Alle finden natürlich, dass Mehmed Khan der einzig wahre Herrscher ist. Nur Verräter könnten etwas anderes annehmen.
Alle finden natürlich, dass Mehmed Khan der einzig wahre Herrscher ist. Nur Verräter könnten etwas anderes annehmen.
Das glaub ich jetzt irgendwie nicht.
Militärplan bzw. überhaupt Plan: Ich versuch es morgen. Im Groben: Natürlich Rückeroberung des Landes, die Landwirtschaft so wie bisher weiter fördern, seitens der Putschisten die Köpfe verhaften und verurteilen, die einfachen Leute amnesieren bzw. allgemein mit möglichst wenig bösem Blut vorgehen. Das soll kein rachefeldzug werden, bei dem am Ende viel verbrannte Erde entsteht.
Datum der Rückeroberung: Das hängt sehr davon ab, ob der Khan Hilfe bekommt oder nicht.
Gibt es eigentlich inzwischen irgendeine Reaktion von Loyalisten des wahren Khans?
Warum bekomme ich eigentlich überhuapt keine Antwort darauf?
Wenn die Berber nicht mit mir reden wollen, dann wäre es nett, wenigstens das zu wissen. So wie es jetzt ist weiß ich nicht, ob Du meine Anfrage vergessen hast, die Berber nicht reden wollte, der Bote nicht schnell genug war, die Truppen sich anders entschieden haben etc.
Bislang hat man von dem Boten noch nichts gehört. Er wurde aber auf jeden Fall im September losgeschickt. Allerdings ist der Weg natürlich ein wenig mühselig, weil man halt quer durch die Wüste muss.
Also ich würd jetzt meine dann mal heimshcicken, ich glaub nicht, dass wir die vor dem Winter noch verschifft bekommen
Ja ich denke ohne Hilfe des Großkhanats wird es eh schwierig und dort gibt es vielleicht nächstes Jahr Hilfe, dieses Jahr aber nicht.
Einverständnis erteilt.25. Oktober 1418: Scherif Hussein von Mekka meldet, dass im Laufe des Spätsommers und Herbstes etwa 400 Kamelreiter aus den in Ägypten stationierten Vasallenaufgeboten in der Auffangstellung auf dem Sinai angekommen sind. Mit Einverständnis des Khans würden seine Männer gern eine mächtige Festung bei Akaba errichten, um die Halbinsel noch besser kontrollieren zu können und Angriffe der Rebellen frühzeitig zu erkennen und zu vereiteln. Neben den arabischen Reitern fanden sich auch einige meist von Zypern stammende Fußtruppenaufgebote ein, die sich dem Khan anschließen wollen.
Und man soll schauen, ob man unter den eigenen Leuten welche findet, die bereit sind, zurück ins Putschistenland zu gehen um für den Khan zu spionieren und Informationen zu sammeln.
Man könnte ne Propagandaaktion pro Toluiden starten
Ich möchte auch noch Mal nachfragen: Darf ich mit den Putschisten einmal direkt Kontakt aufnehmen? Dieses Jahr rennen wir ja wohl nichtmehr rein und so lässt sich mehr über die Motivation erfahren
Zitat von Bassewitz
Zunächst mal an treue Personen. Welche Rolle sie genau haben ist gar nicht so wichtig. Ein paar Späher wären natürlich gut, aber auch Bauern, Handwerker, Kaufleute, Beamte etc. Man weiß nie, wo man an Informationen gelangen kann. Klassische Spione sind natürlich auch nicht verkehrt.
@Nahoimi
Klar darfst Du.
@Propaganda
Die Idee hat was für sich, die hohen Tribute an die Berber muss ja auch irgendwer bezahlen, und das sind sicher nicht die hohen Herren, die ihr Einverständnis u diesen Zahlungen gegeben haben.
Für die Art der Informationen ist es durchaus von Bedeutung. Ein Bauer wird offenkundig andere Personen kennen als ein Beamter oder ein Soldat. Bei einer möglichen Enttarnung (oder einem Überlaufen) weiß er aber wahrscheinlich auch weniger.
Es geht mir mehr um das "Augen offen halten". Die Spionen haben natürlich die Aufgabe, möglichst viele Informationen über die Pläne der Putschisten zu sammeln, die Späher über Bewegungen feindlicher Militärs und alle anderen können etwas über die Wirtschaft, die Verwaltung oder die Stimmung im Land einsammeln.
Ich weiß nicht, ob
das bloß ein Witz war.
Das war kein Witz, sondern die Antwort der Neuankömmlinge auf die entsprechende Frage der Beamten des Khans.
Außerdem rate ich dir, nochmals den Regelteil zur Spionage anzusehen. Kurz gesagt hast du keinen modernen Nachrichtendienst (und in deinem konkreten Fall noch nicht einmal einen Geheimdienst), der einfach so militärische Aufmarschpläne, die ökonomische Situation oder die Stimmung "der" Bevölkerung eruieren könnte. Wenn ein Fremder einfach so in ein Dorf läuft und seltsame Fragen stellt, wird man ihm vermutlich keine ehrlichen Antworten geben. Ein Bauer hat hier eine bessere Chance, wenigstens wenn er dort bekannt ist. Dasselbe gilt für einen Soldaten (auch einen demobilisierten) oder einen Hofbeamten/ Adligen.