Ihr dürft hier übrigens recht unverblümt sprechen, das ist ja im Prinzip ein "Privatfaden". Der Austausch mit Kardinal Menli und Isaak Khan erfolgt im anderen Jerusalemfaden.
Ihr dürft hier übrigens recht unverblümt sprechen, das ist ja im Prinzip ein "Privatfaden". Der Austausch mit Kardinal Menli und Isaak Khan erfolgt im anderen Jerusalemfaden.
Alles ändere würde zu diesem Zeitpunkt in die Kategorie "Ups" gehören, jedenfalls bei mir.
Geändert von Teuta (16. August 2019 um 17:14 Uhr)
Das sieht man in Burgund auch so.
Was das Kommando angeht, die Burgunder folgen nur einen Christlichen Kommandanten. Wenn der Oberbefehlshaber der Mongolen vor Ort auch Christ ist und der Papst der Meinung ist - das Kommando abtreten zumüssen. Soll es mir recht sein. Mein Hauptanliegen habe ich Ja durchbekommen. Dann werde ich nicht jetzt quer schießen.
Was soll ich jetzt noch sagen.... dumm gelaufen.
Einfache Lösungen wären ja auch langweilig und unrealistisch.
Man kann es ja auch erst einmal so lassen. Es ist schließlich nicht so, dass eure Ritter völlig kampfunfähig wären.
Wenn's nur um die Verteidigung der Stadt selbst geht stimmt das. Auf eine Feldschlacht können wir uns trotzdem nicht einlassen und bei einer Aufstockung der Bogenschützen wäre mir auch wohler
Ich glaub schon, dass unsere Ritter auch in ner Feldschlacht überlegen wären. Geht halt nur darum, wohin, einfach in die Wüste marschieren halte ich für den besten Weg, uns in ein ein Carrhae 2.0 zu führen.
Was den Burgunder würde sich Italien im Rat dafür aussprechen, den Ritter zu erhängen (oder was auch immer die in Jerusalem übliche Strafe für das Vergehen ist, wir könnten auch ein lokales Gericht entscheiden lassen), um den Jerusalemern zu zeigen, dass wir nicht nur als ausländische Barbaren kommen.
Du müsstest die berittenen Bogis in den Nahkampf gezwungen kriegen. Das passiert aber nicht, wenn die alleine unterwegs sind. Die Ritter selber würden sie so ohne weiteres nicht tot kriegen, die Pferde aber.
Statt einer Unterstellung kann man auch eine Kooperation anstreben, bei der man Informationen austauscht und sich gegenseitig unterstützt. Einige Bogis sollte man trotzdem noch für Jerusalem anheuern. Mit Kreta, Syrien und Co hat man eigentlich Gegenden mit entsprechenden Traditionen in der Nähe, um brauchbare zu bekommen, ohne bis Britannien schippern zu müssen.
Ein Ritter ohne Pferd ist nur schwere und immobile Infanterie in der Wüste, die man mit Nadelstichen nach und nach aufreiben kann. Dass leichte Kavallerie schwerer überlegen sein kann hat die islamische Expansion bereits bewiesen, bei der bekannterweise weder die oströmischen noch sassanidischen Kataphrakte den Fall der Reiche aufhalten konnte. Auch wenn das wie üblich nicht der einzige Faktor war.
Naja, für jedes Beispiel, bei dem berittene Bogis gewonnen haben findet man ein Beispiel, bei dem sie verloren haben. Die Römer haben oft genug gegen die Perser gewonnen (glaub öfter als umgekehrt), den ersten Kreuzzug haben berittene Bogis nicht verhindern können, Saladin wurde mehrmals besiegt, die islamische Expansion wurde von den Franken gestoppt, und so weiter. Glaub das wären auch sehr kleine Nadelstiche, die Rüstungen waren schon im ersten Kreuzzug genug, um zu beeindrucken, und die sind seit damals nur noch besser geworden.
Heißt nicht, dass das ein Spaziergang wäre, aber ich sehe unsere Chancen doch als sehr gut an.
Dann erzähl mal wie eine Armee die praktisch ausschließlich aus schwerer Kavallerie besteht berittene Bogenschützen in den Nahkampf zwingen soll.