A) Er berichtet, dass einige der wohltätigen Orden über die hohen Getreidepreise besorgt sind. Die Situation ist aber offenbar noch nicht bedrohlich, aber viele einfache Leute haben es gerade schwer.
B) Oh, er steht natürlich voll und ganz hinter seiner Heiligkeit. (Denk bitte daran, dass da gerade ein muslimischer Herrscher mit einem christlichen Bischof spricht).
C) Darüber weiß er leider auch nicht Bescheid.
@Patriarch
B) Das letzte Mal war das kein Problem, da war er doch offen, dass er auch etwas besorgt ist
@SL
A) Was sagen meine Berater dazu? Woher kommt das?
C) Sorry, das war losgelöst von dem Gespräch gefragt
B) Da hat auch der Sultan selbst mit ihm gesprochen. Der hat eine etwas größere Autorität.
A) Man weiß es nicht genau. Es spricht viel dafür, dass die allgemeine Unruhe im östlichen Mittelmeerraum dafür verantwortlich ist. Es könnte auch sein, dass wegen der unklaren Situation in Ägypten Getreide gehortet wird.
C) Ein Viertel des Geldes dürfte noch da sein, wobei das meiste verwendet wurde, um den jungen Häuptling der Nafa-Oghus in die Lage zu versetzen, seine Leute nach der Niederlage wieder zu sammeln und "Defätisten" zum Schweigen zu bringen. Am Tuzsee selbst wurde gar nicht so viel ausgegeben.
A) Haben die Berater ne Idee was man tun kann? Vermutlich nur Getreidepreis subventionieren?
B) VersteheDann erklärt der Bruder ihm mal die Sicht des Sultanats, er muss sich ja da nicht äußern dem Bruder gegenüber.
Edit: Das soll nicht als Drohung verstanden werden und auch nicht als Druck in die Richtung machen. Man wollte nur mal die eigenen Gedanken darlegen und eruieren, ob der Patriarch das ähnlich sieht.Man ist im Sultanat sehr besorgt über das Verhalten des Papstes. Es scheint, dass der Papst nur weltliche Interessen hat und nach Ruhm und Eroberungen strebt und dabei das Wohl der Christen hintenanstellt. Das könnte das Sultanat nichts angehen, man sorgt sich aber auch um die Christen im eigenen Land. Man hofft, dass die christliche Kirche im Sultanat dieser Politik nicht anheim fällt und vllt gar ein wenig Opposition gegen dieses Gebahren zeigt. Sollte die christliche Kirche des Sultanats oder gar des Ostens sich von dieser Politik des Papstes separieren wollen, wird man im Sultanat wie auch besser vollste Unterstützung erhalten. Mal in den Raum gestellt, man stelle sich mal einen Fall vor, bei dem der Peterspfennig aus den örtlichen Gemeinden in die örtlichen Orden investiert wird anstatt damit die Kriegszüge des Papstes zu finanzieren. Sollte die Finanzsituation des Sultanats zum Jahreswechsel wieder verbessern wird man auch selbst, das Ordensministerium wieder finanziell unterstützen.
C) Alles klar
Geändert von Tim Twain (14. September 2019 um 20:49 Uhr)
A) Die Möglichkeit besteht, wobei die meisten Hofbeamten eher dazu raten, die Ernte abzuwarten. Dann könne man auch besser sehen, wie kritisch die Situation wirklich ist.
B) Der Patriarch bedankt sich sehr für die Offenheit des Sultans und seines hochgeschätzen Bruders. Er wird mit deren Erlaubnis darüber nachdenken und den Rat vertrauenswürdiger Bischöfe einholen.
A) dann wird man das machen (also abwarten). In welche Richtung gehen denn die Handelseinnahmen deiner Meinung nach. Eher stagnierend oder wieder aufwärts? (Ist auch kein Problem, wenns dann doch nicht so ist.)
B) Man bedankt sich, dass der Patriarch zu Besuch kam. Der Palast steht ihm jederzeit offen. Selbstverständlich darf er darüber nachdenken und ist uns auch darüber keine Rechenschaft schuldig. Man freut sich natürlich auch, wenn man vom Patriarchen hört
A) Im Augenblick scheinen sie eher zu stagnieren.
Eigentlich kann ich da ja wenig machen außerhalb der SPs, oder? Problem ist die fehlende Nachfrage in Ägypten, Vorderer Orient und West-Taman oder?
Ne gute Ernte könnte das Ruder noch ein wenig rumreißen?
Das stimmt beides, ja. Der Handel ist für ein einzelnes Land auf die Schnelle leichter zu behindern als zu fördern.
Leider
Also wenn Isaak Khan dafür Verständnis hat, sollen auch die Jerusalemreiter das Khanat Syrien unterstützen
Hat er.
Sehr gut
Die sollen sich den Weisungen der Syrer vorerst unterordnen. Wenn es geht zu den anderen Truppen im Norden, aber auch da, wo Not am Mann ist
Weiß man über Mersin mehr als aus der chronik zu entnehmen ist?
Die Kämpfe fanden weiter im Landesinneren statt, und der Kontakt zu den eigenen Leuten ist natürlich abgebrochen. Der Angriff muss sehr überraschend gekommen sein, weil die letzten Meldungen recht optimistisch klangen. Man hofft aber, dass der Häuptling vielleicht zu den Truppen bei Antiochia flieht, dann könnte man Nachrichten aus erster Hand erfahren. Vielleicht sind auch ein paar Agenten bei ihm.
Das deckt sich mit meinen Vermutungen
Berechtigungen
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