[Planet Stronghold: Colonial Defense] Sand und heiße Liebe

[Ghaldak]

Rigel plant eine Rennstrecke auf Stronghold, die er errichten lassen möchte, sobald er auf den Thron kommt.



Er meint es auch symbolisch...



... und würde sich nicht daran stören, als "Bier und Brezel"-König bekannt zu werden. Außerdem möchte er die Aliens miteinbeziehen und auf diese Weise Brücken bauen.



Diana kann ihm leider nicht sagen, wie blödsinnig sie diese Sache findet und Brücken lieber aus Nützlichem bestehen sollten. So antwortet sie so kritisch, wie sie kann.



Sie meint, dass momentan noch Krieg herrscht,...



... und er versteht das.

[Ghaldak]

Die letzte Konversation liegt Lucius noch schwer im Magen.



Da ermuntert ihn Xavier, sein Potenzial weiter auszuschöpfen.



Er meint, Lucius hätte Erfolg bei den Frauen,...



... den Graciela zu erklären können meint.



Mira meint, sie persönlich fände das langweilig und bietet Lucius an, ihn etwas rebellischer werden zu lassen. Er lehnt ab...



... und ihr gefällt, dass er das ablehnt.

[Ghaldak]

Mira nimmt Lucius' Ablehnung als Zeichen für seine Fortschritte bei der Persönlichkeitsentwicklung.



Sie würde Lucius die Sperre durch die Asimowschen Gesetze entfernen, wenn sie könnte, doch sie wurde ihr aufgezwungen. Sie erklärt sie.



(Diese lauten: 1.) Roboter dürfen keine Menschen zu Schaden bringen, 2.) Roboter müssen den Befehlen von Menschen gehorchen und 3.) Roboter müssen Schäden an sich selbst vermeiden, in Wertigkeit dieser Reihenfolge.)
Diana meint Xavier gegenüber, dass Lucius auf sie schon erfüllt genug wirke, und er weist auf eine offensichtliche Schwäche hin.



Mira erzählt, dass sich das erst im Laufe der Zeit so ergab,...



... und Graciela denkt mit.



Aha.

[Ghaldak]

Lucius kehrt zum Thema zurück.



Mira bestätigt das...



... und Xavier meint, er solle diese Transformierbarkeit zum Erlangen neuer Erfahrungen und Perspektiven nutzen. Diese Frage gibt Lucius an Diana weiter...



... und diese würfelt.



Sie meint, er solle lieber auf die Minigun verzichten und sich im Rahmen austoben. Graciela liefert die erste Idee.



So endet das Gespräch.

[Ghaldak]

Kaden bringt Lola bei, ordentlich mit dem Hintern zu wackeln. Diana wundert sich.



Christophe gefiel es, Mira gefiel es...



... und Kaden stimmt zu: Er strippte, um sich sein Studium zu finanzieren, und er liebte seine Arbeit. Diana antwortet trocken.



Während Kaden weiter Komplimente anhört, hakt Diana nach: Es könne ihm beim Strippen doch nicht nur ums Strippen gegangen sein.



Er stimmt zu. Er gehörte schon als junger Mann zum Widerstand und nutzte die Intimität, um Geheimnisträger auszuhorchen.



Es würde leichter fallen, als man denken mag, auch bei allen Vorsichtsmaßnahmen.

[Ghaldak]

Beim Aushorchen sei es jedoch nicht immer geblieben, meint er,...



... und Diana versteht, was er meint.



Er dementiert offiziell, darauf angespielt zu haben, und spricht dann ein Angebot aus.



Angesichts der fehlenden "Sorgen wir für ein Gespräch unter vier Augen, bei denen er sich einige Dinge durch den Kopf gehen lassen darf... also Hohlmantelgeschosse und so"-Option sagt sie einfach nur Nein.



Sie ist netter, er hält sich für einen Strippenzieher...



... und, nun ja, er hält sich für einen.

[Ghaldak]

Lola übt mit Mira Fechten, als Diana hinzutritt...



... und während die Schülerin fragt, warum sie all das über sich ergehen lässt, verfolgt die Lehrerin große Pläne.



Lola möchte einen Film produzieren und hat Mira für ihre Hauptrolle auserkoren.



Scheinbar erhielt diese ein solchen Angebot nicht zum ersten Mal. Diesmal gefällt es ihr jedoch.



Lola schwebt eine abenteuerliche Weltraumoper vor, ein Zorro in Space, oder besser gesagt...



Das muss sie erklären.

[Ghaldak]

(Ich weiß nicht, inwieweit euch der Name etwas sagt. Es handelt sich um eine historische Person ohne deutschen Wikipedia-Eintrag, aber mit recht weiter Bekanntheit. Sie schaffte es in EU4... und erhielt eine "Extra History"-Episode... und, ja, mehr.)



Das mit dem Singen schockiert Mira,...



... doch Lola meint, ihre Stimme wäre toll. Dann fangirlt sie weiter...



... und weiter.



Mira gibt zu, dass es sie reizt.

[Ghaldak]

Lola rekrutierte sich schon durch die halbe Mannschaft...



... und dachte auch an Diana.



Diese muss sich entscheiden.



Liebe Leser, habt ihr Wünsche?
(Ich dachte, dass diese Antwort den Beziehungsstatus beeinflusst, doch damit lag ich falsch. Aber da ich über die Beziehung mit Lola ja per Würfel entschied, wäre das für euch eine gute Gelegenheit, mir mitzuteilen, ob die Entscheidung des Würfels gutzuheißen ist.)

[Kathy]

Spielen wir den Bösewicht. Auf keinen Fall die Hauptrolle, wir stehen schon so oft genug im Vordergrund.

[Ghaldak]

Diana gefällt das...



... und Kaden kommt auf Ideen.



Mira merkt etwas an, das strenggenommen kein Protest ist.



Dann verordnet ihr Lola weitere Übungsstunden.

[Ghaldak]

So kann es mit der Handlung weitergehen, doch...



... die Handlung fällt aus. So wühle ich mich wieder durch die Missionen.



Es gab bereits einen Zwei-Stern von der Stange, den ich vor dem Screenshot absolvierte.

[Ghaldak]

Mizuki landet in ihrer Mission mit Diana im Feindesland.



Es geht gegen Maradaner und sie setzen sich mit einem pflanzlichen Computer auseinander, den Mizuki eben nicht aus der Ferne infiltrieren konnte.



Elektronisch gesehen sind sie unsichtbar, physisch gesehen...



... mussten sie die Chamäleon-Anzüge zurückschicken, weil sie die Hitze stauten und den Benutzer zu kochen drohten. So kommt es zum Kampf.
Diana veredelt eine von Mizukis Karten, um hier damit zu kämpfen. Sterne sind ja echt kein Problem.



Die Aliens fahren eine Reihe an angriffsschwachen Kreaturen mit regenerierenden Schilden auf... und vergessen dabei ihre eigene Verteidigung.



Meine zahlenmäßig unterlegene Mannschaft macht den Sack zu.

[Ghaldak]

So bleibt am Ende... nichts.



Diana meint, so ein Überleben sei doch etwas Gutes, doch Mizuki ist nicht nach Freude zumute.



Nun ja.

[Ghaldak]

Galina folgt in ihrer Mission einer Spur. Scheinbar gelang es den Maradanern, in der Kolonie Fuß zu fassen.



Scheinbar geht es um einen geplanten Gasanschlag.



Diana witzelt...



... und Galina schmeichelt.



Diana vermutet, dass die Maradaner sich durch Gedankenkontrolle der Verräter bemächtigten, während Galina auch die klassischen Erpresseroptionen einfallen. Sie spricht die noch laienhafte Behandlung des Imperiums auf dem Psi-Feld an...



... und die Suche geht weiter.