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Thema: 261 - die andere Seite

  1. #16
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    Kleine off-topic-Frage: Hawkeye fragt, ob er diese Story lesen darf. Wie halten es denn Memento und Cotta?
    C3C-PBEMs: 221 / 254 / 258 / 261

  2. #17
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    In Runde 101 war dann nach neun Runden Forschungszeit mit Monotheismus der erste Baustein auf dem Weg zur Navigation erforscht. Navigation war der Schlüssel nicht nur für einen möglichen Krieg mit den Gegnern, sondern auch für die Hoffnung auf weitere Luxuswaren.
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    F8 zeigt, dass wir beide gerade einmal 18% der Weltfläche kontrollierten. Unseren Kontinent mitsamt umgebenden Küsten und Meeresfeldern schätze ich auf 30% der Weltfläche. Wenn man davon ausgeht, dass unsere Gegner auf einem ähnlich großen (vielleicht sogar: identischen) Kontinent leben, dann ist da noch sehr viel Spielraum für neutrales Gebiet, das noch unerforscht und unbesiedelt ist.
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    Ein Blick in das Kernland zeigt, wie der angekündigte Aufbau vollzogen wird. Inzwischen haben fast alle Siedlungen eine Bibliothek und die meisten Küstenstädte einen Hafen. Die Hauptstadt produziert die angekündigten Pikeniere. Rosenthal hat die Hängenden Gärten vollendet und werkelt jetzt am Verbotenen Palast, von dem ich mir einen weiteren Schub in Richtung Forschung erhoffe.
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    F1 zeigt die Wirkung der Hängenden Gärten. Lediglich drei Wissis, alles andere sind zufriedengestellte Bürger, und das bei nur zwei Luxusgütern und einer Luxusrate von 0%. Dass von den 15 Siedlungen inzwischen fünf den Stadtlevel (pop7) erreicht haben, bedeutet einen freien Support für 40 Einheiten. Das wird auch komplett benötigt:
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    Da ich mich dazu entschlossen habe, ein paar Trieren zu bauen, lässt sich diese Passung nicht mehr lange aufrechterhalten. Die Trieren sind eine Schlussfolgerung aus dem nach wie vor ungelösten Rätsel: Warum hat Memento den Großen Leuchtturm gebaut? Ich wollte Trieren haben, um mögliche gegnerische Schiffe früh sichten und versenken zu können.
    Zuletzt noch der obligatorische Blick auf F11:
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    Stolz bin ich vor allem auf die niedrige Zustimmungsrate. Durch den Einsatz von MP (aber auch durch das bewusst gleichmäßige Wachstum der Städte) ließ sich die Zufriedenheit sehr fein regulieren. In den Folgerunden habe ich mich immer weiter der magischen 50%-Grenze angenähert. Was in Runde 101 daran noch fehlte, war vor allem den Neugründungen geschuldet, die noch unter pop4 lagen.
    In Produktivität belegte ich nach wie vor einen unbefriedigenden dritten Platz. Meine Hoffnung war, dass die Differenz zu den Gegnern hauptsächlich in überschüssiger Luxusrate begründet lag, und dass die wirklich produktiven Werte nicht so weit auseinander lagen.
    184 Punkte für die Forschung (siehe F1): Das war für mich zu diesem Zeitpunkt des Spiels der entscheidende Punkt. Nach Beendigung des PBEMs würde mich interessieren, wie die entsprechenden Werte bei Cotta und Memento aussahen.
    Zumindest den Wechsel von der Antike ins Mittelalter haben wir in Runde 92 im Gleichschritt vollzogen. Das habe ich nach dem anfänglichen Rückstand (siehe oben, Runde 21) durchaus als Erfolg angesehen.
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  3. #18
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    Zur Produktivität sehe ich auf der Karte ein Problem mit deinem Siedlungsmuster. da gibt es absolutes prime land, also hinsichtlich niedrigster Korruption und mit hohen Produktionswerten, gleich nordwestlich deiner HS. mit den bisherigen Städten bleibt das nicht nur bisher, sondern auf ewig ungenutzt. das kriegst du bei sonst in etwa gleichem Land unmöglich anders wieder herein.

    Konkret: hast du vor, 777 der HS noch eine Stadt zu setzen? die zügig wachsen lassen mit den starken Nahrungsfeldern der HS und die Hügel und Berge dort ausbauen, dann wird das eine deiner stärksten Städte!

    Forknight ist eine ziemlich schreckliche Stadt und wir das nie erfüllen, die sollte dann wirklich nur an Feldern belegen, was eben übrigbleibt. Gebäude braucht die praktisch keine... wie wäre es, die baut nur Artillerie?

    Das 2. was mir in dem Zusammenhang auffällt sind zu wenige BTs. Für dieses Land und diesen Zeitpunkt im Spiel sollte schon mehr ausgebaut sein. Der Unterhalt für einige Runden kommt hier mit Zinsen wieder retour: weil diese BTs dann an die zentralen Städte angeschlossen werden können, ich versuche das wegen der optimalen Nutzung der luxrate relativ konzertiert zu machen. Aber du hast scheinbar schon zu wenige rein für den Ausbau, das mindert die Prod einmal über die fehlenden Feldoptimierungen, und dann zu wenige um überall auf 12 zu kommen, damit fehlt diese Prod komplett...

    t_x
    Geändert von templar_x (01. Juli 2019 um 12:04 Uhr)

  4. #19
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    Zitat Zitat von Gabelbart Beitrag anzeigen
    Kleine off-topic-Frage: Hawkeye fragt, ob er diese Story lesen darf. Wie halten es denn Memento und Cotta?
    Das solltest du im Thread zum PBEM fragen.
    Zitat Zitat von d73070d0 Beitrag anzeigen
    Ach, das darfst Du nicht so eng sehen. Aus justanick kriegt man nur eine konkrete Antwort raus, wenn man Müll erzählt und dann zurechtgewiesen wird. Wenn Du also was von ihm willst, frag' nich, sondern stell' falsche Behauptungen in den Raum - die werden dann umgehend korrigiert. ;)

  5. #20
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    In Runde 109, also bereits nach acht Runden, wurde dann Theologie fertig.
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    Nächstes Forschungsvorhaben sollte Bildungswesen sein. Die Marktplätze stellen Vorbauten für die Universitäten dar, die möglichst bald nach Erforschung des Bildungswesens ihren Betrieb aufnehmen sollten. Da ich als Osmane wissenschaftlich bin, kosten Universitäten exakt so viele Schilde wie Märkte.
    Messerstedt an der Ostküste hatte ich dafür reserviert, einen Vorbau für Magellans Reise zu errichten. Ich hatte die Stadt bereits auf 11 Schilde pro Runde gebracht:
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    F1 zeigt inzwischen eine wachsende Anzahl an Wissis. Das Städtewachstum ließ sich nicht aufhalten. Siedler benötigte ich keine mehr, weil meine Hälfte des Kontinents komplett besiedelt war. Bautrupps konnte ich auch nicht so viele brauchen. Die Frage war: Lohnt sich der Übergang auf 10%Luxusrate? Ich habe das getestet und festgestellt, dass die Wissis für die Forschung noch die bessere Variante waren. Sobald Universitäten stehen, wollte ich aber umschwenken. (Nahrung und Produktion waren zu diesem Zeitpunkt des Spiels nachrangig.)
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    Zuletzt noch der Blick auf F11 in Runde 109. Hawkeye hatte mir erstmals ein paar F11-Werte übermittelt, sodass wir einen direkten Vergleich anstellen konnten. Sein BNP betrug 161 Mio, seine Produktion 80t und die gesamte Produktivität 245 Einheiten. Interessant ist, dass er eine Lebenserwartung von 42 Jahren erzielte. Er muss also erheblich in Nahrungslager investiert haben. Sein Reich umfasste auch schon zwei pop12-Städte.

    Hawkeye hatte in der Zwischenzeit Maschinenbau erforscht und ging jetzt an Rittertum. Seine Spezialeinheit hat zwar wenig Bumms in der Offensive, ist aber mit den drei Bewegungspunkten in der Defensive nicht zu verachten, weil sie schnell an den Ort des Geschehens rücken kann.

    Wir hatten gesehen, dass Cotta das Mausoleum errichtet hatte. Ich hatte es zwischenzeitlich auch angedacht, aber die Hängenden Gärten waren einfach besser. Dass Cotta bei seinem Weltwunder gar nicht in erster Linie an die drei zufriedenen Bürger gedacht hatte, war uns zu diesem Zwitpunkt überhaupt nicht klar. Dieses Licht ist uns erst später aufgegangen. Wir hatten es schlicht nicht auf dem Schirm.
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  6. #21
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    Eine Runde später, in Runde 110, war dann der Verbotene Palast fertig. Der Vergleich der F11-Schirme sieht zwar imposant aus, täuscht aber:
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    Gegenüber der Vorrunde konnte die Produktivität um 30 Punkte gesteigert werden. Leider war der Grund dafür nicht in erster Linie der Verbotene Palast, sondern dass mehrere Städte gleichzeitig gewachsen waren. Um den Effekt des Palasts zu zeigen, habe ich zwei Siedlungen herausgegeriffen, bei denen die Felderbelegung gleich geblieben ist. In Löffelhausen sah es in Runde 109 folgendermaßen aus:
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    Ich habe bevorzugt Felder mit viel Handel belegt. Hinzu kommen zwei Wissis. Die Stadt hat durch die Fischbestände ein erhebliches Wachstum. In Runde 110 sah es dann so aus:
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    Durch die Verminderung der Rangkorruption konnte genau ein Handelspunkt der Korruption entirssen werden. Na toll. Besser ist der Effekt, wo neben zur Verminderung der Rangkorruption auch noch eine geringere Entfernungskorruption hinzukommt. Beispiel Henkelsen in Runde 109:
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    Auch hier gibt es leckere Fische. In Runde 110:
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    Immerhin ein Schild und drei Handelspunkte (durch die Bibliothek werden daraus vier Punkte) beträgt hier der Effekt des verbotenen Palasts. Insgesamt muss ich aber sagen, dass das Spiel noch sehr lange dauern muss, bis sich die 200 Schilde Investition wirklich ausgezahlt haben.
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  7. #22
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    Ich lese natürlich mit.

    Zitat Zitat von Gabelbart Beitrag anzeigen
    Wir hatten gesehen, dass Cotta das Mausoleum errichtet hatte. Ich hatte es zwischenzeitlich auch angedacht, aber die Hängenden Gärten waren einfach besser. Dass Cotta bei seinem Weltwunder gar nicht in erster Linie an die drei zufriedenen Bürger gedacht hatte, war uns zu diesem Zwitpunkt überhaupt nicht klar. Dieses Licht ist uns erst später aufgegangen. Wir hatten es schlicht nicht auf dem Schirm.
    Hab ich die Auflösung übersehen oder folgt hierzu noch ein Hinweis? Konnte Cotta ggf. ein GA starten?

  8. #23
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    @obi: Auflösung folgt. Aber du bist auf der richtigen Spur.

    @templar: Du hast vollkommen recht. Die Platzierung von Forknicht (und auch von Goldberg) ist nicht optimal. Ein aktueller Pic (Runde 123) kann das unterstreichen:
    Bild
    Bis zum IZA kann diese Stadt nur vier der sechs Hügel nutzen. Erst wenn das Grasland beschient ist (oder wenn die beiden Felder nahe Knifetwon bewässert und beschient sind), hat Forknight genügend Nahrung, um über pop6 hinaus zu wachsen.
    Warum also? Nun, bei der Platzierung dieser Stadt habe ich mich an der Grenze zu Schina orientiert. Westtribüne stand damals schon, und das Gewürz sollte an Schina gehen. Um überhaupt noch zwei eigene Siedlungen in die Ecke zu bekommen (und wegen des Goldhügels), sah ich keine andere Möglichkeit.
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  9. #24
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    Wir können sofort einen Sprung in die aktuelle Runde 123 machen. Der entscheidende Punkt geschah direkt in Runde 111. Memento baute die Große Mauer, ein völlig sinnfreies Weltwunder, mit dem er sein Goldenes Zeitalter auslöste. Cotta folgte ihm neun Runden später, indem er die Pyramiden fertigstellte:
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    Ja, und die Tempelritter hat er auch, und zwar noch bevor Hawkeye die entsprechende Tech fertig geforscht hatte.
    Was nun? Es gibt zwei Szenarien, was die Gegner mit ihrem GA bezwecken:
    1. Massive Aufrüstung und Angriff noch im Mittelalter. Ich kenne Memento als konsequenten Spieler und würde ihm das zutrauen. Dagegen spricht aber, dass seine chinesischen Reiter sich gegen Pikeniere kaum durchsetzen können. Auch hat er keine Kreuzzüger zur Verfügung; die hat Cotta. Natürlich kann sich auch ein Stack von MedInfs durchsetzen, wenn er nur groß genug ist. Aber die logistische Leistung, einen solchen Stack übers Meer zu dirigieren, unseren Kontinent zu finden und dort eine Landemöglichkeit zu bekommen - das sind sehr viele Ungewissheiten.
    Schützen können wir uns gegen einen Angriff, indem wir die Küste mit Einheiten vollstellen. Dafür benötigen wir aber unglaublich viele Einheiten, die dann auch als MP ausfallen. Ein anderer möglicher Schutz ist eine Kette von Karavellen vor der Küste. Karavellen sind ja fast unsinkbar, solange es keine Fregatten gibt. Wichtig dürfte vor allem eine konsequente Aufklärung sein, denn je eher ein Stack entdeckt wird, desto gezielter kan man ihn blockieren. An der Strategie, alle Ressourcen in die Erforschung von Navigation zu stecken, änderte sich also nichts.
    2. Memento und Cotta könnten auch das GA dazu nutzen, neutrale Kontinente vollzusiedeln, Luxusressourcen zu akquirieren und Magellan zu bauen. Diese Strategie wäre langfristig sicher erfolgreich. Das Land, das ich zur Verfügung habe, wirkt jetzt schon eng. Sollte ich auf Dauer auf diese 12% der Weltfläche beschränkt sein, gibt es keine Zukunft.
    Diese Strategie hat natürlich auch ihre Schwachstellen. Je mehr Inseln und Kontinente die Gegner besiedeln, desto aufwändiger wird deren Verteidigung. Wir können uns das Angriffsziel auswählen; sie müssen alle Inseln vereidigen.
    Soweit die Situation.
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    Mein Land hat sich in der Zwischenzeit weiter entwickelt. Auch die neuen Siedlungen im Süden sind inzwischen allesamt mindestens auf pop5 angewachsen. Der Ausbau der Felder hinkt noch etwas dieser Entwicklung hinterher (ja, templar), aber es wird. Ich halte an dem Vorbau für Magellan fest. In zwölf Runden sollte Navigation erforscht sein. Die Hoffnung ist zwar nicht mehr sehr groß, dieses wichtige Weltwunder zu bekommen, aber ich will es wenigstens versucht haben.
    Die Trieren sind Vorbauten für Karavellen. Egal wie es weitergeht, wir werden viele Schiffe brauchen.

    Ein Blick auf F1:
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    Wie ich weiter oben schon angekündigt habe, habe ich nach der Fertigstellung der ersten Universitäten eine Luxusrate von 10% eingeführt und die meisten Wissis aufgelöst. Die vielen Gebäude führen dazu, dass inzwischen 20% Steuern erforderlich sind. Also bleiben nur noch 70% Forschung.
    Nachdem ich Tellerstapel mit einem Bautrupp auf pop7 gepimpt habe, gibt es 42 freie Einheiten. In Knifetown ist das Aquädukt fertig geworden, sodass diese Rate nächste Runde auf 44 steigen wird. Der Austausch der Krieger gegen Pikeniere ist bald abgeschlossen. 24 Einheiten sind aktuell als MP beschäftigt.
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    In F11 sieht man, dass ich mit den ganzen Universitäten inzwischen einen Spitzenrang bei Bildung einnehme:
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    Eine Merkwürdigkeit gibt es bei der Punktewertung: Obwohl ich seit ewigen Zeiten Platz 1 bei Landfläche einnehme, erreiche ich Cotta in der F8-Punktewertung nicht. Memento ist in den letzten Runden sogar an mir vorbeigezogen. Nach meinem Dafürhalten kann das nur bedeuten, dass die beiden Gegner übermäßig viele glückliche Bürger haben. Entweder verfügen sie schon ohne Navigation über zusätzliche Luxusressourcen (was ich nicht hoffen will, weil es eine erhebliche Verzerrung wäre) oder sie versenken Geld in Luxusrate (was mir natürlich recht wäre).
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  10. #25
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    sag nicht, du willst in dieses Hügelkaff ein duct bauen, um dann ab Schienen Größe 8 oder so zu erreichen, wenn du 777 der HS die logische Stadt für den NW direkt am Fluss hast? *ouch*
    t_x

  11. #26
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    Zitat Zitat von Gabelbart Beitrag anzeigen
    1. Massive Aufrüstung und Angriff noch im Mittelalter. Ich kenne Memento als konsequenten Spieler und würde ihm das zutrauen. Dagegen spricht aber, dass seine chinesischen Reiter sich gegen Pikeniere kaum durchsetzen können.
    Ritter sind wohl vor allem als Schildspeicher interessant, um den Forschungsvorsprung durch das GA in Kavs umzumünzen.
    Zitat Zitat von d73070d0 Beitrag anzeigen
    Ach, das darfst Du nicht so eng sehen. Aus justanick kriegt man nur eine konkrete Antwort raus, wenn man Müll erzählt und dann zurechtgewiesen wird. Wenn Du also was von ihm willst, frag' nich, sondern stell' falsche Behauptungen in den Raum - die werden dann umgehend korrigiert. ;)

  12. #27
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    Ja, das mag sein. Massive Aufrüstung ohne sofortige Verwendung bedeutet aber auch, dass erhebliche Mittel für den Truppenunterhalt gebunden sind. Die beiden sind (so vermuten wir) in der Republik, wo die Anzahl der freien Einheiten stark begrenzt ist,
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  13. #28
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    Daher sind die überteuerten Ritter ja so interessant. Der Unterhalt je Schild wird minimiert.
    Zitat Zitat von d73070d0 Beitrag anzeigen
    Ach, das darfst Du nicht so eng sehen. Aus justanick kriegt man nur eine konkrete Antwort raus, wenn man Müll erzählt und dann zurechtgewiesen wird. Wenn Du also was von ihm willst, frag' nich, sondern stell' falsche Behauptungen in den Raum - die werden dann umgehend korrigiert. ;)

  14. #29
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    Ich habe mal ein bischen gerechnet, wie weit unsere Gegner noch von Militärwesen entfernt sein mögen. In Runde 92 sind sie zeitgleich mit uns ins Mittelalter gekommen. Ich kann daher davon ausgehen, dass sie ungefähr gleich schnell forschen wie meine Osmanen, also alle neun Runden eine Mittelalter-Tech schaffen. Im GA geht es natürlich etwas schneller, sagen wir: sechs Runden pro Tech. Wir haben jetzt Runde 124, also 64 Runden, um MA-Techs zu erforschen, davon 13 (Memento) und 4(Cotta) im GA. Das macht acht Mittelalter-Techs plus die Bonustech der Türken.

    Die Prognose besagt, dass sie gegenwärtig Monotheismus, Feudalismus, Maschinenbau, Theologie, Rittertum, Erfindung, Bildungswesen, Astronomie und Schießpulver haben. In sechs Runden, also in Runde 130, werden Chemie und Navigation hinzukommen. Danach ist Mementos GA zuende, aber Cotta könnte in Runde 136 Metallurgie und in Runde 145 Militärwesen bekommen. In Runde 148 dürfen wir schließlich mit Magnetismus rechnen, und in Runde 157 mit dem Übergang zum IZA.

    Auf unserer Seite sind Navigation und Erfindung in Runde 136 fertig. Danach beschleunigt sich unsere Forschung, weil Kontakt hergestellt sein sollte. Bis Runde 157 (IZA-Übergang bei unseren Gegnern) sollten wir Bankwesen und Metallurgie hinbekommen. Das ist ein Rückstand von vier Techs. Uns fehlen dann noch Physik, Magnetismus, Schwerkraft und Militärwesen. Etwas besser sieht es aus, wenn es Hawkeye in der Zwischenzeit gelingt, mit seinen Rittern sein GA auszulösen. Meine Osmanen werden frühestens mit Sipahis oder mit Newtons Universität ins GA gelangen; beides findet deutlich nach Runde 157 statt.
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  15. #30
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    In Runde 126 wurde Astronomie fertig. Damit hatte ich in 34 Runden vier MA-Techs erforscht.
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    Astronomie erlaubt eine deutlich verbesserte Überwachung des Ozeans vor meinen Küsten. Die Chance, feindliche Flotten frühzeitig zu entdecken, sodass man die gefährdeten Küstenabschnitte mit Einheiten vollstelllt, steigt damit erheblich.
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    Wir wissen nichts darüber, wo die Gegner ihren Kontinent haben und aus welcher Richtung ein Angriff zu erwarten ist. Deshalb werde ich Karavellen bauen, mit denen ich auf Erkundung gehen will:
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