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Thema: [DMS] Die Hohe Pforte und ihr Draht zu höheren Mächten

  1. #76
    Friedensfürst Avatar von Tim Twain
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    Was berichten meine Leute vor Ort aus Mersin?

  2. #77
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    Man war ziemlich erfolgreich, die Nafa-Oghus aufzuwiegeln. Nach ihrer Niederlage könnte man sie nun vielleicht als Vasallen gewinnen, wenn man ihnen militärischen Beistand zusichert.

  3. #78
    Friedensfürst Avatar von Tim Twain
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    Wie sollte der aussehen (defensiv oder offensiv)

    Wie stark ist denn der andere Stamm? Ich künnte mir vorstellen, bei der Reise an der Küste zu den Vasallen 1000 Mann mitzunehmen, wären die da überlegen?

  4. #79
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    Zitat Zitat von CivIVer Beitrag anzeigen
    Wie haben die Adligen denn reagiert?
    Die meisten haben die Argumente des Sultans offenbar akzeptiert, allerdings ist offene Widerrede auch nicht direkt zu erwarten gewesen. In der folgenden Diskussion spürte man aber, dass trotz aller Vorbehalte eine Mehrheit des Adels hinter der Außenpolitik steht. In einigen Wortmeldungen wird dem Khan zwar eine große Mitschuld an den Ereignissen zugeschrieben, die Rebellion wird aber fast einmütig abgelehnt. Viele Adlige bitten aber darum, nur mit einem klar umgrenzten Auftrag losgeschickt zu werden; eine Eroberung und dauerhafte Besetzung der Oasen sei eine Sache von Jahren, wenn man gegen erfahrene, ortskundige Wüstenkrieger kämpfen müsse.

  5. #80
    Friedensfürst Avatar von Tim Twain
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    Alles klar
    Man möchte den Adligen noch das Geheimprojekt "Geschenke für Inneranatolien" vorstellen.
    Einzelne Adlige könnten auch versuchen dort Einfluss zu erlangen.

    Und sie fragen, wie man einer Unterstützung des GK gegenüberstünde, falls der anfrägt

  6. #81
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    Zitat Zitat von CivIVer Beitrag anzeigen
    Wie sollte der aussehen (defensiv oder offensiv)

    Wie stark ist denn der andere Stamm? Ich künnte mir vorstellen, bei der Reise an der Küste zu den Vasallen 1000 Mann mitzunehmen, wären die da überlegen?
    Es sind drei gegnerische Stämme, die schätzungsweise zusammen etwa 600-700 Reiter und 400-500 ausgebildete Fußtruppen aufbieten können. Die Nafa-Oghus umfassten vor ihrer Niederlage 300 Reiter und 300 andere Kämpfer und boten zudem fast 1000 Unausgebildete auf. Es handelte sich also um den bei Weitem mächtigsten der Stämme - was auch der Grund sein dürfte, aus dem man sie so leicht überreden konnte, ihre Ansprüche mit Gewalt durchzusetzen.

  7. #82
    Friedensfürst Avatar von Tim Twain
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    Zitat Zitat von CivIVer Beitrag anzeigen
    Alles klar
    Man möchte den Adligen noch das Geheimprojekt "Geschenke für Inneranatolien" vorstellen.
    Einzelne Adlige könnten auch versuchen dort Einfluss zu erlangen.

    Und sie fragen, wie man einer Unterstützung des GK gegenüberstünde, falls der anfrägt
    Das noch

    Wenn das abgeschlossen ist würde ich mal noch die reliöse Führung in den Palast einbestellen, einfach mal um zu hören, was so los ist im Reich

    Und danach mögen sich Sultan und die jüngere Tochter mit 500 Reitern und 200 BS, 200 SN, 100 LN und 100 Pl auf zu den eigenen Vasallen machen und die Besuchen, die Mitarbeit gegen die Piraten zu ehren, einen Mann für meine Tochter zu finden und dann am Emde weiter richtung Stammeskonflikt ziehen (und anschließend der Königstross nach Syrien)

    Ich hoffe das ist ok, dass ich das Vorgehen meines Monarchen bisschen ausgestalte, wenn das zu viel ist, ruhig Bescheid geben

  8. #83
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    Die Anatoliengeschichte wird mit Interesse aufgenommen. Eine Anfrage des Großkhans könnte man natürlich nur schlecht ablehnen, wobei man auf jeden Fall eine Gegenleistung erwarten würde. Schließlich gehört Ägypten eher nicht zu Asien, und die Berberoasen erst recht nicht. Es bestehe also dafür keine Heeresfolge.

    Ausgestaltung ist immer gut. Don, Ghaldak und PPB machen das ja auch.

  9. #84
    Friedensfürst Avatar von Tim Twain
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    Basst

    Dann möge man ihnen noch das kleine Expeditionskorp für die Stammesgeschichte erklären und abschließend noch fragen, ob wem noch was auf der Seele liegt. Wenn nicht, dann wären wir fertig und ich freu mich schon auf das Treffen mit den Kirchlern

  10. #85
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    Die sind jetzt da.

  11. #86
    Friedensfürst Avatar von Tim Twain
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    Man möchte wissen, ob aus deren Sicht alles Rund läuft
    ob das mit den Ordensministerium funktioniert
    Ob die religiöse Zusammenarbeit und Toleranz funktioniert
    Wie der katholische zum Papst und dessen Aufrufen steht, oder man da schon distanzierter ist? (die Spaltung in Orthodox und Katholisch gabs ja nicht?)
    Ob sie irgendwelche Wünsche haben

  12. #87
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    Das Ordensministerium muss ich noch auswerten, das ist ja Teil des Jahreszuges. Die Muslime (und auch die Juden samt anderen kleineren Religionsgemeinschaften) sind eher beunruhigt von der päpstlichen Politik. Man vertraut zwar darauf, dass der Sultan alles im Griff hat, aber ein dezidiert christliches Heer im Nahen Osten ist nun einmal nicht gerade ein Wunschtraum der entsprechenden Geistlichen. Man fürchtet, dass neben dem Großreich auch andere religiös heterogene Länder wie das Sultanat oder die benachbarten Khanate Hellas und Syrien starken inneren Spannungen ausgesetzt sein könnten, wenn das so weitergeht. Einige der beteiligten Könige zeigen ja auch sehr offen ihre Verachtung für alles Nichteuropäische und Nichtchristliche. Die christlichen Bischöfe und Äbte sprechen sehr vorsichtig, man merkt aber auch ihnen ein gewisses Unbehagen an. Der Patriarch (der ja auch Kardinal ist), gilt als Freund des Papstes und soll einer seiner Wähler gewesen sein, aber selbst er kann sich nicht dazu durchringen, die päpstliche Politik vollständig gutzuheißen. Die Christen des Sultanats haben eine starke Präsenz in der Hauptstadt und sprechen meist griechisch, was auch ihre (vom Papst zugestandene) Liturgiesprache ist. In dieser Gesellschaftsschicht ist die Erinnerung an Byzanz und die Kreuzzüge durchaus noch lebendig.

  13. #88
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    Man ist zumindest involviert in die Planungen im Nahen Osten (auch wenn man von einer christlichen Intervention abgeraten hat) und hat so zumindest ein wenig Einfluss auf das Christenheer und weiß vor allem, was die gerade vorhaben. Dort spricht nichts für einen Angriff auf das Sultanat. Durch die Bündnispolitik ist man dhaingehend abgesichert. Dennoch wird man alle Ohren offne haben zum Schutz der Gesellschaft.
    Man hält alle Geistlichen an, auch weiterhin die Toleranz im Land zu predigen und radikalen Stimmen entgegenzuwirken.
    Man stärkt auch dem Patriarchen den Rücken
    Gemeinsame religiöse Feste würde man auch unterstützen

    Abschließend möchte man noch erwähnen, dass man im Kosovo den Bergbau forcieren möchte und dabei Bergarbeiter gewinnen möchte. Als Argument für den Zuzug möchte man insbesondere solchen, die in ihrer Heimat Verfolgung oder Unterdrückung aufgrund ihrer Religion ausgesetzt sind, hier einen Hort der Toleranz bieten. Geht das für die Geistlichen in Ordnung?

    Danach kann man dann aufbrechen, wie lang werden die in etwa für den Vasallenbesuch und bis Mersin brauchen?

  14. #89
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    Alle an der Konferenz Beteiligten sind selbstverständlich voll und ganz für die vom Sultan propagierte Toleranz.

    Der Aufbruch ist für den 12. September geplant. Man wird wohl zum Monatsende hin bei den eigenen Vasallen ankommen und könnte dort auch überwintern. Bis Mersin muss man dann gut zwei Monate rechnen; Auf der Küstenstraße kommt man besser voran, muss aber manchmal kleinere Umwege machen, während das Landesinnere natürlich recht gebirgig ist. Außerdem marschiert man dann ja auf fremdem Gebiet und muss manchmal vielleicht über den Durchmarsch verhandeln oder den Nachschub umleiten.
    Geändert von Jon Snow (16. Juli 2019 um 19:18 Uhr)

  15. #90
    Friedensfürst Avatar von Tim Twain
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    Also es wäre ratsam da zu überwintern? (so Wettermäßig könnte die Küstenstraße schon herhalten? (Oder in Izmir?) Klingt auch nicht verkehrt, gefällt das den Vasallen oder sieht man das eher als Belastung?
    Geändert von Tim Twain (16. Juli 2019 um 19:35 Uhr)

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