das Dorf Øv zieht wegen der königlichen Förderung schon im ersten Jahr viele Neusiedler an. Offenbar hoffen besonders ehemalige Tagelöhner auf ein besseres Leben. Auch flüchtige Leibeigene finden sich dort ein, was die Adligen bislang größtenteils akzeptieren. Offenbar sind sie bereit, die königlichen Maßnahmen mitzutragen.

    Die Kaufleute schlagen vor, regelmäßige Reichstage zu veranstalten, auf welchen neben Adel und Klerus auch Vertreter von Bauern und Städten geladen werden sollen. Dadurch sei es dem König möglich, Rat und Hilfe von all seinen Untertanen zu erbitten.

    Die Suche nach Häretikern hat besonders auf dem Festland und auf einigen entlegenen und dünn besiedelten Inseln Erfolg. Offenbar handelt es sich aber nicht um systematische, von Theologen erarbeitete heterodoxe Lehren, sondern eher um praktische Abweichungen in Form und Gestaltung des Glaubens. Häufig spielt dabei die Verbindung mit den aus Asien „importierten“ religiösen Vorstellungen eine gewisse Rolle. In zwei kleinen Dorfkirchen auf dem Festland wurden sogar Buddhafiguren entdeckt, die dort offenbar zusammen mit den katholischen Heiligen Gegenstand der Volksfrömmigkeit sind.

    Die Festlandsadligen scheinen außerordentlich dankbar für die königliche Unterstützung zu sein und zeigen dies durch verschiedenste Aufmerksamkeiten. Außerdem gelingt es vielen von ihnen, vorteilhafte Eheverbindungen mit dem nordwestdeutschen Adel zu knüpfen, was den dänischen Einfluss dort steigert. Bei einigen nichtchristlichen Reiterkriegern scheint die öffentliche Ankündigung einer vom Königshaus geförderten Missionierung hingegen gewisse Vorbehalte auszulösen. Allerdings profitieren die Regenten von der Reaktion des verhassten schwedischen Königs, die offenbar weithin als Versuch angesehen wird, das dänische Reich zu destabilisieren, so dass der Adel sich religionsübergreifend hinter Kopenhagen stellt und die Reihen schließt.

    In diesem Jahr steigen die Nahrungsmittelpreise recht deutlich, weil die Fischereierträge geringer als üblich waren.

    Aus mehreren Dörfern wird gemeldet, dass Theaterstücke vorgeführt werden, die Bahadur Khans Erfolge gegen das Großreich zum Inhalt haben. Einige Adlige besonders vom Festland raten dazu, die Stücke genau zu kontrollieren und gegebenenfalls zu zensieren, da sie geeignet sein könnten, die gottgegebene Ordnung anzugreifen.

    Das Dorf, das sich um die Festung Helsingborg herum gebildet hat, wächst in diesem Jahr beträchtlich an. Hauptgründe dürften die Ansiedlung der päpstlichen Missionsbehörde und zahlreicher Orden und die günstige strategische Lage sein. Hansekriegsschiffe auf Piratenjagd legen beispielweise häufig dort an.

    Die Kreuzfahrer aus Dänemark sind teilweise wieder umgekehrt, als die Reaktion aus Sarai bekannt wurde. Im Augenblick sind deshalb keine mongolischstämmigen Adligen mehr unterwegs.



    Hauptstadt: Kopenhagen
    Herrschaftsgebiet: Dänemark, Schonen, Halland, Gotland, Schleswig und Holstein
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 1 640 000

    Steuereinnahmen: 280 000 S
    Rücklagen aus dem Vorjahr: 20 600 S
    Pachteinnahmen für die Stützpunkte auf Bornholm und Gotland: 20 000 S (aus Nowgorod)

    Tributpflicht: 15 000 S, Heeresfolge in Europa
    Feste Zuwendungen: 60 000 S
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 20 000 S (ohne festen Schwerpunkt)

    Zusätzliche Ausgaben während des Jahres: 10 000 S (Trauerfeiern für Bischof Erik) + 100 S (Irland) + 2 000 S (Wettbewerb in Kiew) + 2 000 S (Klöster in Schweden) + 2 500 S (Propagandamaßnahmen) + 200 S (Gemälde)
    Zusätzliche Handgelder während des Jahres: 750 S (150 Ritter)

    Verfügbare Minghan: 2,5 (effektiv 2,5) mongolischer Art, 1,5 (effektiv 1,1) europäischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 0,8 (effektiv 0,8) SN, 2,2 (effektiv 2,0) LN, 1,0 (effektiv 1,0) BS, 1,2 (effektiv 1,2) PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: -
    Andere verfügbare Einheiten: 10 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 11 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 10 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung, 0,9 Belagerungsregimenter


    Verluste 1419: Ein Schiff mit 50 Mann Besatzung

    Noch im Felde stehende Truppen: 0,2 Minghan europäischer Art auf Zypern, 0,2 Minghan europäischer Art, 0,2 LN auf dem Weg nach Rom



    Besonderheiten: Mongolische Handelsprivilegien für dänische Kaufleute, Ansiedlung freier Mongolenstämme auf dem Festland und in Schleswig-Holstein; weit verbreitetes Heidentum

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Christoph II. (seit 1415, *1410);
    Regenten: Königinmutter Magareta von Burgund, Schatzkanzler Berthold von Ebberup (Spielfigur), Hofmarschall Adalbert von Hohenstein

  9. #384
    Zurück im Norden
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    Ich würde das Kloster ja eher nach einem richtigen Heiligen benennen. Für ein auf dem Land gelegenes Kloster sind die Benediktiner eigentlich prädestiniert.

    Ansonsten passt es anscheinend.

  10. #385
    Provence
    Gast
    Wieso ist doch heilig?
    Gut, dann werden es die Benediktiner, obwohl ich da aber an ein Bier denken muss

  11. #386
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Dabei hab ich ja extra den Honig- und Metschwerpunkt gemacht

  12. #387
    Provence
    Gast
    Hab ich doch auch genutzt

  13. #388
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Ne, meine bezüglich des Klosters für die Met Produktion. Habe ja einen Schwerpunkt darein gemacht, wäre also am passendsten

  14. #389
    Provence
    Gast
    Gut, ich schreib man kann sich auch darauf beziehen

  15. #390
    Provence
    Gast
    Jon, hast du den Post von mir im Dynastiefaden gesehen?

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