Charlotte versammelte eine kleine Runde, um Pflanzen etwas vorzusingen, und diese reagieren sogar darauf. Mira überrascht das.
Nach einem kurzen Gespräch über Pflanzen, darunter eine fleischfressende, erwähnt Mira, Charlottes Abschlussarbeit gelesen zu haben.
Mira fragt, warum sie nicht ihren Doktortitel nachlegte, statt in die Politik zu gehen,...
... und Charlotte erklärt, das wäre einfach so geschehen. Sie sei aufgrund ihrer Forschung von einem Unternehmen angeheuert worden, doch hätten diesem die etablierten Industrien Steine in den Weg gelegt.
So musste sie etwas tun.
Sie sagt, man habe sie aufgebaut, weil sie fotogen sei. Mira witzelt, dass "photosynthetisch" nützlicher gewesen wäre.
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Es gäbe im Imperium eine große Bereitschaft, Lokalpolitik sich selbst zu überlassen und die lautesten Stimmen darin einzuspannen. Charlotte meint, dass es wahrscheinlich sei, dass auch jemand irgendwann auf Diana zukommen werde.
Schließlich sei sie eine Kriegsheldin... und optisch reizvoll noch dazu. (Ja, das Spiel spricht diesen Punkt selbst an.)
Charlotte wiederholt sich. (Es vertieft ihn nicht.)
Ich lasse sie einmal Ja sagen, schließlich wird man so ein Rampenlicht nicht mehr los.
Charlotte meldet sich freiwillig.
Mira witzelt, dass niemand vermuten würde, dass jemand so Süßes die Macht hinter dem Thron sei, dann kümmert sich Charlotte weiter um ihre Pflanzen.
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Graciela überlässt im Hangar Rigel ihr Hoverbike, damit er es mit einigen Modifikationen ausstatten kann.
Galina ist davon positiv überrascht.
Graciela errötet und meint, nie Mitglied einer Gang oder so gewesen zu sein, muss jedoch auf Nachfrage einräumen, dass ihre Flicken von Kämpfen herrühren.
Diana fragt nach, ob sie schon ihre Eltern kontaktiert habe, und als sie zugibt, sich noch entschieden zu haben, versichert Diana ihr, in jedem Fall hinter ihr stehen zu werden. Rigel steigt ein.
Graciela meint, das sähen ihre sicher ähnlich und das käme erschwerend hinzu.
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Diana fragt noch, ob ihre Kräfte nicht dabei helfen würden,...
... doch sie verneint. Dann werden ihre Modifikationen aufgezählt: Verdoppelte Geschwindigkeit, deshalb verstärkte Windschutzscheibe (gegen die fiesen einheimischen Käfer) und einen Booster. Graciela gefällt das.
Sie lobt Rigel, dem die Herausforderung gefällt und nachfragt, ob es sonst noch Wünsche gäbe. Graciela gibt die Frage an Diana weiter.
Diese tut sich schwer, doch letztlich möchte sie die Dame weder mit Waffen noch einem Bordcomputer sehen. Sie soll schließlich noch eine Beifahrerin einladen.
Rigel meint, so ein Transformer wäre theoretisch sogar möglich, und Galina kommt ins Träumen.
So endet das Gespräch.
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Graciela spricht Samuel auf den Titel "Heißester Biologe" an, den er nun seit zwei Jahren verteidigt und erhielt, nachdem bei Dokumentarfilmereien seine Kleidung zerriss.
Nun befindet er sich wieder in Führung.
Er kam nur durch öffentliche Forderungen danach ins Rennen und erfährt, dass die Produktionsfirma auch eine neue Dokumentarserie mit ihm plant. Das regt ihn auf.
Außerdem geschah der Kleiderriss geplant und für die Quoten.
Das missfällt ihm... sehr.
Armer Junge.
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Christophe ist am Boden zerstört.
Er berichtet, dass ihn momentan eine Schuld aus seiner Vergangenheit keinen Schlaf gewähre.
Er habe einen Freund getötet.
Dann erzählt er: Als er als junger Mann in der Pariser Unterwelt aufstieg, stellte er sich eine starke, zuverlässige Mannschaft zusammen. Leider gab es darunter einen, der mehr wollte.
Kaden wirft ihm vor, diese Überschreitungen nicht sofort bestraft und Grenzen aufgezeigt zu haben, und Christophe stimmt im Nachhinein betrachtet zu. Damals duldete er es, bis jener zu weit ging.
Da griff er zum Messer und stach ihn ab.
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Dadurch bewies Christophe zugleich seinen Vorgesetzten seine Loyalität und Bereitschaft, auch wenn er durch seinen Wechsel zum Militär sinnlos wurde. Er erklärt sich, dass er damit wenigstens verhinderte, dass jener Herr noch gefährlicher wurde. Kaden hält davon wenig.
Christophe hinterfragt sich...
... und Diana meint, dass er letztlich keine andere Wahl hatte.
Das gefällt Christophe, aber Lola warnt.
So endet das Gespräch.
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Galina versammelte eine kleine Runde, um in gedrückter Stimmung die Gefallenen zu begießen.
Galina bittet Graciela darum, auf ihrer eventuellen Beerdigung die Rede zu halten...
... und erklärt auf deren Einwand hin, sie würden sich nicht sonderlich nahe stehen, dass dieser das mit der passenden Würde zuzutrauen wäre - anders als Christophe, der nur Scherze brächte.
Xavier erklärt, was ihn erwarten würde.
Graciela protestiert, dass seine Freunde ihn vermissen werden, und er meint, bei seiner Familie wäre das wohl anders. Galina fragt Graciela, ob sie durch ihre Kräfte etwas über ein Leben nach dem Tod wüsste, doch sie verneint.
Sie möchte übrigens ihren Körper in der Erde der Verwesung überlassen.
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Galina fragt, ob sich Diana mit ihrem möglichen Tod beschäftigte,...
... und das tat sie einfach mal.
Sie erklärt, sie wolle das ihrer Familie nicht aufbürden. Galina versteht es,...
... während Graciela anmerkt, dass das Mitwirken an Bestattungsfragen den Angehörigen dabei hilft, die Sache zu verarbeiten.
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Mario erklärt in seiner Runde, dass er seinen Vertrag beim Militär nicht verlängern werde, sobald er ausläuft, da seine Reflexe nachlassen und er noch Anderes mit seinem Leben vorhabe. Dabei nutzte er Verbindungen, um den genauen Tag geheim zu halten.
Graciela versteht seinen Wunsch, das Schicksal nicht herauszufordern, und er erzählt ihr, zuhause in Italien ein Restaurant eröffnen zu wollen.
Graciela meint, die Nähe zum Meer wäre reizvoll. Mario spricht eine Einladung aus.
Er fragt Diana nach ihren Plänen...
... und diese versprach ja Charlotte, in die Politik zu gehen.
Graciela meint, dass in Friedenszeiten das Militär eine gute Möglichkeit gäbe, fremde Orte zu bereisen.
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Mizuki ist gerade... sehr beschäftigt...
... und auch wenn sie es irgendwie noch als "sehr realistisches Spiel" verkaufen möchte, stellt sich heraus, dass sie mittels Robotern den Sohn eines der Oyabun entführen konnte, der ihren Bruder ermordete.
Nun möchte sie ihn foltern, das für seinen Vater aufzeichnen und den Jungen zurück auf die Straße schicken, was er hoffentlich überlebt - und Lucius nutzt diesen letzten Umstand, um seine Assistenz in der Sache mit seiner Unterwerfung unter die Asimow'schen Regeln unter einen Hut zu bringen.
Mizuki meint, sie müsse in der ganzen Sache neben aller Rache auch ihre Familienehre verteidigen...
... und Diana besitzt eine recht klare Vorstellung davon, wo sie sich ihre Familienehre hinstecken kann.
Sie meint, sie solle es am Vater ausleben, wenn sie das unbedingt müsse, aber Unschuldige herauslassen.
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.