Von der Persönlichkeit war Erik halt eher ein Machtpolitiker. Man könnte es aber natürlich trotzdem versuchen.
Könnte man, wenn Häretiker gefunden werden, rein THEORETISCH eine Anfrage an den GK senden zur Religionsanerkennung?
Im Großreich? Dazu müssten die dort ja erst einmal vertreten sein und eine feste Struktur haben.
Könnte ich das bei mir rein theoretisch machen?
Natürlich. Wobei es zu gewissen Schwierigkeiten im christlichen Adel und im Klerus kommen könnte.
Du darfst (und solltest ) übrigens eine Spielfigur auswählen.
Ich wähle Schatzkanzler Berthold von Ebberup als Spielfigur.
Kann man der Gesandtschaft für den Hoftag ein Bernsteinspielzeug für den Windelkönig mitgeben?
Wieso nicht?
Dann soll man das machen.
Kann man auch gleich mal die Iren und Iruner anquatschen?
Die Iren wegen Handelsbeziehungen?
Ja. Wobei ich nochmals darauf hinweise, dass ein Handelsaufschwung nicht hauptsächlich über politische Kontakte erfolgen wird.
Dankeschön
Würde ein Bündnis mit der Hanse was bringen oder nur unnötiges Hin und Her provozieren, vor allem mit Burgund, welches ich ja auf gar keinen Fall verprellen darf?
Wieviel Mongolen hab ich denn hier und wo sind sie angesiedelt?
Würde ein SP in die Richtung zum Integrieren was bringn?
Sind die sehr GK-freundlich?
Den genauen Bevölkerungsanteil kennt man nicht, aber beim Adel kann man es anhand der Reiterei grob schätzen. Gerade der Niederadel dürfte in der Mehrheit aus Mongolen bestehen. Wobei das eher eine kulturelle Prägung bedeutet, das müssen nicht alles Nachkommen mongolischer Krieger sein. In ihrer Einstellung sind sie natürlich promongolisch.
Ein solcher Schwerpunkt wäre möglich, allerdings sind mittelalterliche Reiche immer ein Stück weit heterogen. Der Unterschied zwischen beiden Adelsgruppen und den Kaufleuten dürfte beispielsweise als weitaus größer erlebt werden.
Was die Bündnispolitik angeht, spielt die sich ja zum Teil vor allem im Kopf der Monarchen ab. Die Vereinbarung mit der Hanse und die Verträge mit Nowgorod und Livland sind spielintern geschlossen worden. Von der etwas eigenartigen "Grenzziehung" durch Deutschland weiß hingegen gar niemand, und es könnte sein, dass diese zentrale Bedeutung Burgunds für Dänemark im Land überhaupt keine große Resonanz hat. Es wäre also vielleicht nicht verkehrt, einmal grundsätzlich mit den Adligen (und vielleicht den Gilden) darüber zu reden.