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Thema: [7] Test of Time - Persien trotzt den 7 Weltmeeren

  1. #61
    Hegemon mit Eierkopf Avatar von Fonte Randa
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    Es reicht 1 Punkt mehr als die anderen. Ich bin immer noch für Relisieg. Obwohl der Zug wohl abgefahren sein dürfte...
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  2. #62
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    Die Schwierigkeit wird wohl werden eine gemeinsame Front mit einem oder zwei Mitspielern gegen den Führenden zu bilden. Nur Ingame-Diplo macht das ganze schwierig genug. Memphrite, Phönix und RG1 werden die Situation wohl gut abschätzen können, hier sollte ich auf jeden Fall versuchen auf ein Bündnis hinzuarbeiten. Bei den restlichen Mitspielern ist das schwieriger einzuschätzen, da werde ich wohl entgegen meiner Natur mit Eroberungen Land gutmachen müssen. Man wird sehen. Aber noch ist nichts verloren und ein Spiel dauert 330 Runden, auch wenn am Ende Slowcar gewinnt

  3. #63
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    stimmt, marchueff spielt ja nicht mit...
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  4. #64
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    Runde 26

    Persien entdeckt im Osten einen weiteren Stst, diesmal mit Genf ein Wissenenschaftlicher. Der Süzeränbonus ist gant brauchbar . Leider wurde er schon entdeckt, und es gibt keinen Freigesandten. Zumindest habe ich jetzt grob einen Ausblick wo die Gegner sitzen. Zudem gibt es das Heureka für Politische Philosophie, das ist schonmal top. Quest Regierungsbezirk bauen ist geplant, Pasargade wird sich darum kümmern. Dazu muss ich aber auch erstmal das Wachstum der Stadt pushen. Es muss also zeitnah ein Händler her, leider fehlt mir immer noch die Inspiration für Aussenhandel

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    Dann wächst Susa, mit jetzt 6 Einwohner in Persien gibt es auch das Heureka für frühes Reich. Somit habe ich bis auf Aussenhandel alle Inspirationen der Antike geschafft, das Pantheon sollte ich nächste oder übernächste Runde wählen können. Das passt perfekt, dann kann Gottkönig raus und Stadtplanung rein. Inspiration Staatsdienertum kommt in 2 Runden, der Rest ist schon eingetütet

    Nächste Runde ist dann auch der nächste Krieger fertig, dieser zieht Richtung westliches Barbarenlager. In zwei Runden ist auch der Schleuderschütze wieder in Persien angekommen und kann dann hoffentlich schon aufgewertet werden.

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    Leider ist der Barbarenspeerkämpfer in die Keule des Kriegers gelaufen, was das Heureka für Bogenschiessen verzögert. Allerdings steht der Späher gut, der Schleuderschütze kann angreifen. vermutlich wird er den Schleuderschützen angreifen, da sein Lager zerstört wurde, was nächste Runde passend das Heureka bringt .

    Dann brauche ich zwei Runden für die Heilige Stätte, danach geht der Siedler in Auftrag. Ich hoffe auf das Heureka für Aussenhandel, dann kann der Händler gekauft werden. Dieser wird dann doch zuerst von Pasargade nach Susa ziehen, ich brauche dringend Nahrung, um bald den Regierungsbezirk bauen zu können. Auch das und kann ich gut brauchen . Zur Not werde ich ohne Inspiration durchforschen.

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  5. #65
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    Runde 27

    Mit 17,8 statt 16 habe ich endlich genug Glauben für ein Pantheon abgestaubt. Da sich nichts wirklich anbietet, das Freisiedler-Pantheon schon weg war entscheide ich mich für göttlichen Funken. Zusätzliche Punkte für Große Propheten, Große Wissis und Große Künstler sind nicht schlecht. Zumal ich gut Kultur und Gold über die Pairidaeza und Inlandshandelswege generieren kann.

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    Ein weiterer Krieger wird gebaut, mit 8 Landeinheiten wird die Inspiration für Söldner ausgelöst. Der Krieger zieht sofort Richtung westliches Barbarenlager.

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    Im Norden holt sich der Schleuderschütze das Heureka fürs Bogenschiessen, die Tech wird auch sofort fertig gestellt. Das üben mit den Steinschleudern hat sich bewährt, in Pasargade liegen bereits neue Waffen für die Schleuderschützen bereit Ausserdem hat der Schleuderschütze genug Erfahrung für eine Beförderung verdient.

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    Ein weiterer Stadtstaat wird entdeckt, mit Antiocha ein weiterer kommerzieller Stadtstaat. Der Suzeränbonus ist jetzt auch nicht optimal für Persien, aber das zusätzliche Gold dank Freigesandtem nehme natürlich gerne mit.

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    Susa baut einen Siedler, die Bauzeit von 14 R kann in 2 Runden durch einen neuen Bürger verkürzt werden.

    Pasargade baut die Heilige Stätte, diese wird in nächste Runde fertig gestellt. DAnach auch hier ein neuer Siedler

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  6. #66
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    Die Pantheons sind alle so lala. Da ist göttlicher Funke schon ordentlich, da man ja die bonifizierten Bezirke auf jeden Fall bauen will und wird.

    Und endlich hast du mal sowas wie Militär. Viel Erfolg bei den Barbs im Westen und dann im Norden.
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  7. #67
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    Runde 28

    Ein Blick auf die großen Persönlichkeiten, RG1 macht die ersten Punkte bei den GroWis. Verständlich, der Kongo kann ja keine Heiligen Stätten bauen. In Persien wird Susa die erste Stadt mit Campus werden, vorher gibt es aber auch dort noch eine Heilige Stätte ( Schrift muss erst noch erforscht werden).

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    DAnn gibt es ZA-Punkte für die Heilige Stätte, ausserdem wird die Handwerkskunst erforscht und die Inspiration für Staatsdienertum geholt.

    Bei den Karten lasse ich Disziplin drin, noch haben wir ein Barbarenproblem , ausserdem kommt Stadtplanung für +1 rein, was die Bauzeiten für die Siedler weiter verkürzt.

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    Ich forsche weiter auf Staatsdienertum, ich möchte zeitnah den Regierungsbezirk bauen, was eine Gesandten in Genf samt zusätzlicher Forschung bringt. Leider ist das Wachstum auf 4 mit 16 Runden sehr lange, evtl. kann ich das Wachstum mit einem Händler verkürzen. Der Siedler braucht 7 Runden, für einen Regierungsplatz muss ich den Siedler auch noch etwas verzögern.

    Der Schleuderschütze wird befördert, aufgrund hervorragender Schießleistungen bekommt er Salve, was die Fernkampfangriffe zukünftig noch gefährlicher machen wird ( + 5 ). Auch der Krieger befindet sich auf dem Rückweg, um den Krieger im Norden zu unterstützen.

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    Susa wächst nächste Runde, der Siedler dauert dank Stadtplanung noch 11 Runden. Nächste Runde wird der Schleuderschütze mit neuen Waffen ausgestattet, und darf sich ab sofort Bogenschütze nennen.

    Bei den Punkten habe ich kräftig aufgeholt, mit 48 Punkten bin ich inzwischen auf den 3ten Platz vorgerückt

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  8. #68
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    4 Stadtstaaten zum eingemeinden

  9. #69
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    Runde 29

    Der nördliche Krieger ist angekommen, noch sieht alles ruhig aus. Nächste Runde kann ich dann über den Fluss ziehen und das Barblager angehen. Hoffentlich spawnt nicht nach.

    Dann kaufe ich einen Händler für Pasargade, um das Wachstum zu beschleunigen. Den Siedler in Pasargade werde ich auf eine Runde anbauen, und anschliessend bis 4 umstellen. Der Handwerker soll dann den Wald in den Siedler, den Überschuss in den Regierungsbezirk holzen.

    Mit der letzten Ladung muss ich mich dann entscheiden, Spezialmodernisierung um das Goldene Zeitalter zu erreichen, oder bei der neuen Stadt sofort die Pferdeweide bauen. Das entscheide ich, wenn absehbar ist, wie viele Punkte ich noch für ein Goldenes Zeitalter brauche.

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    Der Händlerkauf wurde durch die Entdeckung des neuen Kontinents möglich, was die Civic sofort fertig gestellt hat

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    Im Westen nähern sich die Krieger dem Barblager, auch unsere neue Geheimwaffe mit Pfeil und Bogen bewegt sich in diese Richtung. Die Bauzeit des Siedler verkürzt sich dank neuem Bürger auf 7 Runden

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  10. #70
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    Zitat Zitat von Fonte Randa Beitrag anzeigen
    Die Pantheons sind alle so lala. Da ist göttlicher Funke schon ordentlich, da man ja die bonifizierten Bezirke auf jeden Fall bauen will und wird.

    Und endlich hast du mal sowas wie Militär. Viel Erfolg bei den Barbs im Westen und dann im Norden.
    Danke dir

    Zitat Zitat von hundepriester Beitrag anzeigen
    4 Stadtstaaten zum eingemeinden
    Brunei auf jeden Fall, Antiocha entscheide ich nach der Siedlungsoffensive. Auckland und Genf bin ich aufgrund der Süzeränboni noch unentschlossen.

  11. #71
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    Auckland ist zu gut zum Eingemeinden. Das würde ich erst machen, wenn ein feind da zu viele Gesandte hinschickt. Noch hast du keine Küstenstädte, du wirst aber welche haben...
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  12. #72
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    Ja das sehe ich ähnlich, die aufgewerteten Küstenfelder sind schon eine feine Sache. Und es kommt ja noch ein Patch, was Küstenstädte noch ein bisschen interessanter macht

  13. #73
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    Ah, ja dann Auckland behalten. Den Händler würde ich wohl trotzdem zu einem Stadtstaat schicken um die baldige Invasion vorzubereiten - Städte erobern ist und bleibt deutlich (!) lukrativer als Städte bauen!

  14. #74
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    Der Handelsweg ist lukrativer mit Nahrung, Produktion, Kultur und Gold. Deshalb habe ich mich gegen eine Straße ins Aufmarschgebiet entschieden. Ich bin mir zwar nicht sicher, ob die Kriegerklärung gegen Brunei als Überraschungskrieg zählt ( ich denke ja ), aber ich kann dann direkt 10 Runden von 2 zusätzlichen Bewegungspunkten profitieren. Der Plan ist Barbaren erledigen zurück in die Heimat und heilen, anschliessen mit Kriegserklärung schnell ranrücken. Siedler etc. sollte ja dann auch von der zusätzlichen Bewegung profitieren

  15. #75
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    Runde 30

    Der Händler wird nach Susa geschickt, um dort mit Baumwolle zu handeln und schöne Schmuckstücke aus Jade für die Hauptstadt zu besorgen. Ausserdem soll er Getreide und Werkzeug für die Hauptstadt besorgen, um das Wachstum der Stadt voranzutreiben. Die Stadt wächst nun in 7 Runden, der Siedler ist in 4 Runden fertig. Ich muss also den Siedler um 5 Runden verzögern, das passt auch mit Staatsdienertum für den Regierungsbezirk . Die Produktion werde ich wohl in den Schrein investieren ( +2 durch Auckland ). Zudem bekomme ich das Heureka für Währung . Die nächsten Bezirke für Brunei werden ein Lager ( Generalspunkte ) und ein Handelszentrum ( Goldeinkommen ) werden.

    Im Norden sind zwei Barbarenkrieger aufgetaucht, der Barbspeer hat den Krieger angegriffen. Ich wage einen Gegenangriff, leider überlebt der Speer knapp. Nächste Runde wird es dann für den Krieger eng, allerdings müssen die Angriffe über den Fluss erfolgen. Sollte er überleben, kann ich sicher eine Beförderung ziehen. Das wird eng

    Der Krieger bei Pasargade und der Bogenschütze werden noch den Norden absichern.

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    Auch das westliche Lager wird in Angriff genommen, Pajam kann nächste Runde schon den ersten Angriff starten, der zweite Krieger wird an das Lager ziehen. Auch hier wird der Bogenschütze als Backup Richtung Westen ziehen.

    Susa wächst in 5 Runden in 6 Runden ist hier der Siedler fertig. Passt wunderbar mit dem Wachstum der Stadt, auch das verzögern des Siedlers in Pasargade ermöglicht der produktionsschwächeren Stadt eine zeitnahe Fertigstellung.

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    Bei den Punkten auf dem dritten Platz, auch bei den Reichspunkten kann ich wieder ein bisschen aufholen. Mit den beiden Städten sollte ich mich im Spitzenfeld festsetzen können

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