Rechtmäßigkeit der Toluiden betonen und nicht die eigene Autorität durch Aktionen gegen die Bevölkerung untergraben
Rechtmäßigkeit der Toluiden betonen und nicht die eigene Autorität durch Aktionen gegen die Bevölkerung untergraben
Wenn denen die Rechtmäßigkeit so wichtig wäre, hätten sie nicht rebelliert.
Wenns ihnen in der Gedtasche wehtut, dürften sie sich vielleicht zweimal überlegen, ob der Sultan der passende Anführer ist.
Wie gesagt, von mir aus kann ich das italienische Engagement gerne beenden, wenn das erwünscht ist. So viel gewinne ich dabei nicht.
Wenn kein Embargo zustande kommt nimmt Italien den Handel mit den Aufständischen wieder auf, bringt ja nichts, es als einziger zu machen.
Zeris Idee ist gut. Ich beantrage im Kongress ein Reichsembargo gegen das Sultanat, außer Lao möchte das tun, dann darfst du gerne.
Der GK hat selbst eine Marine im MM, zudem ist unsere gemeinsame Flotte groß genug für eine Blockade. Ägypten hat keine Flotte
Zitat von Bassewitz
Statt den GK in Bedrängnis zu bringen sollten wir ihm besser den Rücken stärken.
Können wir als Spieler etwas tun um die innere Unruhe im Großkhanat zu mindern?
Embargo: Statt es zu beantragen besser den GK fragen was er davon hält. Wenn er es toll findet können wir es dann immer noch machen.
Erlassen werde ich eines, sobald die Zeit losgeht und frage dann im Kongress an, ob man sich anschließen möchte.
Mach du ruhig erst deinen Plan, wenn der klappt brauchst meinen nicht, sonst hätte ich ihm Geld für seine Truppen gegeben.
Wir müssen immernoch irgendwas pro christliches machen.
Wichtiger wäre aus Sicht der mongolischen Kurienkardinäle, die zum Teil während ihrer Karriere auch in Sarai oder einer der Nebenresidenzen gelebt haben, eine Stellungnahme der wirklich betroffenen Länder. Wenn die Unterstützung immer nur aus dem hohen Norden und Westen kommt, also von Herrschern, deren Solidarität wohlfeil (und kostenlos) ist, ist der Effekt sehr begrenzt. Bei der Frage der Aufstellung einer großen Interventionsarmee haben sich ja auch der böhmische und der nowgorodische Khan hinter Mehmed gestellt, ohne dass ihre Unterstützung für sie Folgen gehabt hätte. Dieser riesige, ungehobelte Schwede mag - so die befragten Kardinäle - mit seiner Streitaxt herumfuchteln, wie er will, jeder Gesandte weiß natürlich, dass Schweden hier nichts riskiert. Selbst bei einer sehr schlechten Ernte würde man in Stockholm ohnehin nicht rechtzeitig an ägyptisches Getreide kommen, ganz abgesehen vom Handel mit den afrikanischen Waren, der für einige Handelshäuser in West-Taman (und auch in anderen Küstenstädten) nicht unwichtig ist. Wenn das Mongolische Reich den eigenen Kaufleuten den Handel verbietet, alle anderen benachbarten Reiche aber nicht, schadet man den Menschen in den betroffenen Provinzen mehr als denen in Ägypten.
Also, ich wäre mittlerweile dafür, einfach Handelsschiffe zu kapern, die die Blockade durchbrechen. Dafür würde ich ein paar Schiffe abstellen, aber es wäre wichtig, den ägyptischen Admiral auf derselben Seite zu wissen und wenn ein paar andere sich beteiligen würden, wäre das auch nicht schlecht.